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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Fahrzeug, in welcher
eine vordere Tür
und eine rückwärtige Tür einer
zweiteiligen, angelenkten Tür eine
Türöffnung ohne
zentrale Säule
abdecken, so daß die
Türöffnung geöffnet und
geschlossen werden kann, und ein Öffnungs- und Schließglied eine
Dachöffnung
abdeckt, die in einem Dachabschnitt ausgebildet ist, so daß die Dachöffnung geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Als
ein Fahrzeugseitenkörper
ist das Folgende herkömmlicherweise
bekannt. Gemäß diesem
ist eine kontinuierliche Türöffnung mit
keiner Trennung in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw.
einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet, und bedecken eine vordere
Tür und
eine rückwärtige Tür die Türöffnung, so
daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Dann ist die vordere Tür schwenkbar
an einem Gelenk bzw. Scharnier der vorderen Tür an ihrem vorderen Teil am
Fahrzeugkörper
angelenkt, ist die rückwärtige Tür schwenkbar
an einem Gelenk bzw. Scharnier der rückwärtigen Tür an ihrem rückwärtigen Teil
am Fahrzeugkörper
angelenkt. Als nächstes ist
eine Seitentür,
die aus der vorderen Tür
und der rückwärtigen Tür gebildet
ist, so konfiguriert, um aufzuweisen, was eine zweiteilige, angelenkte
Türstruktur
genannt wird. Außerdem überlappt
das rückwärtige Endteil
der vorderen Tür
mit der Außenseite
des vorderen Endteils bzw.
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Vorderendteils
der rückwärtigen Tür, und ein Verstärkungsglied,
welches sich in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
erstreckt, ist an der Innenseite des vorderen Endteils der rückwärtigen Tür bereitgestellt bzw.
vorgesehen (siehe beispielsweise Beschreibung der japanischen Patentoffenlegung
Nr. 2001-138864).
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Als
eine Dachstruktur für
ein Fahrzeug gibt es ein wohlbekanntes Sonnendach, in welchem eine Dachöffnung,
durch welche die Fahrzeugkabine zur Fahrzeugaußenseite führt, in einem Dachabschnitt des
Fahrzeugkörpers
ausgebildet ist, die Dachöffnung
mit einem Öffnungs-
und Schließglied
abgedeckt ist, um geöffnet
und geschlossen zu werden, und ein Dachöffnungsrahmen bereitgestellt
ist, welcher das Öffnungs-
und Schließglied
abstützt
(siehe beispielsweise Beschreibung der japanischen Patentoffenlegung
Nr. 10-297284).
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Die
oben beschriebenen herkömmlichen bzw.
konventionellen Strukturen konfigurieren ein Fahrzeug, in welchem
eine vordere Tür
und eine rückwärtige Tür einer
zweiteiligen, angelenkten bzw. gelenkigen Tür eine Türöffnung ohne eine zentrale Säule abdecken,
so daß die
Türöffnung geöffnet und geschlossen
werden kann, und ein Öffnungs-
und Schließglied
eine Dachöffnung
abdeckt, so daß die Dachöffnung geöffnet und
geschlossen werden kann.
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In
diesem Fahrzeug ohne eine zentrale Säule ist sein Fahrzeugkörper weniger
starr bzw. steif als jener eines Fahrzeugs mit einer zentralen Säule, und außerdem macht
eine Dachöffnung
den Fahrzeugkörper
bzw. die Fahrzeugkarosserie weniger starr bzw. steif. Deshalb gab
es eine dringende Notwendigkeit, den Fahrzeugkörper eines derartigen Fahrzeugs
starrer bzw. steifer zu machen.
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JP
2000-280744 offenbart eine Dachstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Dachstruktur
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, in welcher ein eine Last übertragendes
bzw. Lastübertragungsglied,
welches eine Last überträgt, die
in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben ist, an einem Seitenteil
eines Dachöffnungsrahmens
(entweder eines Sonnendachs oder eines Canvas- bzw. Segeltuchoberteils)
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, so daß das
eine Last übertragende
Glied zwischen dem Dachöffnungsrahmen und
einer Position entsprechend oberen Teilen eines freien Endes von
vorderen und rückwärtigen Türen angeordnet
ist, welche geschlossen gehalten sind. Diese Dachstruktur für ein Fahrzeug
ist fähig,
eine Last (d.h. eine Last, die von der Außenseite zur Innenseite der
Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben bzw. ausgeübt ist) zu der Zeit zu verteilen,
wenn die Türen
geschlossen gehalten sind, indem dem eine Last übertragenden Glied ermöglicht wird,
die Last zu tragen und sie an den Dachöffnungsrahmen zu übertragen,
wodurch der Fahrzeugkörper
eines Fahrzeugs ohne zentrale Säule
mit einer Dachöffnung starrer
bzw. steifer gemacht wird.
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Eine
Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welchem eine vordere Tür und eine rückwärtige Tür eine kontinuierliche
Türöffnung ohne
Trennung in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkaros serie
derart abdecken, daß die
Türöffnung geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, die vordere Tür schwenkbar an einem vorderen
bzw. Vorderteil davon an dem Fahrzeugkörper derart angelenkt ist,
daß die
vordere Tür
geöffnet
und geschlossen ist bzw. wird, und die rückwärtige Tür schwenkbar an einem rückwärtigen Teil
davon an dem Fahrzeugkörper
derart angelenkt ist, daß die
rückwärtige Tür geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, umfaßt:
eine Dachöffnung,
welche in einem Dachabschnitt des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist und durch
welche eine Fahrzeugkabine bzw. ein Fahrgastraum zu der Außenseite
eines Fahrzeugs führt;
ein Öffnungs-
und Schließglied,
welches die Dachöffnung
derart abdeckt, daß die
Dachöffnung
geöffnet
und geschlossen wird; einen Dachöffnungsrahmen,
welcher das Öffnungs-
und Schließglied
abstützt;
und ein eine Last übertragendes
bzw. Lastübertragungsglied,
welches eine Last bzw. Belastung gegeben in den Fahrzeugbreitenrichtungen überträgt, wobei
das Lastübertragungsglied
an einem Seitenteil des Dachöffnungsrahmens
derart angeordnet ist, daß das
Lastübertragungsglied
zwischen dem Dachöffnungsrahmen
und einer Position entsprechend oberen Teilen eines freien Endes
von beiden Türen
angeordnet ist, welche geschlossen gehalten sind.
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Hierin
können
als der Dachöffnungsrahmen gemäß dieser
Konfiguration entweder ein Dach für ein Sonnendach oder ein Dach
für ein
Segeltuchoberteil auch verwendet werden. Was das eine Last übertragende
Glied betrifft, kann es präzise
seitwärts oder
geneigt angeordnet sein.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration verteilt das eine Last übertragende
Glied eine Last bzw. Belastung (d.h. eine Last, gegeben von der
Außenseite
zur Innenseite der Fahrzeugbreitenrichtungen) zu der Zeit, wenn
die Türen
ge schlossen gehalten sind, indem die Last getragen bzw. aufgenommen wird
und sie an den Dachöffnungsrahmen übertragen wird,
und dadurch wird der Fahrzeugkörper
eines Fahrzeugs ohne eine zentrale Säule mit einer Dachöffnung starrer
bzw. steifer. Dies ist vorteilhaft für das Fahrzeug, selbst wenn
es an seinem Seitenteil angefahren wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit
den begleiteten Zeichnungen ersichtlicher werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Dachstruktur
für ein
Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet.
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2 ist
eine Seitenansicht des Fahrzeugs.
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3 ist
eine Seitenansicht einer Seitentür, gesehen
von der Innenseite einer Fahrzeugkabine.
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4 ist
eine Schnittansicht der Seitentür, entlang
einer A-A-Linie in 3 gesehen.
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5 ist
eine Seitenansicht einer vorderen Tür.
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6 ist
eine Seitenansicht einer rückwärtigen Tür.
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7 ist
eine Schnittansicht der rückwärtigen Tür, entlang
einer B-B-Linie in 6 gesehen.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Längs-Stoßstange und Trägern bzw.
Haltern.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schiebedacheinheit.
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10 ist
eine Draufsicht auf einen Dachabschnitt, von der Innenseite der
Fahrzeugkabine gesehen.
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11 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer C-C-Linie
in 10 gesehen.
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12 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer D-D-Linie
in 10 gesehen.
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13 ist
eine Draufsicht auf den Dachabschnitt, von der Innenseite der Fahrzeugkabine
gesehen, die ihre Konfiguration in 12 zeigt.
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14 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptteils der rückwärtigen Tür in 7.
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15 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer E-E-Linie
in 13 gesehen.
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16 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer G-G-Linie
in 13 gesehen.
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17 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer H-H-Linie
in 13 gesehen.
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18 ist
eine teilweise Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer
J-J-Linie in 13 gesehen.
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19 ist
eine Explosionsansicht eines Verschlußelements, eines eine Last übertragenden Glieds
und eines Dachschieneninneren.
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20 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils des Dachabschnitts in 13.
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21 ist
eine Schnittansicht eines Dachabschnitts einer Dachstruktur für ein Fahrzeug
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine Draufsicht auf eine Dachstruktur für ein Fahrzeug gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, von der Innenseite der Fahrzeugkabine
gesehen.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Nachstehend
wird die Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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Diese
Zeichnungen zeigen die Dachstruktur für ein Fahrzeug, jedoch wird
die Fahrzeugseitentürstruktur
zuerst unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. 1 und 2 zeigen
eine Seitentür
eines Fahrzeugs, welches eine Freestyle-Struktur (oder eine zweiteilige,
angelenkte bzw. gelenkig verbundene Struktur) aufweist. In diesen
Figuren ist eine Seitentür,
die durch eine vordere Tür 2 und
eine rückwärtige Tür 3 konfiguriert
ist, an der Fahrzeugkörperseite
eines Fahrzeugs 1 bereitgestellt. Im vorderen Endteil der
vorderen Tür 2 und dem
rückwärtigen Endteil
der rückwärtigen Tür 3 sind ein
Gelenk bzw. Scharnier 4 der vorderen Tür und ein Gelenk bzw. Scharnier 5 der
rückwärtigen Tür als ein Gelenkabschnitt
jeweils bereitgestellt. Jedes Türgelenk 4, 5 beinhaltet
einen Türseiten-Gelenk-
bzw. -Scharnierhalter bzw. -träger,
einen Gelenk- bzw. Scharnierstift und einen Körperseiten-Gelenk- bzw. -Scharnierträger bzw.
