DE102008025740A1 - Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Udo Mildner
Thomas Enderich
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halteblech (2) für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug. Das Halteblech (2) weist mindestens einen U-förmigen Abschnitt (16, 18) mit einem ersten Schenkel (20) zur Befestigung des Halteblechs (2) an dem Kraftfahrzeug, einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel (24), an dem der Haltegriff befestigt werden kan24) verbindenden Querschenkel (20) auf. Erfindungsgemäß ist ferner eine verformbare Stützstrebe (38), vorzugsweise eine Blechzunge (40) zwischen dem eangeordnet. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Halteblechanordnung mit einem solchen Halteblech (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halteblech für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug, das mindestens einen U-förmigen Abschnitt mit einem ersten Schenkel zur Befestigung des Halteblechs an dem Kraftfahrzeug, einen gegenüberliegenden zweiten Schenkel, an dem der Haltegriff befestigt werden kann, und einen den ersten und zweiten Schenkel verbindenden Querschenkel aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Halteblechanordnung mit einem solchen Halteblech.
  • Aus dem Stand der Technik sind Haltebleche für Haltegriffe in einem Kraftfahrzeug bekannt, die zwischen dem Haltegriff einerseits und einem Bauteil des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise der Karosserie, andererseits angeordnet sind. Die Haltebleche dienen einerseits der Befestigung und Beabstandung des Haltegriffs von der Karosserie und haben andererseits die Funktion, die auf den Haltegriff ausgeübten Kräfte in sinnvoller Weise und sicher aufnehmen zu können.
  • So beschreibt die EP 1 125 789 A2 ein als Adapter bezeichnetes Halteblech für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug. Das Halteblech umfasst mindestens einen U-förmigen Abschnitt mit einem ersten Schenkel, einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel und einem den ersten und zweiten Schenkel verbindenden Querschenkel. Dabei ist der erste Schenkel an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt, während der Haltegriff an dem gegenüberliegenden zweiten Schenkel befestigt ist. Die U-förmige Ausbildung des Abschnitts des Halteblechs soll zum einen eine hohe Stabilität des Haltegriffs bewirken, wenn dieser in normaler Art und Weise benutzt wird. Zum anderen soll eine gewisse Nachgiebigkeit des Halteblechs und somit des Haltegriffs bewirkt werden, wenn der Fahrzeuginsasse aufgrund eines Unfalls in Querrichtung mit dem Kopf gegen den Haltegriff schlägt.
  • Die bekannten Haltebleche haben sich insofern bewährt, als dass eine große Nachgiebigkeit des Halteblechs in Querrichtung gegeben ist, so dass bei einem unfallbedingten Anschlagen des Kopfes des Fahrzeuginsassen an dem Haltegriff die Verletzungsgefahr reduziert ist. Bei einer normalen Belastung, bei der sich der Fahrzeuginsasse beispielsweise an dem Haltegriff festhält und nach oben zieht, kann das bekannte Halteblech jedoch keine sichere Anordnung des Haltegriffs gewährleisten. So würde sich das Halteblech bei normaler Belastung derart verformen, dass es zu einer Verschiebung des Haltegriffs nach unten bzw. in Querrichtung kommt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Halteblech für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, das einerseits eine geringe Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen bei einem Unfall und andererseits eine stabile Befestigung des Haltegriffs innerhalb des Kraftfahrzeugs gewährleistet, wobei das Halteblech einen besonders einfachen Aufbau haben soll. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Halteblechanordnung zu schaffen, die ein solches vorteilhaftes Halteblech umfasst.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Halteblech dient der Befestigung und Abstützung eines Haltegriffs in einem Kraftfahrzeug. Das Halteblech weist mindestens einen U-förmigen Abschnitt mit einem ersten Schenkel zur Befestigung des Halteblechs an dem Kraftfahrzeug, einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel, der beispielsweise parallel zum ersten Schenkel angeordnet und an dem der Haltegriff befestigt werden kann, und einem den ersten und zweiten Schenkel verbindenden Querschenkel auf. Je nach Ausbildung des Haltegriffs können somit mehrere dieser U-förmigen Abschnitte vorgesehen sein. Es ist jedoch bevorzugt, wenn zwei U-förmige Abschnitte vorgesehen sind, so dass zwei zweite Schenkel ausgebildet sind, an denen der meist U-förmige Haltegriff befestigt werden kann. Erfindungsgemäß ist ferner eine verformbare Stützstrebe zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Halteblech hat zum einen den Vorteil, dass der zweite Schenkel, vorzugsweise unter Verformung des Querschenkels, in Richtung des ersten Schenkels gedrückt werden kann, wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen unfallbedingt in Querrichtung gegen den Haltegriff schlägt. Auf diese Weise ist ein nachgiebiger Haltegriff geschaffen, der die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen reduziert. Zwar kann die zwischen dem ersten und zweiten Schenkel angeordnete verformbare Stützstrebe dieser Bewegung des zweiten Schenkels entgegenwirken, jedoch wird die Bewegung des zweiten Schenkels nicht in einem Maße eingeschränkt, dass das Verletzungsrisiko erhöht wäre. Andererseits bewirkt die verformbare Stützstrebe jedoch eine Stabilisierung des Halteblechs, die eine weitgehend ortsfeste Anordnung und Befestigung des Haltegriffs bei normaler Benutzung, wie beispielsweise bei einem Hochziehen des Fahrzeuginsassen an dem Haltegriff, sicherstellt.
