DE10230703A1 - Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach und Rückteil eines Cabriolet-Hardtop - Google Patents

Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach und Rückteil eines Cabriolet-Hardtop

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DE10230703A1
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trunk
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DE10230703A
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Michio Tamura
Tatsuya Ohara
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Honda Motor Co Ltd
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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verstauen/Lagern eines Cabriolet-Hardtops (2) auf solche Weise, dass das verstaute Dach (3) vorteilhaft genutzt werden kann, jedoch für seine Unterbringung kein übermäßig großer Kofferraum (24) erforderlich ist. Diese Konstruktion ist zum Verstauen/Lagern von Dach (3) und Rückteil (4) des Hardtops (2) eines Cabriolets mit mehreren Reihen von nach vorne weisenden Sitzen (13, 14) vorgesehen, wobei das Dach (3), ausgehend von der Rückseite einer Rückenlehne (13a) des vor dem Rücksitz angeordneten Sitzes, ggf. des Vordersitzes (13), im Wesentlichen horizontal derart gelagert ist, dass es in Fahrzeuglängsrichtung beidseitig über eine Trennlinie (K) zwischen dem Rückteil (4) und dem Kofferraumdeckel (23) des Fahrzeugs hinaus reicht, und wobei das Rückteil (4) unter dem Dach (3) verstaut ist, wobei die Trennlinie sich auf den Zustand des Cabriolets mit geschlossenem Dach bezieht.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Lagern (oder Verstauen) von Dach und Rückteil eines Cabriolet-Hardtop.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Cabriolets mit Hardtop (Hartverdeck), bei denen die Dachplatte verstaut werden kann, sind bekannt. Diese Art Fahrzeug vermittelt bei geöffnetem Dach den Genuss der Fahrt unter freiem Himmel, bei geschlossenem Dach hingegen den Eindruck der Stabilität eines Fahrzeugs mit fester Dachkonstruktion.
  • Cabriolets mit Hardtop haben (i) eine Konstruktion für die Aufnahme von Dachplatte und Rückteil in einem hinteren Kofferraum (siehe den Artikel "Toyota Soala", Jidosha Kougaku (Automotive Engineering), Band 6, Seiten 66-75, 2001) oder sie haben (ii) eine Konstruktion zum Lagern der Dachplatte und dergleichen zwischen einem hinteren Kofferraum und einem Sitz (siehe ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung No. Hei-6-286470).
  • Bei der zuerst genannten Konstruktion, die eine Unterbringung der Dachplatte im hinteren Kofferraum vorsieht, muss dieser Kofferraum extrem groß sein, weshalb dem Karosserie-Design hier relative Grenzen gesetzt sind. Wird andererseits die Dachplatte kleiner bemessen, so dass ein kleinerer Kofferraum genügt, muss auch die Fahrgastzelle entsprechend klein sein.
  • Zwar kann der hintere Kofferraum bei der zuletzt genannten Konstruktion im Vergleich zur erstgenannten Konstruktion kleiner sein, doch wenn das Dach verstaut ist, sind auf der Rücksitzbank abgelegte Gepäckstücke und Gegenstände voll dem Fahrtwind ausgesetzt und werden verwirbelt oder verweht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zum Verstauen/Lagern des Hardtop eines Cabriolets bereitzustellen, bei welchem das verstaute Dach vorteilhaft genutzt werden kann, jedoch für seine Unterbringung keine übermäßig großen Abmessungen des hinteren Kofferraums erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach (z. B. das Dach 3 in der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform) und Rückteil (z. B. das Rückteil 4 in der beschriebenen Ausführungsform) des Hardtop bzw. Hartverdecks eines Cabriolets mit mehreren nach vorne gerichteten Sitzen vorgeschlagen, wobei das Dach bei dieser Konstruktion, wenn es verstaut ist, im wesentlichen horizontal liegt und von der Nähe der Rückseite der Rückenlehne (z. B. die Rückenlehne 13a in der beschriebenen Ausführungsform) des vordersten Sitzes (z. B. der Vordersitz 13 in der beschriebenen Ausführungsform) über eine Trennlinie (z. B. die Trennlinie K in der beschriebenen Ausführungsform) zwischen Rückteil und Kofferraumdeckel (z. B. der Kofferraumdeckel 23 in der beschriebenen Ausführungsform) des Fahrzeugs hinaus reicht, wobei das Rückteil unter dem Dach verstaut ist.
