DE3930952A1 - Kabinenkonstruktion fuer einen radlader - Google Patents

Kabinenkonstruktion fuer einen radlader

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabinenkonstruktion für einen Radlader, bestehend aus einem Fahrzeug mit einem Fahrerabschnitt am hinteren Teil, einem am hinteren Ende des Fahrzeugs lösbar angebrachten Hecktieflöffel und einer Kabine zur Abdeckung des Fahrerabschnitts.
Bei einem bekannten Radlader der obengenannten Art ist die Kabine einstückig ausgeführt, d.h. sie ist unlösbar mit dem Fahrerabschnitt verbunden, um den oberen Teil und die Seiten desselben zu umschließen. Bei dieser einstückigen Konstruktion ist es nachteilig, daß, wann das Fahrzeug auf zwei unterschiedliche Weisen eingesetzt wird, d.h. einmal in Verbindung mit dem Hecktieflöffel und einmal ohne den Hecktieflöffel, im ersteren Fall zusätzlicher Raum zur Aufnahme einer Steuerung für den Hecktieflöffel erforderlich ist, die zusätzlich eingebaut werden muß und im eingebauten Zustand in die Kabine vorsteht. Um diesen zwei unterschiedlichen Fällen Rechnung zu tragen, müssen mehr als eine Kabine unterschiedlicher Konstruktion vorgesehen werden.
Insbesondere hat die Kabine, wenn es erforderlich ist, das Fahrzeug mit einem Hecktieflöffel zu versehen, eine unlösbare, flache hintere Wand, so daß die Kabine nicht die Hecktieflöffelsteuerung aufnehmen kann, so daß die Kabine durch eine andere Kabine ersetzt werden muß, die eine vorstehende hintere Wand aufweist. Ein derartiger Umbau der gesamten Kabine ist mühsam und teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabine der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen derartigen Umbau nicht erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Mit der Erfindung wird eine Kabinenkonstruktion für einen Radlader der eingangs genannten Art geschaffen, die einen Kabinenkörper zur Abdeckung der oberen, der vorderen und der rechten und linken Seite eines Fahrerabschnitts mit einer hinteren Öffnung und erste und zweite hintere Türen aufweist, die wahlweise an einer hinteren Seite des Kabinenkörpers lösbar angebracht werden können. Die erste hintere Tür wird verwendet, wenn der Hecktieflöffel mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, während die zweite hintere Tür verwendet wird, wenn der Hecktieflöffel nicht mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist.
Mit den lösbaren, austauschbaren hinteren Türen ist es nicht erforderlich, den gesamten Kabinenkörper zu ersetzen, wenn zwei unterschiedliche Betriebsweisen erforderlich sind, d.h. wenn einmal der Hecktieflöffel mit dem Fahrzeug verbunden ist und im anderen Fall das Fahrzeug ohne Hecktieflöffel verwendet wird. Dabei ist es lediglich erforderlich, die hintere Tür zu ersetzen, die wesentlich leichter und somit einfacher zu handhaben ist, als der gesamte Kabinenkörper. Dies vermindert entscheidend den Auswechselvorgang und damit die Kosten der Kabinenkonstruktion.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die hintere Tür eine hintere Erstreckung zur Aufnahme einer Steuerung und ein Paar Fußstützen für den Hecktieflöffel innerhalb der Kabine, wenn die erste hintere Tür am Kabinenkörper angebracht ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Steuereinheit und die an dem Hecktieflöffel angebrachten Fußstützen innerhalb der Kabine durch den durch die hintere Erstreckung der ersten Tür gebildeten zusätzlichen Raum aufgenommen werden, ohne daß der freie oder untere Fußraum des Fahrers wesentlich beschränkt wird. Der Fahrer sitzt somit auf dem nach hinten gerichteten Sitz und kann bequem die Bedienung des Hecklöffels vornehmen. Wenn umgekehrt der Hecklöffel nicht erforderlich ist, wird die zweite Tür, die eine im wesentlichen glatte Fläche aufweist, angebracht. In diesem Fall kann die Kabine kompakt ohne die nicht erforderliche hintere Erstreckung ausgebildet werden.
Bei den meisten bekannten Radladern verwendet der Fahrer bei nach vorne gerichtetem Sitz zur Bedienung des Frontladers die vorderen Abschnitte der Radschutzabdeckungen oder die Abschnitte des ungefähr in der gleichen Höhe angeordneten Fahrzeugrahmens als Fußstützen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Radlader eine Motorhaube zur Abdeckung des oberen Teils eines Motors, die an ihrem hinteren oberen Abschnitt konkav ausgebildet ist, wobei ein Radschutzabdeckungsabschnitt mittels des konkaven, hinteren oberen Abschnitts gebildet wird und zusammen mit Fußstützen eines Hecklöffels Trittstufen bildet.