  • Um nicht nur eine auf den Haltegriff aufgebrachte Druckbelastung, sondern auch eine auf den Haltegriff ausgeübte Zugbelastung sicher durch das Halteblech aufnehmen zu können, ist die Stützstrebe in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs einerseits an dem ersten Schenkel und andererseits an dem zweiten Schenkel befestigt. Somit kann die Stützstrebe sowohl Zug- als auch Druckbelastungen aufnehmen und ein Aufweiten des U-förmigen Abschnitts bei herkömmlicher Belastung des Haltegriffs verhindern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs ist die Stützstrebe derart ausgebildet und angeordnet, dass diese bei einer in Höhenrichtung auf den zweiten Schenkel wirkenden Belastung schwerer verformbar ist als bei einer in Querrichtung auf den zweiten Schenkel wirkenden Belastung. So ist einerseits sichergestellt, dass sich der Haltegriff bei einer normalen Belastung, die in der Regel in Höhenrichtung wirkt, nicht oder nur schwer nach unten ziehen lässt. Andererseits verformt sich die Stützstrebe leichter, wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen bei einem Unfall in Querrichtung gegen den Haltegriff schlägt, so dass die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen reduziert ist.
  • Um das Halteblech besonders einfach herstellen zu können und dessen Gewicht zu reduzieren, ist die Stützstrebe in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs als Blechzunge einstückig mit dem Halteblech ausgebildet. Dabei ist die einstückig mit dem Halteblech ausgebildete Blechzunge vorzugsweise als gestanzte Blechzunge ausgebildet. So kann beispielsweise ein U-förmiger Schlitz in das Halteblech gestanzt werden, um anschließend die von dem U-förmigen Schlitz umgebene Blechzunge in die gewünschte Position zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel zu biegen. Es ist demzufolge keine separate, zusätzliche Blechzunge erforderlich, die das Gewicht des Halteblechs erhöhen und dessen Herstellung erschweren würde. Vielmehr bewirkt die im Halteblech verbleibende Aussparung, in der zuvor die Blechzunge angeordnet war, eine Gewichtsreduzierung des Halteblechs.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs ist die Blechzunge einstückig mit dem ersten Schenkel oder dem zweiten Schenkel ausgebildet. Die einstückig mit dem ersten oder zweiten Schenkel ausgebildete Blechzunge weist einen freien Endabschnitt auf. Sollte die Blechzunge einstückig mit dem ersten Schenkel ausgebildet sein, so ist der freie Endabschnitt der Blechzunge an dem zweiten Schenkel, vorzugsweise an der dem ersten Schenkel zugewandten Seite des zweiten Schenkels befestigt und gegebenenfalls abgestützt. Sollte die Blechzunge einstückig mit dem zweiten Schenkel ausgebildet sein, so ist der freie Endabschnitt der Blechzunge an dem ersten Schenkel, vorzugsweise an der dem zweiten Schenkel zugewandten Seite des ersten Schenkels befestigt und gegebenenfalls abgestützt. Zur Befestigung der freien Endabschnitte der Blechzunge werden vorzugsweise diejenigen Befestigungsmittel verwendet, die der Befestigung des ersten Schenkels an dem Kraftfahrzeug bzw. der Befestigung des Haltegriffs an dem zweiten Schenkel dienen, um den Herstellungsaufwand zu reduzieren und die Teileanzahl herabzusetzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs ist die Blechzunge einstückig mit dem Querschenkel ausgebildet und nach unten gebogen. So sollte die einstückig mit dem Querschenkel ausgebildete Blechzunge vorzugsweise wie die beiden gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Abschnitts nach unten gebogen sein. Dank der einstückig mit dem Querschenkel ausgebildeten und nach unten gebogenen Blechzunge kann die Verformbarkeit des Querschenkels je nach Breite der Blechzunge variiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs ist die Blechzunge an einer in eine Längsrichtung des Halteblechs weisenden Kante des Querschenkels angeordnet. Auf diese Weise ist die Blechzunge während der Herstellung des Halteblechs besonders gut zugänglich. Darüber hinaus wird die Steifigkeit des Querschenkels nicht durch eine ausgestanzte Blechzunge inmitten des Querschenkels beeinflusst.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs weist die einstückig mit dem Querschenkel ausgebildete Blechzunge einen ersten und einen zweiten freien Endabschnitt auf und ist dabei vorzugsweise im Wesentlichen Y- oder T-förmig ausgebildet. Der erste freie Endabschnitt ist an dem ersten Schenkel, vorzugsweise an der dem zweiten Schenkel zugewandten Seite des ersten Schenkels, und der zweite freie Endabschnitt ist an dem zweiten Schenkel, vorzugsweise an der dem ersten Schenkel zugewandten Seite des zweiten Schenkels befestigt. Auch bei dieser Ausführungsform sollte darauf geachtet werden, dass die die Stützstrebe bildende Blechzunge derart ausgebildet und angeordnet ist, dass diese bei einer in Höhenrichtung auf den zweiten Schenkel wirkenden Belastung schwerer verformbar ist als bei einer in Querrichtung auf den zweiten Schenkel wirkenden Belastung.