  • Diese Konstruktion erlaubt die Verwendung eines Daches, das in der Längsrichtung (d. h. von vorne nach hinten) über eine große Länge verfügt und das derart verstaut/gelagert wird, dass es über die Trennlinie hinaus reicht. Der Kofferraum muss also nicht unnötig groß sein, nur um das Dach aufnehmen zu können. Dies verschafft dem Fahrzeugdesigner mehr Flexibilität und dem Fahrzeug ein schöneres Aussehen.
  • Da ein sehr großer Kofferraum für die Aufnahme des Daches nicht länger notwendig ist, kann man den Innenraum des Fahrzeugs geräumiger gestatten, so dass genügend Platz zum Sitzen auf den Vorder- und Rücksitzen vorhanden ist. Verglichen mit der konventionellen Konstruktion, bei der das gesamte Dach im hinteren Kofferraum versenkt wird, bietet der Kofferraum bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auch bei geöffnetem Hardtop noch genügend Platz, und es ist nicht nötig, den hinteren Kofferraum eigens für die Unterbringung des Daches freizuhalten, was sehr bequem und vorteilhaft ist.
  • In einem typischen Beispiel erstreckt sich das Dach von der Nähe der Rückseite des vordersten Sitzes bis in die Nähe der Rückenlehne (z. B. die Rückenlehne 14a in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform) des hintersten Sitzes (z. B. der Rücksitz 14 in der beschriebenen Ausführungsform), wobei das Rückteil des Daches zwischen der Rückenlehne des Rücksitzes und dem hinteren Kofferraum (z. B. der hintere Kofferraum 24 in der beschriebenen Ausführungsform) des Fahrzeugs untergebracht ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird das von der Rückseite der Rückenlehne des Vordersitzes bis zur Rückenlehne des Rücksitzes im wesentlichen horizontal positionierte Dach derart gelagert, dass es einen entsprechenden oberen Bereich (des Fahrzeugkörpers) über dem Rücksitz abdeckt, während das Rückteil des Daches in einer Position verstaut wird, durch die das Volumen des hinteren Kofferraums nicht wesentlich verkleinert wird. Der (durch das Dach abgedeckte) Raum über dem Rücksitz lässt sich zur Aufbewahrung von Gepäck und Gegenständen nutzen und vergrößert zusammen mit dem hinteren Kofferraum den Stauraum des Fahrzeugs.
  • Die Rückenlehne des Rücksitzes kann in einer Weise geteilt sein, dass ihr oberer Bereich (z. B. der obere Bereich 14b in der beschriebenen Ausführungsform) an einem unteren Bereich des Rückteils des Daches angebracht ist. Die Höhe der Rückenlehne des Rücksitzes (die die geteilte Form aufweist und deren abgeteilter oberer Bereich zusammen mit dem Rückteil des Daches verstaut wird) kann niedriger sein als die bei geschlossenem Dach gemessene Höhe, wobei diese Höhenverringerung etwa der Höhe des abgeteilten oberen Bereichs entspricht. Infolgedessen kann das im wesentlichen horizontal angeordnete Dach in einer tiefer liegenden Position verstaut/gelagert werden. Dies trägt wesentlich zur Verbesserung des Aussehens des Fahrzeugs bei.
  • Einem typischen Beispiel gemäß werden das Dach und sein Rückteil zum Verstauen eingeklappt bzw. zusammengefaltet, was mit Hilfe eines Faltmechanismus geschehen kann, der Dach und Rückteil in den Faltzustand zwingt.
  • Das verstaute Dach und der Kofferraumdeckel können ein im wesentlichen horizontales durchgehendes Profil bilden.
  • Möglich ist außerdem, dass ein hinterer Abschnitt des verstauten Daches von einem vorderen Abschnitt des Kofferraumdeckels überdeckt wird.
