DE102009034584A1 - Befestigungseinrichtung für einen Gurtbandumlenker - Google Patents

Befestigungseinrichtung für einen Gurtbandumlenker Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag (10) für eine Befestigungseinrichtung zur clipsartigen Verbindung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem fahrzeugseitig befestigten Bolzen (21). Gemäß der Erfindung ist der Beschlag (10) einerseits mittels des Bolzens (21) fahrzeugseitig befestigbar und andererseits ohne Vermittlung des Gurtbandes mit einem Gurtbandumlenker (26) verbunden. Die Erfindung löst die Aufgabe, eine einfache Montage von Gurtbandumlenkern zu ermöglichen und eine gattungsgemäße Befestigungseinrichtung hinsichtlich deren Aufbau und dt-Komponenten am Fahrzeug zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Gurtbandumlenker mit einem fahrzeugseitig angeordneten Bolzen und mit einer an dem Beschlag ausgebildeten, über den Bolzen steckbaren Öffnung.
  • Sicherheitsgurte dienen in einem Fahrzeug dazu, bei einem Unfall ein Risiko von Verletzungen für einen angegurteten Insassen zu reduzieren. Wesentliche Komponenten eines Sicherheitsgurtsystems sind ein Gurtband, ein Gurtbandaufroller, ein Gurtschloss, eine Steckzunge und zumindest ein Beschlag. Gebräuchlich sind weiterhin zumindest ein separater Gurtbandumlenker und ein Gurthöhenversteller. Bei der Herstellung des Fahrzeuges werden Komponenten des Sicherheitsgurtes im Fahrzeug eingebaut.
  • Üblicherweise ist ein Ende des Gurtbandes mit einem Beschlag nicht verschiebbar an dem Fahrzeug befestigt. Eine Befestigung am Fahrzeug kann generell direkt an dessen Rohbau oder indirekt an einem mit dem Fahrzeug verbundenen Bauteil wie beispielsweise an einem Sitz erfolgen. Das andere Ende des Gurtbandes ist mit dem Gurtbandaufroller verbunden und wird auf diesem bedarfsgerecht auf- oder abgerollt, wobei der Gurtbandaufroller seinerseits am Fahrzeug befestigt ist.
  • In das am Fahrzeug befestigte Gurtschloss wird zum Angurten des Insassen eine am Gurtband verschiebbar angebrachte Steckzunge eingesteckt und verriegelt. Im angegurteten Zustand lenkt die im Gurtschloss verriegelte Steckzunge einen Verlauf des Gurtbandes derart um, dass sowohl das von der einen Seite als auch das von der anderen Seite der Steckzunge austretende Gurtband über dem Insassen verläuft.
  • Wenn der Gurtbandaufroller unterhalb einer zu erwartenden Schulterhöhe von üblichen Insassen am Fahrzeug befestigt ist, wird in der Regel der separate Gurtbandumlenker am Fahrzeug befestigt, um einen besonders hinsichtlich Komfort- und Sicherheitsaspekten günstigen Gurtbandverlauf über der Schulter zu erreichen. Der separate Gurtbandumlenker umgreift das Gurtband, wodurch die Bewegung des Gurtbandes seitlich begrenzt wird ohne dessen Bewegung entlang seiner Erstreckung wesentlich einzuschränken. Das Gurtband ist durch den separaten Gurtbandumlenker somit verschiebbar befestigt. Ein gebräuchlicher Befestigungspunkt für den separaten Gurtbandumlenker liegt im Bereich einer Dachsäule, wie beispielsweise einer sogenannten „B-Säule”, des Fahrzeugs.
  • Damit dieser separate Gurtbandumlenker von Insassen in der Höhe verstellt werden kann, und die Insassen sich somit den Gurtbandverlauf passend zu beispielsweise Ihrer Größe einstellen können, wird oftmals ein Gurthöhenversteller eingesetzt. Der Gurthöhenversteller besteht im Wesentlichen aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung, welche ein Verschieben der Teile gegeneinander verhindern kann. Das eine Teil ist am Fahrzeug und das andere am separaten Gurtbandumlenker befestigt. Wird vom Insassen die Verriegelungsvorrichtung gelöst, kann er den separaten Gurtbandumlenker in der Höhe verstellen bis er die Verriegelungsvorrichtung wieder aktiviert, wodurch die Höheneinstellung des separaten Gurtbandumlenkers fixiert wird.
