-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung;
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Stoß- bzw. Stoßenergie-absorbierende Struktur
für eine Kraftfahrzeug-Seitentür, welche
eine Türöffnung öffnet und
schließt,
die in einem Seitenteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, um
es einer Person zu gestatten, in das und aus dem Fahrzeug zu gelangen.
-
Beschreibung der verwandten
Technik:
-
Als
eine Fahrzeugseitentürstruktur
ist die Folgende üblicherweise
bekannt. Dementsprechend ist eine kontinuierliche Türöffnung ohne
Unterteilung in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie
ausgebildet, und eine vordere bzw. Vordertür und eine rückwärtige bzw.
Hintertür bedecken
die Türöffnung,
so daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Dann ist die Vordertür drehbar
bzw. schwenkbar an einem Vordertür-Gelenk
an ihrem Vorderteil an dem Fahrzeugkörper festgelegt bzw. befestigt,
die Hintertür
ist drehbar auf einem Hintertür-Gelenk
an ihrem Hinterteil an dem Fahrzeugkörper festgelegt. Als nächstes ist
eine Seitentür,
welche aus der Vordertür
und der Hintertür
gebildet wird, derart konfiguriert, um aufzuweisen, was eine doppelblättrige bzw.
zweiflügelige
gelenkige Türstruktur
genannt wird. Zusätzlich überlappt
das hintere Endteil der Vordertür
mit der Außenseite
des vorderen Endteils der Hintertür, und ein Verstärkungsglied,
welches sich in den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
erstreckt, ist auf der Innenseite des vorderen Endteils der Hintertür vorgesehen
(siehe beispielsweise die Beschreibung der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2001-138864 oder
EP 1068970
A ).
-
Als
eine einen Fahrzeugstoß bzw.
-aufprall absorbierende Struktur ist ein Aufbau bzw. eine Anordnung
wie folgt. Dementsprechend ist eine Säulenverkleidung an einer zentralen
bzw. Mittelsäule
auf der Innenseite eines Fahrzeugabteils festgelegt, und innerhalb
dieser Säulenverkleidung
ist ein Rippenstrukturkörper
mit der Säulenverkleidung
vereinigt. Dadurch wird, wenn der Kopf eines Vordersitzinsassen
in Kontakt mit dem Rippenstrukturkörper von der Innenseite des
Fahrzeugabteils kommt, wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil gestoßen bzw.
angefahren wird, der Rippenstrukturkörper geknickt bzw. gebogen,
um eine Aufprall- bzw. Stoßlast
zu absorbieren (siehe beispielsweise die Beschreibung der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-67213).
-
Eine
stoßabsorbierende
Struktur gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus JP2002 103975 A bekannt.
-
Darin,
was eine doppelblättrige
gelenkige bzw. angelenkte Tür
genannt wird, in welcher eine Vordertür und eine Hintertür eine fortlaufende
bzw. durchgehende Öffnung
ohne Unterteilung abdecken, so daß die Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann,
gibt es keine Mittelsäule.
Es ist schwierig gewesen, die Stoß-absorbierende Struktur auf
eine doppelblättrige
gelenkige bzw. klappbare Tür
ohne Mittelsäule
anzuwenden.
-
Deshalb
muß in
einer derartigen doppelblättrigen
klappbaren Tür
die Absorption eines Stoßes bzw.
Aufpralls auf einen Insassen, besonders auf den Kopf eines vorne
sitzenden bzw. Vordersitz-Insassen errichtet werden.
-
Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Stoßenergie-
bzw. stoßabsorbierende
Struktur für
eine Fahrzeugseitentür
zur Verfügung
zu stellen, wie sie durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert
und gekennzeichnet bzw. charakterisiert ist, welche geeignet bzw.
fähig ist,
die Absorption eines Stoßes
auf einen Insassen sicherzustellen, um den Insassen sicherer zu
halten und die Struktur einfacher zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen,
wird in einer Seitentür,
welche einen Türhauptkörper und
einen Türzargen-
bzw. -rahmenabschnitt beinhaltet, eine rahmen- bzw. zargenseitige Türverkleidung
in dem Türrahmenabschnitt
auf der Innenseite eines Fahrzeugabteils vorgesehen, und ein stoßabsorbierender
Abschnitt, welcher eine Aufprall- bzw.
Stoßbelastung
absorbiert, wenn ein Insasse in Kontakt damit von der Innenseite
eines Fahrzeugabteils kommt, ist in einem vorderen längsseitigen
Teil der rahmenseitigen Türverkleidung
vorgesehen.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Eine
Stoß-
bzw. Stoßenergie-absorbierende Struktur
für eine
Kraftfahrzeug-Seitentür
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Seitentür
eine Öffnung öffnet und
schließt,
welche in einem Seitenteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist
und beinhaltet: einen Türhauptkörper, welcher
eine Türinnenplatte bzw.
ein Türinnenpaneel
und eine Türaußenplatte bzw.
ein Türaußenpaneel
aufweist, welche(s) mit der Tür innenplatte
verbunden ist; und einen Türrahmenabschnitt,
welcher sich aufwärts
von dem Türhauptkörper erstreckt
und ein Türfensterglied
abstützt,
wobei: eine fensterrahmen- bzw.
rahmenseitige Türverkleidung,
welche den Türrahmenabschnitt
abdeckt, in dem Türrahmenabschnitt
an der Innenseite eines Kraftfahrzeuginnenraums vorgesehen ist,
und ein einen Stoß bzw.
Aufprall bzw. eine Stoßenergie
absorbierender Abschnitt, welcher eine Stoßbelastung absorbiert, wenn
ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung von der Innenseite
des Fahrzeuginnenraums gelangt, ist in einem vorderen längsseitigen
Teil der rahmenseitigen Türverkleidung vorgesehen.
-
Die
Seitentür,
welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, kann auch eine
Hintertür sein,
und der stoßabsorbierende
Abschnitt kann auch durch eine Rippe gebildet sein, welche innerhalb
des vorderen längsseitigen
Teils angeordnet ist.
-
Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration ist der stoßabsorbierende Abschnitt in
dem vorderen längsseitigen
Teil der rahmen- bzw. zargenseitigen Türverkleidung vorgesehen. Dadurch
kann, wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung
von der Innenseite des Fahrzeugabteils kommt, wenn das Fahrzeug
an seinem Seitenteil gestoßen
bzw. angefahren wird, die Absorption eines Stoßes auf den Insassen sichergestellt
werden, um den Insassen sicherer zu halten. Zusätzlich ist der stoß-absorbierende
Abschnitt, welcher eine Aufprall- bzw. Stoßbelastung absorbiert, in der
rahmenseitigen Türverkleidung
vorgesehen, um es zu gestatten, daß die Struktur einfacher wird.
-
Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung
zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen besser verständlich.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine Seitenansicht, welche eine Fahrzeugseitentür zeigt, die eine stoß-absorbierende Struktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
-
2 ist
eine Seitenansicht, die eine Seitentür, gesehen von der Innenseite
eines Fahrzeugabteils bzw. -innenraums, zeigt.
-
3 ist
eine Schnittansicht, welche die Seitentür, gesehen entlang einer Linie
A-A in 2, zeigt.
-
4 ist
eine Seitenansicht, welche eine Vordertür zeigt.
-
5 ist
eine Schnittansicht, welche die Vordertür, gesehen entlang einer Linie
B-B in 4, zeigt.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine hintere Vordertürverstärkung zeigt.
-
7 ist
eine Schnittansicht, welche die hintere Vordertürverstärkung, gesehen entlang einer
Linie D-D in 6, zeigt.
-
8 ist
eine Schnittansicht, welche die Vordertür, gesehen entlang einer Linie
C-C in 4, zeigt.
-
9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht,
die ein Hauptteil der Vordertür,
gesehen entlang einer Linie E-E in 4, zeigt.
-
10 ist
eine Seitenansicht, die eine Hintertür zeigt.
-
11 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür, gesehen entlang einer Linie
G-G in 10, zeigt.
-
12 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen längsgerichteten
Aufprall- bzw. Stoßbalken
und Festlegungsklammern bzw. -träger für den Stoßbalken
zeigt.
-
13 ist
eine Seitenansicht, welche die Vordertür zeigt, welche mit einer Türverkleidung
versehen ist.