  • Schließlich lässt sich ein Bereich über einem Rücksitz durch das verstaute Dach abdecken und auf diese Weise als Stauraum nutzen.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Fahrzeug mit geschlossenem Dach dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, wobei das Dach in einem Zustand der Betätigung dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs in dem Zustand der Dachbetätigung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des mit geöffnetem Dach dargestellten Fahrzeugs in der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 eine Fig. 4 entsprechende Seitenansicht des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 10 eine Fig. 6 entsprechende Seitenansicht des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Fig. 1, 4 und 6 der Zeichnungen sind das Dach, das Rückteil des Daches, die Seitenscheiben und dergleichen, d. h. all jene Teile, die beim Öffnen und Verstauen des Daches bewegt werden, anhand von durchgezogenen Linien dargestellt, um die Position dieser Teile relativ zueinander zu verdeutlichen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Cabriolets mit Hardtop gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieses Fahrzeug.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann dem Fahrzeugkörper 1 wahlweise eine offene oder eine geschlossene Form verliehen werden, indem ein Dachbereich 2, der aus einem Rückteil 4 und aus einem im wesentlichen flachen Dach 3 besteht, geöffnet oder geschlossen wird. Insbesondere ist das Dach 3 durch das Rückteil 4 getragen, welches wiederum von dem Fahrzeugkörper 1 getragen wird, wobei sich das Dach dank einer Faltfunktion im zusammengefalteten Zustand verstauen/lagern lässt.
  • Das Rückteil 4 besteht aus einer Rückwand 5 des Dachbereichs 2 und aus hinteren Säulen 6, deren jede an ihrem unteren Ende eine Halterung 7 trägt. In jeder dieser Halterungen 7 ist ein mit einer Antriebswelle 8 verbundener Lenker 9 drehbar gelagert. Die Drehung der Welle 8 erfolgt durch einen Motor M, der im hinteren Radkasten 10 vorgesehen ist, und der Lenker 9 wird in Übereinstimmung mit der Drehung der Welle 8 gedreht.
  • Das Dach 3 ist mittels Verriegelungselementen 12a und 12b lösbar an einem vorderen Dachholm 11 befestigt. Die Verriegelungselemente 12a und 12b können mit Hilfe eines Elektromagnets (nicht dargestellt) oder durch Nutzung der Antriebskraft des Motors M verriegelt und entriegelt werden.
  • Fig. 2 zeigt, dass das vordere Ende des Daches 3 eine lineare Form hat, so dass das Dach 3 nach seiner im wesentlichen horizontalen Positionierung auf der Rückseite einer Rückenlehne 13a eines vor dem Rücksitz angeordneten Sitzes, ggf. des Vordersitzes 13 (nachstehend erläutert) einen entsprechenden oberen Bereich (des Fahrzeugkörpers 1) abdecken kann, wobei sich unter diesem abgedeckten Bereich eine Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 und eine Trennlinie K zwischen dem Rückteil 4 und einem Kofferraumdeckel 13 (nachstehend erläutert) befinden.
  • Ein Griff 15 für einfaches Öffnen oder Schließen des Daches 3 ist auf beiden Seiten des Daches 3 angebracht. Das hintere Ende des Daches 3 ist über Dachscharniere 16, die auf der rechten und linken Seite des hinteren Endes angebracht sind, unstarr an dem Rückteil 4 gelagert. Das Rückteil wird unter dem Dach 3 verstaut.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, dass das Sitzsystem des Fahrzeugs mehrere Sitzreihen und im vorliegenden Fall insbesondere zwei Sitzreihen umfasst. Die vordere Sitzreihe 13 besteht aus einem Fahrersitz und einem Passagiersitz (oder Beifahrersitz), während die hintere Sitzreihe 14 eine zusammenhängende Einheit aus einem rechten und linken Sitz bildet. Die Breite des Rücksitzes 14 (d. h. die Sitzlänge in Breitenrichtung des Fahrzeugs) ist kürzer als die Breite der vorderen Sitzreihe und damit kürzer als die Breite des Daches 3.
