DE10044826B4 - Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges, mit einem oberen Verkleidungsteil (12a), das an der Hecktür (10) montiert ist und dessen beide Längsenden jeweils eine Flanscheinheit (18) mit einer Durchgangsöffnung (18a) aufweisen, und einem seitlichen Verkleidungsteil (12b), das an der Hecktür (10) montiert ist und dessen eines Längsende einen Vorsprung (20) aufweist, der in die Durchgangsöffnung (18a) der Flanscheinheit (18) des oberen Verkleidungsteils (12a) derart eingesetzt ist, das die Längsenden des oberen und seitlichen Verkleidungsteils (12a, 12b) einander überlappen, wobei der Vorsprung (20) mittels eines Federclips (14) mit der Hecktür (10) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges, bei der verhindert wird, daß sich ein überlappender Abschnitt an einer Mehrzahl von an der Rückseite der Hecktür montierten Verkleidungsteilen löst, um die Montage der Verkleidungsteile zu verbessern.
  • Im allgemeinen ist eine Hecktür 10, die an dem hinteren Ende einer Fahrzeugkarosserie zum Öffnen und Schließen montiert ist, um verschiedene Gegenstände unterzubringen, mit ihrem oberen Ende an einem hinteren oberen Abschnitt eines Dachpaneels 2 der Fahrzeugkarosserie 1 angelenkt, wie aus 1 ersichtlich ist, wobei die Hecktür 10 derart aufgebaut ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, wenn sie relativ zu dem Dachpaneel 2 geschwenkt wird.
  • Die Hecktür 10 ist auch an ihrem hinteren Umfang mit einer Verkleidung 12 versehen, wie aus 2 ersichtlich ist. Die Verkleidung 12 weist ein oberes Verkleidungsteil 12a, das an dem oberen hinteren Abschnitt der Hecktür 10 montiert ist, ein seitliches Verkleidungsteil 12b, das an den hinteren Seiten der Hecktür 10 montiert ist, und ein unteres Verkleidungsteil 12c auf, das an dem unteren hinteren Abschnitt der Hecktür 10 montiert ist.
  • Die Verkleidung mit dem oberen Verkleidungsteil 12a, dem seitlichen Verkleidungsteil 12b und dem unteren Verkleidungsteil 12c ist an einer rückseitigen Fläche der Hecktür 10 mittels einer Mehrzahl von Federclips 14 gesichert, wie aus 3 ersichtlich ist, wobei eine Kopplungsstruktur zwischen dem oberen Verkleidungsteil 12a und den Federclips 14 in 4 gezeigt ist, die einen Abschnitt entlang der Linie A-A aus 3 zeigt.
  • In anderen Worten ist ein Vorsprung 17 an der rückseitigen Fläche des Innenpaneels 11 der Hecktür 10 mittels Federclips 14 gesichert, wobei der Vorsprung 17 einstückig mit Verstärkungsrippen 16 ausgebildet ist, die ihrerseits einstückig ausgebildet sind, um eine verstärkte Strukturfestigkeit an einer rückseitigen Fläche des oberen Verkleidungsteils 12a zu schaffen.
  • Die Struktur, bei welcher der Vorsprung 17 der einstückig mit der rückseitigen Fläche der Verkleidung 12 ausgebildeten Verstärkungsrippen 16 an der rückseitigen Fläche des Innenpaneels 11 der Hecktür 10 mittels der Federclips gesichert ist, wird bei den anderen Teilen, wie dem oberen Verkleidungsteil 12a, dem seitlichen Verkleidungsteil 12b und dem unteren Verkleidungsteil 12c, mit derselben Kopplungsart angewendet.
  • Der Vorsprung 17, der an der jeweiligen rückseitigen Fläche des oberen Verkleidungsteils 12a und des seitlichen Verkleidungsteils 12b ausgebildet ist, ist fest an dem Innenpaneel der Hecktür 10 gesichert, während einander benachbarte Abschnitte des oberen Verkleidungsteils 12a und des seitlichen Verkleidungsteils 12b mit einer vorbestimmten Länge überlappen, wie aus 5 ersichtlich ist, die einen Schnitt entlang der Linie B-B aus 3 zeigt.
