DD219985A5 - Ausschwingtuer mit betaetigungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer Aussenschwingtuer mit einer Betaetigungseinrichtung, die bei einfachem Aufbau auch die Sicherheitsbedingungen restlos erfuellt, keine kostspieligen und komplizierten Herstellungstechnologien benoetigt und auch in bestehenden Fahrzeugen leicht nachruestbar ist. Als Loesung ist nunmehr eine Aussenschwingtuer mit Betaetigungseinrichtung, wobei letztere einen mit einer Drehsaeule verbundenen Antrieb aufweist und auf der Drehsaeule mindestens ein Schwenkarm befestigt ist, der an einem Punkt der Aussenschwingtuer angelenkt ist, wobei erfindungsgemaess mindestens ein Punkt der Aussenschwingtuer waehrend ihrer Bewegung auf einem Teil eines Kreisbogens und mindestens ein sich vom vorherigen unterscheidender Punkt der Aussenschwingtuer waehrend mindestens eines Teiles ihrer Bewegung linear fuehrbar sind, wobei der auf dem Teil eines Kreisbogens gefuehrte Punkt der Aussenschwingtuer mit dem Schwenkarm der Drehsaeule verbunden ist. Fig. 3
Description
Berlin, den 31. 5. 1984 63 450/25
Die Erfindung* betrifft die Türanordnung von Fahrzeugen, insbesondere eine Außenschwingtür mit Betätigungseinrichtung.
Es sind bereits Außenschwingtüren bekannt, die durch Schwenkarme mit einer Drehsäule verbunden sind. Die Drehsäule wird mit geeigneten Mitteln rotierend angetrieben, wodurch die Tür geschlossen oder geöffnet wird. Dabei wird die Tür parallel zu sich selbst bewegt (wie z. B. DE-PS 2 044 542) oder um eine vertikale Achse gedreht (wie z. B. DE-PS 1 781 400).
Die Sicherung der Außenschwingtüren dieser Art gegen unbeabsichtigtes Offnen oder gegen das Klappern sowie die Wirkung des entstehenden Vakuums bei größeren Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeuges bereitet große Schwierigkeiten. Bei einigen Lösungen werden spezielle Ausbildungen der die Drehsäulen antreibenden Mechanismen oder Gestänge angewendet, wie z. B. bei der Lösung nach der DE-PS 1 940 636 oder DE-PS Nr. 2 044 542. Die komplizierte Ausbildung, die die Mechanismen belastenden größeren Kräfte und die Schwierigkeiten der Anordnung der Sicherheiteschlösser sind die Nachteile, die dabei in Kauf genommen werden müssen.
Bei einer anderen Art von Betätigungseinrichtungen werden spezielle Arbeitszylinder angewendet. So einer ist z. B. in der OE-PS 2 041 390 beschrieben. Er ist doppelwirkend ausgebildet und weist eine Sperreinrichtung auf. Aus der DE-PS 2 146 592 ist ein Endstellungsverriegelung bekannt. In dem Arbeitszylinder ist hierbei neben dem Arbeitskolben auch ein Verriegelungskolben vorgesehen, der wegen der Vermeidung der Verklemmung der Anordnung relativ kompliziert ausgebildet sein muß. >
Eine weitere und vielleicht im weitesten Kreise verbreitete Lösung besteht darin» daß die Drehsäule nach Beenden der Verschwenkung beim Schließen der Tür senkrecht angehoben wird. Solche Anordnungen sind z. B. in der DE-PS 2 062 135 oder DE-PS 2 805 639 offenbart, wobei die Verriegelungsglieder bei der senkrechten Bewegung betätigt werden. Der größte Wachteil bereitet dabei die Umwandlung der Drehbewegung in die geradlinige Bewegung am Ende des Schließvorganges. Das Erhaltenbleiben der angehobenen Stellung beim Ausfall der Betätigungsenergie benötigt spezielle Mitteln, besonders mit Hinsicht auf das Gewicht der Tür. Im Notfall muß die Tür dann doch geöffnet werden können, was die Vorrichtung noch weiter kompliziert.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlichen einsetzbaren und hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Außenschwingtür mit Betätigungseinrichtung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenschwingtür mit einer Betätigungseinrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau aber auch die Sicherheitsbedingungen restlos
erfüllt« keine kostspieligen und komplizierten Herstellungstechnologien benötigt und auch in bestehenden Fahrzeugen leicht nachrüstbar ist·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Punkt der Außenschwingtür während ihrer Bewegung auf einem Teil eines Kreisbogens und mindestens ein sich vom vorherigen unterscheidender Punkt während mindestens eines Teiles ihrer Bewegung geradlinig geführt werden» wobei der entlang des Kreisbogens geführte Punkt der Außenschwingtür mit dem Schwenkarm der Drehsäule verbunden ist*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einem Punkt der Außenschwingtür ein Führungsmittel angeschlossen wird, das diese mindestens auf einem Teil ihrer Bewegung geradlinig führt und nicht bei der Anschlußstelle des Schwenkarmes angreift.
