DE4446799C2 - Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge - Google Patents
Verschwenkbare Dacheinheit für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4446799C2 DE4446799C2 DE19944446799 DE4446799A DE4446799C2 DE 4446799 C2 DE4446799 C2 DE 4446799C2 DE 19944446799 DE19944446799 DE 19944446799 DE 4446799 A DE4446799 A DE 4446799A DE 4446799 C2 DE4446799 C2 DE 4446799C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof unit
- roof
- cavity
- seats
- unit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1664—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles
- B60J7/1692—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof being movable by a linkage system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/026—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
- B60J7/028—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verschwenkbare Dacheinheit
für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge,
mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 9
angegebenen Merkmalen.
Verschwenkbare Dacheinheiten für Fahrzeuge der
gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Gemäß einer Ausführung nach der DE 36 35 887 C2
ist diese nach dem Öffnen der Fahrgastzelle auf dem
hinteren Heckraum des Personenkraftwagens ablegbar. Dazu
sind am Übergang in dem Bereich des Heckfensters sowie am
Übergang des Heckfensters im Bereich des Heckraums
Gelenke oder dgl. vorgesehen. Ferner greifen am
rückwärtigen Endbereich des Daches beidseitig
Schwenkarmpaare ein, die das Dach während seiner
Öffnungs- oder Schließbewegung parallel zu sich selbst
führen und bewegen. Beim Ablegen der aus Heckfenster und
Dach bestehenden, dann zusammengefalteten Einheit auf dem
Deckel des Heckraums ist dieser Deckel etwa um die Stärke
der aus Heckfenster und Dach bestehenden Einheit
absenkbar, so daß das auf dem Heckraum abgelegte
Fahrzeugdach in seiner Stellung "geöffnet" etwa auf der
Höhe zu liegen kommt, auf der bei geschlossenem
Fahrzeugdach der Deckel des Heckraums angeordnet ist,
wodurch auch bei geöffnetem Dach die Silhouette des
Fahrzeugs im Bereich des Heckraums praktisch unverändert
bleibt.
Aus der DE 40 28 712 A1 ist weiterhin eine verschwenkbare
einteilige Dach-Heckfenster-Einheit, insbesondere für
Personenkraftwagen, bekannt, welche nach dem Öffnen des
Fahrgastraums auf dem Heckraumdeckel des Fahrzeugs
ablegbar ist und mittels mehrerer schwenkbarer
Gelenkstreben, die auf beiden Seiten des Daches
angeordnet sind und der Zwangsführung des Daches zwischen
geschlossenem und geöffnetem Zustand dienen. Das Dach mit
dem Heckfenster bildet dabei eine einzige starre Einheit,
die dieselbe Wölbung wie der Heckraumdeckel aufweist, so
daß sich die Dach-Heckfenster-Einheit im geöffneten
Zustand an die Kontur des Heckraumdeckels anschmiegt. Die
Gelenkstreben sind so ausgebildet, daß sie im
geschlossenen Zustand der Dach-Heckfenster-Einheit in
Verbindung mit dem Dachrahmen einen Überrollkäfig bilden.
Bei den bekannten Ausführungsformen ist
der Kofferraum bei abgenommener und verschwenkter
Dacheinheit nur schwer zugänglich und zudem wird er in der
ersten Ausführung noch verkleinert, denn der Stauraum befindet
sich im Kofferraum.
Aus der DE 41 00 240 C1 ist weiterhin ein versenkbares
Fahrzeugdach mit einer formsteifen Dachschale an einem
vorderen Endbereich des Daches bekannt, die sich über die
gesamte Dachbreite erstreckt und bei geschlossenem Dach
lösbar mit einem ihrer vorderen Stirnfläche
gegenüberliegenden Rahmenprofil eines
Frontscheibenrahmens verbunden ist. Bei geöffnetem Dach
ist dieses in einer hinter einem Sitzbereich liegenden
Querebene des Fahrzeuges gehalten, wobei die um eine
horizontale Fahrzeugquerachse geschwenkte Dachschale,
bezogen auf die Gürtellinie des Fahrzeugs, nach oben
übersteht und im überstehenden Längenbereich eine im
wesentlichen mittig zur Fahrzeugbreite gelegene
Durchsichtsöffnung aufweist. Zum Aufstellen des Daches
und zum Absenken desselben in den Stauraum hinter dem
Sitz, und zwar mit der hinteren Kante voraneilend, sind
an der Karosserie zwei ein Parallelogramm bildende
Gelenkstreben vorgesehen, die bei paralleler
Verschwenkung das aufgestellte Dach innerhalb eines
relativ großen Schwenkbereiches hinter die Sitzreihe in
den dort vorgesehenen Stauraum verschwenken. Um dieses zu
ermöglichen, ist es erforderlich, die Sitzreihe nach vorn
zu verschieben, damit keine Behinderung des
Schwenkvorganges gegeben ist.
Die Erfindung versteht unter Dacheinheit, übereinstimmend
mit dem angegebenen Stand der Technik, eine einteilige
Konstruktion, die zusammen mit dem die Frontscheibe
tragenden Rahmen eine geschlossene Dachhaube des
Fahrzeugs bildet. Die Dacheinheit kann dabei ein
Heckfenster und/oder Teile des Seitenfensters aufweisen.