  • Bei der Montagestruktur der Verkleidung nach dem Stand der Technik tritt jedoch das Problem auf, daß ein oberer Endabschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12b eine Stützkraft bei einer Struktur hart aufnehmen kann, wo einander benachbarte Abschnitte des oberen Verkleidungsteils 12a und des seitlichen Verkleidungsteils 12b einander überlappen (in anderen Worten im Falle, wenn die beiden Endabschnitte des oberen Verkleidungsteils 12a innerhalb eines Endabschnitts des seitlichen Verkleidungsteils 12b überlappen), so das der obere Endabschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12b durch sein Eigengewicht herabhängt und dadurch verformt wird (siehe die gestrichelten Linien in 5).
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß, wenn die in der Hecktür 10 montierte Verkleidung 12 herabhängt und verformt wird, das äußere Erscheinungsbild verschlechtert wird und sogenannte Rattergeräusche beim Fahren des Fahrzeuges erzeugt werden.
  • Die DE 32 36 624 C2 beschreibt eine Verkleidung, bei der zwei an ihren Enden einander überlappende Verkleidungsteile mittels eines Spreiznietes mit einem Träger gekoppelt sind.
  • Die JP 58-211936 A offenbart eine Befestigungsstruktur, bei der zwei einander überlappende Clipteile miteinander verbunden und mit einem Paneel gekoppelt sind.
  • Mit der Erfindung wird eine Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges geschaffen, bei der es ermöglicht wird, einen überlappenden Abschnitt unter verschiedenen Verkleidungsteilen, die an einem Innenpaneel einer Hecktür montiert sind, einstückig am Innenpaneel zu sichern, um ein Herabhängen oder Einwellen des überlappenden Abschnitts zu verhindern.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Verkleidung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie mit einer Hecktür;
  • 2 ein perspektivische schematische Ansicht einer Hecktür mit verschiedenen an der rückseitigen Fläche der Hecktür montierten Verkleidungsteilen nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine Ansicht der rückseitigen Fläche der Hecktür aus 2 im Montagezustand verschiedener Verkleidungsteile;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus 3;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht, aus der Verkleidungsteile einer Hecktür gemäß der Erfindung im Montagezustand ersichtlich sind;
  • 7 einen Längsschnitt eines montierten Abschnitts des Verkleidungsteils aus 6; und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus 6.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Verkleidung einer Hecktür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung weist ein oberes Verkleidungsteil 12a und ein seitliches Verkleidungsteil 12b auf, die eine Verkleidung 12 bilden, die an einem Innenpaneel 11 einer Hecktür 10 montiert ist, und die ein wenig an ihren einander benachbarten Abschnitten überlappen und gleichzeitig an dem Innenpaneel 11 gesichert sind, wie in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Um die oben genannte Struktur der Hecktür zu erreichen, ist das obere Verkleidungsteil 12a an seinen oberen Endabschnitten einstückig mit einer Flanscheinheit 18 ausgebildet, die derart gestaltet ist, daß sie nach innen vorsteht und in ihrer Mitte eine Durchgangsöffnung 18a und eine Verstärkungsrippe 18b aufweist, die von der Begrenzung der Durchgangsöffnung 18a nach außen hin vorsteht, wobei das seitliche Verkleidungsteil 12b an seinem oberen Endabschnitt einstückig mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 19 zum Einsetzen in die Durchgangsöffnung 18a der Flanscheinheit 18 und einem von den Verstärkungsrippen 19 längs vorstehenden Vorsprung 20 ausgebildet ist.
  • Die Verstärkungsrippen 19, die an dem oberen Ende des seitlichen Verkleidungsteils 12b angeordnet sind, sind einstückig mit abgestuften Anpassungseinheiten 19a ausgebildet, von denen jede an die Innenfläche der Durchgangsöffnung 18a der Flanscheinheit 18 des oberen Verkleidungsteils 12a angepaßt ausgebildet ist.