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung ergibt sich keine unterschiedliche Einstiegshöhe bei den Trittstufen für den Fahrer, wenn der Hecktieflöffel angebracht ist und der Fahrersitz nach hinten gerichtet ist oder der Hecktieflöffel gelöst ist und der Fahrersitz nach vorne gerichtet ist. Weiter kann der Fahrer leicht seine Sitzposition verändern, indem er einfach den auf der Motorhaube angeordneten Sitz nach hinten schwenkt. Da die Abschnitte der Radschutzabdeckung bei dieser Konstruktion als Fußstützen verwendet werden, ist das hintere Teil der Kabine kompakt ausgebildet, so daß das gesamte Fahrzeug hinsichtlich seiner Längsabmessung kompakt ist.
Wenn bei der obigen Konstruktion der Basisabschnitt des Türrahmens quer zur Fahrzeugrichtung relativ zu den Radschutzabdeckungen nach außen angeordnet wird, weist dieser Radlader einen Überrollschutz auf.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Radladers mit angebrachtem Hecktieflöffel;
Fig. 2 eine Aufsicht der Hauptteile innerhalb der Kabine;
Fig. 3 eine Gesamtansicht des Radladers ohne Hecktieflöffel;
Fig. 4 eine Explosionsansicht der Kabine; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsposition eines Türrahmens.
Fig. 1 zeigt einen mit einer Kabine A ausgerüsteten Radlader, der ein vorderes Bauteil 1 und ein damit verbundenes hinteres Bauteil 2 umfaßt, die gegeneinander um eine vertikale Achse P so schwenkbar sind, daß der sich bewegende Radlader durch Bedienung eines am hinteren Bauteil 2 befestigten Lenkrades 3 zum Aus- und Einfahren eines Hydraulikzylinders 4, wodurch das vordere Bauteil 1 relativ zum hinteren Bauteil verschwenkt wird, gelenkt werden kann. Das vordere Bauteil 1 trägt an seinem vorderen Abschnitt einen Frontlöffel 10 mit einem Hubarm 6, der mittels eines hydraulischen Hubzylinders 5 vertikal verschwenkbar ist, wobei der Löffel 7 schwenkbar mit dem vorderen Ende des Hubarmes 6 verbunden ist und ein Schwenkarm 9 zum Verschwenken des Löffels 7 über einen hydraulischen Schwenkzylinder 8 vorgesehen ist. Im hinteren Bauteil 2 ist ein nicht dargestellter Motor sowie der Fahrerabschnitt 12 untergebracht, der mit der Kabine A abgedeckt ist. An dem Radlader kann am hinteren Ende des hinteren Bauteils 2 lösbar ein Hecktieflöffel 13 angebracht werden. In Fig. 1 ist der Hecktieflöffel 13 am hinteren Bauteil 2 angebracht dargestellt, wohingegen in Fig. 3 der Hecktieflöffel 13 von dem hinteren Bauteil gelöst ist und nur der Frontlöffel verwendet wird. Der Hecktieflöffel 13 umfaßt eine Steuereinheit 14, die sich von einer Schwenkbasis des Hecktieflöffels 13 relativ zum hinteren Bauteil nach oben erstreckt, und ein Paar Fußstützen 20. Diese Fußstützen 20 sind an gegenüberliegenden Seiten der Steuereinheit 14 mit Bolzen angebracht und nach hinten und oben geneigt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
In Verbindung mit der oben beschriebenen Hecktieflöffelanordnung kann der Fahrersitz 15 des Fahrerabschnitts 12 um eine vertikale Achse wahlweise verschwenkt und in der vorderen Stellung zur Steuerung des Radladers und zum Betrieb des Frontlöffels 10 und in der hinteren Stellung zur Bedienung des Hecktieflöffels 13 verriegelt werden.
Wie weiter in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine den Motor abdeckende Motorhaube 40 an ihrem hinteren oberen Abschnitt konkav ausgebildet, so daß ein ausreichender unterer Fußraum für den auf dem in der hinteren Stellung verriegelten Fahrersitz 15 sitzenden Fahrer vorhanden ist, so daß der Fahrer (d.h. der Sitz) die vertikale Sitzstellung im wesentlichen beibehalten kann, unabhängig davon, ob sich der Sitz in der vorderen oder hinteren Stellung befindet. Die Bodenfläche der Motorhaube 40 besteht aus Abschnitten 19 der Radschutzabdeckungen. Diese Radschutzabdeckungen 19 und die Fußstützen 20 des Hecktieflöffels 13 werden zusammen als Fußstützen für den auf dem nach hinten gerichteten Fahrersitz 15 sitzenden Fahrer verwendet.
