DE2924551A1 - Tuerkonstruktion fuer fahrzeuge, bestehend aus einer ein- oder zweifluegeligen tuer - Google Patents

Tuerkonstruktion fuer fahrzeuge, bestehend aus einer ein- oder zweifluegeligen tuer

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DE2924551A1
DE2924551A1 DE19792924551 DE2924551A DE2924551A1 DE 2924551 A1 DE2924551 A1 DE 2924551A1 DE 19792924551 DE19792924551 DE 19792924551 DE 2924551 A DE2924551 A DE 2924551A DE 2924551 A1 DE2924551 A1 DE 2924551A1
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DE19792924551
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Sijtse Epema
Bart Van Der Sloot
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TEBEL PNEUMATIEK LEEUWARDEN NL BV
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Tebel Machinefabrieken BV
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türkonstruktion für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, "bestehend aus: einer ein- oder zweiflügeligen Tür, die durch Vermittlung eines oder mehrerer Ausleger, die an einer drehbaren vertikalen Achse befestigt sind, durch Verdrehung der Achse geöffnet oder geschlossen werden kann, einem Antriebsorgan zum Verdrehen der vertikalen Achse, das durch Vermittlung eines Gestänges- an einem an der drehbaren Achse befestigten ersten Arm angreift und mit dessen Hilfe die Tür in der Schliesslage blockiert werden kann.
Eine solche Türkonstruktion ist aus der HL PS 122.533 bekannt. Die Bewegung zum Oeffnen und Schliessen der Tür oder Türen wird dabei durch Vermittlung eines LuftZylinders erhalten. Das Gestänge umfasst eine Zwischenstange, die gelenkig am. Arm angreift, während das andere Ende der Zwischenstange gelenkig mit einer Pührungsstange verbunden ist, die an ihrem anderen Ende einen festen Drehpunkt aufweist. Mit diesem Gestänge wird bezweckt, die Tür in der Schliesslage zu blockieren, wozu u.a. die Zwischenstange kürzer ausgebildet ist als die Führungsstange und die gegenseitige Lage derselben derart ist, dass in der Schliesslage die Zwischenstange und die Führungsstange sich überschneiden und dadurch zum Blockieren eine Totlage zueinander einnehmen.
Die bekannte Türkonstruktion ist ebenfalls auf eine zweiflügelige Tür anwendbar. Im Falle einer zweiflügeligen Tür sind die Zwischenstangen an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden mittels einer einzigen starren Verbindungsstange, wobei die festen Drehpunkte der Führungsstangen sich auf beiden Seiten der Verbindungsstange befinden Und der Luftzylinder an dieser Verbindungsstange angreift.
Bei der bekannten Türkonstruktion ist die Anzahl Gelenkpunkte erheblich und beträgt sie im Falle einer zweiflügeligen Tür 10. Ausserdem bietet die bekannte Türkonstruktion, z.B. wenn das zentrale pneumatische System, mit dem der Luftzylinder betätigt wird, defekt wird, nicht die Möglichkeit, wenigstens nicht in baulich einfacher Weise, die Türen sowohl von innen als von aussen manuell zu öffnen.
9-098-82/0732
-k-
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Türkonstruktion, die eine erheblich geringere Anzahl Wartung beanspruchender Gelenkpunkte enthält und erwünsentenfalls mit einer Konstruktion für manuelle !Totbetätigung der Türen versehen werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge an einem einzigen Punkt gemäss dem Overeenter-Schliessprinzip in der Schliesslage der ein- oder zweiflügeligen Tür blockiert werden kann. Im Zusammenhang damit ist die erfindungsgemässe Türkonstruktion, bei der das Antriebsorgan über eine zum Gestänge gehörende Verbindungsstange an einem ersten Gelenkpunkt derselben am ersten Arm angreift, derart ausgebildet, dass das Antriebsorgan durch Vermittlung eines einen festen Drehpunkt aufweisenden zweiten Armes gelenkig an der Verbindungsstange an einem zweiten Gelenkpunkt derselben angreift.
Im Rahmen eines durch Pressluft zu betätigenden Zylinders als Mittel, den Türen die Oeffnungs- und Sehliessbewegung mitzuteilen, ist gemäss einer Vorzugsausführungsform der erfindungsgemässen Türkonstruktion der durch Pressluft zu betätigende Zylinder ein Drehzylinder, dessen Drehachse fest mit dem zweiten Arm verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die schematisch und perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Türkonstruktion darstellt, näher erläutert.
In der Zeichnung, die sich auf eine Türkonstruktion mit einer zweiflügeligen Schwenktür bezieht, die sich in der Schliesslage befindet und einen linken und einen damit symmetrischen rechten Flügel aufweist, stellt 1 eine Lagerbuchse dar, in der die vertikale Achse 2, an der die Türflügel mittels nicht dargestellter Halter aufgehängt sind, drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Achse 2 ist ein erster Arm h befestigt, dessen anderes Ende am ersten Gelenkpunkt 3 geHmkig mit dem Verbindungsstangenteil 5' bzw. 5", der zur geteilten Verbindungsstange 5 gehört, verbunden ist.