  • Um eine sichere Abstützung und Befestigung der freien Endabschnitte an dem jeweiligen Schenkel des U-förmigen Abschnitts zu ermöglichen, sind der oder die freien Endabschnitte in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs derart gebogen, dass diese flächig an der Seite des ersten oder zweiten Schenkels abgestützt sind. Hierbei kann es sich sowohl um die einander abgewandten Seiten des ersten und zweiten Schenkels als auch um die einander zugewandten Seiten des ersten und zweiten Schenkels handeln, wobei der letztgenannte Fall bevorzugt ist.
  • Um eine besonders einfache Verformbarkeit der Blechzunge bei einer in Querrichtung auf den zweiten Schenkel wirkenden Belastung zu erreichen, weist die Blechzunge in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs einen ersten Querabschnitt und einen darauf folgenden zweiten Querabschnitt auf. Unter Querabschnitten sind hierbei diejenigen Abschnitte der Blechzunge zu verstehen, die in Querrichtung zwischen dem ersten und zweiten Schenkel aufeinanderfolgen. Die Querabschnitte sind unter Ausbildung einer Sollknick-, Sollbiege- oder Sollbruchlinie zueinander schräggestellt, wobei der Winkel, in dem der erste und zweite Querabschnitt zueinander schräggestellt sind, vorzugsweise kleiner als 170° ist. Die Sollknick-, Sollbiege- oder Sollbruchlinie sollte sich dabei vorzugsweise in Höhenrichtung oder in Längsrichtung des Halteblechs erstrecken. Ferner grenzt der erste Querabschnitt vorzugsweise an den ersten freien Endabschnitt und der zweite Querabschnitt vorzugsweise an den zweiten freien Endabschnitt an, wenn die Blechzunge einstückig mit dem Querschenkel ausgebildet ist. So bewirkt eine Sollknick- oder Sollbiegelinie das Umknicken oder Umbiegen der Blechzunge im Bereich der genannten Linie, wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen in Querrichtung gegen den Haltegriff geschleudert wird, so dass der zweite Schenkel besonders weit und schnell in Querrichtung auf den ersten Schenkel zubewegt werden kann und die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen reduziert ist. Entsprechendes würde durch eine Sollbruchlinie bewirkt, wobei hierbei ein Brechen der Blechzunge zu dem gewünschten Ergebnis führt, wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen gegen den Haltegriff geschleudert wird.
  • Um eine bessere Verformbarkeit des Querschenkels bei einem Auftreffen des Kopfes des Fahrzeuginsassen in Querrichtung auf dem Haltegriff zu erzielen, weist der Querschenkel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs einen an den ersten Schenkel angrenzenden ersten Schenkelabschnitt und einen an den zweiten Schenkel angrenzenden zweiten Schenkelabschnitt auf, wobei der erste und zweite Schenkelabschnitt unter Ausbildung einer in Längsrichtung verlaufenden Biegelinie zueinander schräggestellt sind. So sollen die beiden Schenkelabschnitte einen Winkel einschließen, der kleiner als 180° ist. Als besonders vorteilhaft hat sich hier ein Winkel erwiesen, der kleiner als 150° ist. Dank der Biegelinie zwischen dem ersten und zweiten Schenkelabschnitt und der bei einem U-förmigen Abschnitt naturgemäß vorhandenen weiteren Biegelinien zwischen dem ersten Schenkel und dem ersten Schenkelabschnitt sowie dem zweiten Schenkel und dem zweiten Schenkelabschnitt kann der Querschenkel bei einer in Querrichtung wirkenden Belastung in der Art einer Ziehharmonika in Querrichtung zusammengedrückt werden.
  • Um die Steifigkeit des Querschenkels jedoch in bestimmten Bereichen desselben zu erhöhen, ist der Rand bereich des Querschenkels, vorzugsweise der Randbereich des ersten Schenkelabschnitts, zumindest teilweise gegenüber dem Rest des Querschenkels bzw. des ersten Schenkelabschnitts schräggestellt. Dabei sind die genannten Randbereiche vorzugsweise nach unten oder oben gebogen. Dank der schräggestellten Randbereiche kann die Biegesteifigkeit des Querschenkels in vorbestimmten Bereichen gezielt eingestellt werden.