Solche Dacheinheiten werden bekanntlich auch als Hardtop
bezeichnet, sofern sie abnehmbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
verschwenkbare Dacheinheit in einem Fahrzeug derart zu
verstauen, daß der Kofferraum stets zugänglich bleibt und
sich in seiner Größe durch die versenkbare Dacheinheit
nicht verändert, und eine besonders preiswerte Lösung
anzugeben, die ein Verstauen der Dacheinheit auf einfache
Weise und ohne großen Platzbedarf ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung durch die in
den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 4 sowie 9 angegebenen
technischen Lehren. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Dacheinheit ist nach Anspruch 1 mit der Oberseite
nächstliegend hinter den Rückenlehnen der Sitze
verlaufend im Stauraum angeordnet, während nach der
Lösung gemäß Anspruch 4 die Innenseite der Dacheinheit
der Sitzreihe zugewandt ist. Um letzteres zu erreichen,
sind seitlich in dem Stauraum Leitkurven vorgesehen, in
welchen das Dach mit hierin eingreifenden
Führungsmitteln, wie Mitnahmezapfen, einfach eingezogen
wird. Für den Einzug ist dabei ein auf den Führungszapfen
wirkender Antrieb vorgesehen. Es kann aber auch ein
Antrieb vorgesehen sein, der im Bereich an der
rückwärtigen unteren Kante der Dacheinheit angekoppelt
ist. Z.B. kann ein Motor vorgesehen sein, der beidseitig
angeordnete Wellen oder eine durchgehende Welle antreibt,
an deren Enden Ritzel vorgesehen sind, die in
Verzahnungen innerhalb der Leitkurve eingreifen, so daß
bei Drehung der beiden seitlichen Ritzel diese an den
Zahnstangen innerhalb der Leitkurve auf und ab bewegt
werden, wodurch die anhängende Dacheinheit in den
Stauraum eingezogen oder nach oben herausführbar ist, um
in die Dachverschließstellung zu schwenken.
Bei der Ausführung nach Anspruch 9 ist vorgesehen, daß
das Dach, das in der Regel eine Wölbung oder eine
abgewinkelte Form aufweist, als Stauraum, z. B. zur
Aufnahme kleiner Gepäckstücke, wie Handtaschen und dgl.,
mitverwendet werden kann. Hierzu ist hinter dem
Fahrersitz die Dacheinheit in einen waagerechten Stauraum
oder schräg nach oben verlaufenden Stauraum versenkt
angeordnet. Der Stauraum ist mittels einer Klappe
verschließbar, so daß unterhalb der Klappe und der
Innenseite der Dacheinheit genügend Raum zur Ablage von
kleineren Gegenständen zusätzlich zum Kofferraum gegeben
ist. In allen Ausführungen wird der Kofferraum nicht
verändert und ist durch die Kofferraumklappe zugänglich.
Es versteht sich von selbst, daß die Gelenkstreben, die
aus Führungsschlitzen in der Karosserie heraustreten,
durch Sichtblenden in der Verschließstellung die Schlitze
abdecken bzw. gesonderte Klappen vorgesehen sind, um
sowohl den Stauraum als auch evtl. Schlitze, in denen
Gelenkstreben gelagert sind, zu verschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen ergänzend
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen zweisitzigen Sportwagen mit
geöffneter Seitentür und teilweise
aufgeschnitten gezeichneter Karosserie zur
Verdeutlichung der Sitzposition des
Fahrers und um einen Einblick in den
Stauraum hinter dem Fahrer- und
Beifahrersitz zu erhalten,
Fig. 2 ein mehrsitziges Kraftfahrzeug mit
verschiedenen Sitzebenen, ebenfalls mit
geöffneter Tür und teilweiser Öffnung der
Karosserie mit einer verstauten
Dacheinheit,
Fig. 3 bis 5 eine Variante eines Sportwagens mit im
wesentlichen waagerechten Stauraum für
eine Dacheinheit, die verschwenkbar
vorgesehen ist,
Fig. 6 und 7 das in Fig. 2 dargestellte mehrsitzige
Kraftfahrzeug mit einer Variante der
Ausgestaltung der versenkbaren
Dacheinheit,
Fig. 8 bis 10 eine Variante des Führungsgestänges gemäß
der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsform,
Fig. 11 und 12 eine besonders einfache Variante des
Gelenkgestänges und der Führung der
Dacheinheit beim Versenken in einen
Hohlraum und
Fig. 13 eine weitere Variante eines
Betätigungsorganes zum Versenken einer
Dacheinheit in einen Hohlraum im
Kraftfahrzeug mittels Leitkurven.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Sportwagen
dargestellt, der aus vier Rädern und einer Karosserie
sowie den üblichen im Kraftfahrzeug vorhandenen
Antriebsorganen und Bedienelementen besteht. Der
Fahrgastraum ist geöffnet dargestellt. Der Fahrer ist
sichtbar. Hinter der Rückenlehne 9 des Fahrersitzes und
des Beifahrersitzes befindet sich ein von der Karosserie
abgetrennter Hohlraum 2, der in etwa vertikal
verläuft. In diesem Hohlraum ist hängend eine Dacheinheit
3 eingezeichnet, die an Gelenkstreben 4, die seitlich der
Dacheinheit vorgesehen sind, angelenkt ist. Die
Gelenkstreben 4 können, wie aus der gestrichelten
Position der Strebe 4′ ersichtlich, um das Drehlager 6 mittels eines
nicht dargestellten Antriebes um den Winkel 5 verschwenkt
werden. Die Bewegungskopplung zur Dacheinheit 3 ist dabei
so vorgesehen, z. B. über Verbindungsgestänge oder einen
gesonderten Antrieb, daß die Dacheinheit im aufgestellten
Zustand der Gelenkstreben 4′ die Position 3′′ einnimmt.
Bei Fortführung des Verschwenkungsvorgangs der seitlichen
Gelenkstreben 4 aus ihrer Position 4′ in die Position 4
wird bei entsprechend abgestimmter Bewegungsfolge, die
durch den Pfeil 8 symbolisiert ist, die Dacheinheit 3′ in
die Verschließposition der Fahrgastzelle verschwenkt
und an den Rahmen 36 der Frontscheibe angekoppelt. Das
Dach des Fahrzeuges ist dadurch verschlossen. Um das
Fahrzeug in ein Cabriolet zu verwandeln, ist es lediglich
erforderlich, die Antriebe der Gelenkgestänge nach dem
Lösen der Dacheinheit 3 von dem Rahmen 36 zu betätigen,
so daß zwangsgeführt und bewegungsgekoppelt nach der
Aufstellung in die Position 3′′ des Daches dieses nach
unten geschwenkt wird, um beim weiteren Verschwenken der
Gelenkstreben 4 aus ihrer Position 4′ in die Position 4 in
den Hohlraum 2 versenkt werden zu können. Die
Dacheinheit 3, die einteilig ausgebildet ist, kann so bei
entsprechender konstruktiver Ausgestaltung ohne
aufwendige Mittel versenkt werden. Der Kofferraum wird
dadurch praktisch nicht verändert. Die Kofferraumhaube
läßt sich stets unabhängig von der Aufstell- oder
Versenkposition der Dacheinheit 3 betätigen. Zudem kann
im aufgestellten Zustand der Hohlraum 2 für das Verstauen
von anderen Gütern benutzt werden. Der Kofferraum behält
auch seine Höhe bei, was insbesondere für das Verstauen
von Koffern oder auch Kisten gewünscht ist. Solche
Behältnisse können bei herkömmlichen versenkbaren
Dachgestellen, die in den Kofferraum hineingesenkt
werden, nicht untergebracht werden, wenn das Dach
geöffnet ist.