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Vordertürverkleidung
zeigt.
-
15 ist
eine perspektivische, teilweise Explosionsansicht, die die Hintertür zeigt.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine obere Verkleidung zeigt.
-
17 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür, gesehen entlang einer Linie
H-H in 16, zeigt.
-
18 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür, gesehen entlang einer Linie
J-J in 16, zeigt.
-
19 ist
eine Schnittansicht, welche eine Stoßabsorbierende Struktur gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
20 ist
eine Schnittansicht, welche eine Stoßabsorbierende Struktur gemäß einer
noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
Nachfolgend
wird die Stoß-absorbierende Struktur
für die
Fahrzeugseitentür
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
-
Diese
Zeichnungen zeigen die Stoßenergie- bzw.
Stoßabsorbierende
Struktur für
die Fahrzeugseitentür.
Jedoch wird zuerst die Fahrzeugseitentürstruktur beschrieben werden. 1 zeigt
eine Seitentür
eines Fahrzeugs, gesehen von außen,
welche eine Freistilstruktur (oder eine doppelblättrige bzw. zweiflügelige klappbare
bzw. angelenkte Struktur) aufweist. In 1 ist eine
Seitentür,
welche durch eine Vordertür 2 und
eine Hintertür 3 konfiguriert
wird, auf der Fahrzeugkarosserie- bzw. Fahrzeugkörperseite eines Fahrzeugs 1 vorgesehen.
In dem Vorderendteil der Vordertür 2 und
dem Hinterendteil der Hintertür 3 sind
ein vorderes Türgelenk 4 und
ein hinteres Türgelenk 5 jeweils
als ein Gelenkabschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jedes Türgelenk 4, 5 beinhaltet
eine türseitige
Gelenkklammer bzw. einen Gelenkträger, einen Gelenkstift und
eine karosserie bzw. körperseitige
Gelenkklammer.
-
Die
Vordertür 2 ist
drehbar bzw. schwenkbar an den Vordertürgelenken 4, 4 an
einer Gelenksäule festgelegt,
welche als ein steifes Fahrzeugkörperglied
verwendet wird, so daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Die Hintertür 3 ist drehbar bzw.
schwenkbar an den Hintertürgelenken 5, 5 an einem
hinteren Körper
festgelegt, so daß sie
geöffnet und
geschlossen werden kann. Sowohl die Vordertür 2 als auch die Hintertür 3 bedecken
einen fortlaufenden bzw. durchgehenden Türöffnungsabschnitt 15 (siehe 11)
ohne Unterteilung, oder einen Türöffnungsabschnitt
ohne Mittelsäule,
in einem Seitenteil des Fahrzeugs, so daß die Öffnung geöffnet und geschlossen ist bzw.
wird.
-
Die
Vordertür 2 und
die Hintertür 3,
welche die Seitentür
konfigurieren, beinhalten jeweils Türhauptkörper 6, 7,
Türrahmenabschnitte 8, 9,
welche sich aufwärts
von den Türhauptkörpern 6, 7 erstrecken
und Türfensterglieder
unterstützen
(siehe eine Fensterscheibe 10 und ein Klappfensterglied 11), und
ein Fensterglas 10 (jedoch auch ein aus Harz gefertigtes
bzw. hergestelltes Glied beinhaltend) und ein Klappfensterglied 11.
Innerhalb der Türhauptkörper 6, 7 sind
Stoßholme
bzw. -stangen bzw. -balken 12, 13 und ein seitlicher
Stoßholm 14 vorgesehen, welcher
sich jeweils in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt.
-
In
der Tür,
welche eine doppelblättrige
gelenkige Türstruktur
gemäß dieser
Ausführungsform
aufweist, ist bzw. wird die Vordertür 2 vor der Hintertür 3 geöffnet. Mit
anderen Worten, die Hintertür 3 kann nicht
geöffnet
werden, wenn nicht die Vordertür 2 geöffnet ist
bzw. wird.
-
Jede
der Türen 2, 3 öffnet und
schließt
den Türöffnungsabschnitt 15 (siehe 11).
Wie dies in 1 gezeigt wird, ist eine Türverriegelung 16,
welche an der Hintertür 3 eingehakt
und von dieser losgehakt werden kann, an einem hinteren bzw. Hinterendteil
der Vordertür 2 vorgesehen.
Die Türverriegelung
bzw. -klinke 16 wird durch einen Anschlagbolzen verriegelt,
welcher an einem vorderen bzw. Vorderendteil der Hintertür 3 vorgesehen
ist. An oberen und unteren Teilen des vorderen Endteils der Hintertür 3 sind
Türklinken 17, 18 vorgesehen,
welche an einem Fahrzeugkörper
eingehakt und von diesem losgehakt werden können. Diese Türklinken 17, 18 werden
durch Anschlagbolzen 19, 20 jeweils auf der Körperseite
(später
unter Bezugnahme auf 11 erwähnt) verriegelt. Hierin sind
die Anschlagbolzen 19, 20 auf jeweils einem oberen
bzw. Oberseitenteil und einem unteren bzw. Unterseitenteil des Türöffnungsabschnitts 15 ohne
Mittelsäule
(siehe 11) angeordnet.
-
2 ist
eine Seitenansicht, welche die Seitentür auf der rechten Seite zeigt,
gesehen von dem Inneren eines Fahrzeugabteils. 3 ist
eine teilweise Schnittansicht, welche die Seitentürstruktur
zeigt, gesehen entlang einer Linie A-A in 2. Wenn
die Vordertür 2 und
die Hintertür 3 geschlossen
sind, wie dies in 3 gezeigt wird, überlappt
das hintere bzw. rückwärtige Teil
der Vordertür 2 über einen
vorbestimmten Bereich mit dem Vorderteil außerhalb der Hintertür 3.
-
Die
Vordertür 2 beinhaltet
eine Türaußenplatte
bzw. ein Türaußenpaneel 21 und
eine Türinnenplatte
bzw. ein Türinnenpaneel 22.
Wie dies in 2 gezeigt wird, sind zwei Öffnungsabschnitte 23, 24 und
ein Trenn- bzw. Unterteilungsabschnitt 25 in dem Türinnenpaneel 22 ausgebildet.
Der Unterteilungsabschnitt 25 ist zwischen den Öffnungsabschnitten 23, 24 angeordnet
und erstreckt sich in einer schrägen
bzw. geneigten Richtung oder in einer neigenden Richtung von dem
oberen Vorderteil zu dem unteren Hinterteil.
-
Die
Hintertür 3 beinhaltet
Türaußenplatten bzw.
-paneele 26, 28, welche in zwei Glieder aufgeteilt
sind, und eine Türinnenplatte
bzw. ein Türinnenpaneel 27.
Jedes Paneel 26, 27, 28 ist aus Leichtmetall
oder einer leichten Legierung, wie beispielsweise Aluminium oder
einer Aluminium-Legierung hergestellt. Ein Anschlagbolzen 29 ist
auf einem vorbestimmten Teil des Türaußenpaneels 28 festgelegt, welches
das vordere Endteil der Hintertür 3 bildet. Der
Anschlagbolzen 29 stimmt mit der Türklinke 16 der Vordertür 2 überein.
-
4 ist
eine Seitenansicht, welche die Vordertür 2 auf der rechten
Seite zeigt, gesehen von dem Inneren eines Fahrzeugabteils. 5 ist
eine Schnittansicht, welche die Vordertür 2 zeigt, gesehen entlang
einer Linie B-B in 4. Eine Gelenksverstärkung 30 ist
an einem vorderen längsseitigen
Teil der Vordertür 2 angeordnet,
welche durch ein Verbinden des Türaußenpaneels 21 und
des Türinnenpaneels 22 konfiguriert
ist. Die Gelenksverstärkung 30 erstreckt
sich in den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
entlang des vorderen längsseitigen
Teils. Hierin ist die Gelenksverstärkung 30 ein starres
bzw. steifes Glied, welches es der Tür erlaubt, steifer zu werden.
-
Die
Gelenksverstärkung 30 ist
durch ein dickes Plattenglied bzw. Glied einer dicken Platte gebildet
und weist einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Somit
beinhaltet die Gelenksverstärkung 30:
einen vorderen Streifen 30a, welcher sich in den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs an der Fahrzeugaußenseite
erstreckt; einen hinteren Streifen 30b, welcher sich in
den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs an der Fahrzeuginnenseite erstreckt; und einen Verbindungsstreifen 30c,
welcher beide Streifen 30a, 30b verbindet, welcher
sich in den Fahrzeugbreitenrichtungen erstreckt.