  • Ferner ist der Vorsprung 20 einstückig mit einer von seinen beiden oberen Enden vorstehenden Klemmbacke 20a versehen, die zwangläufig verhindert, daß der Federclip 14 von dem Vorsprung 20 zur Seite hin gelöst wird, wenn der Vorsprung 20 mit dem Federclip 14 gekoppelt wird.
  • Der Abschnitt, an dem das obere Verkleidungsteil 12a und das seitliche Verkleidungsteil 12b nicht überlappen, ist mit einer Verstärkungsrippe der herkömmlichen Art und einem Vorsprung davon versehen, so daß der Vorsprung an einer rückseitigen Fläche des Innenpaneels 11 der Hecktür 10 über Federclips (nicht gezeigt) gesichert ist.
  • Um das Verkleidungsteil 12 an dem Innenpaneel 11 der Hecktür 10 zu sichern, wird die Verstärkungsrippe 19 an dem seitlichen Verkleidungsteil 12b in die Durchgangsöffnung 18a eingesetzt, die in der Flanscheinheit 18 des oberen Verkleidungsteils 12a ausgebildet ist, und der von der Verstärkungsrippe 19 längs vorstehende Vorsprung 20 wird in die Durchgangsöffnung des Innenpaneels 11 eingesetzt, um dessen rückseitige Fläche mittels des Federclips 14 zu koppeln.
  • Wenn der obere Endabschnitt des oberen Verkleidungsteils 12a und der obere Endabschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12b miteinander gekoppelt sind und mittels der Federclips 14 an dem Innenpaneel 11 der Hecktür 10 auf eine vorbestimmte Länge überlappend montiert sind, wird keine Verformung, wie Einwellen oder Ablösen, an dem überlappenden Abschnitt zwischen dem oberen Verkleidungsteil 12a und dem seitlichen Verkleidungsteil 12b erzeugt.
  • Infolgedessen sind verschiedene Verkleidungen 12 innerhalb der Hecktür 10 fest an dem Innenpaneel 11 fixiert, um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern und Rattergeräusche infolge von im Laufe der Zeit erzeugtem Einwellen oder Ablösen zwischen dem oberen Verkleidungsteil 12a und dem seitlichen Verkleidungsteil 12b zu verhindern.
  • Wie aus dem vorhergenannten ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der Verkleidung gemäß der Erfindung darin, daß ein benachbarter Abschnitt zwischen dem oberen Verkleidungsteil und dem seitlichen Verkleidungsteil, die jeweils in einem vorbestimmten Abschnitt überlappen, einstückig an der rückseitigen Fläche des Innenpaneels mittels Federclips gesichert sind, um Verformungen, wie Einwellen oder Ablösen von Verkleidungsteilen zu vermeiden und dadurch erzeugte abnormale Geräusche zu verhindern.

Claims (2)

  1. Verkleidung einer Hecktür eines Kraftfahrzeuges, mit einem oberen Verkleidungsteil (12a), das an der Hecktür (10) montiert ist und dessen beide Längsenden jeweils eine Flanscheinheit (18) mit einer Durchgangsöffnung (18a) aufweisen, und einem seitlichen Verkleidungsteil (12b), das an der Hecktür (10) montiert ist und dessen eines Längsende einen Vorsprung (20) aufweist, der in die Durchgangsöffnung (18a) der Flanscheinheit (18) des oberen Verkleidungsteils (12a) derart eingesetzt ist, das die Längsenden des oberen und seitlichen Verkleidungsteils (12a, 12b) einander überlappen, wobei der Vorsprung (20) mittels eines Federclips (14) mit der Hecktür (10) gekoppelt ist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, wobei an beiden oberen Enden des Vorsprungs (20) Klemmbalken (20a) ausgebildet sind, um ein Lösen des Federclips (14) zu verhindern.
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