DE2929575A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine tuer, insbesondere aufzugtuer - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer eine tuer, insbesondere aufzugtuerInfo
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- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/12—Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors
Description
Antriebsvorrichtung für eine Tür, insbesondere Aufzugtür
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Bei einer aus der DE-OS 23 17 52H bekannten Antriebsvorrichtung
dieser Art erfolgt der Antrieb für das als Spreizschwert bezeichnete Parallelogrammgestänge dadurch, daß an der Kurbel
des mit der Welle fest verbundenen, eines von der einen auf die andere Drehrichtung umschaltbaren Elektromotors ein zweiteiliger
Verbindungshebel angelenkt ist, der gelenkig an seinem anderen Ende an einen Lenker angelenkt ist, der als zweiarmiger Hebel
ausgebildet und nahe der Gelenkverbindung in einem Lager am Fahrkorb schwenkbar gelagert ist und bei seiner von dem Verbindungshebel
aufgezwungenen Schwenkbewegung die Fahrkorbtüre in ihre öffnungs- bzw. Schließstellung bringt. Zwischen dem erstgenannten,
mit der Kurbel verbundenen Hebel ist ein Anschlag angeordnet, der vor Beginn der Öffnungsbewegung der Tür eine
der beiden zum Parallelogrammgestänge gehörenden Spreizstangen freigibt, wobei eine auf diese Spreizstange wirkende Zugfeder
das Spreizschwert in seine gespreizte Stellung bringen kann, in welcher die Schachttür entriegelt und außerdem zur Mitnahme
derjenigen Schachttür, vor welcher die Kabinentür steht, bei der öffnungs-und Schließbewegung gekuppelt wird. Diese bekannte
Konstruktion ist relativ aufwendig und weist infolge der Mehrzahl von Gelenken und Drehpunkten bzw. Schwenkpunkten ein ziemliches
Spiel auf, welches zu einer gewissen Vibrationsempfindlichkeit des Antriebes mit seinen Teilen und der Tür führt. Der Erfindung
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liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung
und Verbilligung der Antriebsvorrichtung zu erreichen, das vorerwähnte Spiel weitgehend zu vermeiden und dabei die
Vibrationsempfindlichkeit zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale vorgesehen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der mit der Fahrkorbtür gelenkig
verbundene Verbindungshebel an seinem anderen Endabschnitt in konstruktiv einfacher Weise an dem Kurbelarm angelenkt sein,
wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dieser Verbindungshebel in seiner Längsrichtung federelastisch ausgebildet
sein kann. Dies ergibt die Möglichkeit, daß der Schwenkbereich des Kurbelarmes um einen Überhub von ca. 10° über
180 hinaus vergrößert werden kann, so daß vor allem in der Schließstellung eine sichere Anlage der Kabinentür an ihrer
Schließkante gewährleistet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für die Kabinentür eines Aufzuges
Die Antriebsvorrichtung ist in der Zeichnung teilweise schematisch wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 die Antriebsvorrichtung in ihrer Frontal-Ansicht»
Fig. 2 in der Ansicht von oben und
Fig. 3 den mit der Tür verbundenen Endabschnitt des anderen Endes an den Kurbelarm der Antriebsvorrichtung
angelenkten Verbindungshebels teils in seinem axialen Längsschnitt und teils in der Ansicht.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine zweiteilige, sogenannte Teles kopschiebetüre,
bestehend aus dem Schiebetürblatt 1 und dem
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Schiebetürblatt 2. Die Schiebetür schließt die Kabine, also den Fahrkorb, eines nicht dargestellten Aufzugs ab. Die in der
Zeichnung dargestellte Teleskoptür ist eine einseitig öffnende Tür, bei der die Teile 1,2 der Tür nach der gleichen Richtung
hin öffnen oder schließen. Die Erfindung ist aber auch auf sogenannte zentralöffnende Schiebetüren und auf Zentral-Teleskopschiebetüren
anwendbar.