-
Eine
hintere Vordertürverstärkung 31,
welche ein steifes Glied ist, ist an einem hinteren längsseitigen
Teil der Vordertür 2 angeordnet.
Sie erstreckt sich in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
entlang dem hinteren längsseitigen
Teil. Die hintere Vordertürverstärkung 31 macht
die Tür
steifer. Somit wird die Steifigkeit gegen einen Seitenaufprall größer, wodurch
die Tiefe reduziert wird, bis zu welcher die Tür 2 sich in das Fahrzeugabteil
bewegt, wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil gestoßen bzw.
gerammt wird.
-
Die
hintere Vordertürverstärkung 31,
wie sie in 3, 5, 6 und 7 gezeigt
wird, ist durch ein dickes Plattenglied gebildet und weist einen im
wesentlichen Z-förmigen
Querschnitt auf. Somit beinhaltet die hintere Vordertürverstärkung 31:
einen hinteren Streifen 31a, welcher sich in den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs an der Fahrzeugaußenseite
erstreckt; einen vorderen Streifen 31b, welcher sich in
den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs an der Fahrzeuginnenseite erstreckt; und einen Verbindungsstreifen 31c,
welcher beide Streifen 31a, 31b verbindet, welcher
sich in den Fahrzeugbreitenrichtungen erstreckt.
-
Wie
dies in 4 gezeigt wird, beinhaltet die hintere
Vordertürverstärkung 31 einen
sich auswärts erstreckenden
Abschnitt 32 an ihrem oberen Endteil. Der sich auswärts bzw.
nach außen
erstreckende Abschnitt 32 erstreckt sich fortlaufend in
einen hinteren längsseitigen
Teil 8a eines Türrahmenabschnitts 8. Er
macht die Rahmenstruktur steifer bzw. starrer und bewahrt Dichtungsglieder
davor, durch einen negativen oder Unterdruck aus dem Fahrzeug gesaugt
zu werden, während
es mit hoher Geschwindigkeit fährt.
-
Wie
dies in 4 gezeigt wird, beinhaltet die hintere
Vordertürverstärkung 31 einen
sich erstreckenden Abschnitt 33 an ihrem unteren Endteil.
Der sich erstreckende Abschnitt 33 erstreckt sich vorwärts entlang
der Vorwärts- und Rückwärtsseite
an dem unteren Teil der Vordertür 2.
Er macht nicht nur die hintere Vordertürverstärkung 31 selbst starrer, sondern
macht auch das untere Teil der Vordertür starrer bzw. steifer.
-
Überall in
der gesamten hinteren Vordertürverstärkung 31,
welche den sich nach außen
erstreckenden Abschnitt 32 und den sich erstreckenden Abschnitt 33 beinhaltet,
wie dies in 6 gezeigt wird, ist eine Vielzahl
von unebenen bzw. ungleichen Abschnitten ausgebildet, welche die
hintere Vordertürverstärkung 31 stärker machen.
-
Wie
dies in 4, 5 und 8 gezeigt wird,
ist der oben angeführte
Stoßholm 12 mit
dem vorderen Streifen 30a der Gelenksverstärkung 30 und
dem hinteren Streifen 31a der hinteren Vordertürverstärkung 31,
zwischen jedem Streifen oder zwischen jedem starren Glied verbunden
und fixiert, so daß er
sich in den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten, das vordere Endteil
und das hintere Endteil des Stoßholms 12 überlappen
jeweils die Gelenksverstärkung 30 und
die hintere Vordertürverstärkung 31,
wodurch die Struktur stark bzw. fest gemacht wird.
-
Der
untere Stoßholm
bzw. -balken 13, welcher entfernt von dem Stoßholm 12 in
den Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen
angeordnet ist, wie dies in 4 gezeigt
wird, ist auch mit dem vorderen Streifen 30a der Gelenksverstärkung 30 und
dem hinteren Streifen 31a der hinteren Vordertürverstärkung 31, zwischen
jedem Streifen oder zwischen jedem starren Glied verbunden und fixiert,
so daß er
sich in den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten, das vordere Endteil und
das hintere Endteil des Stoßholms 13 überlappen
jeweils die Gelenksverstärkung 30 und
die hintere Vordertürverstärkung 31,
wodurch die Struktur fest gemacht wird.
-
Wie
dies in 8 gezeigt wird, weist die Vielzahl
von Stoßholmen
bzw. -trägern
bzw. -balken 12, 13, welche in den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
entfernt bzw. beabstandet angeordnet sind, einen seitlich konvex
geformten Quer schnitt auf, wobei sie von dem Fahrzeug nach außen vorragen.
Diese Querschnittsstruktur macht die Stoßholme 12, 13 selbst
starrer. Zusätzlich
ist die Vielzahl der Stoßholme 12, 13 nach
oben und unten voneinander getrennt angeordnet. Dadurch können diese
Stoßholme 12, 13 eine
Last, welche zum Zeitpunkt eines Seitenaufpralls gegeben ist, über einen
weiteren Bereich in den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
tragen.
-
9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht, welche
ein Hauptteil der Vordertür
zeigt, gesehen entlang einer Linie E-E in 4. Ein Fangstift
bzw. -zapfen 36 ist an einem hinteren unteren Endteil der Vordertür 2 vorgesehen.
Der Fangstift 36 ragt konvex von der Vordertür 2 zu
einer Seitenhüllenaußenseite 35 einer
Seitenhülle
bzw. -auskleidung 34 auf der Fahrzeugkörperseite.
-
Eine
Mutter 37 ist vorher an dem sich erstreckenden Abschnitt 33 des
unteren Endteils der oben angeführten
hinteren Vordertürverstärkung 31 geschweißt und festgelegt.
In dem sich erstreckenden Abschnitt 33 und dem Türinnenpaneel 22,
welche der Mutter 37 zugewandt sind, ist ein Lochabschnitt
ausgebildet, wobei ein Schraubenabschnitt des Fangstifts 36 dadurch
eingesetzt ist. Somit ist bzw. wird der Fangstift 36 an
der Mutter 37 von der Fahrzeugabteilinnenseite des Türinnenpaneels 22 festgezogen
und festgelegt.
-
Der
Fangstift 36 regelt bzw. steuert ein Eindringen der Tür 2 zu
dem Zeitpunkt eines Seitenstoßes
gegen das Fahrzeug. In einer Position entsprechend dem Fangstift 36 ist
ein den Fangstift aufnehmender Abschnitt 38 in der Seitenhüllenaußenseite 35 vorgesehen.
Der den Fangstift aufnehmende Ab schnitt 38 ist aus Kunstharz
hergestellt und weist eine konkave Gestalt bzw. Form auf. Der Fangstift 36 ist
in den den Fangstift aufnehmenden Abschnitt 38 eingesetzt,
wenn die Vordertür 2 geschlossen
wird.
-
9 ist
die Schnittansicht, wenn die Vordertür 2 vollständig geschlossen
ist. Der Innendurchmesser des den Fangstift aufnehmenden Abschnitts 38 ist
eingestellt, um relativ lang im Vergleich zu dem Außendurchmesser
des Fangstifts 36 zu sein. Hierin ist der Fangstift 36 ein
ein Eindringen der Tür
regelndes bzw. steuerndes Glied zum Regeln bzw. Steuern eines Eindringens
bzw. Einfallens der Vordertür 2, wenn
das Fahrzeug an seinem Seitenteil gestoßen bzw. angefahren wird.
-
Zusätzlich ist
der Fangstift nicht nur in der Vordertür 2 vorgesehen, sondern
auch im unteren Teil der Hintertür 3,
wie dies in 1 und 2 gezeigt
wird. Fangstifte 36, 39, 40 sind jeweils
an im wesentlichen gleichen Intervallen in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
angeordnet.
-
In 9 ist
ein Dichtungsglied 41, welches einen Spalt zwischen dem
Fahrzeugkörper
und der Vordertür 2 abdichtet,
an der Außenfläche des
oberen Endes der Seitenummantelungsaußenseite 35 angeordnet.
