DE1194732B - Betaetigungsvorrichtung fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1194732B DEI17479A DEI0017479A DE1194732B DE 1194732 B DE1194732 B DE 1194732B DE I17479 A DEI17479 A DE I17479A DE I0017479 A DEI0017479 A DE I0017479A DE 1194732 B DE1194732 B DE 1194732B
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JAEGER KG FRANK
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Description

  • Betätigungsvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od.,dgl. Die Erfindung, betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od.dgl. mit einem im feststehenden Rahmen oder Flügel verdeckt angebrachten und durch einen einzigen Bedienungshebel gemeinsam betätigbaren Riegel- und UmstelIgestänge und mindestens einem oberhalb des Flügels verdeckt angeordneten Ausstellarm, der mittels eines Zusatzarmes an der oberen Stellstange des Umstellgestänges angelenkt ist und zum Schwenken des Flügels von einem an dem nicht das Stellgestänge tragenden Teil des Fensters befestigten Schließblech abkuppelbar und am anderen Teil des Fensters festlegbar ist.
  • Bekannt sind Betätigungsvorrichtungen an Kipp-Schwenk-Fenstern oder -Türen, bei denen mittels eines Bedienungshebels am feststehenden Rahmen gelagerte Druck- und Zuggestänge und eine am oberen Rahmenholz quer zur Zugstange angeordnete Drehwelle über zwei Ausstellarme den Flügel zwangsweise in Kippstellung bringen und auch zwangsweise aus der Kippstellung an den Flügel heranführen. Dabei dient zum Drehen des Flügels ein an dessen Verschlußseite angeordnetes Verschlußgetriebe mit einem weiteren Bedienungshebel. Diese Betätigungsvorrichtung hat erstens den Nachteil, daß sie zwei Bedienungshebel benötigt, um den Flügel zu kippen oder zu drehen, und zweitens denjenigen, daß die Beschlagteile sichtbar am Rahmen angebracht sind, was nicht nur unschön ist, sondern das Ansetzen von Staub begünstigt und die Sauberhaltung des Fensters erschwert.
  • Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung für Kipp-Schwenk-Fenster oder -Türen bekannt, bei der mit Hilfe verdeckt im Flügel liegender Ausstellscheren durch einen am unteren Flügelhohn gelagerten Bedienungshebel der Flügel zwangsweise an- oder abgedrückt wird. Bei dieser Ausführungsforin müssen jedoch die Ausstellscheren, die in den lotrechten Flügelachsen liegen, bevor der FlügeI gedreht werden kann, durch ein besonderes Verschlußorgan entriegelt werden. Dies führt zu einer umständlichen und nicht bedienungssicheren Betätigung des Flügels.
  • Schließlich sind Betätigungsvorrichtungen bekannt, mit denen durch einen einzigen Bedienungshebel und durch ein verdecktes Gestänge sich der Flügel sowohl in die Schwenk- als auch in die Kippstellung bringen läßt, jedoch erfolgt hierbei die Führung des Flügels in die Kippstellung oder aus der Kippstellung heraus nicht zwangsweise, was insbesondere bei großen und schweren Flügeln nachteilig ist.
  • Weiterhin ist bereits ein Beschlag der eingangs genannten Art für Kipp-Schwenkflügel vorgeschlagen, bei dem der Ausstellarm durch eine mit dem Verschlußgetriebe zusammenwirkende Stellstange über einen einfachen Scherenlenker ausgestellt wird. Bei großen und schweren Flügeln erfordert dies jedoch eine erhebliche Kraftanstrengung. Um auch insbesondere bei schweren und großen Flügeln, bei denen die Holzstärken entsprechend dimensioniert sind, eine ausreichende Ausstellweite des gekippten Flügels zu erreichen, ist es notwendig, daß der Ausstellarm lang genug ist, um die für Kipp-Schwenkflügel übliche Ausstellweite zu erzielen. Je mehr jedoch der Ausstellarm zum Kippen des Flügels ausgestellt wird, desto größer muß der Schubweg für den Lenker des Ausstellannes sein. Da aber der Lenker bei diesem bekannten Beschlag vom Verschlußgetriebe her geschoben wird und sein Schubweg im Hinblick auf die Flügelholzstärken begrenzt ist, muß eine übersetzung erfolgen, die den relativ kleinen Schubweg des Getriebes bzw. der Stellstange in eine größere Schubbewegung bzw. Schwenkbewegung des Lenkers bzw. des Ausstellarmes umwandelt. Dazu ist ein einfacher Lenker nicht geeignet. Auch die Kupplung des Ausstellannes in einem Schließblech mittels eines am Ausstellarm befindlichen Zapfens ist bei diesem Beschlag nachteilig. Der Zapfen muß durch geringfü,aiges Schwenken am Bedienungshebel