-halter.
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Die
vordere Tür 2 ist
schwenkbar an den Vordertürgelenken 4, 4 an
einer Gelenksäule
angelenkt, die als ein starres bzw. steifes Glied des Fahrzeugkörpers verwendet
wird, so daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Die rückwärtige Tür 3 ist schwenkbar
an den Gelenken 5, 5 der rückwärtigen Tür an einem rückwärtigen Körper angelenkt,
so daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Sowohl die vordere Tür 2 als
auch die rückwärtige Tür 3 decken
einen kontinuierlichen Türöffnungsabschnitt 15 ohne
Trennung, oder einen Türöffnungsabschnitt 15 ohne
zentrale Säule
in einem Seitenteil des Fahrzeugs ab, so daß die Öffnung geöffnet und geschlossen wird.
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Die
vordere Tür 2 und
die rückwärtige Tür 3, welche
die Seitentür
konfigurieren, beinhalten jeweils Türhauptabschnitte 6, 7,
schiebbare Fensterrahmenabschnitte 8, 9 der Tür, und ein
Fensterglas 10 (aber auch ein aus Harz hergestelltes Glied
beinhaltend) und ein Kippfensterglied 11. Im Inneren der
Türhauptkörper 6, 7 sind
Schlag- bzw. Aufprallstangen 12, 13 und eine seitliche
Schlag- bzw. Aufprallstange 14 bereitgestellt, welche sich
jeweils in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs jeweils erstrecken.
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In
den Türen 2, 3,
die eine zweiteilige, gelenkig verbundene Türstruktur gemäß dieser
Ausführungsform
aufweisen, wird die vordere Tür 2 vor
der rückwärtigen Tür 3 geöffnet. Mit
anderen Worten, die rückwärtige Tür 3 kann
nicht geöffnet
werden, wenn nicht die vordere Tür 2 geöffnet ist.
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Jede
der Türen 2, 3 öffnet und
schließt
den Türöffnungsabschnitt 15 ohne
zentrale Säule.
Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Türdrücker bzw.
eine Türverriegelung 16 (oder
ein Vorderseiten-Verriegelungsabschnitt), welcher eingehakt werden
kann an und enthakt werden kann von der rückwärtigen Tür 3, an einem rückwärtigen Endteil
der vorderen Tür 2 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Die Türverriegelung 16 wird
durch einen Abstreifer bzw. ein Verschlußglied 29 (oder einen
Rückseiten-Verriegelungsabschnitt)
verriegelt, der bzw. das an einem vorderen Endteil der rückwärtigen Tür 3 bereitgestellt
ist. An oberen und unteren Teilen des vorderen Endteils der rückwärtigen Tür 3 sind
Türverriegelungen
bzw. -klinken 17, 18 bereitgestellt, welche angehakt
werden können
an und enthakt werden können
von einem Fahrzeugkörper.
Diese Türverriegelungen 17, 18 werden
jeweils durch Abstreifer bzw. Verschlußglieder 19, 20 an
der Körperseite
verriegelt (später
unter Bezugnahme auf 7 erwähnt). Hierin sind die Abstreifer 19, 20 jeweils
an einem Oberseitenteil und an einem Unterseitenteil des Türöffnungsabschnitts 15 angeordnet.
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Mit
anderen Worten, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsmechanismus
ist durch die Türverriegelung 16 an
einem rückwärtigen Teil
der vorderen Tür 2 und
den Abstreifer 29 an einem vorderen Teil der rückwärtigen Tür 3 konfiguriert.
Ein Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
ist durch den Türdrücker 17 (oder
einen Türseiten-Verriegelungsabschnitt)
an einem oberen Teil des vorderen Endes der rückwärtigen Tür 3 und dem Abstreifer 19 an
der Körperseite
(oder einem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt)
konfiguriert. Ein Türunterteil-Verriegelungsmechanismus
ist durch die Türverriegelung 18 (oder
einen Türseiten-Verriegelungsabschnitt)
an einem unteren Teil des vorderen Endes der rückwärtigen Tür 3 und dem Abstreifer 20 an
der Körperseite
(oder einem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt)
konfiguriert.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Seitentür an der rechten Seite, gesehen
vom Inneren einer Fahrzeugkabine, zeigt. 4 ist eine
teilweise Schnittansicht, die die Seitentürstruktur zeigt, entlang einer
A-A-Linie in 3 gesehen. Wenn die vordere Tür 2 und
die rückwärtige Tür 3 nahe
sind, wie dies in 4 gezeigt ist, überlappt
das rückwärtige Teil
der vorderen Tür 2 über eine
vorbestimmte Fläche
bzw. einen vorbestimmten Bereich mit der Vorderteilaußenseite
der rückwärtigen Tür 3.
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Die
vordere Tür 2 beinhaltet
ein Türaußenpaneel
bzw. -blech 21 und ein Türinnenpaneel 22. Wie in 3 gezeigt,
sind zwei Öffnungsabschnitte 23, 24 (oder Öffnungsabschnitte,
die zum Anfügen
bzw. Festlegen eines Türmoduls
verwendet werden) und ein Trennungsabschnitt 25 in dem
Türinnenpaneel 22 ausgebildet.
Der Trennungsabschnitt 25 ist zwischen den Öffnungsabschnitten 23, 24 angeordnet
und erstreckt sich in einer schrägen
Richtung oder in einer sich neigenden Richtung von der oberen Vorderseite zu
der unteren.
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Die
rückwärtige Tür 3 beinhaltet
Türaußenpaneele
bzw. -tafeln 26, 28, die in zwei Glieder geteilt sind,
und ein Türinnenpaneel 27.
Jedes Paneel 26, 27, 28 ist aus Leichtmetall
oder einer leichten Legierung, wie beispielsweise Aluminium oder
Aluminiumlegierung, hergestellt. Ein Abstreifer bzw. Anschlag 29 ist
an einem vorbestimmten Teil des Türaußenpaneels 28 angefügt, welches
das vordere Endteil der rückwärtigen Tür 3 konfiguriert.
Der Abstreifer 29 entspricht dem Türdrücker bzw. -schloß 16 der
vorderen Tür 2.
Somit kann ein rückwärtiges Teil
der vorderen Tür 2 in
einem vorderen Teil der rückwärtigen Tür 3 verriegelt
werden.
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5 ist
eine Seitenansicht, die die vordere Tür 2 an der rechten
Seite zeigt, vom Inneren der Fahrzeugkabine gesehen. Wie in 5 und 4 gezeigt,
ist eine rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
an einem rückwärtigen Längsseitenteil
der vorderen Tür 2 angeordnet.
Die rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
erstreckt sich in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
entlang des rückwärtigen Längsseitenteils.
Hierin ist die rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
ein starres bzw. steifes Glied, welches der vorderen Tür 2 ermöglicht,
starrer bzw. steifer zu wer den. Somit wird die Steifigkeit größer gegen
einen Seitenaufprall, wodurch die Tiefe verringert wird, bis zu
welcher die vordere Tür 2 ihren Weg
in die Fahrzeugkabine macht, wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil
angefahren wird.
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Die
rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
beinhaltet einen sich nach außen
erstreckenden Abschnitt 31 an seinem oberen Endteil. Der
sich nach außen
erstreckende Abschnitt 31 erstreckt sich kontinuierlich
in ein rückwärtiges Längsseitenteil 8a eines
Türfensterrahmenabschnitts 8.
Es macht den Türfensterrahmenabschnitt 8 starrer
bzw. steifer und hindert auch Dichtungsglieder daran, aus dem Fahrzeug
durch einen Unterdruck gesaugt zu werden, während es bei hoher Geschwindigkeit
fährt.
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Außerdem beinhaltet
die rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
einen sich erstreckenden Abschnitt 32 an seinem unteren
Endteil. Der sich erstreckende Abschnitt 32 erstreckt sich
nach vorne entlang der vorderen und rückwärtigen Seite an dem unteren
Teil der vorderen Tür 2.
Es macht nicht nur die rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür selbst
starrer bzw. steifer, sondern macht auch das untere Teil der vorderen
Tür starrer
bzw. steifer.
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Ein
Fang- bzw. Schnapperstift 35 ist bereitgestellt, welcher
konvex von dem sich erstreckenden Abschnitt 32 zu einem
Seitenschalenäußeren 34 (siehe 7)
einer Seitenschale 33 an der Fahrzeugkörperseite vorragt.
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Der
Fangstift ist nicht nur in der vorderen Tür 2 bereitgestellt,
sondern auch im unteren Teil der rückwärtigen Tür 3, wie dies in 3 gezeigt
ist. Die Fangstifte 35, 36, 37 sind an
im wesentlichen gleichen Intervallen in der vorderen und rückwärtigen Richtung
angeordnet.
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6 ist
eine Seitenansicht, die die rechte rückwärtige Tür 3 zeigt, vom Inneren
der Fahrzeugkabine gesehen. 7 ist ein
Querschnitt, der die rückwärtige Tür 3 zeigt,
entlang einer B-B-Linie in 6 gesehen.
Wie in 6 und 7 gezeigt, ist im unteren Teil
der rückwärtigen Tür 3 ein Öffnungsabschnitt 40 an
einem vorbestimmten Teil des Türinnenpaneels 27 ausgebildet.
Ein Träger
bzw. eine Klammer 39 einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung 38 ist
am Öffnungsabschnitt 40 festgelegt.
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Wie
in 4, 6 und 7 gezeigt,
ist eine vertikale Verstärkung 41 als
ein Verstärkungsglied
in dem vorderen Längsseitenteil
der rückwärtigen Tür 3 bereitgestellt.
Die vertikale Verstärkung 41 erstreckt
sich entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung über eine
im wesentlichen gesamte Höhe
des vorderen Längsseitenteils,
enthaltend den Türfensterrahmenabschnitt 9 der
rückwärtigen Tür 3.
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Die
vertikale Verstärkung 41 (als
ein starres bzw. steifes Glied) wird durch ein dickes Plattenglied bzw.
Glied einer dicken Platte aus Leichtmetall oder Leichtlegierung,
wie beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung, gebildet.