Andererseits ist ein Dichtungsglied 42, welches einen Spalt
zwischen der Vordertür 2 und der
Seitenhülle 34 als
den Fahrzeugkörper
abdichtet, in dem unteren Teil des Türinnenpaneels 22 der
Vordertür 2 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt.
-
10 ist
eine Seitenansicht, welche die rechte Hintertür 3 zeigt, gesehen
von dem Inneren des Fahrzeugabteils. 11 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür 3 zeigt, gesehen
entlang einer Linie G-G in 10. Wie
dies in 10 und 11 gezeigt
wird, ist in dem unteren Teil der Hintertür 3 ein öffnender
bzw. Öffnungsabschnitt 45 an
einem vorbestimmten Teil des Türinnenpaneels 27 ausgebildet.
Eine Klammer bzw. ein Träger 44 einer
Sicherheitsgurt-Rückholeinrichtung 43 ist
an dem Öffnungsabschnitt 45 festgelegt.
-
Wie
dies in 3, 10 und 11 gezeigt
wird, ist eine vertikale Verstärkung 46 in
dem vorderen längsseitigen
Teil der Hintertür 3 vorgesehen.
Die vertikale Verstärkung 46 erstreckt
sich entlang den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen über eine im
wesentlichen gesamte Höhe
des vorderen längsseitigen
Teils, beinhaltend den Türrahmenabschnitt 9 der
Hintertür 3.
-
Die
vertikale Verstärkung 46 ist
durch ein dickes Plattenglied aus Leichtmetall oder einer Leichtlegierung,
wie beispielsweise Aluminium oder Aluminium-Legierung gebildet.
Wie dies in 3 gezeigt wird, weist sie einen
im wesentlichen hutförmigen Querschnitt
auf. Somit beinhaltet die vertikale Verstärkung 46: einen vorderen
Streifen 46a, welcher sich in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Fahrzeugs
in dem Vorderteil des Fahrzeuginneren erstreckt; einen vorderen
flachen bzw. Vorderebenen-Streifen 46b, welcher sich in
einer Richtung der Fahrzeugbreite von dem hinteren Ende des vorderen Streifens 46a erstreckt;
einen Seitenebenen-Streifen 46c, welcher sich nach rückwärts in den
Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs von dem äußeren Ende
des Vorderebenen-Streifens 46b erstreckt; einen Hinterebenen-Streifen 46d,
welcher sich rückwärts in den
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs und einwärts
in den Richtungen der Fahrzeugbreite von dem hin teren Ende des Seitenebenen-Streifens 46c erstreckt;
und einen hinteren Streifen 46e, welcher sich nach rückwärts in den
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs von dem inneren Ende des Hinterebenen-Streifens 46d erstreckt.
-
Der
vordere Streifen 46a ist zwischen dem Türinnenpaneel 27 und
dem Türaußenpaneel 28 zwischengeschoben
bzw. eingeschlossen und festgelegt. Der Schlagbolzen 29 ist
an dem Teil festgelegt, in welchem der Vorderebenen-Streifen 46b das Türaußenpaneel 28 überlappt.
Der hintere Streifen 46e ist mit der mittleren inneren
Oberfläche
des Türinnenpaneels 27 in
den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
verbunden.
-
Darüber hinaus
ist, wie dies in 3 gezeigt wird, eine Gelenksverstärkung 47 in
dem hinteren längsseitigen
Teil der Hintertür 3 vorgesehen.
Die Gelenksverstärkung 47 ist
ein starres Glied und erstreckt sich entlang der Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
der Hintertür 3.
-
Die
Gelenksverstärkung 47 ist
durch ein dickes Plattenglied aus Leichtmetall oder Leichtlegierung,
wie beispielsweise Aluminium oder Aluminium-Legierung gebildet,
und weist einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Somit
beinhaltet die Gelenksverstärkung 47:
einen vorderen Streifen 47a, welcher sich in den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs auf der Fahrzeuginnenseite erstreckt; einen hinteren
Streifen 47b, welcher sich in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Fahrzeugs
auf der Fahrzeugaußenseite
erstreckt; und einen Verbindungsstreifen 47c, welcher beide
Streifen 47a, 47b verbindet, welcher sich in den
Richtungen der Fahrzeugbreite erstreckt.
-
Wie
dies in 3, 10 und 11 gezeigt
wird, ist der seitliche Stoßholm
bzw. -balken 14, welcher zuvor angeführt bzw. erwähnt wurde,
mit dem Seitenebenen-Streifen 46c der vertikalen Verstärkung 46 und
dem hinteren Streifen 47b der Gelenksverstärkung 47,
zwischen jedem Streifen oder zwischen jedem starren Glied verbunden
und daran festgelegt, so daß er
sich in den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten, das vordere Endteil
und das hintere Endteil des seitlichen Stoßholms 14 überlappen
jeweils die vertikale Verstärkung 46 und
die Gelenksverstärkung 47.
Diese überlappende
Struktur erlaubt es der Hintertür 3,
steifer bzw. starrer gegen einen Seitenstoß bzw. -aufprall zu sein.
-
Obwohl
seine Querschnittsgestalt in 11 gezeigt
ist, weist der seitliche Stoßholm 14 eine
unebene Gestalt auf, welche den seitlichen Stoßholm 14 selbst starrer
bzw. steifer macht.
-
In
der Hintertür 3,
wie dies in 10 gezeigt wird, neigt sich
ihr vorderer längsgerichteter
Seitenteil nach hinten. Zwischen einem vorderen oberen Rand- bzw.
Kantenteil 3U (oder einem vorderen oberen Eckteil) des
vorderen längsgerichteten
Seitenteils und einem Teil, welches von einem vorderen unteren Kantenteil 3D (oder
einem vorderen unteren Eckenteil) davon entfernt ist, ist ein längsgerichteter bzw.
längslaufender
Stoßholm 48 vorgesehen,
welcher sich im wesentlichen rechtwinkelig in den Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen
erstreckt.
-
Dieser
längsverlaufende
Stoßholm 48 ist durch
ein Rohrglied gebildet, welches aus einem hochfesten Stahl (oder
einem starren Rohrglied) hergestellt ist.
-
Wie
von der Seite in 10 gesehen werden kann, ist
die vertikale Verstärkung 46 angeordnet,
um mit dem längsverlaufenden
Stoßholm 48 in
den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs zu überlappen.
Genauer ist, wie dies in 3 gezeigt wird, ein geschlossener
Querschnitt 49 zwischen der vertikalen Verstärkung 46 und
dem Türinnenpaneel 27 des
Hintertürhauptkörpers 7 ausgebildet.
Der längslaufende
Stoßholm 48 ist
innerhalb dieses geschlossenen Querschnitts 49 angeordnet.
-
Darüber hinaus
ist der seitliche Stoßholm 14, wie
dies in 3 und 10 gezeigt
wird, angeordnet, um an seinem Vorderteil mit dem längsverlaufenden
Stoßholm 48 in
den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Fahrzeugs zu überlappen.
-
Außerdem ist,
während
der Zustand, in welchem die Vordertür 2 und die Hintertür 3 geschlossen sind,
in 3 gezeigt wird, wenn beide Türen 2, 3 geschlossen
sind, die hintere Vordertürverstärkung 31 angeordnet,
um mit der vertikalen Verstärkung 46 zu überlappen,
welche in dem vorderen Längsseitenteil der
Hintertür 3 angeordnet
ist. Diese Überlappungsstruktur
erlaubt es dem überlappenden
Teil, starrer zu werden, um die Tiefe zu reduzieren, bis zu welcher die
Seitentür
ihren Weg in das Fahrzeugabteil zum Zeitpunkt eines Fahrzeugseitenstoßes durchführt.
-
Wie
dies in 11 gezeigt wird, ist eine Türklinkenverstärkung 50 innerhalb
des unteren Teils der Hintertür 3 vorgesehen.
Hierin weist die Türklinkenverstärkung 50 einen
konkaven längsverlaufenden
Querschnitt auf.
-
Die
Türklinkenverstärkung 50 beinhaltet
einen fahrzeugaußenseitig
aufragenden Streifen und einen fahrzeuginnenseitig aufragenden Streifen.
Der fahrzeugaußenseitige
aufragende Streifen ist unter Verwendung einer Niete 51 (oder
eines Festlegungsglieds) an dem unteren Teil der vertikalen Verstärkung 46 festgelegt.
