DE1087936B - Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Fluegeln von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Fluegeln von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1087936B
DE1087936B DEW18997A DEW0018997A DE1087936B DE 1087936 B DE1087936 B DE 1087936B DE W18997 A DEW18997 A DE W18997A DE W0018997 A DEW0018997 A DE W0018997A DE 1087936 B DE1087936 B DE 1087936B
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wing
locking
fixed frame
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rods
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Application number
DEW18997A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Flügeln von Fenstern, Türen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen von Flügeln von Fenstern oder Türen, deren Flügel wahlweise um eine waagerechte Achse gekippt oder um eine lotrechte Achse geschwenkt werden können. Bei einem bekannten Beschlag wird das Kippen des Flügels von einem Handgriff aus über ein Betätigungsgestänge durch eine am feststehenden Rahmen gelagerte Querwelle bewirkt, deren beidseitige Arme den Flügel kippen und in der Kippen.dlage halten. Zum Schwenken läßt sich der Kipparm an fder Öffnungsseite vom Flügel abkuppeln. Mit dem Betätigungsgestänge kann auch die Bedienung von Verriegelungen zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen verbunden sein, wobei die Bewegung der Riegel der Bewegung des Kippens des Flügels vorauseilt. Jedoch ist bei dieser oder ähnlichen Bauarten das Betätigungsgestänge am feststehenden Rahmen angebracht, was eine große Breite der Rahmenhölzer und parallel nebeneinanderliegende Betätigungs- und Riegelstangen erfordert.
  • Darfiber hinaus ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Kipp-Schwenkbeschlag mit einer derartigen gekoppelten Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung den Flügel an beiden lotrechten Seiten mittels Zapfen und am feststehenden Rahmen geführten Schließblechen zu verriegeln. Dabei sind die Schließbleche durch Schiebestangen schiebbar, die so am Hebel der Querwelle angeschlossen sind, daß sie der Ausstellbewegung vorauseilen. Bei diesem Beschlag ist getrennt am Flügel eine zweite Riegelstange angebracht, die allein zum Schwenken des Flügels bedient wird. Die Kippbetätigungsvorrichtung dieses Beschlages ist ebenfalls offen am feststehenden Rahmen angebracht.
  • Um einen Beschlag zu schaffen, der einfach und narrensicher zu bedienen ist, und der außerdem eine einwandfreie Verriegelung des Flügelrahmens gestattet, werden gemäß der Erfindung auf beiden Seiten des Flügels mit Rollzapfen versehene Riegelstangen angeordnet, die über Ausstellarme mit einer am obeberen Querschenkel des feststehenden Rahmens angeordneten Querwelle verbunden sind. Die Querwelle ist um die lotrechte Schwenkachse des Flügels schwenkbar und an der Bedienungsseite zum Schwenken des Flügels aus ihrer Lagerung am feststehenden Rahmen lösbar.
  • Die an der Öffnungsseite des Flügels am feststehenden Rahmen. befindlichen Schließbleche sind einstellbar, beispielsweise mittels einer durch einen Handgriff betätigten Schiebestange. Die Schiebestange wird geschoben, wenn der Flügel um die lotrechte Achse geschwenkt werden soll.
  • Damit eine Fehlbedienung ausgeschlossen. wird, sind die Schiebestange für die Schließbleche am feststehenden Rahmen und .die benachbarte Riegelstange für 2 die Rollzapfen am Flügel gegenseitig,durch eine Sicherungsvorrichtung sperrbar. Bei der praktischen Ausführung dieser Sicherungseinrichtung kann jede Schiebestange mit einem federbelasteten Sperriegel versehen werden, auf den eine Rolle oder ein Stift der Riegelstange einwirkt. Eine solche Ausführung .gibt die Möglichkeit, mit einem am Flügel angeordneten Bedienungsgriff das Kippen des Flügels mit wenigen, verdeckt liegenden Stangen zu bewerkstelligen, und, was für die Dichtung eines Fensters sehr wesentlich ist, eine beliebige Anzahl von Rollzapfen an den Längsseiten des Flügels anzuordnen und zu bedienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Beschlages gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Gesamtansicht .des Fensters, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den oberen Teil des Betätigungsgestänges, Fig. 3 die untere linke als Kippgelenk dienende Verriegelung des Flügels auf der Öffnungsseite, Fig. 4 schaubildlich die Sicherungseinrichtung der Schiebestangen, Fig. 5 die Verriegelung auf der Seite der lotrechten Schwenkachse, Fig. 6 das Betätigungsgestänge bei gekipptem Flügel und Fig. 7 rden Flügelrahmen in etwas geschwenkter Lage.