Die Schiebetürblätter 1 und 2 sind je für sich in je einer Führungsschiene
geführt, wobei in Fig. 1 nur die Führungsschiene 3 für das Türblatt 1 zu sehen ist.
An den Schiebetürblättern 1 und 2 ist je ein Laufwagen k, 4·
angeordnet, der die Laufrollenpaare 5* 5' bzw. 6, 6T trägt;
diese laufen in den Führungsschienen 3 bzw. 3a , derart, daß die
Blätter leicht hin-und herverschiebbar sind.
Der Antrieb cfcfc Tirfcüätter 1,2 erfolgt über einen nicht dargestellten
Motor, dessen Motorwelle 7 mit einer in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten Kurbel 8 verbunden ist, die in Fig. in der Ansicht von oben dargestellt ist. Diese Kurbel 8 wird
unmittelbar von der Motorwelle 7 angetrieben und schwenkt um 190°, wobei die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien gezeichnete
Stellung die Schließstellung, in der das Spreizschwert gefaltet ist, zeigt und die strichpunktierte Lage die
halbgeöffnete Lage der Tür darstellt. Erfindungsgemäß ist die Kurbel 8,und zwar vorzugsweise in ihrem Endbereich, so ausgebildet,
daß sie unmittelbar auf den einen der beiden Spreizwinkel 9 des Spreizschwertes 10 drückt und diesen in Richtung
des Pfeiles 11 nach unten bewegt. Hierdurch wird das Spreizschwert gefaltet und die angekuppelte, schachtseitige Tür enticufpelb
und verriQplt·. Bewegt sich die Kurbel 8 in entgegengesetzter Richtung,
hebt sie sich von dem Spreizwinkel 9 ab und gibt diesen frei. Dieser kann sich unter der Kraft der Feder 12 nach oben
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in die Spreizlage verschieben und dadurch die Schachttür formschlüssig koppeln, so daß die Schachttür nunmehr bei der
Verschiebebewegung der Schiebetürblätter 1, 2 formschlüssig mitgenommen wird. Die Spreizwinkel 9, 9a sind, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, durch zwei parallele Lenker 26 miteinander
verbunden, so daß sie ein Parallelogrammgestänge bilden, das sich unter der Wirkung der beschriebenen Kurbel 8 spreizt
und faltet.
dem Ende der Kurbel 8 ist über den Zapfen 13 ein Verbindungshebel 14 gekuppelt, dessen Gelenkzapfen 15 an dem Lauf-
dJLrekt
wagen 4' über eine Lasche 16/mit aera Türblatt 2 verbunden ist.
wagen 4' über eine Lasche 16/mit aera Türblatt 2 verbunden ist.
Der Vorteil dieser Anordnung ist im Vergleich zur eingangs genannten
DE-OS 23 17 541, daß die dort vorhandenen Zwischengelenke
und Gelenkpunkte entfallen und somit auf direktem Weg der Laufwagen 4» des Türblattes 2 betätigt wird, wodurch ein
schwingungsarmer Antrieb der Türe geschaffen ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, führt der vom Zapfen 13 gebildete
Anschlagpunkt der Kurbel 8 eine Kreisbogenbewegung entsprechend dem strichpunktierten Kreis 17 aus. Der Laufwagen
mit Türblatt führt demgegenüber aber eine lineare Schiebe - . bewegung aus. Dabei soll der Laufwagen in beiden Endstellungen
eine Lage einnehmen, die der Lage des Kurbelzapfens 13 in Stellung 20 und 21 entspricht. Hieraus ergibt sich folgende Schwierigkeit:
Es, muß verhindert werden, daß die Tür eine Rückwärtsbewegung macht, wenn sich die Kurbel 8 von Stellung 22 auf Stellung 21
bewegt. Aus diesem Grund ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Tür ihre endgültige Schließlage
einnimmt, wenn die Kurbel 8 die Stellung 23 erreicht und anschließend bis zur Stellung 21 einen Überhub von 20° ausführen
kann.
