DE2121964A1 - Ausstellvorrichtung fur Kippflügel, insbesondere Oberlichtoffner - Google Patents
Ausstellvorrichtung fur Kippflügel, insbesondere OberlichtoffnerInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description
- Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner, mit einem an dem einen Rahmen (Blend- oder Flügelrahmen), insbesondere verdeckt angeordneten Stellgestänge zur Betätigung des aus einem Ausstellarm und einem mit diesem gelenkig verbundenen Zueatzarm bestehenden Lenkersystem* bei welcher außer den Betätigungshubabschnitten für das Lenkersystem das Stellgestänge einen zusätzlichen Leerhubabschnitt zur Betätigung einer Verriegelungs- und An- und Abdrückvorrichtung aufweist.
- Ausstellvorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So zeigt beispielsweise die deutsche Patentschrift 1 194 732 eine Ausstellvorrichtung dieser Art, bei der das Stellgestänge am Flügeirahmen angeordnet ist.
- Das Lenkersystem besteht aus einem Ausstellarm, der mit eei--nem einen Ende unverschieblioh am feststehenden Rahmen angelenkt ist, während ein andere Ende in einer SdiLitzführung am Flügeirahmen verschieblich geführt ist. Ein Zusatzarm ist an dem Ausstellarm ebenfalls mittels einer Schlitzführung vorschieblich angelenkt, während sein anderes Ende an dem Ausstellgestänge angelenkt ist. Ein Winkelachlits im Zusatzarm greift über einen unverschieblich am Flügeirahmen angeordneten Steuer-.
- stift, so, daß das Lenkersystem beim Verschieben des Stellgestänges- betätigt wird. An den beiden Armen des Lenkersystems sind noch Rollzapfen sowie An- und Abdrückschrägen und Verriegelungsschlitze vorgesehen, die miteinander zusammenwirken, um während des Leerhubes- -die Verriegelung zu betätigen und das Lenkersystem an- bzw. absudrUcken.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ausstellvorrichtung der eingangs -näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie trotz Gewährleistung der erforderlichen Funktionen, insbesondere des nacheinander Wirksamwerdenn eines Leerhubes und eines Arbeitshubes des Stellgestänges einen wesentlich einfacheren Aufbau als bisher aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zusatzarm an beiden Enden und der Ausstellarm an seinem einen Ende unverschieblich an dem zugehörigen Rahmen angelenkt sind~, während das andere Ende des Ausstellarmes mittels einer beim uebergang zwischen Betätigungshubabschnitt und Leerhubabschnitt jeweils -selbsttätigen Kupplungseinrichtung mit dem Betätigungsgestänge kuppelbar bzw. von diesem lesbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits das Stellgestänge seinen fAr~die Verriegelungs- und An- und Abdrückeinrichtung notwendigen Leerhub ausführen kann, ohne daß sich die verschiedenen Anlenkstellen der Arme des ifenkersysteme dabei verschieben. Die beiden Arme des Lenkersystenis können daher über eine unverschiebliche Anlenkstelle miteinander verbunden sein. Außerdem kann auch das andere Anlenkende des Zusatzarmes an dem zugehörigen Rahmen unverschieblich angelenkt sein. Schließlich wird hierdurch erreicht, daß durch die selbsttätige Kupplungseinrichtung am Anlenkende des Ausstellarmes auch der erforderliche Längenausgleich des Ausstellarmes übernommen wird, so daß dieser mit seinem anderen Ende ebenfalls unverschieblich an dem anderen Rahmenteil angelenkt werden kann. Die beiden Arme des Lenkersystems weisen daher bei dieser Anordnung nur bei einer einzigen der vier gelenkigen Verbindungsstellen eine Längsverschiebbarkeit auf, welche im Bereich der selbsttätigen Kupplung zwischen Ausstellarm und Stellgestänge liegt.
- Vorteilhafterweise sind für die Kupplungseinrichtung rahmenfeste, zur Stellbewegung des Stellgestänges schräg verlaufende Nockenflächen zur Steuerung des Anlenkzapfens des Ausstellarmes in und außer Eingriff mit Mitnehmern des Stellgestänges vorgesehen. Dabei kann zweckmäßigerweise das Stellgestänge eine an die Mitnehmer anBchließende Ausnehmung zur Aufnahme des Anlenkzapfens während des Leerhubes des Etellgestänges aufweisen.
- Die Nockenflächen können durch einen abgeknickten Abschnitt eines den Anlenkzapfen des Ausstellarmes aufnehmenden Längsschlitz einer rahmenfesten Anschraubplatte gebildet sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Fig.1 zeigt die Ausstellvorrichtung von unten in der geschlossenen Stellung, Fig.2 zeigt die Ausstellvorrichtung in der gleichen Ansicht wie Fig.1 bei Beginn des Öffnungsvorganges, während Fig.3 in der gleichen Darstellung wie in den Fig.1 und 2 die Ausstellvorrichtung in der vollen Öffnungslage wiedergibt.