  • Aus der gattungsbildenden DE 199 58 745 C1 ist eine Befestigungseinrichtung zur clipsartigen Verbindung für einen Sicherheitsgurtendbeschlag mit einem fahrzeugseitig angeordneten Bolzen, einer an dem Beschlag ausgebildeten, schlüssellochartigen Öffnung und einem die Lage des Beschlages an dem Bolzen nach der Montage sichernden Federelement bekannt. Diese Befestigungseinrichtung verbindet das Ende des Sicherheitsgurtbandes unverrückbar mit dem fahrzeugseitig, typischerweise im Bodenbereich einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Bolzen. Die Öffnung des Beschlages ist mit ihrem größeren Querschnittsbereich über den Bolzenkopf steckbar. Das unverlierbar am Beschlag befestigte Federelement weist an seiner Unterseite eine zum Beschlag vorspringende Verriegelungsnase auf, welche in der Befestigungslage des Bolzens in der Öffnung des Beschlags den Bolzenkopf festlegt.
  • In der GB 1 347 678 ist eine Befestigungseinrichtung beschrieben, bei deren Montage eine in dem Sicherheitsgurtendbeschlag angeordnete schlüssellochartige Öffnung mit ihrem größeren Querschnittsbereich über den Bolzenkopf eines fahrzeugseitig fest angeordneten Bolzens gesteckt und gegenüber dem Bolzen derart verschoben wird, dass dessen Bolzenschaft in den langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung eintritt. Anschließend wird ein aus Kunststoff bestehendes Federelement in den größeren Querschnittsbereich der Beschlagöffnung derart eingeklipst, dass das Federelement eine Rückbewegung des Bolzenschaftes aus dem langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung heraus verhindert. Aufgrund einer insgesamt komplizierten Formgestaltung sorgt das Federelement mit seiner radialen wie auch axialen Beaufschlagung des Bolzens auch für eine Entklapperung des montierten Beschlages.
  • Mit einer derartigen Befestigungseinrichtung ist zunächst der Nachteil verbunden, dass das vorgesehene Federelement einen komplizierten Aufbau aufweist und daher in seiner Herstellung aufwendig ist; das Einklipsen des Federelementes in die Öffnung des Beschlages bei der Montage erfordert zudem einen zusätzlichen Montageschritt, wobei bei der Montage die Lage des Bolzens in der Beschlagöffnung zu beachten und bei falschem oder einem zu starken Andrücken eine Beschädigung des Federelementes nicht auszuschließen ist. Aufgrund der komplizierten Formgebung des Federelementes ist auch eine Demontage des Beschlages von dem Bolzen nicht ohne mögliche Komplikationen oder Beschädigungen des Federelementes durchzuführen. Diese Befestigungseinrichtung verbindet das Ende des Sicherheitsgurtbandes unverrückbar mit einer Befestigungsstelle.
  • Eine weitere Befestigungseinrichtung ist aus der US 5 215 332 bekannt. Ein mit einer schlüssellochartigen Öffnung versehener Beschlag ist in gleicher Weise wie zu der GB 1 347 678 beschrieben auf einen fahrzeugseitigen Bolzen zu montieren, wobei an dem Beschlag eine Abdeckung gehaltert ist, die in ihrem dem größeren Querschnittsbereich der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich einen größeren Abstand zum Beschlag aufweist als in dem den Haltebereich der Öffnung überdeckenden Teilbereich. Zur Sicherung des Beschlages auf dem Bolzen sind eine quer zur Verschieberichtung des Beschlages auf dem Bolzen angeordnete Feder sowie eine senkrecht zur Verschieberichtung angeordnete Blattfeder vorgesehen, welche die Abdeckung gegen den Bolzenkopf verspannt, wobei an der Abdeckung zusätzlich zwei radial zum Bolzen vorspringende Stiftvorsprünge ausgebildet sind. Hiermit ist wiederum der Nachteil eines komplizierten Aufbaus der Befestigungseinrichtung mit mehreren Einzelteilen verbunden; es kommt hinzu, dass aufgrund der Anordnung der beiden Federn in der Befestigungseinrichtung die Handhabung des Beschlages bei seiner Montage wie auch bei seiner Demontage umständlich ist. Diese Befestigungseinrichtung verbindet das Ende des Sicherheitsgurtbandes unverrückbar mit einer Befestigungsstelle.
