DE10140338B4 - Adapter zur Anbringung eines Haltegriffs - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

Abstract

Adapter (1) zur Anbringung eines Haltegriffs (11) an einer Wand, bevorzugt im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, welcher Adapter (1) langgestreckt ausgebildet ist mit einem zumindest teilweise umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei der äußere U-Schenkel an der Wand festlegbar ist und an dem inneren U-Schenkel der Haltegriff (11) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Querschnitt aus mindestens zwei sich längs erstreckenden Teilprofilen (2, 3) zusammengesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zur Anbringung eines Haltegriffs an einer Wand, bevorzugt im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, welcher Adapter langgestreckt ausgebildet ist mit einem zumindest teilweise umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei der äußere U-Schenkel an der Wand festlegbar ist und an dem inneren U-Schenkel ein Haltegriff anbringbar ist.
  • Derartige Adapter werden zur Befestigung von Haltegriffen im Fahrzeuginnenraum eingesetzt, beispielsweise an einer Tür- oder Seitenverkleidung. Der Längserstreckung eines Haltegriffs angepasst, hat der Adapter ebenfalls eine langgestreckte Form. Die geforderte Positionierung des Haltegriffs im Innenraum mit Abstand zur Wand wird dadurch erreicht, dass der Adapter einen Bereich aufweist, welcher in etwa als nach unten offene Rinne ausgebildet ist, dass heißt als U-Profil mit nach unten offenem Querschnitt. Der eine Schenkel dieses U-Profils, welcher vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen außen liegt, wird mit entsprechenden Befestigungsmitteln an der Wand anliegend befestigt. An dem anderen, innen vor der Fahrzeugwand verlaufenden U-Schenkel wird der Haltegriff montiert.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, einen derartigen Haltegriff-Adapter als einstückiges Kunststoff-Formteil auszubilden. Die Befestigungsmittel, beispielsweise in Längsrichtung vorstehende Laschen zur Anbringung des einen U-Schenkels an der Fahrzeuginnenwand sowie spezielle Montageöffnungen zur Anbringung des Haltegriffs auf dem anderen U-Schenkel sind an diesem einstückigen Teil an- bzw. eingeformt. Diese einteilige Ausführung kann durch Anpassung des Materials bzw. der Materialstärken hinreichend formstabil ausgebildet sein, so dass es die auf den Haltegriff ausgeübten Haltekräfte, beispielsweise entlang der Wand nach unten gerichtete Zugkräfte, gut aufnehmen kann.
  • An diesen Adapter wird jedoch nicht nur die funktionale Anforderung gestellt, die auf den Haltegriff aufgeübten Zugkräfte sicher auf die Karosserie übertragen zu können, sondern auch, dass eine gewisse Deformationsfähigkeit gegeben ist. Diese Deformationsfähigkeit ist insbesondere unter dem Sicherheitsaspekt zu sehen. Für die Insassensicherheit ist es beispielsweise in einer Unfallsituation vorteilhaft, dass die in den Innenraum vorstehenden Haltegriffe einer plötzlichen Stoßbelastung in gewissem Umfang nachgeben können. Diese Deformationsfähigkeit kann bei dem bekannten einstückigen Adapter jedoch nur zu Lasten der Funktionalität als Haltegriff erreicht werden, wo durch die Aufnahme der Halte- bzw. Zugkräfte möglichst keine Verformung des Adapters auftreten soll.
  • Die DE 100 07 361 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Adapter zur Anbringung eines Dachhaltegriffs an einer Wand im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Der Adapter ist langgestreckt ausgebildet und weist einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf. Mit dem inneren Schenkel ist der U-förmige Adapter an der Wand der Karosserie befestigt. An dem äußeren Schenkel ist der Dachhaltegriff angebracht. Der Adapter besteht aus Metall und weist eine gewisse Elastizität auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu Grunde, einen Adapter mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass eine verbesserte Funktionalität im Hinblick auf eine definierte Deformationsfähigkeit erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird nach Anspruch 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der U-förmige Querschnitt aus mindestens zwei sich längs erstreckenden Teilprofilen zusammengesetzt ist.