- Im dargestellten Beispiel befindet sich das Stellgestänge 3 an dem festen Rahmenteil 1. Es wird darauf hingewiesen, daß sich das Stellge-stänge auch am Flügelrahmen 2 befinden kann, wobei die Anordnung des Lenkersystems gegenüber der Darstellung in den Fig.1 bis Fig.3 entsprechend vertauscht ist.
- Am feststehenden Rahmen ist eine U-förmige Abdeckplatte 4 angeschraubt, in welcher das Stellgestänge 3 aufgenommen wird. An der Abdeckplatte 4 ist bei 11 unverschieblich ein Zusatzarm 9 angelenkt, der bei 10 unverschieblich mit dem Ausstellarm 5 gelenkig verbunden ist. Der Ausstellarm ist mit seinem flügelseitigen Ende bei 7 an einer entsprechenden Anschraubplatte 8 des Flügelrahmens 2 ebenfalls unverschieblich angelenkt.
- Das andere Ende des Ausstellarmes 5 weist einen Anlenkzapfen 6 auf, der durch eine selbsttätige Kupplungseinrichtung mit dem Stellgestänge 3 kuppelbar bzw. von diesem lösbar ist. Zu diesem Zweck weist die Kupplungseinrichtung in der am festen Rahmen angeordneten Abdeckplatte 4 zwei zur Verschieberichtung des Stellgestänges 3 verlaufende Nockenflächen 16, 17 auf, welche an dem Zapfen 6 in der Schließstellung gemäß den Fig.1 und 2 angreifen können. Die Nockenflächen 16, 17 werden von den Rändern eines abgeknickten Abschnittes am Ende eines Längsschlitzes 15 in der Abdeckplatte 4 gebildet.
- Die Kupplung weist weiterhin zwei jeweils sich gegenüberliegende Mitnehmerflächen 19, 20 in dem Stellgestänge 3 auf. An die Mitnehmerflächen schließt sich eine Ausnehmung 18 in dem Stellgestänge an, deren in Verschieberichtung des Stellgestänges 3 gemessene Länge etwa der Länge des Leerhubes entspricht, die für die Betätigung einer Verriegelungseinrichtung bzw. einer An- und Abdrückvorrichtung benötigt wird.
- Die Kupplungseinrichtung funktioniert wie folgt Wenn die Stellstange aus der Schließstellung nach Fig.1 nach rechts bewegt wird, gleitet die Ausnehmung 18 frei an dem Anlenkzapfen 6 des Ausstellarmes 5 entlang. Erst wenn der Mitnehmer 19 die Endlage des Anlenkzapfens 6 in der Schließstellung erreicht hat, kann bei der weiteren Bewegung der Stellstange 3 der Anlenkzapfen 6 in den Figuren nach rechts mitgenommen werden, wodurch das aus dem Ausstellarm 5 und dem Zusatzarm 9 bestehende Lenkersystem betätigt wird. Die zwangsläufige Betätigung endet erst, wenn die Stellung nach Pig.3 erreicht wird, in der der Anlenkzapfen 6 das Ende des Längsschlitzes 15 in der Abdeckplatte 4 erreicht hat. Bei der Schließbewegung wird der Anlenkzapfen 6 sofort bei Beginn der Bewegung des Stellgestänges 3 in de n Figuren nach links durch den Mitnehmer 20 in dem Längsschlitz mitgenommen. Wenn im Laufe dieser Bewegung der Anlenkzapfen 6 das Ende des geradlinig verlaufenden Schlitzabschnite 15 erreicht, trifft der Zapfen 6 auf die Nockenfläche 16 und wird durch diese quer zur Bewegungsrichtung des Stellgestänges 3 in den Figuren nach oben bewegt. Hierdurch wird der Anlenkzapfen außer Eingriff mit der Mitnehmerfläche 20 gedrängt und damit von dem Stellgestänge 3 entkuppelt, das sich über die Länge der Ausnehmung 18 noch weiter nach links bewegen kann, ohne das Lenkersystem zu beeinflussen. In der gleichen Weise erfolgt die Eupplung bei Beginn des Öffnungsvorganges beim Übergang vom Leerhub zum Betätigungshub des Stellgestänges, indem bei Auftreffen des Mitnehmers 19 auf den Anlenkzapfen 6 dieser durch die Nockenfläche 17 aus der Entkupplungsstellung nach Fig.1 und 2 in die Kupplungsausnehmung zwischen den Mitnehmern 19, 20 des Stellgestänges gedrängt wird, wodurch der Anlenkzapfen 6 mit dem Stellgestänge 3 gekuppelt wird.
- Durch die Mitnahme des Anlenkzapfens 6 durch das Stellgestänge 3 wird gleichzeitig der erforderliche Längenausgleich bei der Ausstellbewegung des Ausstellarmes bewirkt, so daß das andere Ende 7 des Ausstellarmes, unverschieblich an dem Flügelrahmen 2 angelenkt werden kann.