  • Die Bezugsziffer 17 bezeichnet eine Mittelsäule zwischen einer vorderen Seitenscheibe 18 und einer hinteren Seitenscheibe 19, wobei diese Mittelsäule 17 vor dem Verstauen des Dachbereichs 2 mit Hilfe des Motors M versenkt wird, damit sie beim Verstauen des Daches kein Hindernis darstellt. Auch die beiden Seitenscheiben 18 und 19 können jeweils mit Hilfe eines Fensterhebers (nicht gezeigt) nach unten oder nach oben bewegt werden. Die Mittelsäule 17 und die hintere Seitenscheibe 19 können auch eine zusammenhängende Einheit bilden, die dann mit Hilfe des Motors M nach oben bewegt oder versenkt wird.
  • Zwischen dem Dach 3 und dem Rückteil 4 ist ein Faltmechanismus 20 vorgesehen, mit dessen Unterstützung das Dach 3 und das Rückteil 4 in den zusammengefalteten Zustand überführt werden können. Wie Fig. 1 allgemein zeigt, umfasst dieser Faltmechanismus 20 ein dachseitiges Gelenkteil 21, das an dem Dach drehbar gelagert ist, und ein rückteilseitiges Gelenkteil 22, das an dem Rückteil 4 drehbar gelagert ist, wobei die miteinander gelenkig verbundenen Gelenkteile 21 und 22 die Verbindungsstelle zwischen dem Dach 3 und dem Rückteil 4 übergreifend drehbar gelagert sind.
  • Der Faltmechanismus 20 kann (1) mit einer Feder konfiguriert sein, die das Dach 3 und das Rückteil 4 in einen gefalteten Zustand drückt, oder (ii) mit einem einen Zylinder umfassenden Mechanismus zum Umschalten zwischen dem gefalteten und entfalteten Zustand des Daches 3 und des Rückteils 4. Dieses Umschalten von der gefalteten in die entfaltete Form des Daches kann durch die Nutzung der Antriebskraft des Motors M erfolgen, d. h. durch Ausführen eines mit dem Motor M zusammenwirkenden Vorgangs.
  • Die Bezugsziffer 23 bezeichnet einen Kofferraumdeckel, dessen Rückseite derart gelagert ist, dass sich der Kofferraumdeckel 23 in dem Fahrzeugkörper 1 öffnen und schließen lässt, wobei der Öffnungs- und Schließvorgang mit Hilfe des Motors M durchgeführt werden kann. Zum Verstauen bzw. Versenken des Rückteils 4 wird der Kofferraumdeckel 23 geöffnet. Dies jedoch nicht, um den gesamten Dachbereich 2 zu verstauen, sondern um das Rückteil 4 nicht zu behindern, das, wenn es verstaut bzw. versenkt ist, nur wenig Platz in dem hinteren Kofferraum 24 beansprucht. Ein sehr großer Kofferraum 24 für die Aufnahme des gesamten Dachbereichs 2 ist daher nicht nötig. Da ein kleiner Kofferraum 24 anders als ein großer Kofferraum die Konstruktionsfreiheit nicht einschränkt, kann dem Fahrzeug eine schönere Form verliehen werden. Die Bezugziffer 23a bezeichnet ein Deckelscharnier, und die Trennlinie K zwischen dem Rückteil 4 und dem Deckel 23 des hinteren Kofferraums 24 stellt die Grenze zwischen dem Rückteil 4 und dem vorderen Rand des Kofferraumdeckels 23 dar.
  • Die Funktion der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem das geschlossene Dach geöffnet wird.
  • Wenn der Motor M betätigt wird, während die offene Oberseite des oberen Bereichs des Fahrzeugkörpers 1 durch den Dachbereich 2 (siehe Fig. 1 und 2) verschlossen ist, bewegt sich die Mittelsäule 17 nach unten, und der Kofferraumdeckel 23 wird geöffnet. Die hintere Seitenscheibe 19 wird durch die Betätigung des (nicht dargestellten) Fensterhebers ebenfalls nach unten bewegt bzw. versenkt.
  • Als nächstes folgt die Entriegelung der Verriegelungselemente 12a und 12b, und die Vorderseite des Daches 3 trennt sich von dem vorderen Dachholm 11 (siehe Fig. 3).