Es versteht sich von selbst, daß an der Oberseite der
Gelenkstreben 4 querverlaufende Abdeckungen vorzusehen
sind, die die Führungsschlitze in der Karosserie
automatisch mitverschließen. Als Antriebe können
beispielsweise elektrische Stellmotoren dienen, die durch
ein Steuerprogramm so aufeinander abgestimmte
Drehbewegungen auf die gekoppelten Glieder ausüben, daß
eine Folgesteuerung beim Aufstellen und beim Versenken
erzielt wird, die dem beschriebenen Verlauf entspricht.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 unterscheidet sich im
Prinzip von dem gemäß Fig. 1 nur unwesentlich. Das dort
angegebene Fahrzeug 10 ist ein mehrsitziges Fahrzeug mit
zwei Sitzebenen. Die Seite ist geöffnet dargestellt, um
die Sitzpositionen von Fahrer und Mitfahrer zu
verdeutlichen. Der vordere Teil ist wiederum als
Cabrioletteil ausgebildet. Hinter der Rückenlehne 9 des
Fahrer- und Beifahrersitzes ist ein Stauraum 17
vorgesehen, in dem die Dacheinheit 11 versenkt ist. Auch
dieser Stauraum verläuft in etwa vertikal, so daß
die Dacheinheit 11 sich hierin hängend befindet und die
Oberseite der Dacheinheit, wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2, der Rückenlehne 9 zugewandt ist. Die
Dacheinheit 11 ist über ein Gelenk 12 an seitlich
vorgesehenen Streben 13 angelenkt. Diese Streben 13
werden wie die Streben 4 in Fig. 1 zum Aufstellen des
Daches um ein hinteres Drehlager 14 durch einen Antrieb
nach oben in die Position 13′ verschwenkt. Durch
Bewegungskopplung bzw. Folgesteuerung der Bewegungen
nimmt dabei das Dach 11 die Position 11′ ein. Beim
Vorschwenken zum Verschließen werden die Bewegungsabläufe
so aufeinander abgestimmt, daß die Dacheinheit 11 den
Pfeilen 15 und 16 folgt, so daß, wie in Fig. 1, ebenfalls
ein Schluß mit dem Rahmen 36 der Frontscheibe hergestellt
werden kann. Hieran wird die Dacheinheit 11 befestigt.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen in den Fig. 1
und 2 ist eine andere Anordnung gemäß der Erfindung in
den Fig. 3 bis 5 angegeben. Der dort dargestellte
Cabriopersonenkraftwagen 20 weist einen anders geformten
Hohlraum 32 zur Aufnahme der Dacheinheit 21 auf. Wie aus
Fig. 4 und 5 ersichtlich, verläuft der Hohlraum 32
zwischen Rückenlehne 9 der durch Fahrersitz und
Beifahrersitz gebildeten Sitzreihe in etwa
waagerecht hin bis zum Kofferraum, der in völliger
Übereinstimmung mit den Beispielen in Fig. 1 durch die
verschwenkbare Dacheinheit unangetastet bleibt und somit
immer die gleiche Größe und gleiche Zugänglichkeit
aufweist. Die Unterseite des Hohlraums 32 ist gekrümmt
und verläuft von hinten oben nach vorn unten, und zwar in
der gleichen Kurvenform wie die Dacheinheit 21 an der
Oberseite. Die Dacheinheit 21 weist ferner
Seitenfensterteile 22 mit einem Rahmen auf, der zugleich
in dem gebildeten Winkel ein Drehlager für eine
Gelenkstrebe 23 aufweist. Diese Gelenkstreben sind
beidseitig angeordnet und dienen ebenfalls zur
Zwangsführung des Daches und zum sicheren Halt in der die
Fahrgastzelle verschließenden Position und in der
versenkten Position. In Fig. 3 ist das Dach 21 die
Fahrgastzelle überspannend eingezeichnet und an den
Rahmen 36 der Frontscheibe angekoppelt. Wird auf die
Gelenkstrebe 23 eine Antriebskraft zum Aufschwenken gemäß
dem Winkel 24 ausgeübt, so wird das Dach 21 in die
Position 21′ verschwenkt. Das Seitenfenster 22 nimmt
ebenfalls die Position 21′ ein, denn es bildet eine Einheit mit
dem Dachteil. Die Bewegungsabläufe sind in Fig. 5
noch deutlicher dargestellt, weil aus der geöffneten Seite
die verschiedenen Stellpositionen ersichtlich sind,
während Fig. 3 und 4 die aufgestellte Position
darstellen. Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die
Gelenkstreben 23 an Zwischenhebeln 30 über ein Drehlager 28
angelenkt sind, die ihrerseits verschwenkbar um das
Drehlager 27 im oberen Bereich des Hohlraums 32
verschwenkbar sind. Der Zwischenhebel 30 kann also
geringfügig gemäß dem Pfeil 31 nach unten abgesenkt bzw.
nach oben verschwenkt werden. Der Zwischenhebel 30 ist
bei der dargestellten Ausführung zur Anpassung des
Bewegungsablaufs erforderlich, kann aber auch durch
andere Gelenkgestänge oder Bewegungskopplungen zwischen
gesonderten Antrieben ersetzt werden. In der
aufgestellten Position gemäß den Fig. 3 und 4 wird die
Dacheinheit 21′ vor dem Absenken in den Hohlraum 32 um
die Schwenkachse 33 gedreht. Beim Absenken der
Gelenkstreben 23 um den Winkel 24 erfolgt eine
Nachsteuerung dieser Bewegung, entsprechend der in Fig. 5
eingezeichneten Position 21′′ und der Endposition 21′′′.
