DE3805192A1 - Motorisch bewegliche kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Motorisch bewegliche kraftfahrzeugtuer

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DE3805192A1
DE3805192A1 DE19883805192 DE3805192A DE3805192A1 DE 3805192 A1 DE3805192 A1 DE 3805192A1 DE 19883805192 DE19883805192 DE 19883805192 DE 3805192 A DE3805192 A DE 3805192A DE 3805192 A1 DE3805192 A1 DE 3805192A1
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motor vehicle
vehicle door
door
motor
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Application number
DE19883805192
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Inventor
Berthold Zentgraf
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ECKARD DESIGN GmbH
Original Assignee
ECKARD DESIGN GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/32Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
    • E05D15/34Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms with wings opening parallel to themselves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Offenstellung be­ wegliche Kraftfahrzeugtür, welche sich in Offenstellung zumindest teilweise seitlich neben einer Seitenfläche eines Kraftfahrzeugs befindet und die mit Lenkern am Kraftfahrzeug befestigt ist. Solche Kraftfahrzeugtüren sind beispielsweise bei Autobussen bekannt und gebräuch­ lich.
Wenn ein Kraftfahrzeug serienmäßig mit motorisch beweg­ baren Türen versehen wird, dann bereitet die Ausbildung der Lenker keine Schwierigkeiten. Die bei Bussen be­ kannten Türen bewegen sich beim Öffnen durch die Schwenk­ arme parallel zu sich zunächst aus den Türdichtungen und der Türöffnung heraus und dann ebenfalls parallel zur Türebene von der Türöffnung weg nach vorn oder hinten. Problematisch ist es, wenn ein Kraftfahrzeug nachträg­ lich umgerüstet werden soll, beispielsweise um ein Fahr­ zeug behindertengerecht zu gestalten. Bei der Umrüstung des Kraftfahrzeugs ist dann auf vorhandene Bauteile Rück­ sicht zu nehmen. Weiterhin ist bei Personenkraftwagen zu berücksichtigen, daß keine zu hohen Betätigungskräfte erforderlich werden, weil die zur Türbetätigung erforder­ liche Energie der Kraftfahrzeugbatterie entnommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch betätigbare Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß bei ihr eine serienmäßige Kraft­ fahrzeugtür mit möglichst wenig Veränderungen verwendet und mit möglichst wenig Veränderungen des serienmäßigen Fahrzeugs eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vorderer Lenker nahe der vorderen Kante der Kraft­ fahrzeugtür schwenkbar an der Kraftfahrzeugtür und wei­ ter nach hinten zu schwenkbar am Kraftfahrzeug angelenkt ist und daß ein hinterer Lenker nahe der hinteren Kante der Kraftfahrzeugtür schwenkbar am Kraftfahrzeug und weiter vorn schwenkbar an der Kraftfahrzeugtür angelenkt ist.
Durch diese Lenkerausbildung schwenkt die erfindungs­ gemäße Kraftfahrzeugtür beim Öffnen zunächst genau wie eine serienmäßige, nahe ihrer vorderen Kante mit einem Scharnier am Fahrzeug angelenkte Tür zunächst mit ihrer hinteren Kante aus der Türöffnung heraus. Dadurch kann das serienmäßige Türschloß, welches nahe ihrer hinteren Kante vorgesehen ist, unverändert beibehalten werden. Ein weiterer Vorteil dieser anfänglichen Schwenkbewegung der Kraftfahrzeugtür ergibt sich beim Schließen der Kraftfahrzeugtür. Hierbei braucht die Türdichtung nicht gleichzeitig über ihren gesamten Verlauf von der Kraft­ fahrzeugtür zusammengedrückt zu werden, sondern infolge der Schwenkbewegung kontinuierlich von vorn nach hinten. Dadurch sind wesentlich geringere Schließkräfte erfor­ derlich als bei einer sich parallel in die Türöffnung bewegenden Tür. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür eignet sich ganz besonders als Fondtür für ein Behinder­ tenfahrzeug, welches der Behinderte selbst steuert und in das er mittels einer automatischen Verladeeinrichtung seinen Rollstuhl hinter den Fahrersitz automatisch ein­ fährt. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür kann jedoch auch bei einem Sondertaxi oder als Ladetür für ein Son­ derfahrzeug Verwendung finden, da sie im geöffneten Zu­ stand nahezu parallel zum Fahrzeug liegt und es ermög­ licht, das Fahrzeug im rechten Winkel von der Seite her zu beladen.