  • Der wesentlich Unterschied des erfindungsgemäßen Adapters gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass er nicht wie bisher als einstückiges Formteil ausgebildet ist, sondern aus mindestens zwei einzelnen Teilprofilen gebildet wird, welche sich in Längsrichtung erstrecken und so miteinander verbunden sind, dass im wesentlichen eine U-Form gebildet wird, wie bei dem bekannten Adapter. Vorteilhaft daran ist, dass durch die Gestaltung der Verbindung zwischen den Teilprofilen gezielt Einfluss genommen werden kann auf die Deformationsfähigkeit.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass eine verbesserte Funktionalität im Hinblick auf eine definierte Deformierbarkeit erreicht werden kann, ohne die Funktionalität im Hinblick auf die Aufnahme von Zugkräften durch den Haltegriff zu beeinträchtigen. Die Eigensteifigkeit und Stabilität des Adapters kann nämlich im wesentlichen durch das Material und die Dimensionierung der einzelnen Teilprofile vorgegeben werden. Unabhängig davon kann die Deformierbarkeit des U-förmigen Querschnitts durch die Gestaltung der Verbindung zwischen diesen beiden Teilprofilen eingestellt werden. Dadurch kann der im Stand der Technik auftretende Zielkonflikt zwischen Stabilität und gleichzeitiger Deformierbarkeit gelöst werden.
  • Die Vorgabe einer definierten Deformierbarkeit des Adapters bringt besonders unter Sicherheitsaspekten bei Unfällen Vorteile. Durch die definierte Nachgiebigkeit wird nämlich das Verletzungsrisiko bei einem Stoß bzw. Aufprall vermindert.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Teilprofile im Scheitelbereich des U-förmigen Querschnitts miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann entweder punktuell oder durchgehend erfolgen, und zwar gezielt in dem Zwischenbereich zwischen den beiden U-Schenkeln. Dadurch kann gezielt Einfluss genommen werden auf die Biegesteifigkeit und damit das Deformationsverhalten bezüglich einer Verformung der beiden U-Schenkel gegeneinander. Diese Deformation tritt auf, wenn der Haltegriff bei einer Stoß- bzw. Druckbelastung nach außen gegen die Wand gedrückt wird.
  • Das Deformationsverhalten kann bevorzugt dadurch eingestellt werden, dass die Teilprofile sich in einem Überlappungsbereich des U-förmigen Querschnitts zumindest teilweise überlappen. Vorzugsweise kann sich dieser Überlappungsbereich über die gesamte Länge des U-Profils erstrecken. In dem Überlappungsbereich addieren sich die Materialstärken der beiden Teilprofile. Dadurch wird eine hinreichend hohe Stabilität des Adapters gegen eine Zugbelastung parallel zur Wand nach unten erreicht, wie sie zur Aufnahme der Haltekräfte erforderlich ist. Diese Eigensteifigkeit kann dadurch noch weiter erhöht werden, das sich die Teilprofile in dem Überlappungsbereich zumindest teilweise formschlüssig umgreifen. Zugleich ist es jedoch möglich, die mechanische Verbindung in dem Überlappungsbereich so auszugestalten, dass eine gewisse Nachgiebigkeit in Richtung der Überlappung erreicht wird, also bezüglich des Zusammendrückens der U-Schenkel des U-Profils.
  • In dem Überlappungsbereich sind bevorzugt Verbindungselemente angeordnet, welche die beiden Teilprofile mechanisch zusammenhalten. Diese Verbindungselemente können Formschlusselemente umfassen, welche beispielsweise durch ineinander eingreifende Rastelemente an den Teilprofilen ausgebildet sein können oder durch Schrauben oder durch Nieten oder dergleichen Verbindungselemente, welche durch korrespondierende Öffnungen in den Teilprofilen eingesetzt werden.