In dieser Endposition liegt die Oberseite 35 an der
Unterseite des Faches an oder endet in der Bewegung kurz
davor. Es versteht sich, daß zwischengefügte
Dämpfungsmittel, wie Filze, eine Beschädigung der
Oberseite vermeiden. Die Innenseite 29 liegt in dem
Hohlraum 32 von oben zugänglich offen, so daß dieser Raum
als Stauraum für weitere kleinere Gepäckstücke verwendet
werden kann. Weiterhin ist eine Abdeckung 25 vorgesehen,
die um das untere Drehlager hinter dem Fahrersitz in
der Karosserie vorgesehen verschwenkbar ist. In der
Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 und 3 ist der Hohlraum 32
offen. In der Verschließstellung ist der Hohlraum
geschlossen. Dies ist sowohl der Fall, wenn das Dach 21
die Fahrgastzelle überspannt oder aber in den Hohlraum
32 versenkt ist. Die Breite des Deckels ist dabei so
gewählt, daß er mit den seitlichen Gelenkstreben 23 beim
Öffnen und Schließen nicht kollidiert. Ebenso ist der
Antrieb für das Öffnen und Schließen der Abdeckung 25 mit
dem Antrieb zum Aufstellen und Versenken der Dacheinheit
21 bewegungsgekoppelt bzw. die Bewegungsabläufe
aufeinander abgestimmt, so daß keine Kollision gegeben
ist.
In den Fig. 6 und 7 ist in einem Kraftfahrzeug, das im
wesentlichen dem der Fig. 2 entspricht, eine weitere
Variante einer versenkbaren Dacheinheit 40 dargestellt,
und zwar in Fig. 6 im aufgestellten und im versenkten
Zustand und in Fig. 7 hingegen im verschlossenen Zustand,
wobei der Antriebs- und Verschwenkmechanismus einseitig
angebracht dargestellt ist. Es versteht sich von selbst,
daß dieser Mechanismus auf der anderen Seite in dem
Hohlraum ebenfalls vorgesehen sein muß. Um diese
schematische Darstellung sichtbar zu machen, sei
angenommen, daß ein Ausschnitt in die Karosserie
vorgenommen wurde.
Die Dacheinheit 40 ist um ein Drehlager 52 an einem
stilisiert dargestellten Träger 41 schwenkbar gelagert.
Dieser Träger besteht in einer praktischen Ausführung aus
einer Trägerplatte. An dem Träger 41 ist drehbar ein
Ritzel 46 gelagert. Dieses kann beispielsweise auf einer
Motorwelle vorgesehen sein, wobei der Motor an dem Träger
41 befestigt ist. Das Ritzel 46 greift in eine nicht
dargestellte Verzahnung eines bogenförmigen
Schwenkelementes 45 ein. Die Verzahnung ist an der
Innenseite des Bogens vorgesehen. Das Schwenkelement 45 ist
fest an der Dacheinheit 40 seitlich vorgesehen. Dreht
sich das Ritzel in der einen oder anderen Richtung, so
ist ersichtlich, daß die Dacheinheit 40 um das Drehlager
52 verschwenkt wird, das durch den Mittelpunkt des Schwenk
segmentes verläuft. Dadurch ist über den gesonderten
motorischen Antrieb ein Aufstellen der Dacheinheit 40 in
die in Fig. 6 dargestellte Position aus der
verschlossenen Position gemäß Fig. 7 möglich. An dem
Träger 41 ist weiterhin ein zweites Ritzel 43 drehbar
gelagert vorgesehen, das ebenfalls motorisch angetrieben
wird. Um eine Verdrehsicherheit des Trägers 41 um die
Drehachse des Ritzels 43 zu erreichen, sind Stützräder 44
an Haltern 51, die Bestandteil des Trägers 41 sind,
vorgesehen, die sich an der gegenüberliegenden
Führungsfläche einer Leitkurve 42 abstützen, in der an
der hinteren Seite eine Verzahnung eingebracht ist, die
nicht dargestellt ist und in die das Ritzel 43 eingreift.