Andererseits, ist der fahrzeuginnenseitige aufragende Streifen unter
Verwendung von Festlegungsgliedern 52, wie beispielsweise
einem Bolzen bzw. Schraube, einer Mutter und einer Niete, an dem
Türinnenpaneel 27,
gemeinsam mit einer Klammer 44 und einer unteren Endklammer 55 (unten
erwähnt)
des längsverlaufenden
Stoßholms 48 festgelegt.
-
Der
längsverlaufende
Stoßholm 48 ist,
wie dies in 11 und 12 gezeigt
wird, unter Verwendung einer oberen Endklammer 53, einer
mittleren Klammer 54 und der unteren Endklammer 55 an der
vertikalen Verstärkung 46 und
dem Türinnenpaneel 27 festgelegt.
-
Hierin
ist die obere Endklammer 53 durch zwei Glieder einer äußeren Klammer 57 und
einer inneren Klammer 59 konfiguriert. Die äußere Klammer 57 beinhaltet
einen haltenden bzw. Halteabschnitt 56, welcher einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Schnitt
bzw. Querschnitt aufweist. Die innere Klammer 59 beinhaltet
einen Halteabschnitt 58, welcher einen im wesentlichen
halbkreisförmigen
Schnitt aufweist. Beide Klammern 57, 59 sind verbunden,
um das obere Endteil des längsverlaufenden
Stoßholms 48 zu
halten. Die äußere Klammer 57 ist
unter Verwendung einer Niete 60 (oder eines Befestigungsglieds)
an dem oberen Teil der vertikalen Verstärkung 46 festgelegt.
Andererseits ist die innere Klammer 59 unter Verwendung
von Festlegungsgliedern 61 ..., wie beispielsweise einer
Schraube und einer Mutter, an dem Tür innenpaneel 27, zusammen
mit der Türklinke 17 und
einer Ankerklammer 62 festgelegt, welche für einen
Schultergürtelanker
verwendet wird.
-
Die
mittlere Klammer bzw. der mittlere Träger 54 beinhaltet:
einen Halteabschnitt 63, welcher einen im wesentlichen
halbkreisförmigen
Schnitt aufweist; einen Oberteil-Festlegungsstreifen 64;
und einen Unterteil-Festlegungsstreifen 65. Wie dies auch in 3 gezeigt
wird, hält
der Halteabschnitt 63 ein mittleres Teil des längsverlaufenden
Stoßholms 48. Der
Oberteil-Festlegungsstreifen 64 ist unter Verwendung von
Festlegungsgliedern 66, wie beispielsweise einem Bolzen
und einer Mutter, an dem Türinnenpaneel 27 zusammen
mit der Klammer 44 festgelegt. Der Unterteil-Festlegungsstreifen 65 ist
unter Verwendung einer Niete 67 (oder eines Festlegungsglieds)
an der vertikalen Verstärkung 46 zusammen mit
dem seitlichen Stoßholm 14 festgelegt.
-
Mit
anderen Worten, das mittlere Teil des längsverlaufenden Stoßholms 48 ist
in den Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen
mit der mittleren Klammer 54 abgestützt, welche sowohl mit der
vertikalen Verstärkung 46 wie
auch dem Türinnenpaneel 27 verbunden ist.
Der seitliche Stoßholm 14,
die vertikale Verstärkung 46 und
die mittlere Klammer 54 sind alle zusammen unter Verwendung
der Niete 67 festgelegt bzw. fixiert.
-
Die
untere Endklammer 55 beinhaltet: einen Halteabschnitt 68,
welcher einen im wesentlichen halbkreisförmigen Schnitt aufweist; und
vordere und hintere Festlegungsstreifen 69, 70.
Der Halteabschnitt 68 hält
ein unteres Endteil des längsverlaufenden
Stoßholms 48,
der vordere und hintere Festlegungsstreifen 69, 70 ist
unter Verwendung von Fest legungsgliedern 52, wie beispielsweise
einem Bolzen, einer Schraube und einer Niete, an dem Türinnenpaneel 27,
zusammen mit der Türklinkenverstärkung 50 und
der Klammer 44 festgelegt.
-
Hierin
sind die obere Endklammer 53, die mittlere Klammer 54 und
die untere Endklammer 55 an ihr vorbestimmtes Teil an ein
Umfangsteil des längsverlaufenden
Stoßholms 48 geschweißt und festgelegt.
-
Wie
dies in 11 gezeigt wird, sind als ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsmechanismus der Hintertür 3 die Türklinke 17 an
ihrem oberen Teil und die Türklinke 18 an
ihrem Unterteil jeweils an den oberen und unteren Endteilen des
längsverlaufenden Stoßholms 48 festgelegt.
Genauer ist die Türklinke 17 an
ihrem Oberteil an dem oberen Endteil des längsverlaufenden Stoßholms 48 über die
innere Klammer 59 festgelegt, und die Türklinke 18 ist an
ihrem unteren Teil an dem unteren Endteil des längsverlaufenden Stoßholms 48 über die
untere Endklammer 55 und die Türklinkenverstärkung 50 festgelegt.
-
In 11 sind
ein Dachrahmenäußeres 72 und
ein Dachrahmeninneres 73 mit einem Seitenteil eines Dachpaneels 71 an
einem oberen Teil der Fahrzeugkörperseite
vereinigt bzw. verbunden. Der zuvor erwähnte Schlagbolzen 19 ist
bzw. wird an dem Dachrahmeninneren 73 festgelegt.
-
Die
Seitenhülle 34 ist
mit einem Seitenteil eines Bodenpaneels bzw. einer Bodenplatte 74 an
einem unteren Teil der Fahrzeugkörperseite
verbunden. Hier ist die Seitenhülle 34 durch
ein Seitenhülleninneres 75 und
das Seitenhüllenäußere 35 konfiguriert.
Der oben angeführte
Schlagbolzen 20 ist an einem vorbestimmten Teil des Seitenhüllenäußeren 35 festgelegt.
Die Türklinken 17, 18 sind
jeweils in Eingriff mit diesen Schlagbolzen 19, 20 an
der Fahrzeugkörperseite.
Hierin sind die Türklinken 17, 18 jeweils an
den oberen und unteren Endteilen des längsverlaufenden Stoßholms 48 der
Hintertür 3 festgelegt.
-
13 ist
eine Seitenansicht, welche die Vordertür 2 gesehen von dem
Inneren des Fahrzeugabteils zeigt, in welcher eine Türverkleidung 78 über ein
Türmodul 77 an
der Vordertür 2 auf
der Innenseite bzw. dem Inneren des Fahrzeugabteils festgelegt ist. 14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche nur die Türverkleidung 78 zeigt.
Die Türverkleidung 78 ist durch
Vereinigen einer Vielzahl von Gliedern gebildet: ein Türinnengriff-Befestigungsloch 78a an
seinem oberen Teil; eine Armlehne 78b auf der Hinterseite
an dem mittleren Teil in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen;
ein Ziehgriff 78c und ein Öffnungsabschnitt 78d vor
der Armlehne 78b; und ein Taschen- bzw. Ablagefachabschnitt 78e auf
der unteren Vorderseite. Wie dies in 13 gezeigt
wird, ist die Türverkleidung 78 an
dem Türhauptkörper 6 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils festgelegt.
-
15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Hintertür 3 und
Türverkleidungen 79, 80 zeigt,
welche in der Hintertür 3 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils vorgesehen sind. Hierin ist die
Hintertür 3 durch
den Türhauptkörper 7 und
den Türrahmenabschnitt 9 konfiguriert,
welcher sich aufwärts
von dem Türhauptkörper 7 erstreckt
und das Klappfensterglied 11 abstützt, welches als ein Türfensterglied
verwendet wird. In der Hintertür 3 ist
eine obere Türverkleidung 80,
welche als eine rahmenseitige Tür verkleidung
verwendet wird, welche den Türrahmenabschnitt 9 abdeckt,
in dem Türrahmenabschnitt 9 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils vorgesehen. (Nachfolgend wird
die obere Türverkleidung
abgekürzt
als "obere Verkleidung" bezeichnet). Unter
der oberen Türverkleidung 80 ist
eine untere Türverkleidung 79 (nachfolgend
wird die untere Türverkleidung
kurz als "untere
Verkleidung" bezeichnet)
vorgesehen, welche als eine Türhauptkörperseiten-Türverkleidung
verwendet wird, welche den Türhauptkörper 7 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils abdeckt.