  • Eine definierte Deformationsfähigkeit kann dadurch erreicht werden, dass die beiden Teilprofile im Bereich der Verbindungselemente relativ zueinander verschiebbar sind. Um dies zu erreichen, kann beispielsweise die Verbindung in dem Überlappungsbereich der beiden Teilprofile so gestaltet sein, das oberhalb definierten Kraft in Richtung der Überlappung sich die Teilprofile dort gegeneinander verschieben können. Dadurch kann beispielsweise realisiert werden, dass oberhalb einer bestimmten Druckbelastung, die bei einem Stoß oder Aufprall auftreten kann, der Adapter nachgibt und zusammengedrückt werden kann. Unabhängig davon ist es möglich, beispielsweise durch die weiter oben erwähnte formschlüssige Anpassung der Teilprofile, das der Überlappungsbereich durch eine von außen wirkende Zugbelastung, welche durch die Haltefunktion zwangsläufig auftritt, nicht auseinander gezogen werden kann. Das definierte Deformationsverhalten kann somit durch die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den beiden Teilprofilen für die einzelnen Beanspruchungen individuell vorgegeben werden, wodurch die Funktionalität des Adapters insgesamt erhöht wird.
  • Die nachgiebige Verbindung der Teilprofile kann dadurch erreicht werden, dass die Verbindungselemente in Langlöcher in den Teilprofilen eingesetzt sind. Diese Langlöcher erlauben es, durch ihre Länge eine definierte Verschiebbarkeit und damit Deformationsfähigkeit vorzugeben.
  • Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass die Teilprofile miteinander verklebt sind. Durch die Kombination mit formschlüssig ineinander eingreifenden Teilen ist es dadurch ebenfalls möglich, eine Nachgiebigkeit in der gewünschten Deformationsrichtung vorzugeben, ohne die für die Haltefunktion erforderliche Zugfestigkeit zu vermindern.
  • Die Teilprofile können wie auch die Verbindungselemente als Kunststoff-Formteile ausgebildet sein. Die Teilprofile sind, wie dies von der einteiligen Ausführung im Stand der Technik im wesentlichen bekannt ist, mit entsprechenden Befestigungsmitteln zur Anbringung der Haltegriffe bzw. an der Karosseriewand des Kraftfahrzeugs versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Adapters;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Adapter gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Ansicht auf die Innenseite eines Haltegriff-Adapters, der darin als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. In 2 ist dieser im Querschnitt dargestellt, und zwar im eingebauten Zustand, wobei für identische Teile die selben Bezugszeichen Verwendung.
  • Der Adapter 1 hat im wesentlichen die Form einer langgestreckten, nach unten offenen Rinne mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass der äußere, also in 1 hinten und in 2 links liegende U-Schenkel von einem ersten Teilprofil 2 und der innere, in 1 vorne und in 2 rechts liegende U-Schenkel von einem zweiten Teilprofil 3 gebildet wird. In der Schnittdarstellung in 2 ist besonders gut erkennbar, dass sich diese beiden Teilprofile 2 und 3 im Scheitelbereich 4 des U-förmigen Querschnitts überlappen. Dieser Scheitelbereich 4 ist in 1 schraffiert angedeutet.
  • Die Teilprofile 2 und 3 sind im Scheitelbereich durch Verbindungselemente 5, beispielsweise Nieten, Schrauben oder dergleichen miteinander verbunden. Dadurch, dass diese Verbindungselemente 5 in Langlöcher 6 eingesetzt sind, die sich quer zur Längsrichtung des Adapters 1 erstrecken sind die Teilprofile 2 und 3 in Querrichtung gegeneinander verschiebbar. Dadurch erhält der Adapter 1 in dieser Querrichtung eine definierte Deformationsfähigkeit. Wird nämlich die quer auf das Innere Teilprofil 3 wirkende Kraft größer als ein vorgegebener Grenzwert, wird das U-förmige Profil des Adapters 1 zusammengedrückt, dass heißt die Teilprofile 2 und 3 werden in Querrichtung relativ zueinander zusammen geschoben.