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—. 7 —
In der Stellung 23 trifft die Kurbel auf den Spreizwinkel 9 und bewegt ihn in Richtung des Pfeiles 11 nach unten. In der
Stellung 23, also nach 170°, läuft gleichzeitig das Türblatt gegen einen ortsfesten Anschlag 18 an. Bei der Weiterbewegung
von Stellung 23 nach Stellung 22 erfährt der Verbindungshebel I2I
eine Längung, und von Stellung 22 nach 21 wiederum eirs Verkürzung.
Diese Längenänderung wird erfindungsgemäß durch ein elastisch ausgebildetes Zwischenglied aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Zwischenglied als eine Druckfeder 19 ausgebildet.
Dieses elastische Glied wird zwischen Stellung 2j5 und 22
zusammengedrückt und dehnt sich zwischen Stellung 22 und 21 wieder aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnahmepunkt am Ende der Kurbel 8 als Mitnahmekurve 27 ausgebildet. Im
Endbereieh des Spreizwinkels 9 befindet sich eine Mitnehmerrolle
24 , gegen die der Endabschnitt dieser Mitnahmekurve aufläuft und beim Auflaufen auf diese Rolle das Spreizschwert 10
betätigt. Diese Kurve besitzt je eine Neigung 28, 29 nach zwei Seiten. Die Neigung 28 auf der der Rolle 24 zugekehrten
Seite bewirkt in Schließlage der Tür eine kraftschlüssige Betätigung des Spreizschwertes und damit des Türblattes dergestalt,
daß die Tür ständig gegen die Schließkante 25 gedrückt wird. Die Neigung 29 der Kurve auf der der Rolle 24 abgekehrten Seite bewirkt,
daß beim Öffnen der Tür im Notfallj.beispielsweise bei
Ausfall des Betriebsstromes, und beim nachfnlgenden Wieder-
von Hand die J?urömit
schließen der Tür^nacn Tieerung der Kabine/dem Spreizwinkel 9
mittels der Rolle 24 durch diesen Kurvenabschnitt 29 in ihre
Schließstellung überführt wird.
Außerdem ist die vorgesehene nach Art einer Kurve ausgebildete Mitnahmeeinrichtung auch dazu vorgesehen, daß Türhub- und Türlage
je nach den individuellen Verhältnissen am Einsatzort eingestellt werden können. Eine einstellbare Klemmverbindung ist
zwischen der Mitnahmekurve und dem Ende des Verbindungshebels 14
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vorgesehen, so daß die Kurbel 3 relativ zum Verbindungshebel 14 verstellt werden kann und dadurch Türhub- und Türlage einstellbar
sind.
Entsprechend der Vorschrift müssen Personen aus der Kabine befreit
werden können, wenn die Tür nicht mit motorischer Kraft geöffnet werden kann (z.B. bei Stromausfall, defektem Motor u.a.)
Bisher erfolgt diese Notevakuierung beispielsweise dadurch, daß zwei ineinander angeordnete Rohre, beispielsweise des Verbindungshebels, auseinandergezogen werden, welche durch federbelastete
Kugeln, welche in eine umlaufende Ringnut eintauchen, in Position gehalten werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die
Auslösekräfte stark schwanken und diese kraftschlüssige Kupplung deshalb während des normalen Fahrbetriebs auslösen kann.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zur Notevakuierung ist so ausgebildet, daß eine definierte, stets gleichbleibende
Ausrastkraft gewährleistet ist. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Tür nach Überwindung einer Sperre kraftfrei aufschiebbar
ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist in der Zeichnung in Fig.
näher dargestellt.
Der Verbindungshebel 14 besteht im wesentlichen aus zwei ineinander
verschiebbaren Rohren 3o und 31» welche durch einen
Riegel 32 formschlüssig miteinander verbunden sind. Im Innern
des Rohres 31 befindet sich ein Steuerbolzen 33» welcher eine schräge Auflauffläche 3^ besitzt. Dieser Bolzen wird mittels
einer einstellbaren Druckfeder I9 in Richtung des Pfeiles 36
gedruckt. Ein Führungsstift 37 verhindert ein Verdrehen des Rohres 31.