Wie in 4 gezeigt, weist sie einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt
auf. Somit beinhaltet die vertikale Verstärkung 41: einen vorderen
Streifen 41a, welcher sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs im Fahrzeuginnenseitenvorderteil
erstreckt; einen Vorderebenenstreifen 41b, welcher sich
in einer Fahrzeugbreitenrichtung vom rückwärtigen Ende des vorderen Streifens 41a erstreckt;
einen Seitenebenenstreifen 41c, welcher sich nach rückwärts in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs vom äußeren Ende
des Vorderebenenstreifens 41b erstreckt; einen Rückwärtsebenenstreifen 41d,
welcher sich nach rückwärts in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs und nach innen in den Fahrzeugbreitenrichtungen vom
rückwärtigen Ende
des Seitenebenenstreifens 41c erstreckt; und einen rückwärtigen Streifen 41e,
welcher sich nach rückwärts in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs vom inneren Ende des Rückwärtsebenenstreifens 41d erstreckt.
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Der
vordere Streifen 41a ist zwischen dem Türinnenpaneel 27 und
dem Türaußenpaneel 28 sandwichartig
eingeschlossen und fixiert. Der Abstreifer bzw. das Verschlußglied 29 ist
an dem Teil angefügt,
in welchem der Vorderebenenstreifen 41b mit dem Türaußenpaneel 28 überlappt.
Der rückwärtige Streifen 41e ist
mit der mittleren inneren Oberfläche des
Türinnenpaneels 27 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
verbunden.
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Außerdem ist,
wie in 4 gezeigt, eine Scharnier- bzw. Gelenkverstärkung 42 in
dem rückwärtigen Längsseitenteil
der rückwärtigen Tür 3 bereitgestellt.
Die Gelenkverstärkung 42 ist
ein starres bzw. steifes Glied und erstreckt sich entlang der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
der rückwärtigen Tür 3.
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Die
Gelenkverstärkung 42 wird
durch ein dickes Plattenglied aus Leichtmetall oder Leichtlegierung,
wie beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung, ausgebildet
und weist einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Somit
beinhaltet die Gelenkverstärkung 42:
einen vorderen Streifen 42a, welcher sich in der Vorwärts- und
Rückwärtsrich tung
des Fahrzeugs an der Fahrzeuginnenseite erstreckt; einen rückwärtigen Streifen 42b,
welcher sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs an der Fahrzeugaußenseite
erstreckt; und einen Verbindungsstreifen 42c, der beide
Streifen 42a, 42b verbindet, welcher sich in den
Fahrzeugbreitenrichtungen erstreckt.
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Wie
in 4, 6 und 7 gezeigt,
ist die vorher erwähnte
seitliche Schlag- bzw. Stoßstange 14 mit
dem Seitenebenenstreifen 41c der vertikalen Verstärkung 41 und
dem rückwärtigen Streifen 42b der
Gelenkverstärkung 42,
zwischen jedem Streifen oder zwischen jedem starren bzw. steifen Glied
verbunden und fixiert, so daß sie
sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten, das vordere Endteil
und das rückwärtige Endteil
der seitlichen Aufprall- bzw. Stoßstange 14 überlappen
jeweils die vertikale Verstärkung 41 und
die Gelenkverstärkung 42.
Diese Überlappungsstruktur
ermöglicht,
daß die
rückwärtige Tür 3 starrer
bzw. steifer gegen einen Seitenaufprall wird.
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Wie
ihre Querschnittsform in 7 gezeigt ist, weist die seitliche
Stoßstange 14 eine
unebene bzw. ungleichmäßige Form
auf, welches die seitliche Stoßstange 14 selbst
starrer bzw. steifer macht.
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In
der rückwärtigen Tür 3,
wie in 6 gezeigt, neigt sich ihr vorderes Längsseitenteil
zur Rückseite.
Zwischen einem vorderen oberen Rand- bzw. Kantenteil 3U (oder
einem vorderen oberen Eckteil) des vorderen Längsseitenteils und einem Teil,
welches von einem vorderen unteren Kantenteil 3D (oder
einem vorderen unteren Eckteil) davon weg oder entfernt ist, ist
eine Längs-Aufprall-
bzw. -Stoßstange 43 bereitgestellt,
welche sich im wesentlichen senkrecht in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
erstreckt.
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Diese
Längs-Schlag-
bzw. -Stoßstange 43 ist durch
ein Rohrglied ausgebildet, das aus hochfestem Stahl (oder einem
starren bzw. steifen Rohrglied) hergestellt ist.
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Wie
von der Seite in 6 gesehen werden kann, ist die
vertikale Verstärkung 41 angeordnet,
um mit der Längs-Stoßstange 43 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs zu überlappen. Spezifischer
ist, wie in 4 gezeigt, ein geschlossener
Querschnitt 44 zwischen der vertikalen Verstärkung 41 und
dem Türinnenpaneel 27 des
rückwärtigen Türhauptkörpers 7 ausgebildet.
Die Längs-Stoßstange 43 ist
im Inneren dieses geschlossenen Querschnitts 44 angeordnet.
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Außerdem ist
die seitliche Stoßstange 14, wie
in 4 und 6 gezeigt, angeordnet, um an ihrem
vorderen Teil mit der Längs-Stoßstange 43 in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs zu überlappen.
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Außerdem ist,
wie der Zustand, in welchem die vordere Tür 2 und die rückwärtige Tür 3 geschlossen
sind, in 4 gezeigt wird, wenn beide Türen 2, 3 geschlossen
sind, die rückwärtige Verstärkung 30 der
vorderen Tür
angeordnet, um mit der vertikalen Verstärkung 41 zu überlappen,
die in dem vorderen Längsseitenteil
der rückwärtigen Tür 3 angeordnet ist.
Diese Überlappungsstruktur
erlaubt, daß das überlappende
Teil starrer bzw. steifer wird, wobei dies die Tiefe verringert,
bis zu welcher die Seitentür
ihren Weg in die Fahrzeugkabine zum Zeitpunkt eines Fahrzeugseitenaufpralls
macht.
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Wie
in 7 gezeigt, ist eine Türdrücker- bzw. -verriegelungsverstärkung 45 im
Inneren des unteren Teils der rückwärtigen Tür 3 bereitgestellt. Hierin
weist die Türdrückerverstärkung 45 einen
konkaven Längsquerschnitt
auf.
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Die
Türdrückerverstärkung 45 beinhaltet
einen an der Fahrzeugaußenseite
sich erhebenden bzw. aufragenden Streifen und einen an der Fahrzeuginnenseite
sich erhebenden Streifen. Der an der Fahrzeugaußenseite sich erhebende Streifen
ist unter Verwendung einer Niete 46 (oder eines Festlegungsglieds)
an das untere Teil der vertikalen Verstärkung 41 fixiert.
Andererseits ist der an der Fahrzeuginnenseite sich erhebende Streifen
unter Verwendung von Festlegungsgliedern 47, wie beispielsweise
einem Bolzen, einer Mutter und einer Niete, an das Türinnenpaneel 27 zusammen
mit einem Träger bzw.
Halter 39 und einem unteren Endträger 50 (unten erwähnt) der
Längs-Stoßstange 43 fixiert.
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Die
Längs-Stoßstange 43 ist,
wie in 7 und 8 gezeigt, unter Verwendung
eines oberen Endträgers 48,
mittleren Trägers
bzw. Halters 49 und dem unteren Endträger 50 an der vertikalen
Verstärkung 41 und
dem Türinnenpaneel 27 fixiert.
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Hierin
ist der obere Endträger 48 durch
zwei Glieder eines äußeren Trägers 48A und
eines inneren Trägers 48B konfiguriert.
Der äußere Träger 48A beinhaltet
einen haltenden bzw. Halteabschnitt 48a, welcher einen
im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist. Der innere Träger 48B beinhaltet
einen haltenden Abschnitt 48b, welcher einen im wesentlichen
halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist. Beide Träger 48A, 48B sind
verbunden, um das obere Endteil der Längs-Stoßstange 43 zu halten.
Der äußere Träger 48A ist
unter Verwendung einer Niete 51 (oder eines Festlegungsglieds)
an dem oberen Teil der vertikalen Verstärkung 41 fixiert.
Andererseits ist der innere Träger 48B unter
Verwendung von Festlegungsgliedern 52 ..., wie beispielsweise
einem Bolzen und einer Mutter, an dem Türinnenpaneel 27, zusammen
mit dem Türdrücker 17 und
einem Ankerträger 53 fixiert,
der für
einen Schultergurtanker verwendet wird.
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Der
mittlere Träger 49 beinhaltet:
einen haltenden Abschnitt 49a, welcher einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist; einen Oberteil-Festlegungsstreifen 49b; und einen
Unterteil-Festlegungsstreifen 49c. Wie auch in 4 gezeigt,
hält der
haltende Abschnitt 49a ein mittleres Teil der Längs-Stoßstange 43.
Der Oberteil-Festlegungsstreifen 49b ist
unter Verwendung von Festlegungsgliedern 54, wie beispielsweise
einem Bolzen und einer Mutter, an dem Türinnenpaneel 27 zusammen
mit dem Träger 39 fixiert.
Der Unterteil-Festlegungsstreifen 49c ist unter Verwendung
einer Niete 55 (oder eines Festlegungsglieds) an der vertikalen Verstärkung 41 zusammen
mit der seitlichen Stoßstange 14 fixiert.
-
Mit
anderen Worten, das mittlere Teil der Längs-Stoßstange 43 in der
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
ist mit dem mittleren Träger 49 abgestützt, der
sowohl mit der vertikalen Verstärkung 41 als
auch dem Türinnenpaneel 27 verbunden
ist. Die seitliche Stoßstange 14,
die vertikale Verstärkung 41 und
der mittlere Träger 49 sind
alle miteinander unter Verwendung der Niete 55 fixiert.
-
Der
untere Endträger 50 beinhaltet:
einen haltenden Abschnitt 50a, welcher einen im wesentlichen
halbkreisför migen
Querschnitt aufweist; und vordere und rückwärtige Festlegungsstreifen 50b, 50c.
Der haltende Abschnitt 50a hält ein unteres Endteil der
Längs-Stoßstange 43.
Die vorderen und rückwärtigen Befestigungs-
bzw. Festlegungsstreifen 50b, 50c sind unter Verwendung
von Festlegungsgliedern 47, wie beispielsweise einem Bolzen,
einer Mutter und einer Niete, am Türinnenpaneel 27, zusammen
mit der Türdrückerverstärkung 45 und
dem Träger
bzw. der Klammer 39 fixiert.