-
Die
untere Verkleidung 79 ist aus einem weichen Material hergestellt,
so daß die
Griffigkeit eines Materials sichergestellt sein kann und im wesentlichen
eine quadratische Gestalt aufweist. In ihrem mittleren Teil ist
ein Zieh- bzw. Zuggriff 79a damit
vereinigt, welcher sich von der oberen Vorderseite zu der unteren
Rückseite
neigt.
-
Andererseits
ist die obere Verkleidung 80 aus einem harten Material
hergestellt und weist eine im wesentlichen quadratische Rahmenform
auf, so daß sie
mit dem Türrahmenabschnitt 9 übereinstimmt
bzw. diesem entspricht.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die obere Verkleidung 80 zeigt. 17 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür 3 zeigt, gesehen entlang
einer Linie H-H in 16. 18 ist
eine Schnittansicht, welche die Hintertür 3 zeigt, gesehen entlang
einer Linie J-J in 16. Wie dies in 16 gezeigt
wird, beinhaltet die obere Verkleidung 80 ein vorderes
längsseitiges
Teil 80F, ein hinteres längsseitiges Teil 80R,
ein oberes Seitenteil 80U, und ein unteres Seitenteil 80D.
Die obere Verkleidung 80 weist eine im wesentlichen quadratische
Rahmenform auf, welche durch ein Vereinigen dieser Teile gebildet
wird.
-
In
einer im wesentlichen mittleren Position in den Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen
des vorderen längsseitigen
Teils 80F der oberen Verkleidung 80 ist, wie dies
in 16 und 18 gezeigt
wird, ein Lochabschnitt 83 ausgebildet, in welchen ein
Festlegungsglied 82, welches zum Festlegen eines Schulterankers 81 verwendet
wird, angeordnet ist bzw. wird.
-
Wie
dies in 18 gezeigt wird, ist an jedem der
Vielzahl von Teilen (jedoch nur ein Teil ist in der Fig. gezeigt)
der oberen Verkleidung 80 ein halbzylindrischer Festlegungsschenkelabschnitt 84 damit
vereinigt. Der Fuß-
bzw. Schenkelabschnitt 84 beinhaltet einen Festlegungssockel 84a an
seinem Ende, so daß die
obere Verkleidung 80 an dem Türrahmenabschnitt 9 und
dem oberen Endteil des Türhauptkörpers 7 festgelegt
sein bzw. werden kann. Die obere Verkleidung 80 ist unter
Verwendung eines Clips bzw. einer Klammer 85, welche(s)
in dem Festlegungssockel 84a vorgesehen ist, an dem Türrahmenabschnitt 9 der
Hintertür 3 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils, besonders an der Oberfläche des
Türinnenpaneels 27 an
der Innenseite des Fahrzeugabteils festgelegt.
-
In
dem vorderen Längsseitenteil 80F der oberen
Verkleidung 80 ist eine Vielzahl von Rippen 86 damit
auf der vorderen und hinteren inneren Oberfläche des vorderen Längsseitenteils 80F vereinigt, welches
einen konkaven Querschnitt aufweist.
-
Jede
von dieser Vielzahl von Rippen 86 ist im wesentlichen horizontal
angeordnet und ist entfernt bzw. beabstandet voneinander in den
Vorwärts-
und Rückwärts- und
Aufwärts- und Abwärtsrichtungen. Diese
Rippen 86 sind ein einen Stoß absorbierender Abschnitt,
welcher eine Stoßlast
bzw. -beanspruchung absorbiert, wenn ein Insasse (besonders der Kopf
eines vorne sitzenden Insassen) in Kontakt damit von dem Inneren
des Fahrzeugabteils kommt, wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil
angefahren wird.
-
Wie
dies in 17 und 18 gezeigt
wird, ist die Vielzahl der Rippen 86 ..., welche als ein
einen Stoß absorbierender
Abschnitt verwendet werden, an eine Position auf der Innenseite
bzw. dem Inneren des Fahrzeugabteils gegeben, welche der vertikalen Verstärkung 46 und
dem längsverlaufenden
Stoßholm 48 entspricht.
Zusätzlich
ragt das Teil, wo die Rippen 86 in der oberen Verkleidung 80 der
Hintertür 3 angeordnet
sind, oder das vordere Längsseitenteil 80F von
der inneren Oberfläche
der Vordertür 2 auf der
Innenseite des Fahrzeugabteils zu dem Inneren des Fahrzeugabteils
vor. Mit anderen Worten, es ist kein Verkleidungsglied in dem Türrahmen 8 der
Vordertür 2 vorgesehen,
und dadurch ragt das vordere Längsseitenteil 80F der
oberen Verkleidung 80 auf der Seite der Hintertür 3 am
meisten zu der Innenseite des Fahrzeugabteils vor.
-
Wie
dies in 16 gezeigt wird, ist in dem oberen
Seitenteil bzw. Oberseitenteil 80U der oberen Verkleidung 80 eine
Vielzahl von Verstärkungsrippen 87 voneinander
getrennt angeordnet und damit vereinigt.
-
In 17 und 18 bezeichnet
ein Bezugszeichen 88 ein Formglied, welches in einem Umfangsteil
des Klappfenster glieds 11 vorgesehen ist: 89;
einen Tür-
bzw. Fenstergummi, welcher das unterteilte Teil des Türaußenpaneels 26, 28 auf
der Außenseite
des Fahrzeugs abdeckt: 90; einen Tür- bzw. Fenstergummi, welcher
an dem Teil festgelegt ist, wo jede Komponente 28, 46, 27 miteinander
verbunden ist, um einen Spalt zwischen der Hintertür 3 und
der Vordertür 2 abzudichten: 91;
einen Tür-
bzw. Fenstergummi, welcher an dem Teil festgelegt ist, wo jede Komponente 28, 46, 27 miteinander
vereinigt ist, um einen Spalt zwischen dem Türrahmenabschnitt 9 und dem
Klappfensterglied 11 abzudichten.
-
Die
oben angeführte
Beschreibung wurde von der Struktur hauptsächlich der Seitentür und der Türverkleidung
auf der rechten Seite zur Verfügung gestellt.
Jedoch sind die Seitentür
und die Türverkleidung
auf der linken Seite derart konfiguriert, daß sie im wesentlichen symmetrisch
zu jener der rechten Seite sind. In den Zeichnungen bestimmt der
Bezugsbuchstabe F die Vorderseite des Fahrzeugs; R, die Rück- bzw.
Hinterseite des Fahrzeugs; INNEN das Innere des Fahrzeugs; AUSSEN,
das Äußere des
Fahrzeugs.
-
In
der Stoß-absorbierenden
Struktur für
eine Fahrzeugseitentür
gemäß der oben
angeführten Ausführungsform, öffnet und
schließt
die Seitentür (siehe
Hintertür 3)
einen Türöffnungsabschnitt 15, welcher
in einem Seitenteil eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und beinhaltet:
einen Türhauptkörper 7, welcher
ein Türinnenpaneel 27 und
Türaußenpaneele 26, 28 aufweist,
welche mit dem Türinnenpaneel 27 verbunden
sind; und einen Türrahmenabschnitt 9, welcher
sich aufwärts
von dem Türhauptkörper 7 erstreckt
und ein Türfensterglied
(siehe das Klappfensterglied 11) abstützt, und eine rahmenseitige
bzw. Rahmenseiten-Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80), welche den Türrahmenabschnitt 9 abdeckt, ist
in dem Türrahmenabschnitt 9 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils vorgesehen; und ein Stoß-absorbierender
Abschnitt (siehe die Rippen 86), welcher eine Stoßbelastung
absorbiert, wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) von dem Inneren des Fahrzeugabteils
kommt, ist in einem vorderen Längsseitenteil 80F der
rahmenseitigen Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) vorgesehen.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ist der einen Stoß absorbierende
Abschnitt (siehe die Rippen 86) in dem vorderen Längsseitenteil 80F der
rahmenseitigen Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) vorgesehen. Dadurch kann,
wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung kommt
(siehe die obere Verkleidung 80) von dem Inneren des Fahrzeugabteils,
wenn das Fahrzeug an seinem Seitenteil angefahren wird, die Absorption
eines Stoßes
auf den Insassen sichergestellt sein, wodurch der Insasse sicherer
gehalten wird. Zusätzlich ist
der einen Stoß absorbierende
Abschnitt (siehe die Rippen 86), welcher eine Stoßbelastung
absorbiert, mit der rahmenseitigen Türverkleidung (siehe die obere
Verkleidung 80) vereinigt, um es der Struktur zu gestatten,
einfacher zu werden.