  • Gleichzeitig mit dem Lösen des (verriegelten) Daches 3 von dem vorderen Dachholm 11 wird die Antriebswelle 8 durch den Motor M gedreht und bewirkt eine Drehung des Lenkers 9 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Das Ergebnis ist die in Fig. 4 gezeigte Änderung der Position des Daches 3 und des Rückteils 4, die über das dachseitige Gelenkteil 21 und das rückteilseitige Gelenkteil 22 durch den Faltmechanismus 20 derart erfolgt, dass sich der Winkel zwischen dem Dach 3 und dem Rückteil 4 verkleinert. Das heißt, das Dach 3 fährt nach hinten, und das Rückteil 4 dreht sich bezogen auf die Halterung 7 in Uhrzeigerrichtung. In dieser Phase ist der Kofferraumdeckel 23 offen, so dass das Rückteil 4 in seiner Drehung nicht behindert wird.
  • Der Lenker 9 wird durch den Motor M weiter gedreht (siehe Fig. 5), und sobald das Dach 3 eine die Oberseite des Rücksitzes 14 bedeckende Position eingenommen hat, wird der Kofferraumdeckel 23 geschlossen und der Motor M gestoppt (siehe Fig. 6 und 7). Dieser Vorgang ermöglicht eine im wesentlichen horizontale Positionierung des Daches 3 von (der Nähe) der Rückseite der Rückenlehne 13a des Vordersitzes 13 bis zur Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14, wobei das Rückteil 4 gleichzeitig zwischen dem hinteren Kofferraum 24 und der Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 versenkt wird. Der obere Bereich des Fahrzeugkörpers ist nunmehr offen, und das Dach 3 ist so positioniert, dass es die Trennlinie K zwischen dem Rückteil 4 und dem Kofferraumdeckel 23 überschreitet.
  • Soll der offene obere Bereich des Fahrzeugkörpers durch den verstauten Dachbereich 2 geschlossen werden, wird der vorstehend geschilderte Ablauf in der umgekehrten Reihenfolge wiederholt. Das heißt, dass im Zuge des Öffnens des Kofferraumdeckels 23 und der Drehung der Antriebswelle 8 durch den Motor M in Uhrzeigerrichtung das Rückteil 4 wie anhand der gestrichelten Linie in Fig. 6 gezeigt nach oben verfahren wird, so dass sich durch den Faltmechanismus 20 auch das Dach 3 von der Oberseite des Rücksitzes 14 nach oben bewegt, und während sich der Winkel zwischen dem Dach 3 und dem Rückteil 4 vergrößert, bewegt sich das Dach 3 nach vorne in Richtung auf den vorderen Dachholm 11.
  • Die Vorderseite des Daches 3 wird schließlich mit Hilfe der Verriegelungselemente 12a und 12b an dem vorderen Dachholm 11 verriegelt. Danach lässt man die Mittelsäule 17 durch Betätigung des Motor M bis zur Höhe des Daches 3 nach oben fahren, und Gleiches geschieht mit der hinteren Seitenscheibe 19. Die obere Öffnung des Fahrzeugkörpers kann demzufolge wie in Fig. 1 gezeigt durch den Dachbereich 2 geschlossen werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Dach 3, das sich von der Nähe der Rückseite der Rückenlehne 13a des Vordersitzes 13 bis in die Nähe der Rückenlehne 14a des Rücksitzes im wesentlichen horizontal erstreckt und die Trennlinie K zwischen dem Deckel 23 des hinteren Kofferraums 24 und dem Rückteil 4 überschreitet, derart verstaut, dass es den Bereich über dem Rücksitz 14 abdeckt. Außerdem wird das Rückteil 4 unter das Dach 3 zwischen dem hinteren Kofferraum 24 und der Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 versenkt.
  • Aus diesem Grunde können das oben beschriebene Dach 3, insbesondere eines mit großer Erstreckung in Längsrichtung (d. h. von vorne nach hinten), und das Rückteil 4 in einem Fahrzeug vorteilhaft verwendet werden und tragen dadurch zu mehr Flexibilität bei der Gestaltung des Fahrgastraums und des Kofferraums 24 eines Fahrzeugs bei. Auch wird in diesem Fall kein übermäßig großer Kofferraum 24 benötigt, um ein großes Dach 3 aufnehmen zu können. Dadurch gewinnt man mehr Flexibilität für eine mehr dem Wunsch entsprechende Gestaltung des Fahrzeugs.