-
Hierin
sind der obere Endträger 48,
der mittlere Träger 49 und
der untere Endträger 50 an
ihrem vorbestimmten Teil an ein Umfangsteil der Längs-Stoßstange 43 geschweißt und fixiert.
-
Wie
in 7 gezeigt, sind als ein Verriegelungsmechanismus
der rückwärtigen Tür 3 der
Türdrücker 17 an
seinem oberen Teil und der Türdrücker 18 an
seinem unteren Teil an den oberen End- und unteren Endteilen der
Längs-Stoßstange 43 jeweils festgelegt.
Spezifischer ist der Türdrücker 17 an
seinem oberen Teil an dem oberen Endteil der Längs-Stoßstange 43 über den
inneren Träger 48B festgelegt,
und der Türdrücker 18 ist
an seinem unteren Teil an dem unteren Endteil der Längs-Stoßstange 43 über den
unteren Endträger 50 und
die Türdrückerverstärkung 45 festgelegt.
-
In 7 sind
ein Dachschienenäußeres 57 und
ein Dachschieneninneres 58 mit einem Seitenteil eines Dachpaneels 56 an
einem oberen Teil der Fahrzeugkörperseite
verbunden. Der früher
erwähnte
Abstreifer 19 ist an dem Dachschieneninneren 58 angefügt.
-
Die
Seitenschale 33 ist mit einem Seitenteil eines Bodenpaneels
bzw. einer Bodenplatte 59 an einem unteren Teil der Fahrzeugkörperseite
verbunden. Hierin ist die Seitenschale 33 durch ein Seitenschaleninneres 60 und
das Seitenschalenäußere 34 konfiguriert.
Der oben erwähnte
Abstreifer 20 ist an einem vorbestimmten Teil des Seitenschalenäußeren 34 festgelegt.
Die Türdrücker bzw.
-verriegelungen 17, 18 stehen mit diesen Abstreifern
bzw. Verschlußgliedern 19, 20 jeweils
an der Fahrzeugkörperseite
in Eingriff. Hierin sind die Türdrücker 17, 18 jeweils
an den oberen End- und unteren Endteile der Längs-Stoßstange 41 der rückwärtigen Tür 3 festgelegt.
-
Mit
anderen Worten, der Türdrücker 17 ist
an einem oberen Teil in der Nachbarschaft eines freien Endes der
rückwärtigen Tür 3 angeordnet
und funktioniert bzw. fungiert als ein Türseiten-Verriegelungsabschnitt.
Indem er zu diesem Türdrücker 17 schaut bzw.
gerichtet ist, ist der Abstreifer 19 als ein Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
an der Fahrzeugkörperseite
angeordnet. Der Türdrücker 17 und
der Abstreifer 19, welche aneinander gehakt und voneinander
enthakt werden können,
konfigurieren einen Türoberteil-Verriegelungsmechanismus,
welcher die rückwärtige Tür 3 im
Fahrzeugkörper
bzw. in der Fahrzeugkarosserie verriegelt.
-
Der
Türdrücker 18 ist
an einem unteren Teil in der Nachbarschaft eines freien Endes der
rückwärtigen Tür 3 angeordnet
und funktioniert als ein Türseiten-Verriegelungsabschnitt.
Indem er zu diesem Türdrücker 18 gerichtet
ist, ist der Abstreifer 20 als ein Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
an der Seite der Seitenschale 33 angeordnet. Der Türdrücker 18 und
der Abstreifer 20, welche aneinander gehakt und voneinander
enthakt werden können,
konfigurieren einen Türunterteil-Verriegelungsmechanismus,
welcher die rückwärtige Tür 3 in
dem Fahrzeugkörper
verriegelt.
-
Wie
in 1 gezeigt, ist in dem Dachpaneel 56,
das den Dachabschnitt konfiguriert, eine Dachöffnung 61 ausgebildet,
durch welche die Fahrzeugkabine zum Fahrzeugäußeren führt. Diese Dachöffnung 61 ist
mit einem paneelförmigen
Dachglas 62 (beinhaltend ein Paneel, das aus Harz hergestellt
ist) abgedeckt, so daß die
Dachöffnung 61 geöffnet und
geschlossen werden kann. Hierin wird das Dachglas 62 als
ein Beispiel des öffnenden
und schließenden Glieds
verwendet.
-
Als
ein Beispiel des Öffnungsrahmens,
welcher das Dachglas 62 trägt bzw. abstützt, ist
eine Schiebedacheinheit 63 vorgesehen bzw. bereitgestellt
(siehe 9).
-
Wie
in 10 und 11 gezeigt,
ist eine fixierende Platte 64 an der unteren Oberfläche des Dachpaneels 56 so
festgelegt, daß die
Schiebedacheinheit 63 mit dem Dachpaneel 56 verbunden werden
kann.
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10 ist
eine Draufsicht auf den Dachabschnitt, vom Inneren der Fahrzeugkabine
gesehen. 11 ist eine Schnittansicht des
Dachabschnitts, entlang einer C-C-Linie in 10 gesehen.
Die oben beschriebene fixierende Platte 64 beinhaltet einen Frontseitenabschnitt 64F,
einen Rückseitenabschnitt 64R,
einen Rechte-Seite-Abschnitt 64A, und einen Linke-Seite-Abschnitt 64B.
Diese Abschnitte sind in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens
vereinigt. Die fixierende Platte 64 ist an der unteren
Oberfläche
des Dachpaneels 56 an einem Umfangsteil der Dachöffnung 61 fixiert.
-
Ein
vorderes Kopfstück 65,
das sich in den Fahrzeugbreitenrichtungen erstreckt, ist mit der
unteren Oberfläche
an einem vorderen Endteil des Dachpaneels 56 verbunden;
ein rückwärtiges Kopfstück 66,
das sich in den Fahrzeugbreitenrichtungen erstreckt, mit der unteren
Oberfläche
an einem rückwärtigen Endteil
davon. Somit ist zwischen dem Dachpaneel 56 und jedem Kopfstück 65, 66 ein
geschlossener Querschnitt ausgebildet, welcher sich in den Fahrzeugbreitenrichtungen
erstreckt.
-
12 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer D-D-Linie
in 10 gesehen, welche die Schiebedacheinheit 63 zeigt,
die an der fixierenden Platte 64 festgelegt wird. 13 ist
eine Draufsicht des Dachabschnitts, vom Inneren der Fahrzeugkabine
gesehen, wobei seine Konfiguration in 12 gezeigt
wird.
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Wie
in 9, 12 und 13 gezeigt, beinhaltet
die Schiebedacheinheit 63: ein Quer- bzw. Kreuzglied 67,
welches ein Frontseitenabschnitt an der Front- bzw. Vorderseite
ist; ein Kreuzglied 68, welches ein Rückseitenabschnitt an der Rückseite ist;
und abstützende
bzw. Supportrahmen 69, 69, welche Seitenabschnitte
an der rechten und linken Seite sind. Diese vier Glieder bilden
eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 70 aus. Über oberen
Teilen der abstützenden
Rahmen 69, 69 sind rechte und linke Schienenabschnitte 71, 71 angeordnet,
welche sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken und einen abstützenden Abschnitt des Dachglases 62 abstützen, so
daß der
abstützende
Abschnitt darauf gleiten kann.
-
Wie
in 9 und 12 gezeigt,
sind über dem
vorderen und rückwärtigen Kreuzglied 67, 68 vordere
und rückwärtige obere
Kreuzglieder 72, 73 jeweils damit vereinigt bzw.
verbunden. In der Schiebedacheinheit 63 sind Schiebe- bzw.
Gleitmechanismen 74 sowohl an der rechten als auch linken
Seite davon bereitgestellt bzw. vorgesehen.
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14 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptteils der rückwärtigen Tür in 7. 15 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer E-E-Linie
in 13 gesehen. 16 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer G-G-Linie
in 13 gesehen. 17 ist
eine Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer H-H-Linie in 13 gesehen. 18 ist
eine teilweise Schnittansicht des Dachabschnitts, entlang einer
J-J-Linie in 13 gesehen.
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Wie
in 7, 13 und 14 gezeigt, sind
in den abstützenden
Rahmen 69, 69, welche Seitenabschnitte sowohl
an der rechten als auch linken Seite der Schiebedacheinheit 63 sind,
rechte und linke eine Last übertragende
Glieder 75, 75 bereitgestellt, welche eine Last
bzw. Belastung in den Fahrzeugbreitenrichtungen übertragen. Diese eine Last übertragende
Glieder 75, 75 sind zwischen der Schiebedacheinheit 63 und
einer Position entsprechend oberen Teilen eines freien Endes von
beiden Türen 2, 3 angeordnet,
wenn sie geschlossen gehalten sind.
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Wie
in 13 gesehen werden kann, sind das rechte und linke,
eine Last übertragende
Glied 75, 75 in einer Seitenansicht angeordnet,
um mit Teilen des freien Endes von beiden Türen 2, 3,
wenn die Türöffnungsabschnitte 15 geschlossen
sind, in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahr zeugs zu überlappen.
Gemäß dieser
Ausführungsform,
wie in 13 gezeigt, ist das eine Last übertragende
Glied 75 beinahe präzise
seitwärts
zwischen dem oberen Teil des freien Endes der rückwärtigen Tür 3 und dem abstützenden
Rahmen 69 der Schiebedacheinheit 63 festgelegt.
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Wie
in 14 gezeigt, ist ein Abschnitt 75a des
oberen Endes des eine Last übertragenden Glieds 75 unter
Verwendung einer Mehrzahl von Festlegungsgliedern 76, wie
beispielsweise einer Niete, an allen drei Gliedern fixiert; der
fixierenden Platte 64, einem sich erstreckenden Abschnitt 71a des
Schienenabschnitts 71 und dem abstützenden Rahmen 69.
Andererseits ist der Abschnitt 75b des unteren Endes des
eine Last übertragenden
Glieds 75 unter Verwendung von Festlegungsgliedern, wie beispielsweise
einem Bolzen 77 und einer Mutter 78, an das Dachschieneninnere 58 in
der Nachbarschaft von freien Endteilen der Tür von beiden Türen 2, 3 fixiert,
wenn sie geschlossen gehalten sind.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist das eine Last übertragende
Glied 75 durch eine Eckversteifung konfiguriert, die eine
umgekehrte L-Form aufweist. Der Abschnitt 75b des unteren
Endes des eine Last übertragenden
Glieds 75 ist sowohl an einem Basisabschnitt 19b des
Abstreifers 19 als auch an das Dachschieneninnere 58 fixiert.