- Im dargestellten Beispiel besteht die Verriegelungseinrichtung aus einem Verriegelungsansatz 12 an der Anschraubplatte 8 des Flügelrabmens 2' und einem Rollzapfen 13 des Stellgestänges 3, der in einem Schlitz 14 der Abdeckplatte 4 verschieblich ist und in der Schließstellung während.des Leerhubes hinter den Riegelansatz 12 gelangt, wie dies Fig.1 zeigt.
- Zum Andrücken des Fgels in die Schließstellung ist im dargestellten Beispiel ein weiterer Rollzapfen 22 am Stellgestänge 3 vorgesehen, der in einem Schlitz 23 der Abdeckplatte 4 gleitet und gemäß Fig.2 beim Übergang von dem Betätigungshub in den Leerhub des Stellgestänges auf eine Andrückschräge 21 des Zusatzarmes 9 einwirkt.
- Zum Abdrffcken des Lenkersystems aus der Schließstellung kann an dem Ausstellarm 5, wie Fig.1 zeigt, eine Abdrückschräge 24 eines aufgesetzten Blechteils 25 vorgesehen sein, mit der ein weiterer Rollzapfen 26 des Stellgestänges 3 zusammenwirkt, welcher Rollzapfen in einem Schlitz 27 der Abdeckplatte 4 gleitet.
- Wenn aus der Schließstellung nach Fig.1 das Stellgestänge 5 nach rechts bewegt wird, gibt auf dem ersten Teil des Leerhubes zunächst der Rollzapfen 13 den Verriegelungsansatz 12 frei, während für den Rest des Leerhubes der inzwischen mit der Abdrückschräge 24 in Berührung gelangende Rollzapfen 26 über die Schräge 24 den Ausstellarm 5 in die Stellung nach Fig.2 drückt. Unmittelbar anschließend erfolgt die Kupplung zwischen Stellgestänge 3 und Ausstellarm 5 und die weitere Ausstellbewegung erfolgt durch unmittelbare Einwirkung des Stellgestinges 3 über die Kupplung auf den Anlenkzapfen 6 des Ausstellarmes 5.
- Ansprüche
Claims (5)
- A n s » r ü c h e Ausstelivorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner, mit einem an dem einen Rahmen (Blend- oder Flügelrahmen), insbesondere verdeckt angeordnetem Stellgestänge zum Betatigen des aus einem Ausstellarm und einem mit diesem gelenkig verbundenen Zusatzarm bestehenden Lenkersystem, bei welcher außer dem Betätigungsabschnitt für das Lenkersystem das Stellgestänge zusätzlich einen Leerhubabschnitt zur Betätigung einer Verriegelungs- und An- und Abdrückeinrichtung aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zusatzarm (9) an beiden Enden und der Ausstellarm (5) an seinem einen Ende (7) unverschieblich an dem zugehörigen Rahmen (1, 2) angelenkt sind, und das andere Ende (6) des Ausstellarmes (5) mittels einer beim Übergang zwischen Betätigungshubabschnitt und Leerhubabschnitt jeweils selbsttätigen Kupplungseinrichtung (15 bis 20) mit dem Betätigungsgestange (3) kuppelbar, bzw. von diesem lösbar ist.
- 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch rahmenfeste, zur Stellbewegung des Stellgestänges (3) schräg verlaufende Nockenflächen (16, 17) zur Steurung des Anlenkzapfens (6) des Ausstellarmes (5) in und außer Eingriff mit Mitnehmern (19, 20) des Stellgestänges.
- 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Stellgestänge (3) eine an die Mitnehmer (19,20) anschließende Ausnehmung (18) zur Aufnahme des Anlenkzapfens (6) während des Leerhubes des Stellgestänges aufweist.
- 4. - Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Nockenflächen (16,17) durch einen abgeknickten Abschnitt eines den Anlenkzapfen (6) des Ausstellarmes (5) aufnehmenden Längsschlitzes (is) einer rahmenfesten Anschraubplatte (4) gebildet sind.
- 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daO bei der Schließbewegung des Flügels aus der Kipp- in die Schließstellung nach Abkuppeln des Ausstellarmes (5) von dem Betätigungsgestänge (3) das Lenkersystem (5,9) durch Angreifen des Betätigungsgestänges (3,22) während des Leerhubes an eine Andrückschräge (21) des Zusatzarmes (9) in die Schließstellung bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121964 DE2121964A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Ausstellvorrichtung fur Kippflügel, insbesondere Oberlichtoffner |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712121964 DE2121964A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Ausstellvorrichtung fur Kippflügel, insbesondere Oberlichtoffner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2121964A1 true DE2121964A1 (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=5806815
Family Applications (1)
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DE19712121964 Withdrawn DE2121964A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Ausstellvorrichtung fur Kippflügel, insbesondere Oberlichtoffner |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2121964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2988763A1 (fr) * | 2012-04-02 | 2013-10-04 | Assly | Ensemble pour baie |
-
1971
- 1971-05-04 DE DE19712121964 patent/DE2121964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2988763A1 (fr) * | 2012-04-02 | 2013-10-04 | Assly | Ensemble pour baie |
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