Das Antriebsorgan 7 "betrifft einen sog. Drehzylinder,. mit dessen Hilfe eine pneumatisch Mn und her bewegte Kolbenstange mittels des Zahnstangen- und -Ritzel-Prinzips in eine rotierende Bewegung einer Drehachse, die in der Zeichnung durch 8 dargestellt ist, umgewandelt wird. Mit der Drehachse 8 ist ein zweiter Arm 9 fest verbunden, wahrend symmetrisch zu diesem Verbindungspunkt an zwei zweiten Gelenkpunkten 6 die Verbindungsstangenteile 5' bzw. 5" der geteilten Verbindungsstange 5 am zweiten Arm 9 angreifen. Beim Schliessen der Tür ist ihre Schliesslage erreicht, wenn die Verbindungsstangenteile 5' und 5" miteinander fluchten und relativ zueinander eine
auch
Totlage haben. Dabei hat/die Schliesskraft der Tür ein Maximum erreicht. Die rotierende Bewegung, die die Drehachse 8 vom Zylinder erhält, ist dabei jedoch so eingestellt, dass die -zweiten Gelenkpunkte noch in einem gewissen Masse bis an der Totlage vorbei gedrückt werden und auf diese Weise eine völlig sichere, d.h. auch bei Schwingungen oder auf die Türkonstruktion einwirkenden, stark wechselnden Belastungen, Sicherheit bietende Blockierung der Schliesslage erhalten wird.
In der zeichnungsgemässen Ausführungsform der Verbindungsstangenteile 5', 5" sind diese selbst aus Teilen aufgebaut, die mittels Gewindeverbindungen 25, 26 bzw. 2Tj 28 miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Möglichkeit erhalten, dem Gestänge eine optimale Einstellung zu beschaffen, u.a. in bezug auf die Schliesskraft der Türen, wenn die Verbindungsstangenteile 5', 5" sich in der Totlage befinden und in dem Masse, in dem zweite Gelenkpunkte 6 bis an der Totlage vorbei gedruckt werden.
Die zeichnungsgemässeAusführungsform, bei der als Antriebsorgan, von dem die Bewegung zum Oeffnen und Schliessen der Türen abgeleitet wird, ein Drehzylinder angewendet wird, hat den Vorteil, dass dadurch ein leicht zugänglicher Angriffspunkt für eine Notbetätigung der Türkonstruktion geschaffen wird, die in solchen Fällen benutzt werden kann, dass z.B. im Störungsfalle im zentralen Pressluftsystem oder aus einem beliebigen anderen Grund eine bestimmte Tür manuell von inner- oder ausserhalb des Fahrzeuges muss geöffnet oder geschlossen werden können. Dazu ist die Kolbenstange des Drehzylinders bis ausserhalb des Zylindergehäuses verlängert und der externe Kolbenstangenteil 10 über den Arm 12 fest mit der axial verschiebbare
Stange 13 verbunden.
An der axial verschiebbaren Stange 13 greift das Gestänge lh an, das einen innerhalb und einen ausserhalb des Fahrzeuges befindlichen Hebel 15 bzw. 16 enthält. Durch Verschiebung der Hebel 15S 16 in Richtung der Pfeile A und B kann von innerhalb bzw. ausserhalb des Fahrzeuges der Kolbenstange des Drehzylinders 7 manuell eine hin und her gehende Bewegung mitgeteilt werden und dadurch die Tür geöffnet oder geschlossen werden. Um die benötigte Muskelkraft beim manuellen Oeffnen der Tür verhältnismässig gering zu halten, z.B. <25 kg, ist ein Hilfsgestänge 17 vorgesehen, an dem die axial verschiebbare Stange 13 auch angreift. Ueber eine an der Stange 13 angeordnete Auflauffläche 18 in Zusammenarbeit mit der Rolle 19 resultiert beim manuellen Betätigen des Gestänges 1U zum Oeffnen der Tür die dabei verursachte axiale Verschiebung der Stange 13 in eine Gelenkbewegung des Hebels 20 um die Achse 22 und dadurch in ein Drücken gegen die Andrückachse 21, die mit dem in der Zeichnung linken Overcenter-Schliesssystem im Anschlag ist. Dadurch wird die Beseitigung des Overcenter-Verschlusses beim Oeffnen der Tür erleichtert.
Aus der Zeichnung kann abgeleitet werden, dass die Anzahl Gelenkpunkte bei der dargestellten Türkonstruktion für eine zweiflügelige Schwenktür nur k beträgt.
Das Ausrichten des Gestänges bei der erfindungsgemässen Türkonstruktion ist nicht kritisch, so dass für die verschiedenen Gelenkpunkte Kugelgelenke verwendbar sind.
Selbstverständlich können in bezug auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Türkonstruktion Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung überstiegen wird.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform mit zwei getrennten zweiten Gelenkpunkten β wird einer Aus führungs form vorgezogen, bei der die Verbindungsstangenteile 5' und 5" einen gemeinsamen zweiten Geinkpunkt 6 aufweisen, und zwar wegen u.a. einer geringeren Bauhöhe an der einschlägigen
Stelle, gleiclier Ausführung ( gleicher Länge) der "Vertdndungs st angenteile und, insbesondere, Entlastung der Kons-truktion durch gegenseitige Behebung der Reaktionskräfte in den beiden VerMndungsstangenteilen.
Leerseife

Claims (7)

  1. Tebel Machinefabrieten B.V., Zwettestraat 30, Leeuwarden, Niederlande.
    "Türkonstruktion für Fahrzeuge, bestehend aus einer ein- oder zweiflügeligen Tür."
    Patentansprüche
    1/ Türkonstruktion für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, bestehend aus einer ein- oder zweiflügeligen Tür, die durch Vermittlung eines oder mehrerer Ausleger, die an einer drehbaren vertikalen Achse befestigt sind, durch Verdrehung der Achse geöffnet oder geschlossen werden kann, einem Antriebsorgan zum Verdrehen der vertikalen Achse, das durch Vermittlung eines Gestänges an einem an der drehbaren Achse befestigten ersten Arm angreift und mit dessen Hilfe die Tür in der Schliesslage blockiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge an einem einzigen Punkt gemäss dem Overcenter-Schliessprinzip in der Schliesslage der ein- oder zweiflügeligen Tür blockiert werden kann.
  2. 2. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Antriebsorgan über eine zum Gestänge gehörende Verbindungsstange an einem ersten Gelenkpunkt derselben am ersten Arm angreift, dadurch gekennzeicnnet, dass das Antriebsorgan durch Vermittlung eines einen festen Drehpunkt aufweisenden zweiten Armes gelenkig an der Verbindungsstange an einem zweiten Gelenkpunkt derselben angreift.
    κ Totpunktverriegelungs-Schli es sprinzip
    9098 82/073 2
  3. 3. Türkonstruktion nach Ansprüchen 1-2, bei der das- Antriebsorgan ein durch Pressluft "betätigter Zylinder ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan ein Drehzylinder T ist, dessen Drehachse 8 fest mit dem zweiten Arm 9 verbunden ist.
  4. k. Türkonstruktion nach Anspruch 3, mit einer zweiflügeligen Tür, "bei der die beiden ersten Arme an den ersten Gelenkpunkten derselben durch die Verbindungsachse miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsachse 5 eine geteilte Achse ist, deren Enden, die den an den ersten Geiikpunkten 3 gelenkig mit den ersten Armen h verbundenen Enden entgegengesetzt sind, einen gemeinsamen oder getrennten, mit dem zweiten Arm 9 gelenkig verbundenen zweiten Gelenkpunkt 6 oder zwei zweite Gelenkpunkte· 6 aufweisen.
  5. 5. Türkonstruktion nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die geteilte Verbindungs ach se 5 an zwei Gelenkpunkten 6 mit dem zweiten Arm 9 verbunden ist.
  6. 6. Türkonstruktion nach Ansprüchen h-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange des Drehzylinders/mindestens auf einer Seite desselben zu einem ausserhalb des Zylindergehäuses liegenden, externen Kolbenstangenteil 10 verlängert ist, wobei an diesem externen Kolbenstangenteil 10 ein Gestänge angreift, mittels dessen die axiale Verschiebung der Kolbenstange, manuell vom Fahrzeuginnern aus und/oder vor ausserhalb des Fahrzeuges durchgeführt werden kann.
  7. 7. Türkonstruktion nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Gelenkpunkt 3 und dem zweiten Gelenkpunkt 6 innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist.
    909 882/0732
DE19792924551 1978-06-21 1979-06-19 Tuerkonstruktion fuer fahrzeuge, bestehend aus einer ein- oder zweifluegeligen tuer Ceased DE2924551A1 (de)

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