Der Stellmotor zur Türbetätigung kann je nach Platzver­ hältnissen im Kraftfahrzeug am hinteren oder vorderen Lenker vorgesehen sein.
Eine Verriegelung der vorderen Seite der Kraftfahrzeug­ tür, durch welche ein selbsttätiges Herausschwenken der geschlossenen Tür verhindert wird, ist auf einfache Wei­ se dadurch möglich, daß an der vorderen Kante der Kraft­ fahrzeugtür eine nach vorn weisende Sperrnase vorgesehen ist, welche in geschlossener Stellung der Kraftfahrzeug­ tür in eine nach hinten hin offene Rastaufnahme greift.
Die Verriegelung an der vorderen Seite der Kraftfahrzeug­ tür vermag selbst relativ grobe Toleranzen auszuglei­ chen, wenn die Rastaufnahme als nach hinten offener Trichter ausgebildet ist.
Die Kraftfahrzeugtür ist besonders fest geführt, ohne daß die Zugänglichkeit des Kraftfahrzeugs durch die Tür­ öffnung unerwünscht behindert wird, wenn gemäß einer an­ deren Ausgestaltung der Erfindung der vordere Lenker die Form eines u-förmigen Bügels hat, dessen freie Schenkel oben und unten im Fahrzeug angelenkt sind und dessen die Schenkel verbindender, senkrechter Abschnitt an der Kraftfahrzeugtür angelenkt ist.
Die Bewegung der Sperrnase in die Rastaufnahme hinein oder aus ihr heraus kann gefördert werden, wenn zwischen dem türseitigen Gelenk des vorderen Lenkers und der Kraftfahrzeugtür ein kurzes Koppelglied vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine rückwärtige Türöffnung eines Kraftfahr­ zeugs mit den für die Erfindung wichtigen Lenkern der Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die geschlossene Kraftfahrzeugtür mit den angrenzenden Bau­ teilen,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei geöffneter Kraftfahrzeugtür.
Die Fig. 1 zeigt strichpunktiert eine übliche Türöff­ nung 1, in welcher ein vorderer Lenker 2 und ein hin­ terer Lenker 3 dargestellt sind. Der vordere Lenker 2 ist u-förmig ausgebildet und mit einem oberen Schenkel 4 mittels eines Gelenkes 5 oben im Fahrzeug in etwa auf halbem Wege zwischen der Vorderkante und Hinterkante der Türöffnung 1 befestigt. Entsprechend ist der untere Schenkel 6 des Lenkers 2 mittels eines Gelenkes 7 unten im Fahrzeug in etwa auf halbem Wege zwischen der Vorder­ kante und der Hinterkante der Türöffnung 1 befestigt. Der die Schenkel 4, 6 verbindende Abschnitt 8 des Len­ kers 2 ist mit zwei Gelenken 9, 10 an einer in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kraftfahrzeugtür 11 angelenkt.
Der hintere Lenker 3 hat an seinem freien Ende ein Ge­ lenk 15, mit dem er an der Kraftfahrzeugtür 11 angelenkt ist. Mit seinem anderen Ende ist er mittels eines Gelen­ kes 16 nahe der hinteren Kante 18 der Kraftfahrzeugtür 11 im Kraftfahrzeug schwenkbar angelenkt.
Die Fig. 2 zeigt den oberen Schenkel 4 des Lenkers 2 mit dem Gelenk 5, durch welches er mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Weiterhin ist das Gelenk 9 gezeigt, wel­ ches den Lenker 2 mit der Kraftfahrzeugtür 11 verbindet. Nahe der vorderen Kante 12 der Kraftfahrzeugtür ist eine nach vorn weisende Sperrnase 13 vorgesehen, die in eine als nach hinten hin offener Trichter ausgebildete Rast­ aufnahme 14 greift.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß der hintere Lenker 3 bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 11 nach vorn weist und vor seinem ihn mit dem Fahrzeug verbindenden Gelenk 16 mit der Kraftfahrzeugtür 11 durch das Gelenk 15 verbunden ist. Am Lenker 3 ist bei dieser Ausführungs­ form ein Arm 17 angebracht, so daß insgesamt ein Winkel­ hebel entsteht. An diesem Arm 17 kann beispielsweise eine nicht gezeigte, von einem Stellmotor angetriebene Schwinge angreifen, um den hinteren Lenker 3 zu ver­ schwenken. Natürlich kann der Lenker 3 auch auf andere Weise bewegt werden, beispielsweise durch ein Zahnrad, welches auf einer das Gelenk 16 bildenden Achse vorge­ sehen ist und in das ein Ritzel eines Stellmotors ein­ greift.