  • Da kein großer hinterer Kofferraum für die Aufnahme des Dachbereichs nötig ist, kann man den Fahrgastraum großzügiger gestalten, so dass auf dem Vordersitz 13 und auf dem Rücksitz 14 mehr Sitzplatz vorhanden ist.
  • Anders als bei der konventionellen Konstruktion, bei der das gesamte Dach im hinteren Kofferraum versenkt wird, bietet die erfindungsgemäße Konstruktion selbst Ibei geöffnetem Dach genügend Platz im hinteren Kofferraum 24. Der Kofferraum 24 muss also nicht eigens für das eventuell zu verstauende Dach freigehalten werden, was äußerst vorteilhaft und bequem ist.
  • Hinzu kommt, dass sich das Dach 3 mit seiner Vorderseite dicht an der Rückseite der Rückenlehne 13a des Vordersitzes befindet und außerdem den Rücksitz 14 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs abdeckt, weshalb der Raum über dem Rücksitz zum Ablegen von Gegenständen und Gepäckteilen genutzt werden kann, die auf diese Weise vor dem Fahrtwind geschützt sind. Dieser Gepäckraum bietet zusammen mit dem hinteren Kofferraum 24 insgesamt mehr Stauraum. Sofern Gepäckstücke auf dem Rücksitz 14 abgelegt sind, kann man diese von den Vordersitzen 13 aus durch einen zwischen diesen vorhandenen Spalt erreichen, um Dinge herauszunehmen oder hineinzulegen.
  • Da das Dach 3 im wesentlichen horizontal angeordnet ist und sich die Rückseite des verstauten Daches nahe an der Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 befindet, kann das Dach 3 konform mit der Rückseite des Vordersitzes 13 angeordnet werden, wobei sich die Rückseite des Daches 3 annähernd an die Vorderseite des Kofferraumdeckels 23 anpasst. Dadurch wird die äußere Erscheinung des Fahrzeugs verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird (i) zum Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels 23, (ii) zum Hochfahren und Versenken der Mittelsäule 17 und (iii) zum Drehen bzw. Umlegen des Rückteils 4 nur ein einziger Motor M verwendet, das heißt, die Anzahl der benötigten Teile und Komponenten kann reduziert werden.
  • Ferner wird das Rückteil 4 in einer Position gelagert, in der es das Volumen des hinteren Kofferraums 24 nicht wesentlich verkleinert, d. h. der Platz im hinteren Kofferraum 24 wird nicht auch noch durch das Rückteil 4 verengt.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Teile, die mit jenen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht mehr gesondert beschrieben.
  • Wie Fig. 8 zeigt, hat die Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 in der zweiten Ausführungsform zwei in vertikaler Richtung geteilte Bereiche, wobei mit Bezugsziffer 14b der obere Bereich der Rückenlehne 14a gekennzeichnet ist. Dieser obere Bereich 14b ist an einer hinteren Ablage 25 angebracht und befestigt, die wiederum an dem Rückteil 4 angebracht ist. Demzufolge hat die Rückenlehne 14a des Rücksitzes 14 gemäß dieser Ausführungsform bei geschlossenem Dach eine normale Höhe, in der die Höhe des oberen Bereichs 14b in einer normalen Position (siehe Fig. 8) enthalten ist. Wenn aber das Dach verstaut wird (siehe Fig. 9), ändert sich die Position des oberen Bereichs 14b der Rücklehne, weil dieser obere Bereich 14b zusammen mit dem Rückteil 4 verstaut bzw. versenkt wird. Deshalb ist, wenn das Dach 3 komplett verstaut ist (Fig. 10), die Höhe der Rückenlehne 14a niedriger als die gemessene Höhe bei geschlossenem Dach, wobei diese Höhenverringerung etwa der Höhe des oberen Bereichs 14b entspricht. Damit kann das Dach 3, das im wesentlichen horizontal über der Rückenlehne 14a angeordnet ist, in einer tiefer liegenden Position verstaut werden.
  • Durch dieses nach dem Verstauen tiefer liegende Dach 3 (Fig. 10) lässt sich zusätzlich zu den im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform geschilderten Vorteilen auch die äußere Erscheinung des Fahrzeugs wesentlich verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr kann jeder geeignete Mechanismus verwendet werden, um das Dach 3 im wesentlichen horizontal derart anzuordnen, dass es die Trennlinie K zwischen dem Rückteil 4 und dem Kofferraumdeckel 23 des hinteren Kofferraums überschreitet, und um das Rückteil 4 unter das Dach 3 zu versenken.