-
Darüber hinaus
ist eine türhauptkörperseitige
Türverkleidung
(siehe die untere Verkleidung 79) unter der rahmenseitigen
Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) vorgesehen, und die türhauptkörperseitige
Türverkleidung
(siehe die untere Verkleidung 79) deckt den Türhauptkörper 7 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils ab.
-
Gemäß dieser
Konfiguration können
die Türrahmenseite
und die Türhauptkörperseite
mit den Verkleidungen 80, 79 be zogen sein. Zusätzlich kann jede
der rahmenseitigen Türverkleidungen
(siehe die obere Verkleidung 80) und der Türhauptkörperseitigen
Türverkleidung
(siehe die untere Verkleidung 79) getrennt konfiguriert
sein. In diesem Fall können
diese Verkleidungen 80, 79 aus jeweiligen Materialien hergestellt
sein.
-
Darüber hinaus
ist die rahmenseitige Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) aus einem einen Stoß absorbierenden
harten bzw. Hartmaterial hergestellt, und die Türhauptkörperseitige Türverkleidung
(siehe die untere Verkleidung 79) ist aus einem weichen
Material hergestellt.
-
Gemäß dieser
Konfiguration kann die rahmenseitige Türverkleidung (siehe die obere
Verkleidung 80), welche aus einem harten Material hergestellt
ist, darauf gerichtet sein, einen Stoß zu absorbieren; wobei die
türhauptkörperseitige
Türverkleidung
(siehe die untere Verkleidung 79), welche aus einem weichen
Material hergestellt ist, die Griffigkeit eines Materials verbessert.
-
Darüber hinaus
ist eine vertikale Verstärkung 46 zwischen
dem Türinnenpaneel 27 und
den Türaußenpaneelen 26, 28 der
Seitentür
(siehe die Hintertür 3)
vorgesehen, und die vertikale Verstärkung 46 erstreckt
sich in den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen entlang
eines vorderen Längsseitenteils
der Seitentür
(siehe die hintere Tür 3);
und der einen Stoß absorbierende
Abschnitt (siehe die Rippen 86) in der rahmenseitigen Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80) ist in einer Position
auf der Innenseite des Fahrzeugabteils angeordnet, welche mit der
vertikalen Verstärkung 46 übereinstimmt
bzw. dieser entspricht.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ist der einen Stoß absorbierende
Abschnitt (siehe die Rippen 86) entsprechend an der vertikalen
Verstärkung 46 vorgesehen,
welche eine große
Steifigkeit aufweist, wobei dies die Absorption eines Stoßes auf
den Insassen verbessert. Mit anderen Worten, ein Stoß kann absorbiert
werden, indem die Tür
und der Fahrzeugkörper
steifer bzw. starrer gemacht werden.
-
Darüber hinaus
ist die Seitentür
(siehe die Hintertür 3)
an einem Gelenk 5 an einem hinteren Teil davon abgestützt. Gemäß dieser
Konfiguration kann die Seitentür
(siehe die Hintertür 3)
auf einer Drehachse bzw. einem Drehpunkt an ihrem hinteren Teil geöffnet und
geschlossen werden.
-
Darüber hinaus
ist die Seitentür
eine Hintertür 3 jener
Tür, welche
eine doppelblättrige
angelenkte Struktur aufweist, und die Hintertür 3 gemeinsam mit
der Vordertür 2,
welche auf einem Gelenk 4 an einem vorderen Teil davon
abgestützt
ist, öffnet
und schließt
den fortlaufenden bzw. kontinuierlichen Türöffnungsabschnitt 15,
welcher in dem Seitenteil des Fahrzeugs ausgebildet ist.
-
Gemäß dieser
Konfiguration gibt es in einer doppelblättrigen angelenkten Tür ohne Mittelsäule die
rahmenseitige Türverkleidung
(siehe die obere Verkleidung 80), welche den einen Stoß absorbierenden
Abschnitt (siehe die Rippen 86) an dem Türrahmenabschnitt 9 auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils der Hintertür 3 beinhaltet. Dadurch
kann die Absorption eines Stoßes
auf einen Insassen sichergestellt sein.
-
Darüber hinaus
ragt ein Teil, an welchem der einen Stoß absorbierende Abschnitt (siehe
die Rippen 86) in der rahmen seitigen Türverkleidung (siehe die obere
Verkleidung 80) der Hintertür 3 angeordnet ist,
von einer inneren Oberfläche
der Vordertür 2 auf der
Innenseite des Fahrzeugabteils zu dem Inneren bzw. der Innenseite
des Fahrzeugabteils vor.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ragt das Teil (oder das vordere Längsseitenteil 80F),
an welchem der einen Stoß absorbierende
Abschnitt (siehe die Rippen 86) in der rahmenseitigen Türverkleidung (siehe
die obere Verkleidung 80) angeordnet ist, nach außen zu dem
Inneren des Fahrzeugabteils vor. Dadurch kommt, wenn das Fahrzeug
an seinem Seitenteil angefahren wird, ein Insasse, oder besonders
der Kopf eines vorne sitzenden Insassen zu erst in Kontakt mit dem
vorderen Längsseitenteil 80F der
oberen Verkleidung 80. Dies gestattet, die Absorption eines Stoßes ausreichend
herzustellen.
-
Hierin
weist die oben beschriebene Vielzahl von Rippen 86 die
Eigenschaft eines Absorbierens einer Stoßbelastung auf und diese Eigenschaft
kann geeignet variiert werden, indem die Dicke der Rippen 86,
der Abstand zwischen den oberen und unteren Rippen 86, 86 oder
die Rippendichte geändert
werden.
-
19 und 20 zeigen
eine einen Stoß absorbierende
Struktur für
eine Fahrzeugseitentür gemäß anderen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Ausführungsform
von 19 ist eine im wesentlichen konkave Rippe 86 mit
dem vorderen Längsseitenteil 80F der
oberen Verkleidung 80 vereinigt. Diese Rippe 86 ist
entworfen, um nicht in vordere und hintere Teile unterteilt zu werden.
-
Gemäß der Ausführungsform
von 20 ist eine Vielzahl von Rippen 92 ...,
welche sich in einer im wesentlichen Aufwärts- und Abwärts-Richtung
erstrecken, mit der oberen Verkleidung 80 vereinigt. Jede
Rippe 92 ... ist an vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in
den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
entlang des vorderen Längsseitenteils 80F der
oberen Verkleidung 80 angeordnet.
-
In
der einen Stoß absorbierenden
Struktur für
die Fahrzeugseitentür
gemäß diesen
Ausführungsformen,
welche in 19 und 20 gezeigt sind,
sind der weitere Aufbau, die Bedienung und die Vorteile dieselben
wie jene gemäß der Ausführungsform,
welche zuvor erwähnt
wurde. Deshalb werden in 19 und 20 dieselben
Bezugszeichen und Buchstaben bzw. Zeichen verwendet wie jene in
den vorhergehenden Figuren, und ihre detaillierte Beschreibung wird
ausgelassen.
-
In
bezug auf die Übereinstimmung
des Aufbaus gemäß der vorliegenden
Erfindung mit den zuvor angeführten
Ausführungsformen
stimmt die Öffnung,
welche in dem Seitenteil des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist, mit dem Türöffnungsabschnitt 15 ohne
Mittelsäule
gemäß den Ausführungsformen überein.
Auf dieselbe Weise entspricht die Seitentür der Hintertür 3:
das Türfensterglied:
dem Klappfensterglied 11: die rahmenseitige Türverkleidung;
der oberen Verkleidung 80: der Stoß-absorbierende Abschnitt;
den Rippen 86: und die türhauptkörperseitige Türverkleidung;
der unteren Verkleidung 79. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht nur auf den Aufbau gemäß den zuvor erwähnten Ausführungsformen
begrenzt.