In einfachster Ausgestaltung kann die Leitkurve aus einer
schrägverlaufenden Führungsnut mit an der Hinterseite
vorgesehener Verzahnung und an der Vorderseite
vorgesehener Abstützwand gebildet sein. Es ist aus der
Abbildung in Fig. 6 ersichtlich, daß beim Drehen des
Ritzels 43 der Träger 41 und damit auch die hieran
schwenkbeweglich befestigte Dacheinheit 40 innerhalb der
Leitkurve 42 nach unten bewegbar ist. Ebenso ist die
Bewegung in der umgekehrten Richtung möglich, was durch
den Pfeil 47 symbolisch angegeben ist. Die Dacheinheit 40
kann dabei bereits in die Endverschwenkstellung 40′ zum
Versenken verbracht werden, bevor sie in den Hohlraum
hinter der Sitzreihe innerhalb der Leitkurve nach unten
gefahren wird. Der Bewegungsablauf kann aber auch
gekoppelt sein, so daß die Schwenkbewegung beim
Niederfahren erfolgt. Durch den angegebenen Antrieb steht
die Dacheinheit 40 in dem Stauraum, wird durch die
Leitkurve 42 in jeder Position geführt und ist mit der
Innenseite 50 der Rückenlehne der Fahrzeugsitze der
Sitzreihe zugewandt. Die Aufstellbewegung aus der
Verschließstellung gemäß Fig. 7 ist mit Pfeil 48
angegeben. Beim Verschließen des Daches wird das Dach aus
der Position 40′ nach oben herausgeführt und sodann über
den Schwenkantrieb gemäß dem Pfeil 49 nach unten
geschwenkt, so daß die vordere Kante sich an den Rahmen
der Frontscheibe anschließen kann. Die Sicherung
erfolgt durch bekannte Maßnahmen. Die eingezeichnete
geradlinige Leitkurve kann auch durch eine bogenförmig
verlaufende Leitkurve ersetzt werden, um unter möglichst
wenig Platzbedarf innerhalb des Stauraums die gebogene
Dacheinheit in dem Kraftfahrzeug versenken zu können.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine Variante des
Betätigungsgestänges dargestellt, das zum Versenken und
zum Aufstellen einer Dacheinheit 21 dient, wie sie in den
Fig. 3 bis 5 angegeben ist. Die Ausführungsform gemäß den
Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich im folgenden:
Die Dacheinheit 21 ist mit dem hinteren Ende
schwenkbeweglich an ein Gelenkstangenpaar 59 angelenkt
und kann entweder manuell oder motorisch um die Lager 58
verschwenkt werden. Das Lager befindet sich hinter der
hinteren Kante einer Abdeckklappe 53, die den Hohlraum
sowohl bei geschlossener Dacheinheit 21 als auch bei
abgesenkter Dacheinheit verschließt, wie dies aus Fig. 10
ersichtlich ist. Das Gelenkstangenpaar 59, das seitlich
an der Dacheinheit 21 vorgesehen und in den Hohlraum 32
der Karosserie hineinverschwenkbar ist, ist an der
Abdeckung 53 an der Unterseite im vorderen Bereich,
hinter der Sitzreihe um eine Schwenkachse 57
verschwenkbar gelagert. Die Klappe 53 ist um eine Achse
56 hinter dem Sitz nach oben und in die Horizontale zum
Verschließen des Hohlraumes 32 verschwenkbar. Die Pfeile
zeigen die Bewegungsrichtungen an, die möglich sind. Soll
das Kraftfahrzeug in ein Cabriolet umgewandelt werden, so
wird die Dacheinheit 21 nach oben verschwenkt, wie dies
aus Fig. 8 ersichtlich ist. Sodann wird die Abdeckklappe
53 ebenfalls nach oben, und zwar nach vorn, geschwenkt,
so daß sich die Achse 57 des Gelenkstangenpaares 59 nach
oben bewegt, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist. Sodann
kann das Gelenkstangenpaar 59 nach unten in den Hohlraum
geschwenkt werden, so daß es, wie aus Fig. 10 ersichtlich
ist, beim gleichzeitigen Absenken der Klappe 53 in die
Verschlußstellung vorn hinter der Sitzreihe endet. Das
Dach liegt also mit der Oberseite auf der Unterseite des
Hohlraumes auf. Darüber befindet sich ein Stauraum, der
mit Gepäckstücken gefüllt werden kann. Da die Abdeckung
53 nicht über die Lager 58 hinaus gehen kann, ist zur
Abdeckung eine weitere Klappe 54 vorgesehen, die um eine
hintere Schwenkachse aufstellbar ist, wenn das Dach
abgesenkt bzw. aus der in Fig. 10 dargestellten
versenkten Stellung wieder nach oben verschwenkt werden
soll. Auch hierbei können einzelne Motoren auf die
Drehachsen wirken, derart, daß die Bewegungsabläufe so
aufeinander abgestimmt sind, daß das beschriebene
Versenken möglich und in umgekehrter Folge das Aufstellen
der Dacheinheit 21 ebenfalls gewährleistet ist.
In Fig. 11 ist eine besonders einfache
Gelenkgestängekonstruktion zum Versenken der Dacheinheit
21 in die Position 21′ im Hohlraum 32 vorgesehen, wobei
davon ausgegangen wird, daß hinter der Sitzreihe und der
Dacheinheit 21 keine den Hohlraum verschließende Klappe
mit einer vorderen Drehachse vorgesehen ist. Bestenfalls
kann eine solche Klappe an dem hinteren Bereich der
Dacheinheit 21 fest oder verschwenkbar befestigt sein.
Das Gelenkgestänge besteht aus einer Stange 64, die an
dem Seitenfensterrahmen des Seitenfensters 22 an einer
Schwenkachse 61 angelenkt ist und hinter dem Sitz um eine
Schwenkachse 62 schwenkbar ist. Es versteht sich von
selbst, daß an beiden Seiten derartige Gelenkgestänge an
der Dacheinheit 21 vorgesehen sind. Die Dacheinheit 21
wird um die Schwenkachse 61 und bei weiterem
Herunterführen um die Schwenkachse 62 mit der
Gelenkstange 64 in den Hohlraum 32 verschwenkt. Da der
andere Bereich der Dacheinheit 21 über die Schwenkachse
61 wesentlich hinaussteht, ist eine konkave Ausbuchtung
70 innerhalb des Hohlraumes 32 vorgesehen, so daß ein
ungehindertes Einschwenken und Ausschwenken ermöglicht
wird. Der benötigte Freiraum beim Verschwenken hinter der
Dacheinheit 21 ist mit einer nach oben aufstellbaren
Abdeckung 60 verschlossen, die um eine hintere, nicht
dargestellte Schwenkachse nach oben aufstellbar ist und
die in Fig. 11 dargestellte, in etwa horizontal
verlaufende Position zum Verschließen des Hohlraumes bei
aufgestellter Dacheinheit 21 einnehmen kann. Bei
abgesenktem Fenster ist der Stauraum oberhalb der
Innenseite der Dacheinheit 21 unverschlossen.
Eine Variante des in Fig. 11 dargestellten Beispiels ist
in Fig. 12 dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem
Beispiel in Fig. 11 lediglich dadurch, daß keine
Abdeckklappe hinten vorgesehen ist. Das Gelenkgestänge
ist dabei mit dem Bezugszeichen 65, die vordere
Schwenkachse mit 66, die Schwenkachse am
Seitenfensterrahmen des Seitenfensters 22 mit 67 und die
eingezeichnete Position der Dacheinheit mit 21′′
gekennzeichnet.