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Wie
in einer Explosionsansicht von 19 gezeigt,
beinhaltet der oben beschriebene Abstreifer 19: den Basisabschnitt 19b,
in welchem Festlegungslöcher 19c, 19d, 19e ausgebildet
sind; und eine im wesentlichen U-förmige Armstange 19a,
welche mit dem Basisabschnitt 19b vereinigt bzw. verbunden
und an diesem fixiert ist. Diese Armstange 19a ragt, wie
in 7 und 14 gezeigt,
nach unten vor.
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Das
eine Last übertragende
Glied 75 beinhaltet den Abschnitt 75a des oberen
Endes und den Abschnitt 75b des unteren Endes. In dem Abschnitt 75b des
unteren Endes sind Festlegungslöcher 75c, 75d, 75e ausgebildet,
welche den Festlegungslöchern 19c, 19d, 19e des
Abstreifers 19 entsprechen. Im Abschnitt 75a des
oberen Endes sind andererseits Verbindungslöcher 75f, 75g ausgebildet,
welche für die
oben beschriebenen Nieten 76 verwendet werden.
-
Im
Dachschieneninneren 58 sind Festlegungslöcher 58c, 58d, 58e ausgebildet,
welche den Festlegungslöchern 19c, 19d, 19e an
der Seite des Abstreifers 19 und Festlegungslöchern 75c, 75d, 75e an
der Seite des Lastübertragungsglieds 75 entsprechen.
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Wie
in 14 und 19 gezeigt,
sind die Bolzen 77 ... in den Muttern 78 festgezogen,
welche im voraus an das Dachschieneninnere 58 an ihrer Seite
geschlossenen Querschnitts durch die Festlegungslöcher 19c, 75c, 58c, 19d, 75d, 58d, 19e, 75e, 58e geschweißt und fixiert
sind, welche jeweils jedem Bolzen 77 ... entsprechen. Dadurch
sind das Dachschieneninnere 58 und der Abstreifer bzw.
das Verschlußglied 19 und
das eine Last übertragende
Glied 75 alle miteinander fixiert. Dies bedeutet, daß das eine
Last übertragende
Glied 75 mit dem Abstreifer 19 verbunden ist,
der als ein Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
des Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
verwendet wird.
-
Wie
in 1 gezeigt, ist, wenn beide Türen 2, 3 geschlossen
gehalten sind, das eine Last übertragende
Glied 75 mit dem Dachschieneninneren 58 derart
verbunden, daß es
in einer Seitenansicht mit einem oberen Teil der Längs-Stoßstange 43,
die als eine Verstärkung
verwendet wird, in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs überlappt.
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Wie
in 12 und 13 gezeigt,
ist die Schiebedacheinheit 63 bei einem vorbestimmten Abstand
von dem vorderen Kopfstück 65 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Das vordere Kreuzglied 67, welches
dem Teil des vorderen Endes der Schiebedacheinheit 63 entspricht,
ist an seinem rechten und linken Teil mit dem vorderen Kopfstück 65 mittels
rechter und linker Verbindungsglieder 79, 79 verbunden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
sind, wie in 13 gezeigt, die Verbindungsglieder 79, 79 an
Erstreckungs- bzw. Erweiterungslinien der rechten und linken Schienenabschnitte 71, 71 in
der Schiebedacheinheit 63 angeordnet.
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20 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils des Dachabschnitts in 13. Wie
in 20 gezeigt, ist an der Innenseite bzw. dem Inneren
der Fahrzeugkabine zwischen: einem vorderen bzw. Vordersäuleninneren
bzw. -innenteil 80 und dem vorderen Kopfstück 65;
und dem Dachschieneninneren 58, eine Frontsäulenverstärkung 81 bereitgestellt,
welche eine im wesentlichen T-Form aufweist. Ein Abschnitt 79a des
rückwärtigen Endes
des oben beschriebenen Verbindungsglieds 79 ist mittels Verbindungsmittel,
wie beispielsweise Schweißen mit
dem Kreuzglied 67 der Schiebedacheinheit 63, an einer
Erstreckungslinie des Schienenabschnitts 71 verbunden.
Andererseits ist ein Abschnitt 79b des vorderen Endes des
Verbindungsglieds 79 mittels eines Verbindungsglieds 82, 82,
wie beispielsweise einem Bolzen und einer Mutter, quer sowohl zu
dem vorderen Kopfstück 65 als
auch der Vordersäulenverstärkung 81 verbunden.
-
Wie
in 13 gezeigt, bildet das rückwärtige Kreuzglied 68,
als das Teil der rückwärtigen Seite,
die im wesentlichen rechteckige Öffnung 70 der
Schiebedacheinheit 63 aus. Dieses rückwärtige Kreuzglied 68 ist,
wie in dieser Figur gezeigt, hinter dem vorderen Endteil bzw. Teil
des vorderen Endes des eine Last übertragenden Glieds 75 angeordnet
und überlappt
nach vorne mit dem Teil des rückwärtigen Endes
des eine Last übertragenden
Glieds 75.
-
Wie
in 13 und 17 gezeigt,
ist ein Festlegungsträger 83,
welcher einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist,
an dem Schienenabschnitt 71 festgelegt, welcher unmittelbar
hinter dem rückwärtigen Kreuzglied 68 angeordnet
ist. Zwischen dem Endteil dieses Festlegungsträgers 83 an der Außenseite
des Fahrzeugs und dem Dachschieneninneren 58 gibt es eine
Verbindungseckversteifung 84, welche daran angefügt bzw.
festgelegt ist.
-
Diese
Verbindungseckversteifung 84 ist, wie in 17 gezeigt,
an ihrem Endteil an der Innenseite des Fahrzeugs mittels eines Festlegungsglieds,
wie beispielsweise eines Bolzens 85 und einer Mutter 86, sowohl
an der fixierenden Platte 64 als auch dem Festlegungsträger 83 fixiert.
An ihrem Endteil an der Außenseite
des Fahrzeugs ist die Verbindungseckversteifung 84, wie
in derselben Figur gezeigt, mittels eines Festlegungsglieds, wie
beispielsweise eines Bolzens 87 und einer Mutter 88,
an das Dachschieneninnere 58 fixiert.
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Der
oben beschriebene Schienenabschnitt 71, wie in 14, 15, 16 und 17 gezeigt,
beinhaltet: einen sich erstreckenden Abschnitt 71a an der
Außenseite
des Fahrzeugs; und drei Führungsstreifen 71b, 71c, 71d,
welche im wesentlichen horizontal von ihrem Teil des inneren Endes
zur Innenseite bzw. zum Inneren der Dachöffnung 61 vorragen
und sich parallel zueinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken. Wie
in 14 gezeigt, ist ein Sonnenschutz 89 in
einem konkaven Abschnitt zwischen dem oberen Führungsstreifen 71b und
dem mittleren Führungsstreifen 71c angeordnet.
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An
dem unteren Führungsstreifen 71d ist
ein Teil eines inneren Endes einer Oberseitenabdichtung 91 unter
Verwendung eines Formglieds 90 fixiert. Ein Teil eines äußeren Endes
dieser oberen bzw. Oberseitenabdichtung 91 ist, wie in 14 gezeigt,
an einem Lippenabschnitt 92a eines Tür- bzw. Fenstergummis 92 fixiert,
welcher an das Teil festgelegt ist, wo das Dachschienenäußere 57 und
das Dachschieneninnere 58 an ihrer Unterseite verbunden
sind.
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In
dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 93 ein Abdichtungsglied,
welches an einem Umfangsteil des Dachglases 62 angeordnet
ist. In 18 bezeichnen Bezugszeichen 94, 95 Festlegungsglieder, wie
beispielsweise einen Bolzen und eine Mutter, welche verwendet werden,
um das Kreuzglied 67 und die fixierende Platte 64 zu
verbinden. Die oben erwähnte
Beschreibung wurde hauptsächlich
von der Seitentürstruktur
und der Fahrzeugkörperstruktur
an der rechten Seite bereitgestellt. Jedoch sind die Strukturen
an der linken Seite derart konfiguriert, daß sie im wesentlichen symmetrisch
mit jenen an der rechten Seite sind. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen
F die Vorderseite des Fahrzeugs; R die Rückseite des Fahrzeugs; IN die
Innenseite bzw. das Innere des Fahrzeugs; OUT die Außenseite
bzw. das Äußere des
Fahrzeugs.
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Die
Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß der oben
erwähnten
Ausführungsform,
in welcher eine vordere Tür 2 und
eine rückwärtige Tür 3 eine kontinuierliche
Türöffnung 15 ohne
Trennung in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie
derart abdecken, daß die
Türöffnung 15 geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, die vordere Tür 2 schwenkbar an
einem vorderen Teil davon an dem Fahrzeugkörper derart angelenkt ist,
daß die
vordere Tür 2 geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, und die rückwärtige Tür 3 schwenkbar an
einem rückwärtigen Teil
davon an dem Fahrzeugkörper
derart angelenkt ist, daß die
rückwärtige Tür 3 geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, umfaßt:
eine Dachöffnung 61,
welche in einem Dachabschnitt des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist und durch
welchen eine Fahrzeugkabine bzw. ein Fahrgastraum zu der Außenseite
eines Fahrzeugs führt;
ein Öffnungs-
und Schließglied
(siehe das Dachglas 62), welches die Dachöffnung 61 derart
abdeckt, daß die
Dachöffnung 61 geöffnet und
geschlossen wird; einen Dachöffnungsrahmen
(siehe die Quer- bzw. Kreuzglieder 67, 68 und
die abstützenden
Rahmen 69, welche als die Rahmen der Schiebedacheinheit 63 verwendet
werden), welcher das Öffnungs-
und Schließglied
abstützt
(siehe das Dachglas 62); und ein eine Last übertragendes
bzw. Lastübertragungsglied 75,
welches eine Last bzw. Belastung überträgt, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen
gegeben ist, wobei das Lastübertragungsglied 75 an
einem Seitenteil (siehe den abstützenden
Rahmen 69) des Dachöffnungsrahmens
derart angeordnet ist, daß das
eine Last übertragende
Glied 75 zwischen dem Dachöffnungsrahmen und einer Position
entspre chend oberen Teilen eines freien Endes von beiden Türen 2, 3 angeordnet
ist, wenn sie geschlossen gehalten sind.