  • An dem feststehenden Rahmen 1 ist der Flügel 2 gelagert, der wahlweise auf der rechten. Seite um eine lotrechte Achse schwenkbar oder um eine untere waagerechte Achse kippbar ist. Auf der linken lotrechten Seite des Flügels 2 ist eine Riegelstange 3 angeordnet, deren beide Enden sich in bekannter Weise beim Einstellen der Kippbereitschaft gegenläufig bewegen. Auf der rechten lotrechten Seite des Flügels 2 ist eine einteilige Riegelstange4 vorgesehen. Beide Riegelstangen 3 und 4 sind mit Rollzapfen 5 versehen, die ihrerseits in Schließbleche 6 eingreifen. Betätigt werden die beiden Teile der linken Riegelstange 3 durch den Bedienungsgriff 7, der am Flügel 2 befestigt ist. Hierbei ist zwischen dem Bedienungsgriff 7 und den beiden Teilen der Riegelstange 3 ein bekanntes Getriebe -nicht dargestellt - angeordnet.
  • An den oberen Enden. der Schiebestangen 3 und 4 ist je ein Ausstellarm8 angelenkt, der sich bei geschlossenem und schwenkbereitem Flügel in dem Falz zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2 befindet. Am oberen Ende des Ausstellarmes 8 ist ein abgeflachter Zapfen 9 befestigt, der in einem schlüssellochartigen Schlitz 10 eines Bleches 11 geführt ist (Fig. 2). Das Blech 11 ist mittels eines Armes 12 an einer Querwelle 13 gelagert, die sich oberhalb des Flügels 2 am feststehenden Rahmen 1 befindet. Die Querwelle 13 ist auf der rechten Seite mit einem Lagerauge 16 versehen, das einen lotrechten, am feststehenden Rahmen gelagerten Bolzen 17 aufnimmt. Die Achse dieses Bolzens 17 fällt mit der Achse der Schwenkgelenke 18 zusammen. Die linke Seite der Öuerwelle 13 ist mit einem abgeflachten Ende 19 ausgerüstet, so daß die Querwelle 13 aus dem am feststehenden Rahmen angebrachten Lagerbock 20 heraustreten kann. Die Breite der Abflachung 19 entspricht etwa der Breite des Schlitzes 21 dieses Lagers20 (Fig.2). An der Ouerwelle13 ist eimArm15 befestigt, der über einen angelenkten Hebel 14 mit dem Ausstellarm 8 verbunden ist.
  • Zum Kippen des Flügels wird der am Flügel angebrachte Bedienungsgriff 7 betätigt. Dabei schiebt der obere Teil der Riegelstange 3 zunächst den Ausstellarm 8 nach oben, wobei Rollzapfen 5 vor die Austrittsöffnungen ihrer Schließbleche 6 treten. Durch dieses Schieben wird auch der Zapfen 9 in seinem Schlitz 10 bis in dessen erweitertes Ende 10a nach oben geschoben. Gleichzeitig bewegt der Ausstellarm 8 den Hebel 14 und den Arm 15 und dreht die Querwelle 13, die auf der rechten Seite des Fensters den entsprechenden Hebel 14 und den Arm 15 bewegt, so daß auch auf der rechten Seite des Flügels die Stange 4 gehoben wird und damit die scharnierseitigen Rollzapfen 5 ebenfalls vor die Austrittsöffnungen ihrer Schließbleche geschoben werden.. Anschließend können sie aus dem Schlitz der Schließbleche austreten. Beim Drehen. der Querwelle 13 dreht sich auch ihr abgeflachtes Ende 19 in der Bohrung des Lagerbocks 20, so daß die Querwelle 13 beim nachfolgenden Kippen auch an der linken Seite des feststehenden Rahmens gehalten ist. Das Kippen des Flügels wird dadurch bewirkt, daß beim weiteren Betätigen des Bedienungsgriffes 7 der Ausstellarm 8 sich nunmehr mit dem Zapfen 9 in der Erweiterung 10a .des Führungsschlitzes 10 dreht und mit seinem unteren Ende aus dem Falz herausschwenkt. Auch diese Bewegung wird durch den Hebel 14 und den Arm 15 mittels der Querwelle auf die rechte Flügelseite übertragen: Man kann somit mit Hilfe des Bedienungsgriffes 7 den Flügel aus der Lage nach Fig. 1 in die Kipplage nach Fig. 6 bringen.
  • Um ein Schwenken des Flügels zu erreichen, ist es notwendig, die auf der Öffnungsseite befindlichen Schließbleche 6 zu verschieben. Aus diesem Grunde sind die auf dieser Seite des feststehenden Rahmens vorhandenen Schließbleche 6 mit einer ebenfalls zweiteiligen Schiebestange 22 durch Bolzen oder Stifte 23 od. dgl. verbunden (Fig. 5). Die Schließbleche können aber auch unmittelbar auf der Schiebestange 22 befestigt werden, wenn diese in die Kante des feststehenden Rahmens l eingelassen ist. Ein Handgriff 24 dient zur Betätigung dieser Schiebestange 22, deren oberer Teil zur Erzielung der Schwenkbereitschaft nach unten und .deren unterer Teil nach oben verschoben wird. Der Handgriff 24 kann auch nach der entgegengesetzten Richtung wie der Bedienungsgriff 7 umlegbar sein.