  • Ebenso kann die Erfindung, die bei vorliegender Ausführungsform auf ein Fahrzeug mit zwei Sitzreihen angewandt wurde, auch bei einem Fahrzeug Anwendung finden, das drei oder vier Sitzreihen aufweist und bei dem das Dach teilweise oder ganz geöffnet werden kann und im wesentlichen horizontal gelagert wird, um den oberen Bereich des Rücksitzes derart abzudecken, dass es, wie vorstehend erläutert, über eine Trennlinie K hinaus reicht.
  • Kurz zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Konstruktion zum Verstauen/Lagern des Hardtop eines Cabriolets auf solche Weise, dass das verstaute Dach vorteilhaft genutzt werden kann, jedoch für seine Unterbringung kein übermäßig großer Kofferraum nötig ist. Diese Konstruktion ist zum Verstauen/Lagern von Dach und Rückteil des Hardtop eines Cabriolets mit mehreren Reihen nach vorne weisender Sitze vorgesehen, wobei das Dach ausgehend von der Rückseite einer Rückenlehne des vor dem Rücksitz angeordneten Sitzes, ggf. des Vordersitzes im wesentlichen horizontal derart gelagert ist, dass es in Fahrzeuglängsrichtung beidseitig über eine Trennlinie zwischen dem Rückteil und dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs hinaus reicht, und wobei das Rückteil unter dem Dach verstaut ist, wobei die Trennlinie sich auf den Zustand des Cabriolets mit geschlossenem Dach bezieht (siehe z. B. Fig. 3).

Claims (9)

1. Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach (3) und Rückteil (4) des Hardtop bzw. Hartverdecks (2) eines Cabriolets mit mehreren nach vome weisenden Sitzreihen, wobei das Dach (3) im wesentlichen horizontal verstaut/gelagert wird und das verstaute Dach (3) ausgehend von der Nähe der Rückseite einer Rückenlehne (13a) des vor dem Rücksitz angeordneten Sitzes, ggf. des Vordersitzes (13), derart positioniert ist, dass es über eine Trennlinie (K) zwischen dem Rückteil (4) und dem Kofferraumdeckel (23) des Fahrzeugs hinausgehend positioniert ist, und wobei das Rückteil (4) unter dem Dach (3) verstaut ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei das Dach (3) von der Nähe der Rückseite der Rückenlehne (13a) des vor dem Rücksitz angeordneten Sitzes, ggf. des Vordersitzes (13) bis in die Nähe der Rückenlehne (14a) des Rücksitzes (14) positioniert ist, und wobei das Rückteil (4) zwischen der Rückenlehne (14a) des Rücksitzes (14) und dem hinteren Kofferraum (24) verstaut ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei die Rückenlehne (14a) des Rücksitzes (14) einen abgeteilten oberen Bereich (14b) hat, der an einem unteren Bereich des Rückteils (4) angebracht ist.
4. Konstruktion nach Anspruch 2, wobei die Rückenlehne (14a) des Rücksitzes (14) einen abgeteilten oberen Bereich (14b) hat, der an einem unteren Bereich des Rückteils (4) angebracht ist.
5. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei das Dach (3) und das Rückteil (4) um eingeklappten bzw. gefalteten Zustand verstaut/gelagert werden.
6. Konstruktion nach Anspruch 5, wobei der eingeklappte bzw. gefaltete Zustand durch einen Faltmechanismus (20) herbeigeführt wird, der das Dach (3) und das Rückteil (4) in die gefaltete Form zwingt.
7. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei das verstaute Dach (3) und der Kofferraumdeckel (23) ein im wesentlichen horizontales durchgehendes Profil bilden.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei ein hinterer Abschnitt des verstauten Daches (3) von einem vorderen Abschnitt des Kofferraumdeckels (23) überdeckt ist.
9. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei ein Bereich über dem Rücksitz (14) durch das verstaute Dach (3) abgedeckt und als Stauraum benutzt wird.
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