-
In
der einen Stoß absorbierenden
Struktur für
die Fahrzeugseitentür
gemäß der vorliegenden Erfindung
beinhaltet die Seitentür
einen Türhauptkörper und
einen Türrahmenabschnitt,
eine rahmenseitige Türverkleidung
ist in dem Türrahmenabschnitt auf
der Innenseite eines Fahrzeugabteils vorgesehen, und ein Stoß-absorbierender
Abschnitt, welcher eine Stoßbelastung
absorbiert, wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung
von dem Inneren des Fahrzeugabteils kommt, ist in einem vorderen
Längsseitenteil
der rahmenseitigen Türverkleidung
vorgesehen. Deshalb zieht diese einen Stoß absorbierende Struktur für die Fahrzeugseitentür einen
Vorteil aus der Tatsache, daß die
Absorption eines Stoßes
auf einen Insassen sichergestellt werden kann, wodurch der Insasse
sicherer gehalten werden kann, und die Struktur einfacher gemacht
werden kann durch Vorsehen des einen Stoß absorbierenden Abschnitts
in der rahmenseitigen Türverkleidung.
-
Kurz
gefaßt, öffnet und
schließt
in einer Stoßabsorbierenden
Struktur für
eine Fahrzeugseitentür
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Seitentür
eine Öffnung,
welche in einem Seitenteil eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und
beinhaltet: einen Türhauptkörper, welcher
ein Türinnenpaneel
und ein Türaußenpaneel
aufweist, welches mit dem Türinnenpaneel
verbunden ist; und einen Türrahmenabschnitt,
welcher sich aufwärts
von dem Türhauptkörper erstreckt
und ein Türfensterglied
abstützt,
wobei: eine rahmenseitige Türverkleidung,
welche den Türrahmenabschnitt
abdeckt, in dem Türrahmenabschnitt
auf der Innenseite eines Fahrzeugabteils bzw. -innenraums vorgesehen
ist; und ein einen Stoß absorbierenden
Abschnitt, welcher eine Stoßbelastung absorbiert,
wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen Türverkleidung
von der Innenseite des Fahrzeug abteils kommt, ist in einem vorderen
Längsseitenteil
bzw. längsseitigen
Teil der rahmenseitigen Türverkleidung
vorgesehen.
-
Die
Seitentür,
welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, kann auch eine
Hintertür sein,
und der einen Stoß absorbierende
Abschnitt kann auch durch eine Rippe ausgebildet sein, welche innerhalb
des vorderen Längsseitenteils
angeordnet ist.
-
Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration ist der einen Stoß absorbierende Abschnitt in
dem vorderen Längsseitenteil
der rahmenseitigen Türverkleidung
vorgesehen. Dadurch kann, wenn ein Insasse in Kontakt mit der rahmenseitigen
Türverkleidung von
der Innenseite des Fahrzeugabteils kommt, wenn das Fahrzeug an seinem
Seitenteil angefahren wird, die Absorption eines Stoßes auf
den Insassen sichergestellt sein, wobei der Insasse sicherer gehalten
wird. Zusätzlich
ist der einen Stoß absorbierende Abschnitt,
welcher eine Stoßbelastung
absorbiert, in der rahmenseitigen Türverkleidung vorgesehen, um es
der Struktur zu gestatten einfacher zu werden.
-
Gemäß einer
Implementierung der vorliegenden Erfindung ist eine türhauptkörperseitige
Türverkleidung
unter der rahmenseitigen Türverkleidung vorgesehen,
und die türhauptkörperseitige
Türverkleidung
deckt den Türhauptkörper auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils ab.
-
Gemäß dieser
Konfiguration können
die Rahmenseite und die Türhauptkörperseite
mit einer Verkleidung bezogen sein. Zusätzlich kann jede der rahmenseitigen
Türverkleidung
und der türhauptkörperseitigen
Türverkleidung
getrennt konfi guriert sein. In diesem Fall können diese Verkleidungen aus
jeweiligen bzw. entsprechenden Materialien hergestellt sein.
-
Gemäß einer
anderen Implementierung der vorliegenden Erfindung ist die rahmenseitige
Türverkleidung
aus einem einen Stoß absorbierenden
harten Material hergestellt und die türhauptkörperseitige Türverkleidung
bzw. Türverkleidung
an der Seite des Türhauptkörpers ist
aus einem weichen Material hergestellt.
-
Gemäß dieser
Konfiguration kann die rahmenseitige Türverkleidung, welche aus einem
harten Material hergestellt ist, darauf gerichtet sein, einen Stoß zu absorbieren;
wobei die türhauptkörperseitige Türverkleidung,
welche aus einem weichen Material hergestellt ist, die Griffigkeit
bzw. das Gefühl
eines Materials verbessert.
-
Gemäß noch einer
weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung ist eine vertikale Verstärkung zwischen
dem Türinnenpaneel
bzw. -blech und dem Türaußenpaneel
bzw. -blech der Seitentür
vorgesehen und die vertikale Verstärkung erstreckt sich in den
Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen entlang
eines vorderen längsseitigen
Teils der Seitentür;
und der einen Stoß absorbierende
Abschnitt in der rahmenseitigen Türverkleidung ist an einer Position
auf der Innenseite des Fahrzeugabteils bzw. -innenraums angeordnet,
welche mit der vertikalen Verstärkung übereinstimmt
bzw. dieser entspricht.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ist der einen Stoß absorbierende
Abschnitt übereinstimmend
mit der vertikalen Verstärkung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, welcher eine große Steifigkeit
aufweist, wodurch die Absorption eines Stoßes auf den Insassen verbessert
wird. Mit anderen Worten, ein Stoß kann absorbiert werden, indem
die Tür
und der Fahrzeugkörper
steifer gemacht bzw. hergestellt werden.
-
Gemäß noch einer
weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung ist die Seitentür auf einem
Gelenk an einem rückwärtigen Teil
davon abgestützt.
-
Gemäß dieser
Konfiguration kann die Seitentür
auf einem Drehpunkt an ihrem hinteren bzw. rückwärtigen Teil geöffnet und
geschlossen werden.
-
Gemäß noch einer
weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung ist die Seitentür eine rückwärtige Tür der Tür, welche
eine doppelblättrige klappende
bzw. angelenkte Struktur aufweist, und die hintere Tür zusammen
mit einer vorderen Tür,
welche auf einem Gelenk an einem Vorderteil davon abgestützt ist, öffnen und
schließen
die kontinuierliche bzw. durchgehende Öffnung, welche in dem Seitenteil
des Fahrzeugs ausgebildet ist.
-
Gemäß dieser
Konfiguration gibt es in einer doppelblättrigen gelenkigen Tür ohne Mittelsäule die rahmenseitige
Türverkleidung,
welche den einen Stoß absorbierenden
Abschnitt an dem Türrahmenabschnitt
auf der Innenseite des Fahrzeugabteils der Hintertür beinhaltet.
Dadurch kann die Absorption eines Stoßes auf einen Insassen sichergestellt
werden.
-
Gemäß noch einer
weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung ragt ein Teil,
an welchem der einen Stoß absorbierende
Abschnitt in der rahmenseitigen Türverkleidung der Hintertür angeordnet
ist, von einer inneren Oberfläche
der Vordertür auf
der Innenseite des Fahrzeugabteils zu dem Inneren des Fahrzeugabteils
vor.
-
Gemäß dieser
Konfiguration ragt das Teil (oder das vordere Längsseitenteil), an welchem
der einen Stoß absorbierende
Abschnitt in der rahmenseitigen Türverkleidung angeordnet ist,
nach außen zu
dem Inneren des Fahrzeugabteils vor. Dadurch kommt, wenn das Fahrzeug
an seinem Seitenteil angefahren wird, ein Insasse oder besonders
der Kopf eines vorne sitzenden Insassen zuerst in Kontakt mit der
rahmenseitigen Türverkleidung.
Dies gestattet es, die Absorption eines Stoßes ausreichend zu machen.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wurde, sollte sich verstehen, daß verschiedene Änderungen und
Modifikationen für
jene mit Erfahrung in der Technik erkennbar sein werden. Deshalb
sollten, wenn sich derartige Änderungen
und Modifikationen nicht ansonsten von dem Gültigkeitsbereich der vorliegenden
Erfindung entfernen, wie sie nachfolgend definiert ist, sie als
hierin beinhaltet ausgelegt werden.