  • Auf der Gelenkseite tragen die Schwenkgelenke ebenfalls Schließbleche6, die an dem Befestigungslappen der flügelseitigen Scharnierhülsen 25 angeordnet sind. Beim Schwenken des Flügels stützt sich dieser in üblicher Weise auf dem unteren bekannten Eckgelenk 26 ab. Der Flügel wird außerdem gehalten durch die Verbindung der Rollzäpfen 5 in den: Schließblechen 6 an den Scharnierhülsen 25. Beim Schwenken schwenkt auch die obere Querwelle 13 mit dem Flügel, wobei das linke Ende aus dem Lagerbock 20 heraustritt.
  • Um ein gleichzeitiges Betätigen des Bedienungsgriffes 7 und des Handgriffes 24 zu verhindern, ist eine wechselseitige Sperrung vorgesehen. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. Die beim Schwenken des Flügels zu betätigende Schiebestange22 ist mit einer Aussparung 27 versehen. Innerhalb dieser Aussparung ist am feststehenden Rahmen 1 ein Sperrhebel 28 angeordnet, der durch eine Feder 29 belastet ist. Dieser Sperrhebel trägt einen abgewinkeltenf Lappen, 30, der unter einen Zapfen 31 der am Flügel 2 befindlichen Riegelstange 3 greift. Soll beispielsweise der Flügel gekippt werden, so wird die Riegelstange 3 geschoben, wodurch der Zapfen 31 Iden Lappen 30 des Sperrhebels 28 freigibt. Durch die Feder 29 wird der Sperrhebel 28 in die Aussparung 32 der Schiebestange 22 gedrückt. Die Schiebestange 22 ist hierdurch blockiert. Der Handgriff 24 kann nicht bedient werden.
  • Eine gleiche Anordnung wie nach Fig. 4 ist auch für die Riegelstange3 vorgesehen, d. h., die Riegelstange 3 steht ebenfalls mit einem Sperrhebel in Verbindung, dessen Lappen mit einem Zapfen zusammenwirkt, der sich an der Schiebestange 22 befindet. Wird ,der Hand griff 24 betätigt und mit ihm die Schiebestange 22 verschoben, so wird in gleicher Weise die Bewegung -der Riegelstange3 gesperrt.
  • Fig. 3 zeigt das untere Ende der Riegelstange 3, das bei kippbereitem Flügel hinter ein am feststehenden Rahmen 1 angeordnetes, mit einer Rolle versehenes Schließblech 33 greift. Am Flügel 2 ist in an sich bekannter Weise eine Lasche 34 angebracht, die bei gekipptem Flügel hinter das Schließblech 33 greift. Der feststehende Rahmen 1 ist mit entsprechenden Ausnehmungen für die Riegelstange3 und die Lasche 34 versehen.
  • Mit der Querwelle 13 kann. gemäß Fig. 1 noch ein Anschlagnocken 35 fest verbunden sein, der bei geschlossenem Flügel den Flüge12 gegen den feststehenden Rahmen 1 drückt und beim Schwenken des Flügels das Mitnehmen der Querwelle 13 unterstützt. Beim Kippen des Flügels ist .dieser Nocken 35 durch die Querwelle 13 so weit nach oben geschwenkt, daß der Flügel unter ihm kippen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Flügeln von Fenstern, Türen od. dgl., bei der ein Bedienungsgriff mittels eines schiebbaren Bewegungsgestänges über eine über dem Flügel liegende Querwelle eine beiderseits des Flügels an die Querwelle angeschlossene Ausstellvorrichtung bewegt und damit den Flügel kippt und bei der das Bewegungsgestänge im ersten bzw. letzten Teil des Hubes des Bedienungsgriffs eine Riegelstange für den Flügel betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung des Bedienungsgriffes (7) am Flügel (2) die Querwelle (13) mit einem Ende in der Schwenkachse des Flügels (2) am feststehenden Rahmen angelenkt und mit ihrem anderen Ende zum Schwenken vom feststehenden Rahmen (1) lösbar ist, und daß die mit ihr verbundenen Riegelstangen (3, 4) beiderseits am Flügel (2) angebracht und mit dem Betätigungsgestänge vereinigt sind. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (11) eines jeden Ausstellarmes (8) mit einem Arm (12) an der Querwelle (13) gelagert ist. 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der CSffnungsseite des Flügels (2) am feststehenden Rahmen (1) befindlichen Schließbleche (6) einstellbar sind. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (6) .der CSffnungsseite an Schiebestangen (22) angeordnet sind, die durch einen Handgriff (24) steilbar sind. 5. Beschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestangen (22) für die Schließbleche (6) am feststehenden Rahmen (1) und die benachbarten Riegelstangen (3) für die Rollzapfen (5) am Flügel (2) wechselseitig sperrbar sind. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstangen (3) bzw. die Schiebestangen (22) mit einem federbelasteten Sperrhebel (28) versehen sind, auf den eine Rolle (31) od. dgl. der anderen Schiebestange (22) bzw. Riegelstange (3) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 601596, 717 983, 852964, 914470; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1712 709.
DEW18997A 1956-05-08 1956-05-08 Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Fluegeln von Fenstern, Tueren od. dgl. Pending DE1087936B (de)

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