  • Zum Stand der Technik gehören Gurtbandumlenker und Gurthöhenversteller, welche zur Befestigung in einem Fahrzeug mit einem fahrzeugseitigen Befestigungspunkt verschraubt werden. Ein Verschrauben von Gurtbandumlenkern oder von Gurthöhenverstellern mit dem Fahrzeug ist bei der Montage ein aufwendiger Vorgang.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach Montage von Gurtbandumlenkern oder Gurthöhenverstellern zu ermöglichen und eine gattungsgemäße Befestigungseinrichtung hinsichtlich deren Aufbau und deren Verwendung bei der Montage von Sicherheitsgurt-Komponenten am Fahrzeug zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Lösung sieht vor, einen Gurtbandumlenker mit einer vorschlagsgemäßen Befestigungsvorrichtung zu kombinieren, wobei die Befestigungsvorrichtung eine schnellere Befestigung am Fahrzeug bei der Herstellung des Fahrzeugs ermöglicht als dies mit einer Verschraubung möglich wäre. Durch eine erleichterte Demontage kann auch eine Wartung oder eine Reparatur erleichtert werden. Vorschlagsgemäß wird der Gurtbandumlenker mit dem im Folgenden beschriebenen Beschlag versehen.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform des Beschlags, welche lediglich ein Gurtbandende fest mit dem Fahrzeug verbindet, ermöglicht die Kombination des Beschlags mit dem Gurtbandumlenker eine verschiebbare Befestigung des Gurtbandes am Fahrzeug.
  • Es ist vorgesehen, dass an dem Beschlag ein zu dessen Ebene im wesentlichen parallel ausgerichtetes Federblech unverlierbar befestigt ist, welches in seinem den größeren Querschnittsbereich der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich einen das Durchstecken des Bolzenkopfes ohne Federwiderstand ermöglichenden Abstand zum Beschlag aufweist und in seinem den langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich einen geringeren Abstand als die Höhe des Bolzenkopfes zu dem Beschlag aufweist und dass an der dem Beschlag zugewandten Unterseite des Federbleches eine zum Beschlag vorspringende Verriegelungsnase angeordnet ist, die in der Befestigungslage des Bolzenschaftes in dem langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung den Bolzenkopf festlegt.
  • Mit der Ausgestaltung ist der Vorteil verbunden, dass das Federblech dem Aufstecken des Beschlages auf den Bolzenkopf keinen Widerstand entgegensetzt, weil der Bolzenkopf bei seinem Durchtreten durch den größeren Querschnittsbereich der Beschlagöffnung in den in diesem Bereich zwischen Federblech und Beschlag eingerichteten Abstand eintreten kann. Gelangt der Bolzenschaft bei dem anschließenden Verschieben des Beschlages gegenüber dem Bolzen in den langlochartigen Querschnittsbereich der Beschlagöffnung hinein, so hebt dabei der Bolzenkopf den jetzt gegen ihn anliegenden Schenkel des Federbleches einschließlich der zum Beschlag abragenden Verriegelungsnase an. Da diese Verschiebung des Beschlages durch eine in seiner Ebene angreifende Zugkraft bewirkt wird, setzt die an sich senkrecht zur Beschlagebene eintretende Federwirkung des Federbleches der Längsverschiebung des Beschlages nur einen relativ geringen Widerstand entgegen. Gelangt der Bolzenschaft in seine Befestigungslage am Ende des langlochartigen Querschnittsbereichs der Beschlagöffnung, so rastet die Verriegelungsnase des Federbleches hinter den Bolzenkopf und legt dadurch den Beschlag gegenüber dem Bolzenschaft fest. Die Verrastung ist dabei vorzugsweise mit etwas Spiel ausgelegt, so dass die Verrastung einer Drehbewegung des Beschlages auf dem Bolzen keinen Widerstand entgegensetzt. Da der den langlochartigen Bereich der Beschlagöffnung übergreifende Schenkel des Federbleches den Bolzenkopf axial federnd beaufschlagt, ist gleichzeitig eine Entklapperung des Beschlages hinsichtlich dessen Bewegungen an dem Bolzen verwirklicht.