  • Da die in Kraftfahrzeugen verwendeten Haltegriffe in der Regel U-förmig ausgebildet sind und zwei Befestigungsstellen zur Befestigung an dem Halteblech aufweisen, weist das Halteblech in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform desselben zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete U-förmige Abschnitte auf, wobei die ersten Schenkel der beiden U-förmigen Abschnitte in Längsrichtung miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das Halteblech in einem Stück an dem Kraftfahrzeug befestigt werden, so dass die Montage vereinfacht ist.
  • Um die Herstellung des Halteblechs sowie dessen Montage an dem Kraftfahrzeug weiter zu vereinfachen, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs der erste Schenkel, der zweite Schenkel, der Querschenkel und die Stützstrebe bzw. die Blechzunge einstückig miteinander ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug umfasst das erfindungsgemäße Halteblech sowie einen Haltegriff. Der erste Schenkel des U-förmigen Abschnitts des Halteblechs ist an dem Kraftfahrzeug, vorzugsweise an einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs befestigt. So kann die Befestigung an dem Dachrahmen beispielsweise durch Schweißen erfolgen, jedoch ist auch eine Schraubbefestigung denkbar. Der Haltegriff ist hingegen an dem zweiten Schenkel befestigt, wobei dies mittels einer Schraubverbindung oder einer Clipsverbindung erfolgen kann. Bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Halteblechanordnung sei auf die vorangehend beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Halteblechs verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteblechanordnung ist neben dem ersten Schenkel des U-förmigen Abschnitts auch der erste Schenkelabschnitt des Querschenkels an dem Kraftfahrzeug befestigt. Hierdurch ist eine genaue Positionierung des Halteblechs im Rahmen der Montage möglich, wobei ferner eine sichere Abstützung des Halteblechs an dem Kraftfahrzeug gewährleistet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteblechanordnung sind der oder die U-förmigen Abschnitte des Halteblechs vorzugsweise nach unten geöffnet. Hierunter ist zu verstehen, dass die dem Querschenkel abgewandte Öffnung der U-förmigen Abschnitte im Einbauzustand des Halteblechs nach unten weisen. Da das Halteblech in der Regel höher als der Kopf des Fahrzeuginsassen innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, bieten die nach unten geöffneten U-förmigen Abschnitte den Vorteil, dass das Halteblech bzw. die Stützstrebe des Halteblechs einfacher verformt werden kann, wenn der tiefer angeordnete Kopf des Fahrzeuginsassen in Querrichtung gegen den Haltegriff schlägt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfin dungsgemäßen Halteblechs,
  • 2 eine Ansicht des Halteblechs von 1 in Richtung des Pfeils A,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs,
  • 4 eine Ansicht des Halteblechs von 3 in Richtung des Pfeils B,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs und
  • 6 eine Ansicht des Halteblechs von 5 in Richtung des Pfeils C.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs 2. Die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14 des Halteblechs 2 sind in den Figuren anhand von entsprechenden Pfeilen angedeutet. Im Einbauzustand des Halteblechs 2 soll eine der Längsrichtungen 4, 6 der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs entsprechen, während die Querrichtungen 8, 10 und die Höhenrichtungen 12, 14 den Querrichtungen bzw. Höhenrichtungen des Kraftfahrzeugs entsprechen.
  • Das Halteblech 2 weist zwei in Längsrichtung 4 bzw. 6 voneinander beabstandete U-förmige Abschnitte 16, 18 auf. Die beiden U-förmigen Abschnitte 16, 18 sind im Wesentlichen gleich aufgebaut, so dass nachstehend lediglich der U-förmige Abschnitt 16 eingehender beschrieben wird, wobei dessen Beschreibung entsprechend für den U-förmigen Abschnitt 18 gilt. Beide U-förmigen Abschnitte 16, 18 weisen einen ersten Schenkel 20 auf, wobei die ersten Schenkel 20 der beiden U-förmigen Abschnitte 16, 18 in Längsrichtung 4 bzw. 6 miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind. Der erste Schenkel 20 erstreckt sich in Längsrichtung 4 bzw. 6 sowie in Höhenrichtung 12 nach oben. Der erste Schenkel 20 ist im Einbauzustand des Halteblechs 2 an der Karosserie des nicht dargestellten Kraftfahrzeugs befestigt. Dabei ist der erste Schenkel 20 mit seiner in Querrichtung 10 weisenden Seite vorzugsweise an einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs befestigt. Um eine sichere Festlegung des Halteblechs 2 an dem Kraftfahrzeug zu gewährleisten, ist der erste Schenkel 20 vorzugsweise mit dem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs verschweißt, wobei jedoch auch eine Schraubverbindung denkbar ist.