in eine Austrittsöffnun- des Schließbleches -ebracht werden, wenn der Flügel geschwenkt werden soll. Da der Zapfen des Ausstellarmes aber auch beim Kippen des Flügels aus der Geschlossenstellung an der offenen Austrittsöffnung des Schließbleches vorbeigleiten muß, kann es ohne weiteres vorkommen, daß beim Betätigen des Bedienungshebels und bei gleichzeiti,-,em leichtem Ziehen am Flügel der Ausstellarm aus dem Schließblech heraustritt, wodurch der Flügel herabfallen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung des Flügels zwangsweise mit nur einem Bedienungsgriff bzw. -hebel über verdeckt im Rahmen oder Flügelholz liegende Gestänge und eine am oberen Flügel-Weitschenkel angebrachten Scherenmechanik in die Kippstellung hinein oder aus der Kippstellung herauszubringen und mit diesem einzigen Bedienungshebel einen Schaltvorgang von der Schwenk- in die Kippbetätigung und umgekehrt vorzunehmen und dabei zu verhindern, daß beim Betätigen des Bedienungshebels ein ungewolltes Entkuppeln des Ausstellarmes von dem am nicht das Stellgestänge tragenden Teil des Fensters befestigten Schließblech stattfinden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß jeder Ausstellarm mittels eines Zapfens parallel zur Fensterebene unverschiebbar in einem senkrecht zur Fensterebene gerichteten schlitzartigen Ausschnitt des Schließbleches gelagert, wobei die öffnung des Ausschnittes durch einen Schieber absperrbar ist, dessen Ende in der Kippstellung vor den Zapfen greift und der zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Mitnehmerzapfen aufweist, zwischen die in der Schließstellung ein an der oberen Stellstange befestigter Kupplungszapfen zur Betätigung des Schiebers eintritt.
  • An der Schwenkachse des Fensters oder der Tür sind ein Kipp-Schwenk-Lager und entkuppelbare Scharniere vorgesehen, deren unterer Teil über an den Ecken umgelenkte Stellstangen durch den Bedienungshebel bei beginnender Schwenkbewegung von dem oberen Teil außer Eingriff gebracht wird, wobei gleichzeitig durch die Stellstange der Zapfen des AussteHarmes am Rahmen verriegelt wird, wenn sich der Bedienungsgriff in der Schwenkbetätigungsstellung befindet, und wobei durch weitere Schwenkung des Bedienungshebels mit Hilfe des Stellgestänges der Ausstellarm mit seinem Zusatzarm ausgestellt und dadurch der Flügel vom Rahmen abgekippt wird.
  • Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist das Riegel- und Umstellgestänge im Flügel und das Schließblech am feststehenden Rahmen angeordnet.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung weist der Ausstellarm einen Flügelzapfen auf, der in einem am Flügel vorgesehenen Flügelschlitz schiebbar gelagert ist, und der Zusatzarm ist an seinem einen Ende an einem an der oberen Stellstange befestigten Stellzapfen drehbar gelagert und weist an seinem anderen Ende einen Scherenzapfen auf, der schiebbar in einem in Längsrichtung des Ausstellarmes verlaufenden Scherenschlitz am Ausstellann gelagert ist. Dabei weist der Zusatzarm einen abgewinkelten Kurvenschlitz auf, in den ein am Flügel befestigter Zapfen eingreift.
  • Schließlich ist ein Erfindungsmerkmal noch darin zu sehen, daß der Zusatzarin zwischen dem Kurvenschlitz und dem Scherenzapfen einen Ausstellzapfen aufweist, der in der Schließ- und Schwenkstellung in einen am Ausstellarin zwischen dem Gelenkzapfen und dem Scherenschlitz vorgesehenen und an dem am Scherenschlitz liegenden Ende offenen Längsausschnitt eingreift, und daß bei Beginn der Kippbewegung des Flügels der Ausstellzapfen mit einer das offene Ende des Längsausschnittes begrenzenden Abdrückschräge zusammenwirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der Betätigungsvorrichtung bei geschlossenem Fenster, F i g. 2 den Ausstellarin mit Sicherheitseinrichtung bei gekipptem Flügel, F i g. 3 einen Ausstellarm, F i g. 4 den Ausstellarin zu Beginn des Ausstellvorganges, F i g. 5 den in Kippbereitschaft gebrachten Ausstellarm, F i g. 6 den Ausstellarm bei geschlossenem Flügel und vollständig in die Schließstellung gebrachtem Bedienungshebel, F i g. 7 eine Seitenansicht der Ausstellmechanik, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 1, der die Kipplagerung des Flügels in der Schließstellung veranschaulicht, und F i g. 9 die Kipplagerung in der Kippstellung.
  • An dem im feststehenden Rahmen 1 gelagerten Flügel 2 befindet sich an einer Seite ein Bedienungshebel 3, der auf verdeckt liegende Stellstangen 4, 11 und 9 einwirkt. An der dem Bedienungshebel 3 gegenüberliegenden Seite des Flügel% sind entkuppelbare Scharniere 8 und unten ein Kipp-Schwenk-Lager 7 angebracht. Unter dem Flügel sitzt an der Verschlußseite ein Kipplager und an der äußeren Kante eine Verriegelung 5. An der Oberseite des Flügels 2 befinden sich eine Sicherungseinrichtung gegen Fehlbedienungen des Bedienungshebels 3 sowie zwei Ausstellarme 12.
  • Das Gestänge setzt sich aus einer als Verschlußtreibstange ausgebildeten Stellstange 4, einer oberen Stellstange 11 und einer die Scharniere 8 betätigenden Stellstange 9 zusammen und wird an den Ecken durch Umlenkungen 10 umgelenkt. Der Bedienungshebel 3 kann in zwei Stellungen betätigt werden, wobei er in der einen Stellung das Kippen des Flügels und in der anderen Stellung das Schwenken des Flügels bewirkt, und er wird durch Bewegung senkrecht zur Flügelebene von der einen Stellung in die andere gebracht, wobei er zweckmäßig das Kippen des Flügels in derjenigen Stellung bewirkt, in der er den kleineren Abstand vom Flügel hat. Bei der Schwenkbewegung wird durch den Bedienungshebel 3 lediglich die Stellstange 4 abwärts bewegt, wobei die seitliche Verriegelung des Flügels gelöst wird. Die Doppelfunktion des Bedienungshebels kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß er auf eine verschiebbare, mit einem Zahnrad versehene Achse wirkt, die in den beiden Ebenen, in denen die Betätigung des Bedienungshebels erfolgen kann, in verschiedenen Zahnstangen eingreift.
  • Im Flügel 2 befindet sich mindestens ein Ausstellarm 12 mit einem Zusatzarm 18. Der Ausstellarm 12 ist mit Hilfe eines Zapfens 28 lösbar mit dem feststehenden Rahmen 1 verbunden. Der Zapfen 28 greift in einen senkrecht zum Rahmen angeordneten, zum Flügel 2 hin offenen Ausschnitt 32 eines Schließbleches 26. Unter dem Schließblech 26 befindet sich ein Schieber 27, dessen gabelförmig ausgebildetes, im rechten Winkel zum Ausschnitt 32 gerichtetes Ende 29, 29a den Zapfen 28 des Ausstellarmes 12 umgreift. Zur Betätigung des Schiebers 27 sind an diesem zwei Mitnehmerzapfen 31 vorgesehen, die bei geschlossenem Flügel einen Kupplungszapfen 24 der Stellstange 11 zwischen sich aufnehmen und durch ihn betätigt werden, so daß ein Austreten des Zapfens 28 aus dem Ausschnitt 32 des Schließbleches 26 verhindert wird. Das andere Ende des Ausstellarmes 12 ist mit einem Flügelzapfen 13 versehen, der in einem am Flügel 2 vorgesehenen Flügelschlitz 14 schiebbar gelagert ist. Außerdem weist der Ausstellarm 12 in der Mitte einen Scherenschlitz 15 auf, in dem ein Scherenzapfen 16 schiebbar gelagert ist, der sich an dem einen Ende des Zusatzarmes 18 befindet. Das andere Ende des Zus-atzarmes 18 ist mit Hilfe eines Stellzapfens 22 drehbar mit der Stellstange 11 verbunden. Auf dem Flügel befindet sich ein festsitzender Zapfen 21, der in einen knieförmigen Kurvenschlitz 20 des Zusatzannes eingreift. Ferner sitzt auf dem Zusatzarin 18 ein Ausstellzapfen 19, der mit einem an einem Ende offenen Längsausschnitt 17 und einer Abdrückschrägen 37 zum Ausspreizen und Schließen der Ausstellvorrichtung zusammenwirkt. Bei 2eschlossenem Fenster befindet sich die Ausstellvorrichtung zwischen Flügel und feststehendem Rahmen, und wenn das Fenster in die geöffnete Stellung geschwenkt worden ist, liegt die Ausstellvorrichtung auf dem Flügel.
  • Das Kipplager (F i g. 8 und 9) besteht aus einem Stützbock 6, der am feststehenden Rahmen befestigt ist und mit einem gewölbten Stützblech 41 des Flügels zusammenwirkt.
  • Am freien Ende der als Verschlußtreibstange ausgebildeten Stellstange 4 befindet sich ein Riegelzapfen 33, der bei geschlossenem und durch Kippen geöffnetem Flügel in ein Schließblech 35 des feststehenden Rahmens 1 eingreift. Dieses Schließblech 35 ist mit einer Austrittsöffnung 34 versehen, durch die der Riegelzapfen. 33 beim Schwenken. des Flügels austritt. Um das Kippen des Flügels zu ermöglichen, ist das Schließblech, 35 nach oben verlängert und mit einer Aussparung 36 versehen, wobei der Riegelzapfen 33 bei der Schwenkbewegung des Bedienungshebels in - die obere äußere Ecke der Aussparung 36 im Schließblech 35 gelangt.
  • Bei geschlossenem Fenster sind die Verschlüsse an der Verschlußseite verriegelt, und die Hälften der Scharniere 8 an der gegenüberliegenden Seite des Flügels stehen miteinander im Eingriff. Die Ausstellvorrichtungen haben die in F i g. 6 dargestellte Lage eingenommen, d. h., der Flügel kann nach Lösen der Verschlüsse, von denen einer in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist, um die Achsen der Scharniere 8 und das Kipp-Schwenk-Lager 7 in die geöffnete Stellung geschwenkt werden.
  • Der Flügel kann nur aus der Schließstellung heraus in die Kipplage gebracht werden. Zum Kippen des Flügels muß sich zunächst der Bedienungshebel 3 in der hierfür vorgesehenen Stellung, beispielsweise in der unteren Schaltebene, befinden. Wird der Bedienungshebel 3 nun geschwenkt, so wird die Stellstange 4 aufwärts und über die Umlenkung 10 die Stellstange 11 nach rechts (F i g. 1) bewegt. Hierdurch schiebt der Kupplungszapfen 24, der sich bei geschlossenem Flügel zwischen den beiden Mitnehmerzapfen 31 befindet, den Schieber 27 aus der in F i g. 6 dargestellten, den Zapfen 28 des Ausstellarmes 12 freigebenden Stellung in die in F i g. 5 veranschaulichte, den Ausstellarm 12 mit dem feststehenden Rahmen verbindende Stellung (nach rechts), in welcher der Ausschnitt 32 durch den Schieber 27 verschlossen ist, so daß der Zapfen 28 nicht aus dem Ausschnitt 32 austreten kann. Gleichzeitig werden durch die sich abwärts bewegende Stellstange 9 die unteren Teile der Scharniere 8 abwärts bewegt und von den oberen, am feststehenden Rahmen befestigten Teilen getrennt. Ebenso werden die Verschlüsse auf der Verschlußseite des Flügels gelöst, der 1#jegelzapfen 33 bewegt sich mit der Stellstange 4 aufwärts und gleitet bei Kippbewegung des Flügels an der Fläche 40 der Aussparung 36 entlang, wobei er das Schließblech 35 verriegelt. Beim weiteren Schwenken des Bedienungshebels 3 bewegen sich die an der Stellstange in Längsschlitzen 25 und 23 steckenden Zapfen 24 bzw. 22 nach rechts, nachdem etwa im ersten Viertel der Schwenkbewegung des Bedienungshebels 3 die Verschlußriegel entriegelt und der Ausstellarm 12 mit dem feststehenden Rahmen verriegelt worden ist. Durch den nach rechts mit der Stellstange 11 schiebbaren Stellzapfen 22 wird der Zusatzarm 18 nach rechts zur Schwenkachse verschoben, wobei der Ausstellarin 12 zunächst noch in seiner Ruhelage bleibt, da sich der Zusatzann 18. im ersten und kürzeren Teil 38 des Kurvenschlitzes 20 bis zu dessen Knick an dem im Flügel festsitzenden Zapfen 21 und mit seinem Scherenzapfen 16 im Scherenschlitz 15 des Ausstellarmes 12 bewegen kann. Erst mit dem durch das weitere Schwenken des Bedienungshebels 3 zunehmenden Hub der Stellstange 11 wird der Ausstellarm 12 ausgeschwenkt, indem der weiter nach rechts sich verschiebende Zusatzarm 18 mit seinem Scherenzapfen 16 an das Ende des Scherenschlitzes 15 anschlägt und der am Zusatzarm 18 befestigte Ausstellzapfen 19 in die Austrittsöffnung des am Ausstellarm 12 befindlichen Längsausschnitts 17 tritt und an dessen Abdrückschräge 37 anschlägt. Mit der weiteren Verschiebung der Stellstange 11 gleitet der Kurvenschlitz 20 am festsitzenden Zapfen 21 und der Ausstellzapfen 19 an der Schräge 37 entlang, so da3 der Ausstellarin 12 ausgeschwenkt und der Flügel vom Rahmen gekippt wird. Der Flügel selbst kippt an dem Kipp-Schwenk-Lager 7 und dem Stützbock 6 zurück.
  • Beim Schließen des Flügels erfolgen die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge. Bei geschlossenem Flügel verriegelt der Ausstellzapfen 19 des Zusatzarmes 18 die Ausstellvorrichtung dadurch, daß er in den Längsausschnitt 17 des Ausstellarmes 12 tritt. Gleichzeitig wird der Ausstellarm 12 vom feststehenden Rahmen 1 durch den mittels des Kupplungszapfens 24 verschobenen Schiebers 27 entriegelt und die Scharniere 8 wieder entkuppelt.
  • Bei der Schwenkbewegung des Flügels, die ebenfalls nur aus der Schließstellung heraus möglich ist, wird lediglich die Stellstange 4 bewegt, die die Verschlüsse an der Verschlußseite des Flügels entriegelt. Da in der Schließstellung das Ausstellgestänge nicht mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist, kann der Flügel nach Bedienung der Stellstange 4 sofort um die lotrechte Achse geschwenkt werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. Insbesondere ist es möglich, die Getriebeeinrichtung zwischen Bedienungshebel und Beschlag an Fensterflügeln od. dgl. in abgeänderter Form auszubilden. Für die Erfindung wesentlich ist es, daß durch den Bedienungshebel 3 mit Hilfe des Gestänges wahlweise eine oder mehrere Scheren mit dem feststehenden Rahmen oder beweglichen Flügel gekuppelt oder entkuppelt werden können und der Flügel zwangläufig abgestellt oder angedrückt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungsvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem im feststehenden Rahmen oder im Flügel verdeckt angebrachten und durch einen einzigen Bedienungshebel gemeinsam betätigbaren Riegel- und Umstellgestänge und mindestens einem oberhalb des Flügels verdeckt angeordneten Ausstellarm, der mittels eines Zusatzarmes an der oberen Stellstange des Umstellgestänges angelenkt ist und zum Schwenken des Flügels von einem an dem nicht das Stellgestänge tragenden Teil des Fensters befestigten Schließblech abkuppelbar und am anderen Teil des Fensters festlegbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß jeder Ausstellarm(12) mittels eines Zapfens(28) parallel zur Fensterebene unverschiebbar in einem senkrecht zur Fensterebene gerichteten schlitzartigen Ausschnitt (32) des Schließbleches (26) gelagert ist, wobei die öffnung des Ausschnittes (32) durch einen Schieber (27) absperrbar ist, dessen Ende (29) in der Kippstellung vor den Zapfen (28) greift und der zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Mitnehmerzapfen (31) aufweist, zwischen die in der Schließstellung ein an der oberen Stellstange (11) befestigter Kupplungszapfen (24) zur Betätigung des Schiebers (27) eintritt.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel- und Umstellgestänge im Flügel (2) und das Schließblech (26) am feststehenden Rahmen (1) angeordnet ist. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (12) einen Flügelzapfen (13) aufweist, der in einem am Flügel (2) vorgesehenen Flügelschlitz (14) schiebbar gelagert ist, und daß der Zusatzarm (18) an seinem einen Ende an einem an der oberen Stellstange (11) befestigten Stellzapfen (22) drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende einen Scherenzapfen (16) aufweist, der schiebbar in einem in Längsrichtung des Ausstellarmes (12) verlaufenden Scherenschlitz (15) am Ausstellarm (12) gelagert ist. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzarm (18) einen abgewinkelten Kurvenschlitz (20) aufweist, in den ein am Flügel (2) befestigter Zapfen (21) eingreift. 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzann (18) zwischen dem Kurvenschlitz (20) und dem Scherenzapfen (16) einen Ausstellzapfen (19) aufweist, der in der Schließ- und Schwenkstellung in einen am Ausstellarm (12) zwischen dem Gelenkzapfen (28) und dem Scherenschlitz (15) vorgesehenen und an dem am Scherenschlitz (15) liegenden Ende offenen Längsausschnitt (17) eingreift, und daß bei Beginn der Kippbewegung des Flügels der Ausstellzapfen (19) mit einer das offene Ende des Längsausschnittes (17) begrenzenden Abdrückschräge (37) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1015 717; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1693 386. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1086 147, 1111061.
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