Das Führungsmittel kann vorteilhafterweise als eine Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet sein, die ihre Länge beim Einwirken einer einen Schwellwert überschreitenden Zugkraft verändert, wobei deren eines Ende an der Außenschwingtür und deren anderes Ende dem Fahrzeuggestell angeschlossen ist« Das kann erfindungsgemäß so erreicht werden, daß in dem Zylinder eine den Kolben der Richtung der Längenveränderung entgegengesetzt belastende Druckfeder angeordnet wird.
Bei einer anderen Art von Außenschwingtüren kann das Führungsmittel als eine Führungsschiene und ein damit zusammenwirkendes Klinkenglied ausgeführt sein«
Im Sinne der Erfindung ist auch, daß Verriegelungselemente vorgesehen sind, deren eines Element in der Nähe des mindestens teilweise geradegeführten Punktes an der Außenschwing-
tür und deren anderes Element an dem Fahrzeuggestell angeordnet sind. Die Verriegelungselemente üben gemeinsam ihre Wirkung aus. Sie können als eine Zwangsführung und ein Bolzen ausgeführt sein. Öie Zwangsführung kann an dem Fahrzeuggestell, der Bolzen an der Außenschwingtür angeordnet sein·
Aus Sicherheitsgründen kann ein Schnappschloß vorgesehen sein, das an dem Fahrzeuggestell befestigt ist und mit einem an der Außenschwingtür angeordneten Sperrzapfen zusammenwirkt* Das Schnappschloß kann im weiteren mit einer pneumatischen oder elektromechanischen automatischen Löseeinrichtung versehen sein, die in Notfällen auch von Hand betätigbar ist·
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig« 1: eine Seitenansicht einer Außenschwingtür mit x Betätigungeeinrichtung teilweise geschnitten
dargestellt;
Fig, 2 bis 4: den Schnitt I-I nach Fig· 1 in drei Positionen der Außenschwingtür;
Fig, 5: den Schnitt II-II nach Fig. 1
Fig, 6: einen schematischen Schnitt durch das Schnappschloß gemäß der Schnittführung IXI-IIX nach Fig. 1;
Fig. 7: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8: den Schnitt IV-IV nach Fig. 7.
Xn Fig. 1 ist eine Außenschwingtür 1 dargestellt, die über Gelenke 2 und 2* und Schwenkarme 3 und 3* mit einer Drehsäule 6 verbunden ist· Die Drehsäule 6 1st durch Lagerungen 4 und 4' einem Fahrzeuggestell 5 gegenüber verdrehbar gelagert und über eine Kupplungshülse 16 mit einem Antrieb 14 verbunden. Der Antrieb 14 kann als eine herkömmliche eine lineare Bewegung herstellende Kolben-Zylinder-Anordnung mit entsprechenden Winkelhebeln (siehe Fig. 7) oder als ein Schwenkmotor ausgebildet sein, da - wie später noch ausführlicher erläutert - die Drehsäule 6 bei der Betätigung nur eine rotierende Bewegung ausübt. -
Der Außenschwingtür 1 ist noch ein als Kolben-Zylinder-Anordnung 7 ausgebildetes Führungsmittel zugeordnet, dessen beide Enden zum einen an der Außenschwingtür 1 und zum anderen am Fahrzeuggestell 5 angelenkt sind. In Fig. 1 sind im oberen Ausbruch noch die als Zwangsführung 8 und Bolzen 9 ausgebildeten Verriegelungselemente und im mittleren Ausbruch ein Schnappschloß 10 und ein Sperrzapfen 11 dargestellt.
In Fig· 2 bis Fig. 4 sind verschiedene Positionen der erfindungsgemäßen Außenschwingtür 1 mit ihrer Betätigungseinrichtung schematisch dargestellt. Diese Darstellung entspricht dem Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 1. Wie dargestellt, ist das seine Länge verändernde Führungsmittel als eine Kolben-Zylinder-Anordnung 7 ausgebildet, deren Kolben 18, der Richtung der Längenveränderung der Anordnung entgegenwirkend, mit einer in dem Zylinder 20 angeordneten Druckfeder 19 belastet ist. Ober die Vorspannung der Druckfeder kann der Schwellwert der Zugkraft eingestellt werden, nach dem die Längenveränderung (Zusammenpressen der Druckfeder 19) beginnt«
In Fig. 2 ist die Außenschwingtür 1 im geöffneten Zustand dargestellt« wobei sie eine zu der Wandung des Fahrzeuggestelles 5 nicht ganz parallele Lage einnimmt. Die Drehsäule befindet sich in ihrer einen Totlage, der Kolben 18 ist in dem Zylinder 20 bis zum Anschlag eingefahren· Bei der Verschwenkung der Orehsäule 6 in Schließrichtung schlägt ein Punkt P auf den Türrahmen oder das Fahrzeuggestell 5 auf (Fig. 3). Bis dahin ist die Bewegung der Außenschwingtür 1 durch die Schwenkarme 3 und die Kolben-Zylinder-Anordnung mit unveränderter Länge bestimmt« Von nun an führt bei weiterer Verdrehung der Drehsäule 6 der Punkt P eine geradlinige Bewegung aus, was durch die sich verändernde Länge der Kolben= Zylinder-Anordnung 7 ermöglicht wird, indem der Kolben 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 19 aus dem Zylinder 20 herausgefahren wird. Während dieser linearen Bewegung kann der an der Außenschwingtür 1 befestigter Bolzen 9 in die Zwangsführung 8 an dem Fahrzeuggestell 5 hineingeschoben werden, wobei eine keglige Führungsfläche der Zwangsführung 8 zur Verspannung der Außenschwingtür 1 mit dem Türrahmen dient· Der Punkt P, die Anschlußstelle der Kolben-Zylinder-Anordnung 7 und der Bolzen 9 können prinzipiell einen gemeinsamen Punkt bilden, der auf einem Teil seiner Bewegungsbahn geradlinig geführt wird. Das wird aber aus offensichtlichen praktischen Gründen nicht realisiert· Entsprechenderweise kann auch das Gelenk 2 des Schwenkarmes 3 an der Außenschwingtür angeordnet sein, das während seiner ganzen Bewegung einen Teil eines Kreisbogens beschreibt.
Die Einzelheiten der Zwangsführung 8 und des Bolzens 9, die als Verriegelungselemente dienen, sind in Fig. 5 dargestellt. Die Länge χ der linearen Verschiebung des Bolzens 9 ist wie in Fig. 4 auch hier eingetragen. Die Verspannung der Außen-
— '7 —
schwingtür 1 kann durch die Neigung der kegligen Fläche der Zwangsführung 8, bzw. durch ihre Verstellung bestimmt werden«
In der geschlossenen Lage der Außenschwingtür 1* wie in Fig. 4 dargestellt, nimmt das als Sicherheitschloß dienende Schnappschloß 10 den an der Außenschwingtür 1 befestigten Sperrzapfen 11 auf. Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt, die dem Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 entspricht. Zwischen Backen 25 und 26 ist der Sperrzapfen 11 eingeschnappt und festgehalten. Die Lösung des Schnappschlosses 10 kann automatisch mit Hilfe einer Löseeinrichtung 12 erfolgen, die durch ein Hebelarm 24 pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden kann. Auf den Hebelarm 24 kann auch mit Hand eingewirkt werden und zwar durch ein Zugseil 13, dessen anderes Ende z. B. mit dem Handgriff der Außenschwingtür 1 verbunden ist. Damit kann die Außenschwingtür 1 auch dann geöffnet Werden, wenn keine Energie zur Betätigung der Löseeinrichtung 12 vorhanden ist.
In Fig. 7 und Fig, 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Außenschwingtür 1 durch eine am Fahrzeuggestell 5 befestigte Führungsschiene 22 und ein an der Außenschwingtür 1 angeschlossenes Klinkenglied 21 geradegeführt ist. Die Drehsäule 6 ist durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 15 über einen Winkelheber 17 angetrieben. Die Verriegelungselemente sind hier unten angeordnet und zwar der Bolzen 9 an der Außenschwingtür 1 und die Zwangsführung 8 an dem Fahrzeuggestell 5. Die letztere ist hier als Nut mit Auswölbung 23 ausgebildet, die den Bolzen 9 aufnimmt.
Bei der Betätigung werden die den Gelenken 2 und 2' entsprechenden Punkte auf einem Kreisbogen und die dem Klinkenglied 21 entsprechende Punkte geradlinig geführt. Das Schnapp-
schloß 10 und der Sperrzapfen 11 können auch hier als ein Sicherheitsschloß Anwendung finden·
Die Zwangsführung 8 und der Bolzen 9 in dieser Ausführung sind in Fig. 8 dargestellt» die ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 7 ist. Damit ist nicht nur der obere Rand, sondern auch der untere Rand der Außenschwingtür 1 gegen Flattern gesichert. Diese Ausführungsform ist besonders für Türen mit zwei Flügeln geeignet.
Claims (6)
- Erfindungsanspruch1. Außenschwingtür mit Betätigungseinrichtung, wobei letztere einen mit einer Drehsäule verbundenen Antrieb aufweist und auf der Drehsäule mindestens ein Schwenkarm befestigt ist, der an einem Punkt der Außenschwingtür angelenkt ist, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Punkt der Außenschwingtür (1) während ihrer Bewegung auf einem Teil eines Kreisbogens und mindestens ein sich vom vorherigen unterscheidender Punkt der Außenschwingtür (1) während mindestens eines Teiles ihrer Bewegung linear führbar sind, wobei der auf dem Teil eines Kreisbogens geführte Punkt der Außenschwingtür (1) mit dem Schwenkarm (3) der Drehsäule verbunden ist.2· Außenschwingtür nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein die Außenschwingtür (1) mindestens auf einem Teil ihrer Bewegung geradlinig führendes Führungsmittel vorgesehen ist, das an einem sich von der Anlenkstelle des Schwenkarmes (3) an der Außenschwingtür (1) unterscheidenden Punkt angeschlossen ist,
- 3. Außenschwingtür nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsmittel als eine beim Einwirken einer einen Schwellwert überschreitenden Zugkraft ihre Länge verändernde Kolben-Zylinder-Anordnung (7) ausgebildet ist-, deren eines Ende an der Außenschwingtür (1) und deren anderes Ende am Fahrzeuggestell (5) angelenkt ist.4, Außenschwingtür nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Zylinder (20) der Kolben-Zylinder-Anordnung (7) eine den Kolben (18) der Richtung der Längenveränderung entgegengesetzt belastende Druckfeder (19) angeordnet ist.5« Außenschwingtür nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch« daß das Führungsmittel als eine Führungsschiene (22) und ein damit in Wirkverbindung stehendes Klinkenglied (21) ausgebildet ist.6« Außenschwingtür nach Punkt 1» gekennzeichnet dadurch, daß Verriegelungselemente vorgesehen, wobei eines in der Nähe des mindestens teilweise geradegeführten Punktes an der Außenschwingtür (1) und das andere mit dem ersten in Wirkverbindung stehend an dem Fahrzeuggestell (5) angeordnet sind.Außenschwingtür nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das eine Verriegelungselement als eine Zwangsführung (8) und das andere als ein mit der Zwangsführung (8) in Wirkverbindung stehender Bolzen (9) ausgebildet ist.v
- 8. Außenschwingtür nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Zwangsführung (8) am Fahrzeuggestell (5) und aer Bolzen (9) an der Außenschwingtür (1) angeordnet sind*
- 9. Außenschwingtür nach einem der Punkte 6 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Schnappschloß (10) vorgesehen ist, das an dem Fahrzeuggestell (5) befestigt ist und mit einem an der Außenschwingtür (1) befestigten Sperrzapfen (11) in Wirkverbindung steht,10« Außenschwingtür nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnappschloß (10) mit einer Löseeinrichtung (12) versehen ist·
- 11. Außenschwingtür nach Punkt 10« gekennzeichnet dadurch«
daß die Löseeinrichtung als eine pneumatische oder elektromechanische automatische Löseeinrichtung (12) ausgebildet sind« - 12. Außenschwingtür nach Punkt 10 oder 11« gekennzeichnet
dadurch» daß die Löseeinrichtung (12) eine mit Hand betätigbare Entriegelung aufweist·Hierzu 4 Seiten Zeichnungen.
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