  • In Höhenrichtung 12 schließt sich für jeden der U-förmigen Abschnitte 16, 18 ein Querschenkel 22 an den ersten Schenkel 20 an. Der Querschenkel 22 verbindet den ersten Schenkel 20 mit einem dem ersten Schenkel 20 gegenüberliegenden zweiten Schenkel 24, auf den später näher eingegangen wird. Der Querschenkel 22 setzt sich aus einem an den ersten Schenkel 20 angrenzenden ersten Schenkelabschnitt 26 und einem an den zweiten Schenkel 24 angrenzenden zweiten Schenkelabschnitt 28 zusammen. Dabei verläuft zwischen dem ersten Schenkel 20 und dem ersten Schenkelabschnitt 26 eine erste Biegelinie 30, um die der erste Schenkelabschnitt 26 gegenüber dem ersten Schenkel 20 gebogen ist. Dabei erstreckt sich der erste Schenkelabschnitt 26 ausgehend von dem ersten Schenkel in Höhenrichtung 12 und in Querrichtung 8 bis zu einer zweiten Biegelinie 32, um die der zweite Schenkelabschnitt 28 gegenüber dem ersten Schenkelabschnitt 26 gebogen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist nicht nur der erste Schenkel 20, sondern auch der erste Schenkelabschnitt 26 des Querschenkels 22 an dem Kraftfahrzeug bzw. dem Dachrahmen befestigt. Ausgehend von dem ersten Schenkelabschnitt 26 erstreckt sich der zweite Schenkelabschnitt 28 dabei in Höhenrichtung 14 nach unten und in Querrichtung 8 zur Seite, um im Bereich einer dritten Biegelinie 34 an den zweiten Schenkel 24 anzugrenzen. Die Biegelinien 30, 32, 34 sind parallel zueinander ausgerichtet und verlaufen in Längsrichtung 4 bzw. 6 des Halteblechs 2. Die beiden in Höhenrichtung 14 nach unten weisenden Seiten des ersten und zweiten Schenkelabschnitts 28, 26 schließen dabei einen Winkel α ein, der somit kleiner als 180° ist, wobei der Winkel α vorzugsweise kleiner als 150° sein sollte.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, schließt sich im Bereich der dritten Biegelinie 34 der zweite Schenkel 24 an den Querschenkel 22 an und erstreckt sich ausgehend von diesem im Wesentlichen in Höhenrichtung 14 nach unten. Der zweite Schenkel 24 ist dabei derart ausgebildet, dass dieser einen Haltegriff innerhalb des Kraftfahrzeugs aufnehmen und somit über das Halteblech 2 an einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs abstützen kann. Um die Aufnahme und Befestigung des Haltegriffs an dem zweiten Schenkel 24 zu bewirken, sind Aussparungen 36 in dem zweiten Schenkel 24 vorgesehen durch die Schrauben oder Klipse des Haltegriffs hindurchgeführt werden können.
  • Das Halteblech 2 umfasst ferner eine verformbare Stützstrebe 38 zwischen dem ersten Schenkel 20 und dem zweiten Schenkel 24, wobei die Stützstrebe 38 in der vorliegenden Ausführungsform als Blechzunge 40 und einstückig mit dem Halteblech 2 ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den später näher beschriebenen Ausführungsformen ist die Blechzunge 40 in der ersten Ausführungsform des Halteblechs 2 einstückig mit dem Querschenkel 22 aus gebildet und in Höhenrichtung 14 nach unten gebogen. Dabei ist die Blechzunge 40 an einer in Längsrichtung 6 des Halteblechs 2 weisenden Kante des Querschenkels 22 angeordnet, wobei die Blechzunge 40 des U-förmigen Abschnitts 18 an der in Längsrichtung 4 des Halteblechs 2 weisenden Kante des Querschenkels 22 angeordnet ist.
  • Die Blechzunge 40 ist im Wesentlichen Y- bzw. T-förmig ausgebildet und umfasst einen Längsabschnitt 42, der sich ausgehend von dem ersten Schenkelabschnitt 26 des Querschenkels 22 in Höhenrichtung 14 nach unten erstreckt, einen ersten Querabschnitt 44, der sich an den Längsabschnitt 42 anschließt und in Querrichtung 8 und 10 erstreckt, einen zweiten Querabschnitt 46, der sich in Querrichtung 8 an den ersten Querabschnitt 44 anschließt, einen ersten Endabschnitt 48, der sich in Querrichtung 10 an den ersten Querabschnitt 44 anschließt und einen zweiten Endabschnitt 50, der sich in Querrichtung 8 an den zweiten Querabschnitt 46 anschließt. Die beiden Querabschnitte 44, 46 sind unter Ausbildung einer Sollbiegelinie 52 zueinander schräggestellt, wobei die beiden Querabschnitte 44, 46 einen Winkel β einschließen, der vorzugsweise kleiner als 170° ist. Anstelle der Sollbiegelinie 52 kann in diesem Bereich auch eine Sollknick- oder Sollbruchlinie vorgesehen sein. Die Sollbiegelinie 52 erstreckt sich in Höhenrichtung 12 bzw. 14.