  • Das in seiner Formgebung einfach und robust aufgebaute Federblech ist unverlierbar an dem Beschlag befestigt, insbesondere mit diesem vernietet, so dass eine einfache Herstellung des Beschlages einschließlich seiner Federsicherung gegeben ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das freie Ende des Federbleches im Winkel von dem Beschlag abgebogen ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass mit einem Werkzeug das freie Ende des Federbleches untergriffen und angehoben werden kann, bis die Verriegelungsnase über den Bolzenkopf hinweggleiten kann, so dass eine einfache Demontage möglich ist, ohne das Risiko einer Beschädigung des Federbleches einzugehen. Damit ist eine erneute Montage des Beschlages an dem Bolzen jederzeit möglich.
  • Zur Erzeugung der entsprechenden Federwirkung kann das Federblech insgesamt aus einem federndem Material bestehen und damit federnd ausgebildet sein, oder es ist vorgesehen, dass zumindest die an der Unterseite des Federbleches zum Beschlag vorspringende Verriegelungsnase federnd ausgebildet ist.
  • Unter dem Gurtbandumlenker im Sinne der Patentansprüche wird nicht nur ein separater Gurtbandumlenker verstanden, sondern auch Gurtbandaufroller und Gurtbandschlösser als Gurtbandumlenker im weiteren Sinne, da auch diese Komponenten eine verschiebbare Befestigung des Gurtbandes am Fahrzeug ermöglichen. Im Falle des Gurtschlosses gilt dies, da eine eingesteckte Schlosszunge ebenfalls als Gurtbandumlenker wirken kann, und das Gurtschloss die Schlosszunge, wenn auch lösbar, am Fahrzeug befestigt. Eine Befestigung des Gurtschlosses ist somit eine mittelbare Befestigung des Gurtbandumlenkers im weiteren Sinne.
  • Eine mittelbare Befestigung des Gurtbandumlenkers am Fahrzeug ist auch durch den Gurthöhenversteller gegeben, welcher zum einen am Fahrzeug befestigt und zum anderen mit dem Gurtbandumlenker verbunden ist. Wenn der Gurtbandumlenker als separates Bauteil am Gurthöhenversteller zu befestigen ist, kann dies selbstverständlich ebenfalls mit der vorschlagsgemäßen Befestigungsvorrichtung erfolgen. Gurthöhenversteller und Gurtbandumlenker können auch als integrierte Baueinheit ausgebildet sein. In dieser Ausführungsart wird der Gurthöhenversteller mit der vorschlagsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgeführt.
  • In einer anderen Ausführungsart wird der Gurthöhenversteller mit der vorschlagsgemäßen Befestigungsvorrichtung und wenigstens einer zusätzlichen Befestigung ausgeführt. Da die Abmessungen eines Gurthöhenverstellers üblicherweise die eines separaten Gurtbandumlenkers übersteigen, kann zur besseren Befestigung oder als Maßnahme gegen ein Verdrehen des Gurthöhenverstellers am Fahrzeug die wenigstens eine zusätzliche Befestigung vorteilhaft sein. Diese Befestigung kann beispielsweise durch einen oder mehrere Haken und dazu passende, komplementäre Aufnahmen im Rohbau in bekannter Weise erfolgen. Eine komplementäre Aufnahme kann etwa eine Aussparung im Rohbau sein, in welche der Haken eingesteckt werden kann. Durch ein Einschieben des Hakens hintergreift der Haken den Rohbau. Wird eine weitere Bewegung des Hakens durch eine Verriegelung verhindert, ist eine Befestigung durch den Haken erfolgt. In einer vorteilhaften Ausführung kann bei der Montage des Gurthöhenverstellers das Einführen des zumindest einen Hakens in die Aufnahme in einem Arbeitsschritt mit dem Aufstecken des Beschlages auf den Bolzenkopf durchgeführt werden. Der Haken kann auch als vorherige Positionierhilfe zum Aufstecken des Beschlages genutzt werden. Beim Verschieben des Gurthöhenverstellers zum oben beschriebenen Verriegeln des Beschlages hintergreift der Haken die Aufnahme, wodurch der Gurthöhenversteller sowohl mittels des Beschlages als auch mittels des Hakens am Fahrzeug befestigt ist. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, statt des Hakens eine zusätzliche vorschlagsgemäße Befestigungsvorrichtung zu verwenden.