Öffnet man die Kraftfahrzeugtür 11, so schwenken die Len­ ker 2 und 3 um ihre Gelenke 5 bzw. 7 und 16. Die Geome­ trie der Lenker 2 und 3 ist derart, daß sich die Kraft­ fahrzeugtür 11 zunächst im wesentlichen mit ihrer rück­ wärtigen Kante aus der Türöffnung 1 herausschwenkt und sich dabei nur geringfügig nach hinten bewegt. Ist die Kraftfahrzeugtür mit ihrer hinteren Kante vollständig aus der Türöffnung 1 gelangt, dann beginnt sie sich zu­ nehmend nach hinten zu verschieben, bis sie in in Fig. 3 gezeigte Offenstellung gelangt ist. In ihr ist es beispielsweise leicht möglich, mittels einer Ladeein­ richtung einen Rollstuhl schräg von vorn oder aber genau von der Seite her im rechten Winkel in das Fahrzeug zu bewegen.
Beim Schließen der Kraftfahrzeugtüre 11 gelangt diese zunächst mit ihrer Sperrnase 13 in die trichterförmige Rastaufnahme 14 und schwenkt dann vollständig in ihre Schließstellung. Die Bewegung der Sperrnase 13 in die Rastaufnahme 14 bzw. aus ihr heraus kann durch ein kur­ zes, in den Fig. 2 und 3 gezeigtes Koppelglied geför­ dert werden, welches am Gelenk 9 des Lenkers 2 und an der Kraftfahrzeugtür 11 angelenkt ist.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:
 1 Türöffnung
 2 vorderer Lenker
 3 hinterer Lenker
 4 oberer Schenkel
 5 Gelenk
 6 unterer Schenkel
 7 Gelenk
 8 Abschnitt
 9 Gelenk
10 Gelenk
11 Kraftfahrzeugtür
12 vordere Kante
13 Sperrnase
14 Rastaufnahme
15 Gelenk
16 Gelenk
17 Arm
18 hintere Kante
19 Koppelglied

Claims (6)

1. Motorisch zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Offenstellung bewegliche Kraftfahrzeugtür, welche sich in Offenstellung zumindest teilweise seitlich neben einer Seitenfläche eines Kraftfahrzeugs befindet und die mit Lenkern am Kraftfahrzeug befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein vorderer Lenker (2) nahe der vorde­ ren Kante (12) der Kraftfahrzeugtür (11) schwenkbar an der Kraftfahrzeugtür (11) und weiter nach hinten zu schwenkbar am Kraftfahrzeug angelenkt ist und daß ein hinterer Lenker (3) nahe der hinteren Kante (18) der Kraftfahrzeugtür (11) schwenkbar am Kraftfahrzeug und weiter vorn schwenkbar an der Kraftfahrzeugtür (11) ange­ lenkt ist.
2. Motorisch bewegliche Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen oder hinteren Lenker (2, 3) ein Stellmotor zur Türbetätigung vorge­ sehen ist.
3. Motorisch bewegliche Kraftfahrzeugtür nach den An­ sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante (12) der Kraftfahrzeugtür (11) eine nach vorn weisende Sperrnase (13) vorgesehen ist, welche in geschlossener Stellung der Kraftfahrzeugtür (11) in eine nach hinten hin offene Rastaufnahme (14) greift.
4. Motorisch bewegliche Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (14) als nach hinten offener Trichter ausgebildet ist.
5. Motorisch bewegliche Kraftfahrzeugtür nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere Lenker (2) die Form eines u-förmi­ gen Bügels hat, dessen freie Schenkel (4, 6) oben und unten im Fahrzeug angelenkt sind und dessen die Schenkel (4, 6) verbindender, senkrechter Abschnitt (8) an der Kraftfahrzeugtür (11) angelenkt ist.
6. Motorisch bewegliche Kraftfahrzeugtür nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem türseitigen Gelenk (9) des vorde­ ren Lenkers (2) und der Kraftfahrzeugtür (11) ein kurzes Koppelglied (19) vorgesehen ist.
DE19883805192 1988-02-19 1988-02-19 Motorisch bewegliche kraftfahrzeugtuer Withdrawn DE3805192A1 (de)

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