Im folgenden soll die Konstruktion der Kabine A im einzelnen beschrieben werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Kabine A umfaßt einen Kabinenkörper 16 zur Abdeckung der oberen, vorderen, rechten und linken Seite des Fahrerabschnitts 12 mit einer hinteren Öffnung und eine erste und eine zweite Tür 17 bzw. 17 a, die wahlweise an der hinteren Seite des Kabinenkörpers 16 angebracht werden können, um die hintere Öffnung zu schließen. Der größte Teil der vorderen, rechten und linken Seite des Kabinenkörpers 16 ist aus transparenten Glasscheiben 18 gebildet, um eine gute Sicht für den Fahrer in diese Richtungen zu gewährleisten. In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, in dem die erste hintere Tür 17 am Kabinenkörper 16 angebracht ist. Wie man sieht, weist die erste hintere Tür 17 eine hintere Erstreckung zur Aufnahme der Steuereinheit 14 und des Paares Fußstützen 20 des Hecktieflöffels 13 innerhalb der Kabine A auf, wenn der Hecktieflöffel an dem hinteren Bauteil angebracht ist. Ähnlich wie der Kabinenkörper 16 besteht die erste hintere Tür 17 größtenteils aus einer transparenten Glasscheibe 18, mit Ausnahme ihres Metallrahmens 21, so daß eine gute Sicht für den Fahrer gewährleistet ist, wenn er in der rückwärtigen Stellung sitzt. Weiter ist die erste Tür 17, wie man in Fig. 4 sieht, mittels rechts und links angeordneter Gelenke 22 an der oberen Kante lösbar am oberen hinteren Ende des Kabinenkörpers 16 angebracht, so daß die Tür 17 um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um die hintere Öffnung des Kabinenkörpers 16 zu öffnen oder zu schließen. Die Gelenke bzw. Scharniere 22 sind lösbar mittels Schrauben mit entsprechenden Sitzen 24 am Türrahmen 23 am hinteren Ende des Kabinenkörpers 16 befestigt. Weiter ist ein Paar Anschläge 25 an den gegenüberliegenden inneren unteren Seiten der Tür 17 vorgesehen, die in ein entsprechendes Paar Verriegelungselemente 26 an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Kabinenkörpers eingreifen, wodurch die erste hintere Tür 17 in der geschlossenen Stellung relativ zum Kabinenkörper 16 verriegelt oder gelöst werden kann, um in die geöffnete Stellung verschwenkt zu werden, wobei in diesem Fall der Eingriff zwischen den Anschlägen 25 und den Verriegelungselementen 26 gelöst wird.
Um die oben beschriebenen Türbewegungen zu bewirken, ist ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen, der ein Paar Lager 27 umfaßt, die fest an dem Metallrahmen 21 an gegenüberliegenden oberen Seiten der ersten Tür 17 angebracht sind. Weiter ist ein Paar Lager 28 an gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens 23 des Kabinenkörpers 16 an oberen und unteren mittleren Abschnitten angebracht. Weiter ist ein entsprechendes Paar Luftfedern 30 mit Kugelverbindungen 29 vorgesehen, so daß die erste Tür 17 durch die Zylinder 30 in die geöffnete Stellung gebracht werden kann und in der geschlossenen Stellung verriegelt werden kann.
Der Basisabschnitt des Türrahmens 23 ist, wie man in Fig. 2 sieht, quer zur Fahrzeugrichtung relativ zu den Radschutzabdeckungen 19 nach außen gerichtet. Diese Anordnung dient als Überrollschutz.
Wenn der Fahrer nur den Frontlöffel 10 verwendet und der Hecktieflöffel 13 nicht erforderlich ist, wird der Hecktieflöffel 13 vom hinteren Bauteil 2 gelöst, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und die erste hintere Tür 17 wird vom Kabinenkörper 16 gelöst. Darauf wird die zweite hintere Tür 17 a angebracht, die flach ausgebildet ist. Die Anbringung am Kabinenkörper 16 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der ersten Tür 17. Das heißt, die zweite hintere Tür 17 a ist ebenfalls lösbar am Kabinenkörper 16 mittels einer Schraubverbindung an rechts und links angeordneten Scharnieren 22 an der oberen Kante der Tür und Sitzen 24 am Kabinenkörper 16 angebracht. Die Tür 17 a ist ebenfalls um die horizontale Achse schwenkbar, so daß die hintere Öffnung des Kabinenkörpers 16 geöffnet oder geschlossen werden kann. Weiter ist die zweite hintere Tür 17 a ebenfalls in der geschlossenen Stellung mittels Anschlägen und Verriegelungselementen 26 verriegelbar und lösbar.
Die oben beschriebene Konstruktion ermöglicht, daß der gleiche Kabinenkörper 16 verwendet werden kann, wenn der Hecktieflöffel angebracht ist bzw. wenn der Hecktieflöffel nicht angebracht ist. Das heißt, für eine Änderung der Betriebsweise ist lediglich ein Auswechseln der ersten hinteren Tür 17 und der zweiten hinteren Tür 17 a erforderlich, wodurch der Wechselvorgang entscheidend erleichtert wird und die Kosten der gesamten Kabine vermindert werden.
Fig. 5 zeigt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem­ unteren Ende des Türrahmens 23 und dem hinteren Bauteil 2. Dieses untere Ende des Türrahmens 23 trägt eine Anbringplatte 31 für eine Schraubverbindung mit dem hinteren Bauteil 2, so daß vier Eckabschnitte der Anbringplatte 31 mit dem hinteren Teil 32 mittels Schrauben verbunden sind. Diese Konstruktion erleichtert die Verbindungen der Schrauben 33, welche von der Innenseite der Kabine A schwierig sind. Die Anordnung gestattet, daß die Schraubverbindung außerhalb der Kabine A angebracht werden kann, welches wesentlich einfacher als von der Innenseite der Kabine ist. Weiter bildet der Metallrahmen 21 des Kabinenkörpers 16 einen Ausschnitt 34 an jeder Ecke, durch den die Schrauben 33 erreichbar sind. Nachdem die Schraubverbindung hergestellt ist, wird der Ausschnitt 34 durch eine Abdeckung 35 verschlossen. Das heißt, an der inneren Umfangskante des Ausschnitts ist ein Verbindungsteil 36 für die Verbindung der Abdeckung vorgesehen, so daß nach dem Anbringen der Abdeckung 35 die Außenfläche der Abdeckung 35 mit der Außenfläche des Metallrahmens 21 des Kabinenkörpers 16 fluchtet.

Claims (8)

1. Kabinenkonstruktion für einen Radlader mit einem Fahrzeugkörper und einem Fahrerabschnitt am hinteren Teil sowie einem am hinteren Ende des Fahrzeugkörpers lösbar angebrachten Hecktieflöffel und einer Kabine zur Abdeckung des Fahrerabschnitts, gekennzeichnet durch einen Kabinenkörper (16) zur Abdeckung der oberen, vorderen, rechten und linken Seite des Fahrerabschnitts (12) mit einer hinteren Öffnung, eine erste und zweite hintere Tür (17, 17 a), die wahlweise an der hinteren Seite des Kabinenkörpers (16) zum Schließen der hinteren Öffnung des Kabinenkörpers (16) anbringbar ist, wobei die erste hintere Tür (17) verwendet wird, wenn der Hecktieflöffel (13) am Fahrzeugkörper (2) angebracht ist, wohingegen die zweite hintere Tür (17 a) verwendet wird, wenn der Hecktieflöffel (13) vom Fahrzeugkörper (2) gelöst ist.
2. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hintere Tür (17) einen sich nach hinten erstreckenden Vorsprung zur Aufnahme einer Steuereinheit (14) und eines Paares Fußstützen (20) vom Hecktieflöffel (13) innerhalb der Kabine (16) aufweist, wenn die erste hintere Tür (17) am Kabinenkörper (16) angebracht ist.
3. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite hintere Tür (17 a) als flache Platte ausgebildet ist.
4. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenkörper (16) einen Türrahmen (23) umfaßt, der senkrecht an einem hinteren Ende eines hinteren Rahmens (21) angebracht ist, wobei der Türrahmen (23) die Form der hinteren Öffnung hat.
5. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Tür (17, 17 a) schwenkbar an der oberen Kante des Türrahmens (23) zum Öffnen und Schließen angebracht ist, wobei eine Luftfeder (30) die erste und zweite Tür (17, 17 a) in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
6. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlader eine Motorhaube (40) zur Abdeckung eines Motors umfaßt, wobei die Motorhaube (40) an ihrem hinteren oberen Abschnitt konkav ausgebildet ist, daß eine Radschutzabdeckung (19) mittels des konkaven, hinteren oberen Abschnitts gebildet wird und zusammen mit Fußstützen (20) des Hecktieflöffels (13) Steigtritte bildet.
7. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (20) nach hinten und oben geneigt sind.
8. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundseite des Türrahmens (23) quer zur Fahrzeugrichtung relativ zu den Radschutzabschnitten (19) nach außen erstreckt.
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