In Fig. 13 ist ein weiteres Beispiel des
Betätigungsmechanismus eines aufstellbaren Daches
dargestellt, das in einen Hohlraum 32 hinter dem
Fahrersitz versenkbar ist, und zwar derart, daß die
Dachoberseite an der Unterseite des Hohlraumes 32 zur
Anlage gelangt. Die dort eingezeichnete Lösung bedient
sich der gleichen Mittel, wie sie in Fig. 6 und 7
angegeben sind. So ist dort eine Leitkurve 68
eingezeichnet, die beidseitig der Dacheinheit 21 in dem
Hohlraum 32 vorgesehen ist. Die Dacheinheit 21 weist am
hinteren Ende eine Führung in Form eines Ritzels 69 auf,
das in der Leitkurve 68 geführt ist und in eine nicht
dargestellte Zahnstange eingreift. Das Ritzel 69 wird
beispielsweise von einem Elektromotor angetrieben, so daß
bei Sicherstellung einer Führung der Dacheinheit 21, z. B.
wie in Fig. 6 angegeben, oder aber auch mittels eines in
die Führungsleitkurve 68 eingreifenden seitlich
vorgesehenen Führungszapfens beim Drehen des Ritzels 69
die Dacheinheit nach unten gezogen wird und in der
Endstellung die untere eingezeichnete Position einnimmt.
Zum Aufstellen wird das Ritzel in der Stellung 69′ wieder
anders herum gedreht und befördert gleichzeitig die
Dacheinheit nach oben, so daß es mit dem Rahmen der
Frontscheibe verschließbar ist. Damit der überstehende
Bereich des Hohlraumes 32 verschlossen wird, ist eine
verschwenkbare Abdeckung 60 an der hinteren Schwenkachse
gelagert.
Claims (23)
1. Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge, insbesondere
für Personenkraftfahrzeuge, die im aufgesetzten Zustand
mit dem die Frontscheibe tragenden Rahmen verbindbar ist
und die Fahrgastzelle überspannt und durch Verschwenken
in einen Stauraum des Fahrzeugs hinter dem Fahrer- und
Beifahrersitz oder den Rücksitzen bzw. hinter einer
Sitzreihe versenkbar ist, wobei an den beiden Seiten der
Dacheinheit in den Stauraum greifende
Führungseinrichtungen angeordnet sind, die die
Dacheinheit in der einen und anderen Stellung fixieren
und bei der Bewegung aus der geschlossenen in die
geöffnete Stellung und umgekehrt führen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacheinheit (3 bzw. 11)
schmaler als die hintere Karosseriebreite ist und im
versenkten Zustand in einem in etwa vertikal
verlaufenden Stauraum (Hohlraum 2 bzw. 17) quer zur Fahrzeuglängsachse
hintere dem Fahrer- und Beifahrersitz (Lehne 9) bzw. der
Sitzreihe mit der Vorderkante voran hängend untergebracht
ist.
2. Dacheinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dacheinheit (3 bzw. 11) mit der Oberseite im versenkten
Zustand den Rückenlehnen (9) der Sitze zugewandt ist.
3. Dacheinheit nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen aus schwenkbaren Gelenkstreben (4)
bestehen und daß beidseitig an der Dacheinheit (3) am
hinteren Ende Anlenkungspunkte für zwei schwenkbar um
ein Drehlager (6) gelagerte Hebel der Gelenkstreben (4)
vorgesehen sind, und daß eine mechanische Mitkopplung
über ein Gelenkgestänge oder gesonderte Antriebe mit
Folgesteuerung der Bewegungsabläufe zum Aufstellen und
Verschließen des Daches und zum Zurückziehen und Absenken
des Daches in den Hohlraum vorgesehen sind.
4. Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge, insbesondere
für Personenkraftfahrzeuge, die im aufgesetzten Zustand
mit dem die Frontscheibe tragenden Rahmen verbindbar ist
und die Fahrgastzelle überspannt und durch Verschwenken
in einen Stauraum des Fahrzeugs hinter dem Fahrer- und
Beifahrersitz oder den Rücksitzen bzw. hinter einer
Sitzreihe versenkbar ist, wobei an den beiden Seiten der
Dacheinheit in den Stauraum greifende
Führungseinrichtungen angeordnet sind, die die
Dacheinheit in der einen und anderen Stellung fixieren
und bei der Bewegung aus der geschlossenen in die
geöffnete Stellung und umgekehrt führen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacheinheit (40) mit
der Innenseite (50) den Rückenlehnen der Sitze
zugewandt, in dem in etwa vertikal verlaufenden
Stauraum hinter einer Sitzreihe stehend im versenkten
Zustand vorgesehen ist, daß die Führungseinrichtungen aus
in dem Stauraum seitlich vorgesehenen Führungsleitkurven
(42) bestehen, daß in diese Führungsmittel (Ritzel 43, Stützrad 44 und Halter 51)
eingreifen, die am rückwärtigen Ende der Dacheinheit (40)
oder an einer Schwenkeinrichtung (Träger 41, Schwenkelement 45 und Ritzel 46) vorgesehen
sind, und daß auf die Dacheinheit (40) ein Antrieb wirkt,
der die Dacheinheit (40) mit den Führungsmitteln
in den Führungsleitkurven geführt in den Stauraum
einzieht und zum Verschließen des Daches
heraustransportiert.
5. Dacheinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel motorangetriebene Ritzel (43) eines
Zahnantriebes sind, die in eine Zahnstange innerhalb der
Leitkurve (42) eingreifen.
6. Dacheinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel bzw. das Ritzel (43) an einem
verdrehsicher vorgesehenen Träger (41) der
Schwenkeinrichtung (Träger 41, Schwenkelement 45 und Ritzel 46) befestigt bzw. gelagert
sind und daß an dem Träger (41) drehbeweglich die
Dacheinheit (40) gelagert und um diese nach oben vor dem
Versenken verschwenkbar ist.
7. Dacheinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
motorischer Stellantrieb (Element 45 und Ritzel 46) am Träger (41)
vorgesehen ist, der die Dachneigungsverstellung zumindest
vor und nach dem Verbringen derselben in die
Versenkstellung verändert.
8. Dacheinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellantrieb aus einem Schwenkelement (45) mit an einem Bogen
vorgesehener Verzahnung besteht, das fest seitlich an der
Dacheinheit (40) befestigt und um ein gemeinsames
Drehlager (52) verdrehbar ist, und daß ein von einem
Motor antreibbares und am Träger (41) drehbar gelagertes
Ritzel (46) in die Verzahnung eingreift.
9. Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge, insbesondere
für Personenkraftfahrzeuge, die im aufgesetzten Zustand
mit dem die Frontscheibe tragenden Rahmen verbindbar ist
und die Fahrgastzelle überspannt und durch Verschwenken
in einen Stauraum des Fahrzeugs hinter dem Fahrer- und
Beifahrersitz oder den Rücksitzen bzw. hinter einer
Sitzreihe versenkbar ist, wobei an den beiden Seiten der
Dacheinheit in den Stauraum greifende
Führungseinrichtungen angeordnet sind, die die
Dacheinheit in der einen und anderen Stellung fixieren
und bei der Bewegung aus der geschlossenen in die
geöffnete Stellung und umgekehrt führen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacheinheit (21) in
einen hauptsächlich in Längserstreckung vorgesehenen
Hohlraum (32) hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz (Lehne 9)
bzw. hinter der hinteren Sitzreihe des Fahrzeuges
absenkbar ist, der einen unteren Bodenverlauf aufweist,
der dem des Wölbungsverlauf der Oberseite (35) der
Dacheinheit (21) entspricht, daß die Dacheinheit mit der
Oberseite (35) beabstandet gegenüber der Unterseite des
Hohlraums (32) oder an der der Form angepaßten Unterseite
des Hohlraums (32) im versenkten Zustand anliegt, und daß
die Innenseite der Dacheinheit (21) mit den seitlichen
Wänden des Hohlraums (32) einen Stauraum zur Aufnahme von
Gepäckstücken bildet.
10. Dacheinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (32) in etwa waagerecht oder schräg von
hinten oben nach vorne unten oder schräg von vorne oben
nach hinten unten gegenüber der Längsachse des Fahrzeugs
verläuft.
11. Dacheinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß diese im hinteren
Bereich Teile eines Seitenfensters (22) aufweist.
12. Verschwenkbare Dacheinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stauraum von einer
verschwenkbaren Karosserieabdeckung (25) verschließbar
ist.
13. Verschwenkbare Dacheinheit nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Gelenkstab eines Gelenkgestänges mit
einem Ende schwenkbar an deinem Anlenkungspunkt (Achse 33) der
Dacheinheit (21) und mit dem anderen Ende schwenkbar über
ein Drehlager (28) an einem Mitführungshebel
angelenkt ist, der seinerseits um ein Drehlager (27)
verschwenkbar ist, und daß auf die Gelenkstreben ein
Mitkopplungsgestänge oder Einzelantriebe wirken, deren
Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß beim
Verschwenken das Dach zunächst aufstellbar, um den
Schwenkpunkt mit der hinteren Kante nach vorn
schwenkbar und sodann in den Hohlraum (32) absenkbar ist.
14. Verschwenkbare Dacheinheit nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Karosserieabdeckung (25) über einen gesonderten Antrieb
in zeitlicher Steuerung nach dem Aufklappen der
Dacheinheit nach oben schwenkbar und nach dem
Versenken der Dacheinheit in die Verschließstellung
zurückschwenkbar ist.
15. Verschwenkbare Dacheinheit nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dacheinheit (21) an beidseitig vorgesehenen
Gelenkstangen (59) mit dem hinteren Teil angelenkt ist,
daß die Gelenkstangen (59) drehbeweglich an der
Unterseite einer den Hohlraum abdeckenden Klappe (53)
gelagert sind, die sich in etwa bis zum Schwenklager der
Dacheinheit am anderen Ende der Gelenkstangen erstreckt
und hinter der Sitzreihe schwenkbeweglich angelenkt ist,
und daß bei aufgeklappter Abdeckklappe (53) das Dach in
den Hohlraum (32) hineinschwenkbar ist (Fig. 8 bis 10).
16. Dacheinheit nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite in Richtung der ersten Klappe (53) verschwenkbare
zweite Abdeckklappe (54) in der Karosserie den hinteren
Hohlraum (32) abdeckend vorgesehen ist.
17. Dacheinheit nach einem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Seitenfensterrahmen des Seitenfensterteils (22) an einem
ersten seitlich vorgesehenen Gelenkstangenpaar angelenkt
ist, das mit den anderen Enden hinter der Sitzreihe, in
etwa in Schulterhöhe schwenkbeweglich gelagert ist, und
daß im Boden des Hohlraumes eine den Schwenkradius der
hinteren Kante der Dacheinheit konkave Ausnehmung
vorgesehen ist (Fig. 11).
18. Dacheinheit nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
hinteren Kante der Dacheinheit eine in der
Karosserie um eine hintere Schwenkachse verdrehbare
Abdeckung (60) vorgesehen ist, die zum Versenken der
Dacheinheit aufstellbar ist.
19. Dacheinheit nach einem der Ansprüche 9
bis 11 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem
Karosseriehohlraum zur Aufnahme der Dacheinheit (21)
diese mit am hinteren Ende seitlich vorgesehenen
Führungsansätzen geführt ist bzw. ein Antriebsritzel in
eine in die Leitkurve eingebrachte Zahnstange arretierend
eingreift, und daß die Leitkurve der Führung so
ausgebildet ist, daß sich die Dacheinheit (21)
automatisch beim Versenken aufstellt und in den Hohlraum
hineingezogen wird (Fig. 13).
20. Dacheinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacheinheit (3, 11 bzw.
40) einteilig ist.