-
Gemäß dieser
Konfiguration verteilt das eine Last übertragende Glied 75 eine
Last bzw. Belastung (d.h. eine Last, die von der Außenseite
zur Innenseite der Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben ist) zu der Zeit,
wenn die Türen
geschlossen gehalten sind, indem die Last getragen wird und sie
auf den Dachöffnungsrahmen übertragen
wird (siehe jede Komponente 67, 68, 69),
und dadurch wird der Fahrzeugkörper
eines Fahrzeugs ohne zentrale Säule
mit einer Dachöffnung 61 starrer
bzw. steifer. Dies ist für
das Fahrzeug vorteilhaft, selbst wenn es an seinem Seitenteil angestoßen bzw.
angefahren wird.
-
Außerdem überlappt
das eine Last übertragende
Glied 75 in einer Seitenansicht mit Teilen eines freien
Endes von beiden Türen 2, 3,
wenn der Türöffnungsabschnitt 15 geschlossen
ist, in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs.
-
Gemäß dieser
Konfiguration überlappt
das eine Last übertragende
Glied 75 mit den oberen Teilen des freien Endes der Türen in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs. Dies macht es leicht, eine Last zu der Zeit, wenn
die Türen
geschlossen sind, an den Dachöffnungsrahmen
zu übertragen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63), was es ermöglicht bzw.
erlaubt, die Last wirkungsvoller zu verteilen.
-
Außerdem ist
das eine Last übertragende Glied 75 an
einem Ende davon mit dem Dachöffnungsrahmen
verbunden (siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63),
und ist an dem anderen Ende davon mit einer Dachschiene (siehe das
Dachschienen innere 58) in der Nachbarschaft von Teilen des
freien Endes von beiden Türen 2, 3 verbunden, wenn
sie geschlossen gehalten sind.
-
Gemäß dieser
Konfiguration sind der Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) und die Dachschiene
(siehe das Dachschieneninnere 58) miteinander durch das
eine Last übertragende
Glied 75 verbunden. Dies ermöglicht dem Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) eine Last
zu tragen, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben bzw. ausgeübt ist,
ungeachtet ihrer Richtung, nach außen oder nach innen, wodurch
der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer gemacht wird.
-
Außerdem erstreckt
sich eine Verstärkung (siehe
die Längs-Stoßstange 43)
im wesentlichen in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
in der Nachbarschaft eines freien Endteils von wenigstens einer (welche
der rückwärtigen Tür 3 gemäß dieser
Ausführungsform
entspricht) von beiden Türen 2, 3;
und das eine Last übertragende
Glied 75 ist mit einer Dachschiene (siehe das Dachschieneninnere 58) (siehe
die vertikale Verstärkung 41)
in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs verbunden, während
beide Türen 2, 3 geschlossen
gehalten sind.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ist die Verstärkung
(siehe die Längs-Stoßstange 43)
vorgesehen bzw. bereitgestellt, welche die Nachbarschaft eines freien
Endteils der rückwärtigen Tür 3 verstärkt. Dies macht
es für
die rückwärtige Tür 3 möglich, ausreichender
eine Last zu tragen, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben
ist, wodurch der Fahrzeugkörper
besonders gegen einen Seitenaufprall starrer bzw. steifer gemacht
wird.
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Außerdem ist
ein türseitiger
bzw. Türseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Türdrücker 17)
an einem oberen Teil in der Nachbarschaft eines freien Endes wenigstens
einer (welche der rückwärtigen Tür 3 gemäß dieser
Ausführungsform
entspricht) von beiden Türen 2, 3 angeordnet,
ist ein karosserieseitiger bzw. Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Abstreifer 19) in einer Position angeordnet,
wo eine Dachschiene (siehe das Dachschieneninnere 58) zum
Torseiten-Verriegelungsabschnitt schaut bzw. gerichtet ist (siehe
den Türdrücker 17),
wenn die rückwärtige Tür 3 geschlossen
ist, und sind der Türseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Türdrücker 17)
und der Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Abstreifer 19) verriegelt und entriegelt; ist
ein Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
bereitgestellt, welcher die rückwärtige Tür 3 im
Fahrzeugkörper
verriegelt; und ist das eine Last übertragende Glied 75 mit
dem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Abstreifer 19) des Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
verbunden.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ist das eine Last übertragende
Glied 75 mit dem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Abstreifer 19) des Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
verbunden. Dies ermöglicht,
daß eine
Last zu der Zeit, wenn die rückwärtige Tür 3 geschlossen
gehalten ist, wirkungsvoll auf den Dachöffnungsrahmen (siehe die Rahmen
der Schiebedacheinheit 63) übertragen wird, wodurch der
Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer wird. Außerdem
kann ein besseres Gefühl
einer Starrheit bzw. Unbeweglichkeit der rückwärtigen Tür 3 verliehen werden,
während
sie geschlossen gehalten wird.
-
Außerdem ist
die Verstärkung
(siehe die Längs-Stoßstange 43)
an einem oberen Teil davon mit dem Türseiten-Verriegelungsabschnitt
(siehe den Türdrücker 17)
verbunden.
-
Gemäß dieser
Konfiguration sind die Verstärkung
(siehe die Längs-Stoßstange 43)
und das eine Last übertragende
Glied 75 miteinander verriegelt, wenn die rückwärtige Tür 3 geschlossen
gehalten ist. Dies ermöglicht,
daß eine
Last glatter übertragen
wird, wodurch der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer gemacht wird.
-
Außerdem beinhaltet
der Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
einen Abstreifer bzw. ein Verschlußglied 19, welcher(s)
in der Dachschiene (siehe das Dachschieneninnere 58) bereitgestellt
ist und eine Armstange 19a aufweist, die nach unten vorragt, und
einen Türdrücker 17,
welcher an einem oberen Teil einer freien Endseite der rückwärtigen Tür 3 angeordnet
ist und die Armstange 19a des Abstreifers 19 versperrt
bzw. verriegelt und entriegelt; und als das eine Last übertragende
Glied 75 wird eine Eckversteifung verwendet, welche mit
einem Ende davon mit den Abstreifer 19 verbunden ist und
mit dem anderen Ende davon mit dem Dachöffnungsrahmen (siehe die Rahmen
der Schiebedacheinheit 63) verbunden ist.
-
Gemäß dieser
Konfiguration kann nur die Eckversteifung (siehe das eine Last übertragende Glied 75)
in einem Fahrzeug verwendet werden, welches keine Dachöffnung 61 aufweist,
und somit können
der Türdrücker 17 und
der Abstreifer 19 mit einer einzigen gemeinsamen Komponente
ersetzt werden. Dies ermöglicht,
daß Fahrzeugdesigns
freier bzw. ungehinderter gezeichnet werden, und erlaubt auch, daß Produktionskosten
niedriger werden.
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Außerdem sind
der Abstreifer 19 und ein Ende der Eckversteifung (siehe
das eine Last übertragende
Glied 75) miteinander an der Dachschiene (siehe das Dachschieneninnere 58)
fixiert.
-
Gemäß dieser
Konfiguration gibt es keine Notwendigkeit, irgendwelche Änderungen
im Fahrzeugkörper
und dem Abstreifer 19 zu machen, so daß sie mit der Eckversteifung
(siehe das eine Last übertragende
Glied 75) verbunden werden können. Dies ermöglicht,
daß Produktionskosten
niedriger werden.
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Außerdem ist
ein Türunterteil-Verriegelungsmechanismus
bereitgestellt, welcher ein unteres Teil eines freien Endes der
rückwärtigen Tür 3 in
einer Seitenschale 33 verriegelt.
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Gemäß dieser
Konfiguration sind das obere und untere Teil des freien Endes der
rückwärtigen Tür 3 sowohl
an den oberen als auch unteren Randteilen des Türöffnungsabschnitts 15 jeweils
verriegelt. Dadurch vereinigt sich die rückwärtige Tür 3 mit dem Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) und der Seitenschale 33,
während die
rückwärtige Tür 3 geschlossen
gehalten ist. Als ein Ergebnis wird der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer, insbesondere gegenüber
einer Verdrehung bzw. Verwindung, was erlaubt, daß Fahrzeuginsassen
sicherer gehalten werden, wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil
angestoßen
bzw. angefahren wird.
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Außerdem ist
der Türunterteil-Verriegelungsmechanismus
mit einem unteren Teil einer Verstärkung (siehe die Längs-Stoßstange 43)
verbunden.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer, besonders gegen einen Seitenaufprall.
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Außerdem ist
das eine Last übertragende Glied 75 zwischen
einem oberen Teil eines freien Endes der rückwärtigen Tür 3 und dem Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) bereitgestellt;
und ein Verriegelungsmechanismus (siehe den Abstreifer 29)
ist bereitgestellt, welcher ein rückwärtiges Teil der vorderen Tür 2 an
einem vorderen Teil der rückwärtigen Tür 3 verriegelt.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) in eine gewünschte Position
für Insassen
gebracht werden. Außerdem
kann die Position, in welcher das Öffnungs- und Schließglied gebracht
wird, freier bzw. ungehinderter ausgewählt werden, wobei der Fahrzeugkörper starr
bzw. steif gehalten wird.
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Außerdem ist
der Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Dachschiebeeinheit 63) an einem vorbestimmten
Abstand von einem vorderen Kopfstück 65 in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
angeordnet; und der Dachöffnungsrahmen
ist an einem vorderen Endteil davon mit dem vorderen Kopfstück 65 mittels
eines Verbindungsglieds 79 verbunden.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der Raum, wo ein Antriebsmittel (siehe einen
Motor oder einen Griff), welches das Öffnungs- und Schließglied (siehe das
Dachglas 62) antreibt, angeordnet ist, zwischen dem Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) und dem vorderen
Kopfstück 65 gesichert
werden. Außerdem
kann eine Last auch auf das vordere Kopfstück 65 übertragen
werden, wodurch der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer gemacht wird.
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Außerdem beinhaltet
der Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) Schienenabschnitte 71 auf
beiden Seiten, wobei sich der Schienenabschnitt 71 in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt und einen abstützenden bzw. Supportabschnitt
des Öffnungs-
und Schließglieds
(siehe das Dachglas 62) derart abstützt, daß der Supportabschnitt auf
dem Schienenabschnitt 71 gleitet; und das Verbindungsglied 79 ist an
einer Erstreckungs- bzw. Fortsetzungslinie des Schienenabschnitts 71 in
dem Dachöffnungsrahmen angeordnet.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann eine Last bzw. Belastung von dem Schienenabschnitt 71,
welcher eine große
Starrheit bzw. Steifheit aufweist, des Dachöffnungsrahmens (siehe die Rahmen
der Schiebedacheinheit 63) auf das vordere Kopfstück 65 durch
das Verbindungsglied 79 übertragen und verteilt werden.