  • Der erste freie Endabschnitt 48 ist an der dem zweiten Schenkel 24 zugewandten Seite des ersten Schenkels 20 abgestützt und befestigt, wobei der freie Endabschnitt 48 derart gebogen ist, dass dieser flächig an der dem zweiten Schenkel 24 zugewandten Seite des ersten Schenkels 20 abgestützt ist. Auf der in Querrichtung 8 gegenüberliegenden Seite ist der zweite freie Endabschnitt 50 an der dem ersten Schenkel 20 zugewandten Seite des zweiten Schenkels 24 befestigt und abgestützt.
  • Auch hier ist der zweite freie Endabschnitt 50 derart gebogen, dass dieser flächig an der dem ersten Schenkel 20 zugewandten Seite des zweiten Schenkels 24 abgestützt ist.
  • Das Halteblech 2 ist einstückig ausgebildet, d. h. der erste Schenkel 20, der zweite Schenkel 24, der Querschenkel 22 und die Stützstrebe 38 bzw. die Blechzunge 40 sind einstückig miteinander ausgebildet, indem diese aus einem zusammenhängenden Blechteil geformt wurden. Zur Formgebung kann beispielsweise ein Prägeverfahren, ein Tiefziehverfahren und/oder ein Stanzverfahren zum Einsatz kommen. Im Einbauzustand des Halteblechs 2 ist der Haltegriff (nicht dargestellt) über die zweiten Schenkel 24 an dem Halteblech 2 befestigt, wobei der Haltegriff vorzugsweise angeschraubt oder angeclipst ist. Im Einbauzustand ist das Halteblech 2 ferner derart angeordnet, dass die U-förmigen Abschnitte 16, 18 nach unten geöffnet sind, d. h. die dem Querschenkel 22 gegenüberliegende Öffnung zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 20, 24 weist in Höhenrichtung 14 nach unten.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale des Halteblechs 2 sowie dessen Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher erläutert. Bei einer herkömmlichen Belastung des an dem zweiten Schenkel 24 befestigten Haltegriffs wird der Haltegriff in der Regel in Höhenrichtung 14 nach unten bzw. auch teilweise in Querrichtung 8 zur Seite gezogen. Eine solche Belastung tritt beispielsweise auf, wenn sich der Fahrzeuginsasse an dem Haltegriff festhält, um sich aus dem Fahrzeugsitz zu erheben. Bei dieser Belastung verhindert die Biegezunge 40 ein Herunterziehen der zweiten Schenkel 24 in Höhenrichtung 14 sowie ein Auseinanderziehen der U-förmigen Abschnitte 16, 18 in Querrichtung 8 weitgehend. Somit stellt die Biegezunge 40 sicher, dass das Halteblech 2 auch bei einer normalen Belastung die notwendige Steifigkeit aufweist, was bei einem Halteblech 2 mit einem nicht gestützten U-förmigen Abschnitt nicht der Fall ist. Bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 besteht der besondere Vorteil, dass die Seitenflächen der Blechzunge 40 in Längsrichtung 4 bzw. in Längsrichtung 6 weisen, d. h. deren Flächennormale verläuft in die genannten Längsrichtungen 4 bzw. 6. Auf diese Weise ist die Stützstrebe 38 bzw. die Blechzunge 40 derart ausgerichtet, dass diese bei einer in Höhenrichtung 14 bzw. 12 auf den zweiten Schenkel 24 wirkenden Belastung nur unter erhöhtem Aufwand und somit besonders schwer verformbar ist. Bei einer Belastung der zweiten Schenkel 24 in Querrichtung 10, wie sie beispielsweise beim Anschlagen des Kopfes eines Fahrzeuginsassen an dem Haltegriff auftritt, ist die Blechzunge 40 aufgrund der zuvor erwähnten Ausrichtung jedoch wesentlich einfacher verformbar. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Querabschnitte 44, 46 im Bereich der Sollbiegelinie 52 unter Einschluss des Winkels β zueinander schräggestellt sind. So kann der zweite Schenkel 24 unter Deformation der Blechzunge 40 im Bereich der Sollbiegelinie 52 und unter Deformation des Querschenkels 22 im Bereich der zweiten Biegelinie 32 und gegebenenfalls der ersten und dritten Biegelinie 30, 34 in Querrichtung 10 zur Seite gedrückt werden, um die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen zu verringern.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs 2 beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen wird und dieselben Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden, wobei diesbezüglich die obige Beschreibung entsprechend gilt.
  • Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nach den 1 und 2 ist die Blechzunge 54 einstückig mit dem ersten Schenkel 20 und nicht mit dem Querschenkel 22 ausgebildet. Die Blechzunge 54 ist dabei derart aus dem ersten Schenkel 20 gestanzt, dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Blechzunge 54 und dem ersten Schenkel 20 verbleibt. Auch die Blechzunge 54 umfasst einen ersten Querabschnitt 44 und einen zweiten Querabschnitt 46 zwischen denen die Sollbiegelinie 52 ausgebildet ist. Allerdings erstreckt sich die Sollbiegelinie 52 bei der zweiten Ausführungsform in Längsrichtung 4 bzw. 6. Der freie Endabschnitt 56 der Blechzunge 54 ist an der dem ersten Schenkel 20 zugewandten Seite des zweiten Schenkels 24 befestigt und abgestützt, wobei auch der freie Endabschnitt 56 derart gebogen ist, dass dieser flächig an der dem ersten Schenkel 20 zugewandten Seite des zweiten Schenkels 24 abgestützt ist, wie dies insbesondere aus 4 hervorgeht. Auch weisen die Seitenflächen der Blechzunge 54 nicht in Längsrichtung 4 oder 6, sondern vielmehr im Wesentlichen in die Höhenrichtungen 12, 14, d. h. die Flächennormalen der genannten Seitenflächen erstrecken sich im Wesentlichen in Höhenrichtung 12 bzw. 14. Hierdurch ist eine leichtere Verformbarkeit der Blechzunge 54 auch bei einer in Höhenrichtung 12 bzw. 14 auf den zweiten Schenkel 24 wirkenden Belastung gegeben.
  • Um die Steifigkeit des Halteblechs 2 bzw. des Querschenkels 22 im Bereich der zweiten Biegelinie 32 zu erhöhen bzw. gezielt einzustellen, sind einzelne Randbereiche 58 des Querschenkels 22 bzw. des ersten Schenkelabschnitts 26 des Querschenkels 22 gegenüber dem Rest des Querschenkels 22 bzw. des ersten Schenkelabschnitts 26 schräggestellt bzw. nach unten oder oben gebogen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblechs 2 beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zu der ersten und zweiten Ausführungsform eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform nach den 3 und 4 ist die Stützstrebe in Form der Blechzunge 54 wiederum derart ausgerichtet, ausgebildet bzw. angeordnet, dass diese bei einer in Höhenrichtung 14 bzw. 12 auf den zweiten Schenkel 24 wirkenden Belastung schwerer verformt werden kann, als dies bei einer in Querrichtung 10 auf den zweiten Schenkel 24 wirkenden Belastung der Fall ist. So weisen die Seitenflächen der einstückig mit dem ersten Schenkel 20 ausgebildeten Blechzunge 54 wiederum im Wesentlichen in die Längsrichtungen 4 bzw. 6, d. h. die Flächennormale der genannten Seitenflächen weist in die genannten Längsrichtungen 4 bzw. 6, während die Kanten der Blechzunge 54 im Wesentlichen in Höhenrichtung 12 oder 14 nach oben bzw. unten weisen. Somit verläuft auch die Sollbiegelinie 52 zwischen den beiden Querabschnitten 44, 46 der Blechzunge 54 wiederum im Wesentlichen in Höhenrichtung 12 bzw. 14, so dass die eingangs genannten Vorteile erreicht werden können. Die Verformung der Blechzunge 54 im Notfall, wenn beispielsweise der Kopf des Fahrzeuginsassen in Querrichtung 10 gegen den Haltegriff schlägt, ist somit vereinfacht, während die Verformung der Blechzunge 54 bei normaler Belastung des Haltegriffs in Höhenrichtung 12 bzw. 14 erschwert ist.
  • Ergänzend sei angemerkt, dass die Blechzungen 54 aus den Ausführungsformen nach den 3 bis 6 ebenso einstückig mit dem zweiten Schenkel 24 ausgebildet sein könnten. In diesem Fall würde sich der freie Endabschnitt 56 der Blechzunge an dem gegenüberliegenden ersten Schen kel 20 abstützen und an diesem befestigt sein. Im Übrigen gelten die vorangehende Ausführungen entsprechend.
  • 2
    Halteblech
    4
    Längsrichtung
    6
    Längsrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    U-förmiger Abschnitt
    18
    U-förmiger Abschnitt
    20
    erster Schenkel
    22
    Querschenkel
    24
    zweiter Schenkel
    26
    erster Schenkelabschnitt
    28
    zweiter Schenkelabschnitt
    30
    erste Biegelinie
    32
    zweite Biegelinie
    34
    dritte Biegelinie
    36
    Aussparungen
    38
    Stützstrebe
    40
    Blechzunge
    42
    Längsabschnitt
    44
    erster Querabschnitt
    46
    zweiter Querabschnitt
    48
    erster freier Endabschnitt
    50
    zweiter freier Endabschnitt
    52
    Sollbiegelinie
    54
    Blechzunge
    56
    freier Endabschnitt
    58
    Randbereich
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1125789 A2 [0003]

Claims (15)

  1. Halteblech (2) für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug, das mindestens einen U-förmigen Abschnitt (16, 18) mit einem ersten Schenkel (20) zur Befestigung des Halteblechs (2) an dem Kraftfahrzeug, einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel (24), an dem der Haltegriff befestigbar ist, und einem den ersten und zweiten Schenkel (20, 24) verbindenden Querschenkel (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine verformbare Stützstrebe (38) zwischen dem ersten Schenkel (20) und dem zweiten Schenkel (24) angeordnet ist.