  • Der Grenzwert für die Kraft, bei der eine kontrollierte Deformierung des Adapters 1 erfolgt, kann durch die Art der verwendeten Verbindungselemente 5 vorgegeben werden, beispielsweise dadurch, dass diese bei einer vorgegebenen Belastung abscheren.
  • Alternativ können die Teilprofile 2 und 3 in dem Überlappungsbereich 4 miteinander verklebt sein.
  • Die Zugfestigkeit des Adapters bezüglich einer Belastung nach unten, wie sie durch eine auf das Teilprofil 3 ausgeübten Haltekraft auftritt, kann dadurch erhöht werden, dass das Teilprofil 3 im Scheitelbereich nach hinten um das Teilprofil 2 herumgezogen wird, das eine Art Formschlussverbindung ausgebildet wird. Dies ist in 2 gestrichelt eingezeichnet.
  • In 2 ist erkennbar, wie das erste Teilprofil 2 an einer Karosserieinnenwand 7 befestigt ist. Hierzu sind an dem Teilprofil 2 Befestigungslaschen mit Befestigungsbohrungen 8 ausgebildet, zur Aufnahme von im Einzelnen nicht dargestellten Befestigungselementen.
  • Das innere Teilprofil 3 ist mit speziell ausgebildeten Befestigungsöffnungen 9 versehen, in welche, wie in 2 dargestellt, speziell ausgebildete Befestigungselemente 10 zur Anbringung eines Haltegriffs 11 einsetzbar sind.
  • Der dargestellte Adapter 1 hat den Vorteil, dass auf den Haltegriff 10 von innen ausgeübte Druckkräfte durch eine kontrollierte Deformierung aufgenommen werden, bei der sich die Teilprofile 2 und 3 im Verbindungsbereich 5 gegeneinander verschieben. Durch die Überlappung in diesem Überlappungsbereich 4 wird außerdem eine hinreichend hohe Eigensteifigkeit erreicht, um von dem Haltegriff 10 auf das Teilprofil 3 ausgeübte, nach unten gerichtete Zugkräfte ohne unerwünschte Deformierung aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adapter
    2
    erstes Teilprofil
    3
    zweites Teilprofil
    4
    Überlappungsbereich
    5
    Verbindungselemente
    6
    Langlöcher
    7
    Karosserieinnenwand
    8
    Befestigungsöffnungen
    9
    Befestigungsöffnungen
    10
    Befestigungselemente
    11
    Haltegriff

Claims (9)

  1. Adapter (1) zur Anbringung eines Haltegriffs (11) an einer Wand, bevorzugt im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, welcher Adapter (1) langgestreckt ausgebildet ist mit einem zumindest teilweise umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei der äußere U-Schenkel an der Wand festlegbar ist und an dem inneren U-Schenkel der Haltegriff (11) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Querschnitt aus mindestens zwei sich längs erstreckenden Teilprofilen (2, 3) zusammengesetzt ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (2, 3) im Scheitelbereich des U-förmigen Querschnitts miteinander verbunden sind.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (2, 3) sich in einem Überlappungsbereich (4) des U-förmigen Querschnitts zumindest teilweise überlappen.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teilprofile (2, 3) im Überlappungsbereich (4) zumindest teilweise formschlüssig umgreifen.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Überlappungsbereich (4) Verbindungselemente (5) angeordnet sind.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) Formschlusselemente umfassen.
  7. Adapter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (2, 3) im Bereich der Verbindungselemente (5) relativ zueinander verschiebbar sind.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) in Langlöcher (6) in den Teilprofilen (2, 3) eingesetzt sind.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (2, 3) miteinander verklebt sind.
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