Dies ermöglicht
bzw. erlaubt, daß der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer wird.
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Außerdem ist
das Verbindungsglied 79 an dem anderen Ende davon quer
zu dem vorderen Kopfstück 65 des
Fahrzeugkörpers
und einem Dachabschnittkomponentenglied (siehe die Verstärkung 81 der
vorderen Seite) verbunden, welches einem Endteil in den Fahrzeugbreitenrichtungen
des vorderen Kopfstücks 65 benachbart
ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann eine Last bzw. Belastung, die von dem vorderen
Kopfstück 65 übertragen
ist bzw. wird, weiter auf ein Dachpaneel des Dachabschnitts übertragen werden.
Dies fördert weiter
die Verteilung der Last bzw. Belastung, was ermöglicht, daß der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer wird.
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Außerdem beinhaltet
der Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) Teile der
vorderen und rückwärtigen Seite
und Fahrzeugbreitenrichtungs-Seitenteile, welche eine im wesentlichen
rechteckige Öffnung 70 ausbilden;
und das rückwärtige Seitenteil
(siehe das Kreuzglied 68) der Öffnung 70 ist hinter
dem vorderen Endteil des Lastübertragungsglieds 75 angeordnet
und überlappt nach
vorwärts
das rückwärtige Endteil
des Lastübertragungsglieds 75.
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Gemäß dieser
Konfiguration ermöglicht
die Überlappungsstruktur,
daß eine
Last bzw. Belastung, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben
bzw. ausgeübt
ist, auf den gesamten Dachöffnungsrahmen
(siehe die Rahmen der Schiebedacheinheit 63) durch das
Lastübertragungsglied 75 übertragen
wird. Dies fördert
weiter eine Verteilung der Last, was es ermöglicht, daß der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer wird.
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21 ist
eine Querschnittsansicht eines Dachabschnitts einer Dachstruktur
für ein
Fahrzeug gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform ist
in dem Verbindungsglied 79, welches das vordere Kopfstück 65 und
das vordere Kreuzglied 67 der Dachschiebeeinheit 63 verbindet,
eine Rippe 79c vorgesehen bzw. bereitgestellt, wobei sie
mit dem Verbindungsglied 79 vereinigt bzw. verbunden ist. Diese
Rippe 79c erstreckt sich entlang der Längsseitenrichtungen des Verbindungsglieds 79 und
ragt zur Innenseite der Fahrzeugkabine vor.
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Sie
macht das Verbindungsglied 79 starrer bzw. steifer und
ermöglicht,
daß eine
Last wirkungsvoller übertragen
wird.
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Trotz
dieser Konfiguration sind eine andere Konfiguration, Arbeits- bzw.
Wirkungsweise und Vorteile beinahe dieselben wie jene gemäß der früher erwähnten Ausführungsform.
Deshalb werden in 21 dieselben Bezugszeichen und
Schriftzeichen wie jene in den früheren Figuren verwendet, und
ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
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22 ist
eine Draufsicht auf eine Dachstruktur für ein Fahrzeug gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich
zur Konfiguration von 13 ist ein Verbindungsglied 79 zur
Verfügung
gestellt, welches ein mittleres Teil des vorderen Kopfstücks 65 in
den Fahrzeugbreitenrichtungen und ein mittleres Teil des vorderen
Kreuzglieds 67 der Schiebedacheinheit 63 in den
Fahrzeugbreitenrichtungen verbindet. Dies bedeutet, daß insgesamt
drei derartige Verbindungsglieder 79 bereitgestellt sind,
welche das vordere Kopfstück 65 und
das vordere Kreuzglied 67 verbinden, wodurch ein Lastübertragungs-Wirkungsgrad höher gemacht
wird.
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In
der Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform
von 22 sind eine andere Konfiguration, Betrieb bzw.
Arbeits- bzw. Wirkungsweise und Vorteile dieselben wie jene gemäß der früher erwähnten Ausführungsform.
Deshalb werden in 22 dieselben Bezugszeichen und
Schriftzeichen verwendet wie jene in den vorherigen Figuren, und ihre
detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
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Bezüglich der Übereinstimmung
der Konfiguration gemäß der vorliegenden
Erfindung mit den oben erwähnten
Ausführungs formen
entspricht die kontinuierliche Türöffnung ohne
Trennung in dem Seitenteil des Fahrzeugkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung
dem Türöffnungsabschnitt 15 ohne
zentrale Säule
gemäß den Ausführungsformen. In
derselben Weise entspricht der Dachöffnungsrahmen den Rahmen der
Schiebedacheinheit 63 (siehe die Kreuzglieder 67, 68 und
die abstützenden
Rahmen 69): das Seitenteil des Dachöffnungsrahmens; der abstützende Rahmen 69:
die Dachschiene; das Dachschieneninnere 58: die Verstärkung; die Längs-Stoßstange 43:
der Türseiten-Verriegelungsabschnitt;
der Türdrücker bzw.
die Türverriegelung 17:
der Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt;
der Abstreifer bzw. das Verschlußglied 19: der Türunterteil-Verriegelungsmechanismus;
der Türdrücker 18 und
der Abstreifer 20: der Verriegelungsmechanismus an einem
vorderen Teil der rückwärtigen Tür; der Abstreifer 29:
das rückwärtige Seitenteil
der Öffnung;
das Kreuzglied 68 an der rückwärtigen Seite. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht nur auf die Konfiguration gemäß den oben
erwähnten
Ausführungsformen
beschränkt.
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Als
eine Selbstverständlichkeit
kann beispielsweise eine Schiebedacheinheit mit einer Segeltuchoberteilstruktur
ersetzt werden.
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In
der Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein eine Last übertragendes
bzw. Lastübertragungsglied,
welches eine Last bzw. Belastung überträgt, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen
gegeben ist, an einem Seitenteil eines Dachöffnungsrahmens (entweder eines
Sonnendachs oder eines Segeltuchoberteils) derart bereitgestellt,
daß das
eine Last übertragende
Glied zwischen dem Dachöffnungsrahmen
und einer Position entsprechend oberen Teilen eines freien Endes
der vorderen und rückwärtigen Tür ange ordnet
ist, wenn sie geschlossen gehalten sind. Deshalb nutzt diese Dachstruktur
für ein
Fahrzeug die Tatsache aus, daß eine
Last bzw. Belastung (d.h. eine Last, die von der Außenseite
auf die Innenseite der Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben bzw. ausgeübt ist)
zu der Zeit, wenn die Türen
geschlossen gehalten sind, verteilt werden kann, indem erlaubt wird,
daß das
eine Last übertragende
Glied die Last trägt
und sie auf den Dachöffnungsrahmen überträgt, wodurch
der Fahrzeugkörper
eines Fahrzeugs ohne zentrale Säule
mit einer Dachöffnung
starrer bzw. steifer gemacht werden kann.
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Zusammenfassend
umfaßt
eine Dachstruktur für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welchem eine vordere Tür und eine rückwärtige Tür eine kontinuierliche
Türöffnung ohne
Trennung in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie
derart abdecken, daß die Türöffnung geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird, die vordere Tür schwenkbar an einem vorderen
bzw. Vorderteil davon an dem Fahrzeugkörper derart angelenkt ist,
daß die
vordere Tür
geöffnet
und geschlossen ist bzw. wird, und die rückwärtige Tür schwenkbar an einem rückwärtigen Teil
davon an dem Fahrzeugkörper
derart angelenkt ist, daß die rückwärtige Tür geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird: eine Dachöffnung, welche in einem Dachabschnitt
des Fahrzeugkörpers
ausgebildet ist und durch welchen eine Fahrzeugkabine bzw. ein Fahrzeugfahrgastraum
zu der Außenseite
eines Fahrzeugs führt;
ein Öffnungs-
und Schließglied,
welches die Dachöffnung
derart abdeckt, daß die
Dachöffnung
geöffnet
und geschlossen wird; einen Dachöffnungsrahmen,
welcher das Öffnungs-
und Schließglied
abstützt;
und ein eine Last übertragendes
bzw. Lastübertragungsglied,
welches eine Last bzw. Belastung überträgt, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung
gegeben bzw. übertragen
ist, wobei das Lastüber tragungsglied
an einem Seitenteil des Dachöffnungsrahmens
derart angeordnet ist, daß das
Lastübertragungsglied
zwischen dem Dachöffnungsrahmen
und einer Position entsprechend oberen Teilen eines freien Endes
von beiden Türen
angeordnet ist, wenn sie geschlossen gehalten sind.
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Hierin
kann als der Dachöffnungsrahmen
gemäß dieser
Konfiguration entweder ein Dach für ein Sonnendach oder ein Dach
für ein
Segeltuchoberteil auch verwendet werden. Was das Last übertragende Glied
betrifft, kann es präzise
seitwärts
bzw. seitlich oder geneigt angeordnet sein.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration verteilt das eine Last übertragende
Glied eine Last bzw. Belastung (d.h. eine Last, die von der Außenseite
zur Innenseite der Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben bzw. ausgeübt ist)
zu der Zeit, wenn die Türen geschlossen
gehalten sind, indem die Last getragen wird und sie auf den Dachöffnungsrahmen übertragen
wird, wodurch der Fahrzeugkörper
eines Fahrzeugs ohne zentrale Säule
mit einer Dachöffnung starrer
bzw. steifer wird. Dies ist vorteilhaft für das Fahrzeug, selbst wenn
es an seinem Seitenteil angestoßen
bzw. angefahren wird.
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Gemäß einer
Implementierung der vorliegenden Erfindung überlappt das Lastübertragungsglied
in einer Seitenansicht freie Endteile bzw. Teile der freien Enden
von beiden Türen,
wenn die Türöffnung geschlossen
ist, in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs.
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Gemäß dieser
Konfiguration überlappt
das Lastübertragungsglied
mit oberen Teilen eines freien Endes der Türen in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs. Dies macht es leicht, eine Last zu der Zeit, wenn
die Türen
geschlossen sind, zu dem bzw. auf den Dachöffnungsrahmen zu übertragen,
wodurch ermöglicht
wird, die Last wirkungsvoller zu verteilen.