  2. Halteblech (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (38) einerseits an dem ersten Schenkel (20) und andererseits an dem zweiten Schenkel (24) befestigt ist.
  3. Halteblech (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (38) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass diese bei einer in Höhenrichtung (12, 14) auf den zweiten Schenkel (24) wirkenden Belastung schwerer verformbar ist als bei einer in Querrichtung (8, 10) auf den zweiten Schenkel (24) wirkenden Belastung.
  4. Halteblech (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (38) als vorzugsweise gestanzte Blechzunge (40, 54) einstückig mit dem Halteblech (2) ausgebildet ist.
  5. Halteblech (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzunge (54) einstückig mit dem ersten Schenkel (20) oder zweiten Schenkel (24) ausgebildet ist, wobei ein freier Endabschnitt (56) der Blechzunge (54) an dem zweiten Schenkel (24), vorzugsweise an der dem ersten Schenkel (20) zugewandten Seite des zweiten Schenkels (24), bzw. an dem ersten Schenkel (20), vorzugsweise an der dem zweiten Schenkel (24) zugewandten Seite des ersten Schenkels (20), befestigt ist.
  6. Halteblech (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzunge (40) einstückig mit dem Querschenkel (22) ausgebildet und nach unten gebogen ist.
  7. Halteblech (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzunge (40) an einer in eine Längsrichtung (4, 6) des Halteblechs (2) weisenden Kante des Querschenkels (22) angeordnet ist.
  8. Halteblech (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzunge (40) einen ersten und zweiten freien Endabschnitt (48, 50) aufweist und vorzugsweise im Wesentlichen Y- oder T-förmig ausgebildet ist, wobei der erste freie Endabschnitt (48) an dem ersten Schenkel (20), vorzugsweise an der dem zweiten Schenkel (24) zugewandten Seite des ersten Schenkels (20), und der zweite freie Endabschnitt (50) an dem zweiten Schenkel (24), vorzugsweise an der dem ersten Schenkel (20) zugewandten Seite des zweiten Schenkels (24), befestigt ist.
  9. Halteblech (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die freien Endabschnitte (56) derart gebogen sind, dass diese flächig an der Seite des ersten oder zweiten Schenkels (20, 24) abgestützt sind.
  10. Halteblech (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechzunge (40, 54) einen ersten Querabschnitt (44) und einen darauf folgenden zweiten Querabschnitt (46) aufweist, wobei die Querabschnitte (44, 46), unter Ausbildung einer Sollknick-, Sollbiege- oder Sollbruchlinie (52) zueinander schräggestellt, vorzugsweise in einem Winkel (β) kleiner als 170° zueinander schräggestellt sind, wobei der erste Querabschnitt (44) vorzugsweise an den ersten freien Endabschnitt (48) und der zweite Querabschnitt (46) vorzugsweise an den zweiten freien Endabschnitt (50) angrenzt.
  11. Halteblech (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (22) einen an den ersten Schenkel (20) angrenzenden ersten Schenkelabschnitt (26) und einen an den zweiten Schenkel (24) angrenzenden zweiten Schenkelabschnitt (28) aufweist, wobei der erste und zweite Schenkelabschnitt (26, 28) unter Ausbildung einer in Längsrichtung (4, 6) verlaufenden Biegelinie (32) zueinander schräggestellt sind, so dass diese einen Winkel (α) kleiner als 180°, vorzugsweise kleiner als 150° einschließen.
  12. Halteblech (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (58) des Querschenkels (22), vorzugsweise der Randbereich (58) des ersten Schenkelabschnitts (26), zumindest teilweise gegenüber dem Rest des Querschenkels (22) bzw. des ersten Schenkelabschnitts (26) schräggestellt, vorzugsweise nach unten oder oben gebogen ist.
  13. Halteblech (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Längsrichtung (4, 6) voneinander beabstandete U-förmige Abschnitte (16, 18) vorgesehen sind, wobei die ersten Schenkel (20) der beiden U-förmigen Abschnitte (16, 18) in Längsrichtung (4, 6) miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind.
  14. Halteblech (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (20), der zweite Schenkel (24), der Querschenkel (22) und die Stützstrebe (38) bzw. die Blechzunge (40, 54) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  15. Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteblech (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem Haltegriff, wobei der erste Schenkel (20), vorzugsweise auch der erste Schenkelabschnitt (26), an dem Kraftfahrzeug, vorzugsweise an einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs, befestigt, vorzugsweise mit dem Dachrahmen verschweißt ist, während der Haltegriff an dem zweiten Schenkel (24) befestigt, vorzugsweise angeschraubt oder angeclipst ist, wobei der oder die U-förmigen Abschnitte (16, 18) vorzugsweise nach unten geöffnet sind.
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