21. Dacheinheit nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dacheinheit ein Heckfenster aufweist.
22. Dacheinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkstreben auf der Oberseite die Führungskammern in
der Karosserie verschließende Abdeckungen aufweisen.
23. Dacheinheit nach Anspruch 1 bzw. 4,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacheinheit (3 oder 11 bzw.
40) aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem
Kunststoff, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446799 DE4446799C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446799 DE4446799C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446799A1 DE4446799A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446799C2 true DE4446799C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6537268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446799 Expired - Fee Related DE4446799C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446799C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620468U1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-04-02 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Fahrzeug |
DE19714125A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-08 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach |
DE29812164U1 (de) * | 1998-07-08 | 1999-05-06 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeckkasten |
DE10065324A1 (de) * | 2000-12-31 | 2002-09-19 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Faltverdeck |
DE10131541A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer verschwenkbaren Dacheinheit |
DE102006052072A1 (de) * | 2006-11-04 | 2008-05-08 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Personenkraftwagen mit einem offenen Aufbau |
DE112006001632B4 (de) * | 2005-06-29 | 2014-11-13 | Ford Global Technologies, Llc | Cabriolet-Kraftfahrzeug mit einem verstaubaren Dach |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016394C2 (nl) | 2000-10-12 | 2002-04-16 | Inalfa Ind Bv | Vouwdak voor een voertuig. |
DE20201411U1 (de) | 2002-01-30 | 2002-04-25 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Kraftfahrzeug mit zumindest einem beweglichen Dachteil |
DE10212574B4 (de) | 2002-03-12 | 2004-02-05 | Perakis, Petros, Dipl.-Ing. | Versenkbares Dach für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Hartdach für zweisitzige Cabriolets, Roadster oder dergleichen |
DE10212573B4 (de) * | 2002-03-12 | 2004-02-12 | Perakis, Petros, Dipl.-Ing. | Versenkbares Dach für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Hartdach für zwei- und mehrsitzige Cabriolets, Roadster o. dgl. |
GB2427593A (en) * | 2005-06-29 | 2007-01-03 | Ford Global Tech Llc | Folding roof for a motor vehicle |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632058A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Treser Walter Gmbh | Aufklappbares verdeck fuer einen personenwagen |
DE3635887A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Ernst Dipl Ing Maier | Schwenkbares fahrzeugdach |
DE4028712C2 (de) * | 1990-09-10 | 1995-09-07 | Karl Kressel | Verschwenkbare Dach-Heckfenster-Einheit für Kraftfahrzeuge |
DE4100240C1 (de) * | 1991-01-07 | 1992-03-05 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4324708C2 (de) * | 1993-07-23 | 1996-03-21 | Daimler Benz Ag | Versenkbares Dach für Fahrzeuge |
-
1994
- 1994-12-24 DE DE19944446799 patent/DE4446799C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620468U1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-04-02 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Fahrzeug |
DE19714125A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-08 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach |
DE19714125C2 (de) * | 1997-04-05 | 2001-05-17 | Webasto Karosseriesysteme | Umwandelbares Fahrzeugdach |
DE29812164U1 (de) * | 1998-07-08 | 1999-05-06 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeckkasten |
DE10065324A1 (de) * | 2000-12-31 | 2002-09-19 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Faltverdeck |
DE10065324B4 (de) * | 2000-12-31 | 2004-08-19 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Faltverdeck |
DE10131541A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer verschwenkbaren Dacheinheit |
DE10131541C2 (de) * | 2001-06-29 | 2003-04-30 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer verschwenkbaren Dacheinheit |
DE112006001632B4 (de) * | 2005-06-29 | 2014-11-13 | Ford Global Technologies, Llc | Cabriolet-Kraftfahrzeug mit einem verstaubaren Dach |
DE102006052072A1 (de) * | 2006-11-04 | 2008-05-08 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Personenkraftwagen mit einem offenen Aufbau |
DE102006052072B4 (de) * | 2006-11-04 | 2014-02-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Personenkraftwagen mit einem offenen Aufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4446799A1 (de) | 1996-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1112879B1 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
DE10063152B4 (de) | Klappdachwagen | |
DE19957427C1 (de) | Dachanordnung für ein Cabriofahrzeug | |
DE102005056715B4 (de) | Kraftfahrzeug und Dachverstaumechanismus | |
DE10134370B4 (de) | Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten | |
DE10019366C2 (de) | Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit abhebbarem Dach | |
DE10032378A1 (de) | Umwandelbares Fahrzeugdach | |
EP0826537A1 (de) | Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen | |
DE19706444C1 (de) | Hardtop-Verdeck für ein Cabriolet | |
DE19932500C2 (de) | Stauraumabdeckung für ein umwandelbares Fahrzeugdach | |
DE19546083C2 (de) | Cabriolet mit zwei Vordersitzen sowie mit einem Fondsitzbereich | |
DE4446799C2 (de) | Verschwenkbare Dacheinheit für Fahrzeuge | |
DE10217915B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest einem starren rückwärtigen Dachabschluß | |
DE60036533T2 (de) | Abnehmbares verdeckmodul für den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges und kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem solchen modul | |
DE10331421A1 (de) | Kraftfahrzeug mit verbesserter Heckfunktionalität | |
DE19811481A1 (de) | Versenkbares Festdach für Cabrio-Fahrzeuge | |
DE10230703A1 (de) | Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach und Rückteil eines Cabriolet-Hardtop | |
DE19932502C2 (de) | Abdeckungsvorrichtung für einen Verdeckkasten | |
DE4327729A1 (de) | Faltbares Kabriolett-Verdeck mit einteiligem Verbund aus Kopf- und Seitenschienen | |
DE10107079A1 (de) | Verdeckkastendeckel für ein Cabrio | |
DE19932501C2 (de) | Mechanik für eine schwenkbare Heckklappe | |
DE102004021576A1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
DE10249640A1 (de) | Aufklappbares Hardtop für ein Kabriolett, und Kabriolett | |
DE102005056714B4 (de) | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Umwandeln eines Kraftfahrzeugs | |
EP1457373A1 (de) | Hecktüre für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |