DE2060799A1 - Ausstellvorrichtung fuer Kippfluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer Kippfluegel

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DE2060799A1
DE2060799A1 DE19702060799 DE2060799A DE2060799A1 DE 2060799 A1 DE2060799 A1 DE 2060799A1 DE 19702060799 DE19702060799 DE 19702060799 DE 2060799 A DE2060799 A DE 2060799A DE 2060799 A1 DE2060799 A1 DE 2060799A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member

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Description

  • Ausstellvorrichtung für Kippflügel Zusatz zu Patent .... Patentanmeldung P 20 51 000.3 Da Hauptpatent betrifft eine Ausstellvorrichtung fUr Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner, mit eines an dem einen Rahmen (Blend- oder Flügelrahmen), insbesondere verdeckt angeordneten Stellgestänge, einem an diesem Rahmen fest und am anderen Rahmen in einer Schlitzführung verschieblioh angelenkten Ausstellarm und einem einen Ende fest und anderen Ende verschiebbar an Stellgestänge und am Ausstellarm angelenkten Betätigungsarm, bei der das Stellgestänge einen Leerhubabschnitt zur Betätigung einer Verriegelungs- und einer An- und Abdrückeinrichtung für den Flügel aufweist.
  • Um auch bei sehr geringer Falztiefe tuid bei eehr geringer Falzhöhe ein ausreichend weites Abdrücken des Flügels aus der Schließstellung heraus zu gewährleisten, ohne daß die Elemente der Ausstellvorrichtung durch Ausnehmungen oder dgl. unzulässig geschwächt werden, sicht das Hauptpatent vor, daß nahe der Anlenkstelle des Betätigungsarmes am Ausstellarm eine über die volle Breite des Ausstellarmes wirksame Abdrückschräge vorgesehen ist, die als Kante eines auf den Ausstellarm aufgesetzten Bleches ausgebildet ist und mit einem am Steilgestänge festen Zapfen zusammenwirkt. I!ierbei ist der Betätigungsarm fest am Stellgestänge angeleiikt und cimmt daher auch an der Leerhubbewegung des Stellgestänges teil. Dies ist nur dadurch möglich, daß das andere Ende des Betätigungsarmes in einem Längsschlitz des Ausstellarmes verschiebbar geführt ist. Um zu gewährleisten, daß diese Schlitzführung bei geöffnetem Flügel im wesentlichen unwirksam ist, ist beim Hauptpatent vorgesehen, daß die Anlenkstelle zwischen Betätigungsarm und Ausstellarm aus einem an einem Ende erweiterten Längsschlitz am Ausstellarm und einem während des Leerhubes im Längsschlitz gleitenden und während der Ausstellbewegung in der Erweiterung drehenden Faconbolzen am Betätigungsarm besteht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausstellsorrichtung nach der Hauptpatent so weiterzubilden, daß eine sowohl drehbare als auch verschiebbare Verbindung zwischen etätigungsarm nd Ausstellarm nicht mehr erforlerlich ist, 80 daß ein vorzeitiger Verschleiß an dieser Stelle nicht zu befiirchten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am Stellgestänge angelenkte Ende des Betätigungsarmes mittels einer beim Öffnen am Ende des Leerhubes bzw. beim Schließen bei Beginn des Leerhubes selbsttätigen Kupplungseinrichtung mit den 3etätigungsgestänge kuppelbar, bzw. von diesem lösbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Betatigungsarm an dem Leerhub des Betätigungsgestänges nicht mehr tcilnimmt und er selbst ebenso wie seine Anlenkstellen von Kräften praktisch frei bleibt, wenn die Ausstellvorrichtung aus der Schließlage abgedrückt, bzw. beim Schließen aus der Offenstellung in die Schlitz wird lage an dem Rahmen angedrückt. Dagegen setzt die Funktion des Betät1gungearres zur Ausstellung oder Einziehung der Vorrichtung voll ein, sobald die Kupplungs einrichtung .betätigt wor den ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Anlenkzapfen des Betätigungsarmes am Stellgestänge dadurch ortsfeste, schräg zur Stellbewegung des Stellgestänges verlaufende Führungsflächen in und außer Eingriff mit Mitnehmerflächen des Stellgestänges verbringbar.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kupplungsbewegung abhängig betätigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß im geschlossenen Zustand der Abstand in Richtung des Leerhubes zwischon der Abdrttckschräge und den Abdrückzapfen kleiner ist als der zwischen dem Anlenkzapfen des Betätigungsarmes und der in Öffnungsrichtung wirksamen Mitnehmerfläche des Stellgestänges.
  • Wenn, wie bei dem Hauptpatent am Ausstellarm zwischen dessen fester Anlenkstelle an dem einen Rahmen und der AbdrUckschräge eine einen Verriegelungsabschnitt aufweisende Andrückschräge für einen Andrückzapfen am Stellgestänge vorgesehen ist, kann die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen sein, daß im offenen Zustand der Abstand in Richtung des Ausstellarmes zwischen Andrückschräge und Andrückzapfen kleiner ist als der Abstand in Leerhubrichtung zwischen Anlenkzapfen des Betätigungsarmes und in Schließrichtung wirksamer, schräger Führungsfläche. Hierdurch wird gewährleistet, daß in beiden Richtungen, nämlich in Öffnungsrichtung und Schließrichtung, das Betätigen der Kupplung zwischen Stellgestänge und Betätigungsarm kräftefrei erfolgt, da die Kräfte von der Abdrücksohräge und dem zugehörigen Zapfen, bzw. von der Andrückscnräge und den zugehörigen Zapfen aufgenommen werden. Hierdurch wird eine leicht gngige Betatigung der Kupplung gewährleistet und gleichzeitig der Verschleiß in engen Grenzen gehalten.
  • Die Erfindung wird nacflfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher eriutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ausstellvorrichtung in geschlossener Stellung, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung am Ende des Abdrückvorganges während des Offnene und vor Betätigen der Kupplung zwischen Betätigungsarm und Stellgeetänge und Fig. 3 die voll geöffnete Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 sind 2.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Ausstellvorrichtung einerseits am Blendrahmen, der nicht dargestellt ist, mittels einer U-förmigen Anschraub- bzw. Führungsplatte 3 befestigt, während das freie Ende des Ausstellarmes am nicht dargestellten Flügelrahmen mittels einer Schlitzführungsplatte gehalten ist, die ebenfalls nicht gezeigt ist.
  • Wenn das Stellgestänge am Flügelrahmen geführt ist, ist auch die umgekehrte Anordnung möglich.
  • In der Anschraubplatte 3 sind die Stangen des Stellgestänges 4 axial verschiebbar geführt. Auf der anderen Seite der Ansohraubplatte 3 ist unverschieblich bei 6a das eine Ende des Ausstellarmes 5 angelenkt, dessen anderes Ende einen Anlenk- und FUhrungszapfen 6b aufweist, der in die Schlitzführung des Flügelrahmens eingreift.
  • Zwischen seinen Enden ist am Ausstellarm ein Betätigungsarm 9 bei 16 fest angelenkt, dessen anderes Ende einen Gelenk- und Kupplungszapfen tO trägt. Dieser greift in eine ausnehmung 30 des Stellgestänges 4 ein, welche Ausnehmung eigen Längsabschnitt 31 und einen vertieften, durch zwei Mitnehmerflächen 32 und 33 begrenzten Kupplungsabschnitt aufweist.
  • Der Zapfen 10 greift weiterhin in einen Längssohlitz 34 in der AnBchraubplatte 3 ein, weloher Längsschlitz 34 an seinem, der Anlenkstelle 6a des Ausstellarmes an der Anschraubplatte 3 abgewandten Ende in der gezeigten Weise eine schräge Abwinklung aufweist, welche durch zwei Führungsflächen oder Kanten begrenzt ist.
  • Weiterhin sind mit dem Stellgestange 4 ein Abdrückbclzen 13 und ein Andrü.ck- und Riegelbolzen 20 fest verbunden, welche als Rollen auegebildet sind und durch einen Schlitz der Anschraubplatte 3 in den Bereich einer am Ausstellarm 5 angeordneten Blechplatte 17 ragen. Diese Blechplatte bietet für den Rollzapfen 13 eine über die ganze Breite des Ausstellarmes 5 reichende Abdrückschräge 12 dar, mit der der Rollzapfen 13 gemß Fig. 2 beim Abdrückvorgang zueaamenwirkt. Auf der dem Anlenkpunkt 6a näher liegenden Kante des Blechstückes 17 ist einerseite eine Andrückschräge 18 vorgesehen, die mit dem Andrückzapfen 20 in der in Fig. 2 gezeigten Weise beim Schließvorgang zusammenwirkt. Weiterhin weist das Blechstück 17 einen Verriegelungsabschnitt 19 auf, über welchen der Rollzapfen 2C in der in Fig. 1 gezeigten Weise in geschlossenen Zustand liegt, um das Gestänge in der Schließstellung zu verriegeln.
  • in dem in Fig. 1 über das rechte Ende der Zeichnung hinausragenden Ende des Stellgestänges 4 kann ein weiterer Schließzapfen vorgesehen sein, der bei geschlossenem Flügel in ein entsprechendes, am Flügelrahmen angeordnetes Schließblech eintritt, lim an dieser Stelle ebenfalls eine Verriegelung zu erzeugen.
  • In geschlossenen Zustand nehmen die Teile, die in Pig. 1 gezeigt sind, Stellungen ein. Soll der Flügel geöffnet werden, so'wird das Stellgestänge 4 gegeniiber der Abdeckplatte 3 in den Figuren nach links verschoben. Bei dieser anfänglichen Leerbewegung kommt der Rollzapfen 20 von dem Verriegelungsabschnitt 19 frei, nährend die nicht dargestellte, zuvor beschriebene weitere Verriegelung ebenfalls gelöst wird. An der Stellung der übrigen Teile der Ausstellvorrichtung ändert sich nichts, bis der Rollzapfen 13 auf die Abdrückschräge 12 trifft.
  • Der Ausstellarm und der Betätigungsarm verändern hierbei ihre Lage nicht. Die Ausnehmung 30 gleitet mit ihrem länglichen Abschnitt 31 an dem Anlenkzapfen 10 des Betätigungsarmes entlang, ohne dieeen in seiner Lage zu verändern. Bei der weiteren Betätigung des Stellgestänges drUckt der Rollzapfen 13 über die Abdrückschräge 12 den Ausstellarm 5 nach außen in die Stellung nach Fig. 2. Die Andrückechräge 18 kann hierbei ungehindert hinter dem Rollzapfen 20 vorbeigleiten. Bei dieser Bewegung gelangt die hintere Mitnehmerfläche 32 in Berührung mit dem Anlenkzapfen 10. Bei der weiteren Betätigung des Stellgestänge 4 wird also der Anlenkzapfen 10 durch die Mitnehmerfläche 32 mitgenommen. Er gelangt hierbei an die Führungafläche 35 und wird durch diese in Fig. 2 nach unten gedrückt, bis er in den Läiigsschlitz 34 eintritt. In dieser Stellung sind Ausstellgestänge 4 und Betätigungsarm 9 fest miteinander gekuppelt, eo daß nunmehr die weitere Verschiebung des Stellgestänges 4 zur Ausstellung des Ausstellarmes 5 über den Betätigungsarm 9 führt. Da, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Kuppelvorgang zwischen Betätigungsarm und Stellgestänge stattfindet, solange die Abdrückrolle 13 noch auf die Abdrückschräge 12 einwirkt, erfolgt der Kupplungsvorgang praktisch belastungsfrei.
  • Beim Schließen der Ausstellvorrichtung wird der Schließvorgang eingeleitet durch Verschieben des Stellgestänges 4 nach rechts in den Figuren, wobei der Betätigungsarm über seinen Anlenkzapfen 10 von der Mitnehmerfläche 33 des Stellgestänges mitgenommen wird, bis die Andrückrolle 20 auf die Andrückschräge 18 des Bleches 17 trifft. Gleichzeitig ist der Anlenkzapfen 10 am Ende des Längsschlitzes 34 vor den geneigten Abschnitt der Führungsflächen 35 und 36 gelangt. Bei der weiteren Bewegung des Stellgestänges 4 nach rechts in den Figuren wird der Flügel dadurch die Andrückrolle 20 und die Andrückschräge 18 an den Blendrahmen herangedrückt, während gleichzeitig die Führungsfläche 36 den Anlenkzapfen 10 des Betätigungsarmes 9 aus dem Wirkungsbereich der Mitnehmerfläche 33 heraus in den Längsabschnitt 31 der Ausnehmung 30 dritckt. In diesem Augenblick ist der Betätigungsarm 9 von der Betätigungsgestänge 4 abgekuppelt, wobei dieser Vorgang belastungefrei erfolgt, da die Kräfte zwischen der Andrüokrolle 2C und der Andrückschräge 18 übertragen werden. Bei der weiteren Bewegung des Stellgestängos 4 nach rechts in den Figuren bleibt der Betätigungsarm mit seiner Anlenkstelle in Ruhe, während die Andrückrolle 20 hinter den Riegelabschnitt 19 des Bleches 17 und der nicht gezeigte weitere Riegelzapfen in das Schließblech des Plügels eintritt.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ergibt die neue Anordnung eine sehr raumsparende und damit leicht verdeckt einbaubare Ausstellvorrichtung mit sehr guten Andrtlek- und Abdrinckwirkungen und geringen Verschleiß.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlicht-Öffner, mit einem an dem einen Rahmen (Blend- oder Flügelrahmen) insbesondere verdeckt angeordneten Stellgestänge, einem an den einen Rahmen fest und am anderen Rahmen in einer Schlitzführung verschieblich angelenkten Ausatellarm und einem einen Ends fest, anderen Ende in einer Führung verechieblich am Ausstellarm und am Stellgestänge angelenkten Betätigungsarm, bei der das Stellgestänge einen Leerhubabachnitt zur Betätigung einer Verriegelungs- und einer An- und Abdrückeinrichtung mit einer über die volle Breite des lusstellarmes wirksamen AbdrUckschräge aufweist, die nahe der Anlenkstelle des Betätigungsarmee am Ausstellari angeordnet ist und als Kante eines auf dem Ausstellarm aufgesetzin Bleches ausgebildet ist und mit einem am Stellgestänge festen Zapfen zusammenwirkt nach Patent ....( Patentanmeldung P 20 51 000.3), dadurch g e -k.e n n z e i c h n e t , daß das an Stellgestänge (4)angelenkte Ende(10) des Betätigungsarmes (9) mittels einer beim Offnen am Ende des Leerhubes bzw. beim Schließen bei Beginn des Leerhubes selbsttätigen Kupplungseinrichtung mit dem Betätigungsgestänge (4) kuppelbar bzw. von diesem lösbar ist.
  2. ?. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e 1 C h n e t , daß der Anlenkzapfen (10) des Betätigungsarmes v am Stellgestänge (4) durch ortsfeste, schräg zur Stellbewegung des Stellgestänges verlaufende Führungsflächen (35, 36) in und außer Eingriff mit Mitnehmerflächen (32, 33) des Stellgestänges verbringbar ist.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Führungs- (35, 36) und Mitnehmerflächen (32, 33) innerhalb der Breite von Stellgestänge (4) und Betätigungsarm (9) liegen und das Stellgestänge einen an den Mitnehmerabschnitt (32, 33) anschließenden Ausschnitt (31) zur Aufnahme des entkuppelten Anlenkzapfene (10) des Betätigungsarmes aufweist.
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n fl 1 e i c h n e t , daß der Anlenkzapfen in einem Längsschlitz (34) einer ertsfesten Anschraubplatte (3) eingreift und der Längsschlitz an einem Ende schräg zur Seite abgewinkelt ist.
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß im geschlossenen Zustand der Vorrichtung der Abstand in Richtung des Leerhubes zwischen Abdrückschräge (12) und Abdrückzapfen (13) kleiner ist als der zwischen Aulenkzapfen (10) und der in Öffnungsrichtung wirksamen Mitnehmerfläche (32) des Stellgestänges (4).
  6. 6. Ausstellvorrtchtung nach Anspruch 2 bis 5, bei der u Ausstellarm zwischen seiner festen Anlenkstelle an dem einen Rahmen und der Abdrückschräge eine einen Verriegelungsabschnitt aufweisende Andrückschräge für einen Andrüokzapfen am Stellgestänge vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im voll geöffneten Zustand der Vorrichtung der Abstand in Richtung des Ausstellarmes (5) zwischen Andrückschräge (18) und Andrückzapfen (20) kleiner ist als der Abstand in Leerhubrichtung zwischen Anlenkzapfen (10) und in Schließrichtung wirksamer schräger Führungsfläche (36) ist.
    L e e r s e i t e
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US5193249A (en) * 1988-03-09 1993-03-16 Interlock Industries Limited Hardware fitting

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DE1459005B (de) * Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau GmbH, 4961 Kirchhorsten Oberlichtöffner
DE1194732B (de) * 1959-12-31 1965-06-10 Jaeger Frank K G Betaetigungsvorrichtung fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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