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Werden nun die sich in .Schließlage befindenden Türblätter
von Hand
1,2 in ÖffnungsrichtungKaufgeschoben, so wird diese Bewegung
über die Lasche 16 und über das Lager ^O auf den Bolzen 33 übertragen. Dieser Bolzen verschiebt sich nun in
Richtung des Pfeiles 38 so weit, bis der Riegel 32 durch die
schräge Anlauffläche 3^ hochgeschoben v/ird und ein Entriegeln
der beiden Rohre 3o und 31 bewirkt. Ab diesem Zeitpunkt ist nun ein kraftfreies Aufschieben der Tür über die gesamte
lichte Türbreite möglich.
Diese Einrichtung dient weiterhin dazu, ein Umsteuern der Türbewsgug
bein Auf treffen auf ein Hindernis während des Schließvorgangs
zu ermöglichen.
Dies geschieht in der Itfeise,daß ein elektrischer Rollenschalter
39, welcher auf dem Lager Uo sitzt, mit seiner Rolle h2 gegen den Plansch des Planschlagers 4l drückt, welches
kraftschlüssig mit dem Rohr 3o verbunden ist. Läuft nun das Türblatt 1 beim Schließvorgang auf ein Hindernis auf 3 so
schwenkt zunächst die Kurbel 8 weiter, was ein Abheben des Rollenschalters 39 von dem Planschlager 4l bewirkt. Dadurch
werden die Kontakte im Schalter geöffnet und der Antriebsmotor erhält ein Signal zum Umsteuern in die entgegengesetzte Drehrichtung.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist einfach in ihrem konstruktiven Aufbau, gewährt eine hohe Stabilität und
kann darüberhinaus den jeweiligen, am Einbauort vorhandenen Gegebenheiten leicht angepaßt werden.
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Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür,
insbesondere der Kabinentür eines Aufzuges, mit einem Antriebsmotor, der über einen Kurbelarm sowie einen Verbindungshebel
mit der Tür gekuppelt ist und mit einer als Parallelograningestänge (Spreizschwert) ausgebildeten
Kupplungsvorrichtung zur Mitnahme einer zweiten Tür, insbesondere einer Schachttür, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelarm (8) in der Schließstellung der Tür (132)
unmittelbar auf das Parallelogrammgestänge (9, 9a, 10) einwirkt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (1*0 in seiner Längsrichtung
federelastisch ausgebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Kurbelarmes (8) um einen
Überhub von ca. 10° über l80° hinaus vergrößert ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endabschnitt des Kurbelarmes (8) an seiner in der Schließstellung dem Parallelogrammgestänge O3 9a,
10) zugekehrten Längsseite mit einer Mitnahmekurve (27) versehen ist.
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5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß eine (9) der beiden parallel zueinander durch Querlenker (26) geführten Spreizstangen (9, 9a) eine gegen die
Mitnahmekurve (27) gerichtete Mitnahmerolle (24) trägt-
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (1*0
aus zwei gleichachsig zueinander längsverschiebbaren Rohren (30, 31) besteht, die durch einen federbelasteten Querriegel (32)
miteinander gekuppelt sind.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derVerbindungshebel (14) eine gleichachsig zu den beiden
Rohren (3o, 31) angeordnete Schraubenfeder (19) trägt, die sowohl in der einen Endlage (Schließstellung) als auch während
der Schließbewegung beim Auftreffen der Tür auf ein Hindernis eine elastische.Längenänderung des Verbindungshebels erlaubt.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren (31) der beiden Rohre (30, 31) ein gleichachsig geführter Steuerbolzen (33) zum Ausheben
des Querriegels (32) angeordnet ist.
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