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Gemäß einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist das Lastübertragungsglied
an einem Ende davon mit dem Dachöffnungsrahmen
verbunden, und ist an dem anderen Ende davon mit einer Dachschiene
bzw. einem Dachträger
in der Nachbarschaft von freien Endteilen von beiden Türen verbunden,
welche geschlossen gehalten sind.
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Gemäß dieser
Konfiguration sind der Dachöffnungsrahmen
und die Dachschiene miteinander durch das Lastübertragungsglied verbunden.
Dies ermöglicht
dem Dachöffnungsrahmen,
eine Last zu tragen, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben
ist, ungeachtet ihrer Richtung, nach außen oder nach innen, wodurch
der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer gemacht wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung erstreckt sich
eine Verstärkung
in den im wesentlichen Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
in der Nachbarschaft eines freien Endteils von wenigstens einer
von beiden Türen;
und ist das Lastübertragungsglied
mit einer Dachschiene so verbunden, um in einer Seitenansicht mit
einem oberen Teil der Verstärkung
in der vorderen und rückwärtigen Richtung
des Fahrzeugs zu überlappen, während beide
Türen geschlossen
gehalten sind.
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Hierin
kann als die Verstärkung
gemäß dieser
Konfiguration entweder eine Längs-Schlag-
bzw. -Stoßstange
oder eine vertikale Verstärkung
auch verwendet werden.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration ist die Verstärkung zur Verfügung gestellt,
welche die Nachbarschaft von freien Endteilen der Türen verstärkt. Dies
macht es für
die Türen
möglich,
ausreichender eine Last zu tragen, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen
gegeben ist, wodurch der Fahrzeugkörper besonders gegen einen
Seitenaufprall starrer bzw. steifer gemacht wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist ein Türseiten-Verriegelungsabschnitt
an einem oberen Teil in der Nachbarschaft eines freien Endes von
wenigstens einer der beiden Türen
angeordnet, ist ein Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
in einer Position angeordnet, wo eine Dachschiene zu dem Türseiten-Verriegelungsabschnitt
schaut bzw. gerichtet ist, wenn die Tür geschlossen ist, und sind
der türseitige
bzw. Türseiten-Verriegelungsabschnitt
und der karosserieseitige bzw. Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
verriegelt und entriegelt; ist ein Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
zur Verfügung
gestellt, welcher die Tür
in dem Fahrzeugkörper
verriegelt; und ist das Lastübertragungsglied mit
dem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
des Türoberteil-Verriegelungsmechanismus verbunden.
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Hierin
kann als der Türseiten-Verriegelungsabschnitt
gemäß dieser
Konfiguration ein Türdrücker auch
verwendet werden; als der Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
ein Abstreifer.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration ist das Lastübertragungsglied mit dem Fahrzeugkörperseiten-Verriegelungsabschnitt
des Türoberteil-Verriegelungsmechanismus verbunden.
Dies erlaubt, daß eine
Last zu der Zeit, wenn die Türen
geschlossen gehalten sind, wirksam auf den Dachöffnungsrahmen übertragen
wird, wodurch der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer gemacht wird. Außerdem kann ein besseres Gefühl einer
Starrheit bzw. Steifheit den Türen
verliehen werden, während
sie geschlossen gehalten sind.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist die Verstärkung an
einem oberen Teil davon mit dem Türseiten-Verriegelungsabschnitt
verbunden.
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Hierin
kann als die Verstärkung
gemäß dieser
Konfiguration eine Längs-Aufprall-
bzw. -Stoßstange
auch verwendet werden.
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Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration sind die Verstärkung und das Lastübertragungsglied
miteinander verriegelt, wenn die Türen geschlossen gehalten sind.
Dies ermöglicht,
daß eine Last
glatter übertragen
wird, wodurch das Fahrzeug starrer bzw. steifer gemacht wird.
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Gemäß einer
noch anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung beinhaltet
der Türoberteil-Verriegelungsmechanismus
einen Abstreifer, welcher in der Dachschiene zur Verfügung gestellt
ist und eine Armstange aufweist, die nach unten vorragt, und einen
Türdrücker bzw.
ein Türschloß, welcher(s) an
einem oberen Teil einer freien Endseite der Tür angeordnet ist und die Armstange
des Abstreifers versperrt und öffnet
bzw. verriegelt und entriegelt; und als das Lastübertragungsglied wird eine
Eckversteifung verwendet, welche mit einem Ende davon mit dem Abstreifer
verbunden ist und mit dem anderen Ende davon mit dem Dachöffnungsrahmen
verbunden ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann nur die Eckversteifung in einem Fahrzeug verwendet
werden, welches keine Dachöffnung
aufweist, und somit können
der Türdrücker und
der Abstreifer mit einer einzigen gemeinsamen Komponente ersetzt
werden. Dies ermöglicht,
daß Fahrzeugdesigns
freier bzw. ungehinderter gezeichnet werden, und ermöglicht auch,
daß Produktionskosten
niedriger werden.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung sind der Abstreifer und
ein Ende der Eckversteifung miteinander an der Dachschiene festgelegt.
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Gemäß dieser
Konfiguration gibt es keine Notwendigkeit, irgendwelche Änderungen
im Fahrzeugkörper
und dem Abstreifer derart zu machen, daß sie mit der Eckversteifung
verbunden werden können.
Dies ermöglicht,
daß Produktionskosten niedriger
werden.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist ein Türunterteil-Verriegelungsmechanismus
zur Verfügung
gestellt, welcher ein unteres Teil eines freien Endes der Tür in einer
Seitenschale bzw. einem Seitenrahmen verriegelt.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden ein oberes und unteres Teil eines freien Endes
der Tür
jeweils sowohl an oberen und unteren Kanten- bzw. Randteilen der
Türöffnung verriegelt.
Dadurch vereinigt bzw. verbindet sich die Tür mit dem Dachöffnungsrahmen
und der Seitenschale, während
die Tür geschlossen
gehalten wird. Als ein Ergebnis wird der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer, insbesondere gegen Verwindung bzw. Torsion, was Fahrzeuginsassen
erlaubt, sicherer gehalten zu werden, wenn das Fahrzeug an seinem
Seitenteil angefahren wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist der Türunterteil-Verriegelungsmechanismus
mit einem unteren Teil einer Verstärkung verbunden.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird der Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer, besonders gegen einen Seitenaufprall.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist das Lastübertragungsglied
zwischen einem freien Endoberteil bzw. oberen Teil eines freien
Endes der rückwärtigen Tür und dem
Dachöffnungsrahmen
zur Verfügung
gestellt; und ist bzw. wird ein Verriegelungsmechanismus zur Verfügung gestellt,
welcher ein rückwärtiges Teil
der vorderen Tür
an einem vorderen Teil der rückwärtigen Tür verriegelt.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der Dachöffnungsrahmen
in eine gewünschte
Position für
Insassen gebracht werden. Außerdem
kann die Position, in welche das Öffnungs- und Schließglied gebracht
ist, freier bzw. ungehinderter ausgewählt werden, wobei der Fahrzeugkörper starr
bzw. steif gehalten wird.
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Gemäß noch einer
weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung ist der Dachöffnungsrahmen
in einem vorbestimmten Abstand von einem vorderen Kopfstück in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
angeordnet; und ist der Dachöffnungsrahmen
an einem vorderen Endteil davon mit dem vorderen Kopfstück mittels
eines Verbindungsglieds verbunden.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der Raum, wo ein Antriebsmittel (siehe einen
Motor oder einen Griff), welches das Öffnungs- und Schließglied antreibt,
angeordnet ist, zwischen dem Dachöffnungsrahmen und dem vorderen
Kopfstück
gesichert werden bzw. sein. Außerdem
kann auch eine Last bzw. Belastung auf das vordere Kopfstück übertragen werden,
wodurch der Fahrzeugkörper
bzw. die Fahrzeugkarosserie starrer bzw. steifer gemacht wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung beinhaltet der
Dachöffnungsrahmen
Schienenabschnitte auf beiden Seiten, wobei sich der Schienenabschnitt
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt und einen abstützenden bzw. Supportabschnitt
des Öffnungs-
und Schließglieds
derart abstützt,
daß der
Supportabschnitt auf dem Schienenabschnitt gleitet; und ist das
Verbindungsglied an einer Erstreckungs- bzw. Fortsetzungslinie des
Schienenabschnitts in dem Dachöffnungsrahmen
angeordnet.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann eine Last bzw. Belastung von dem Schienenabschnitt,
welcher eine große
Starrheit bzw. Steifheit aufweist, des Dachöffnungsrahmens auf das vordere
Kopfstück durch
das Verbindungsglied übertragen
und verteilt werden. Dies ermöglicht,
daß der
Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsglied
an dem anderen Ende davon quer zu dem vorderen Kopfstück des Fahrzeugkörpers und
einem Dachabschnitt-Komponentenglied verbunden, welches einem Endteil
in den Fahrzeugbreitenrichtungen des vorderen Kopfstücks benachbart
ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann eine Last, die auf das vordere Kopfstück übertragen
ist, weiter auf den Dachabschnitt übertragen werden. Dies fördert bzw.
unterstützt
eine weitere Verteilung der Last bzw. Belastung, was es ermöglicht,
daß der
Fahrzeugkörper
starrer bzw. steifer wird.
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Gemäß noch einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung beinhaltet der
Dachöffnungsrahmen
vordere und rückwärtige Seitenteile und
Fahrzeugbreitenrichtungs-Seitenteile, welche eine im wesentlichen
rechteckige Öffnung
ausbilden; und ist das rückwärtige Seitenteil
der Öffnung
hinter dem vorderen Endteil des Lastübertragungsglieds angeordnet
und überlappt
nach vorwärts
das rückwärtige Endteil
des Lastübertragungsglieds.
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Gemäß dieser
Konfiguration ermöglicht
die Überlappungsstruktur,
daß eine
Last, die in den Fahrzeugbreitenrichtungen gegeben ist bzw. ausgeübt wird,
auf den gesamten Dachöffnungsrahmen
durch das Lastübertragungsglied übertragen
wird. Dies fördert
die weitere Verteilung der Last, was es ermöglicht, daß der Fahrzeugkörper starrer
bzw. steifer wird.