  • Konisch zulaufende Aussparungen oder Ausprägungen beispielsweise am Rohbau können bei einer Positionierung oder einer Montagebewegung des Gurthöhenverstellers oder anderer Komponenten in bekannter Weise unterstützend eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Beschlag mit daran befindlicher Federsicherung in einer Ansicht,
  • 2 den Beschlag mit Federelement in einer Seitenansicht,
  • 3 den Gegenstand der 2 in seiner Montagestellung auf einem Bolzen,
  • 4 den Beschlag mit verbundenem Gurtbandumlenker,
  • 5 den Beschlag mit verbundenem Höhenversteller und Gurtbandumlenker.
  • Bei dem in 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Beschlag 10 als prinzipielle Darstellung gezeigt. Eine Verbindung mit dem Gurtbandumlenker ist mit bekannten und geeigneten Verbindungsmethoden möglich. Beispielsweise kann der Beschlag mit dem Gurtbandumlenker verschraubt, vernietet, verschweißt oder verklebt werden. Hierfür kann eine optionale Öffnung 11 genutzt werden, welche auch anders ausgestaltet sein oder entfallen kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsart, in welcher der Beschlag einstückig mit einem Bauteil des Gurtbandumlenkers ausgeführt ist. Dann ist für den Beschlag kein zusätzliches Bauteil und kein zusätzlicher Aufwand für die Befestigung des Beschlags am Gurtbandumlenker notwendig.
  • Der Beschlag 10 weist eine schlüssellochartige Montage- und Befestigungsöffnung als Beschlagöffnung auf, die einen größeren, vorzugsweise runden Querschnittsbereich 12 und einen davon ausgehenden langlochartigen Querschnittsbereich 13 aufweist. An dem Beschlag 10 ist ein im wesentlichen parallel zu dessen Ebene ausgerichtetes Federblech 14 im vorliegenden Fall mittels Nieten 20 befestigt, die in dem Bereich des Beschlages 10 zwischen der optionalen Öffnung 11 und dem größeren Querschnittsbereich 12 der Beschlagöffnung 12, 13 angeordnet sind. An seinen Befestigungsabschnitt anschließend ist das Federblech 14 mit einer abgekröpften Stufe 15 versehen, so dass in dem den größeren Querschnittsbereich 12 der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich des Federbleches 14 ein Abstand 16 zu dem Beschlag 10 eingerichtet ist, dessen Abmessung in etwa der Höhe des Bolzenkopfes 22 des Bolzens 21 (3) entspricht.
  • In dem den langlochartigen Querschnittsbereich 13 der Beschlagöffnung überdeckenden Bereich liegt das Federblech 14 mit einem federnden Schenkel 17 gegen den Beschlag 10 an, wobei im Bereich des Schenkels 17 durch Ausstanzen eine Verriegelungsnase 18 in Richtung zum Beschlag 10 abragend herausgebogen ist, so dass sich in dem Schenkel 17 des Federbleches 14 ein Stanzausschnitt 19 ergibt.
  • Die Ausgangsstellung des Beschlages 10 einschließlich Federblech 14 vor der Montage an einem zugehörigen fahrzeugseitigen Bolzen ist 2 zu entnehmen.
  • Wird der in 2 dargestellte Beschlag 10 auf einen fahrzeugseitigen Bolzen aufgesteckt, welcher entweder an einem fahrzeugfesten Teil der Karosserie oder aber auch an einem Fahrzeugsitz vorgesehen sein kann, ergibt sich die in 3 dargestellte Befestigungslage, wobei zunächst der Beschlag 10 mit dem größeren Querschnittsbereich 12 seiner Beschlagöffnung 12, 13 auf den Bolzenkopf 22 des Bolzens 21 aufgesteckt wird; in dieser Lage kann der Bolzenkopf 22 in den zwischen dem Federblech 14 und dem Beschlag 10 über die Stufe 15 eingerichteten Abstand 16 eintreten, so dass während des Aufsteckens eine Federwirkung des Federbleches 14 gegenüber dem Bolzen 21 nicht eintritt. Für die weitere Montage ist es nun lediglich erforderlich, den Beschlag 10 in seiner Ebene gegenüber dem Bolzen 21 derart zu verschieben, dass der Bolzenschaft 23 des Bolzens 21 in den langlochartigen Querschnittsbereich 13 der Beschlagöffnung eintritt; bei dieser Bewegung hebt nun der Bolzenkopf 22 den Schenkel 17 des Federbleches 14 einschließlich der daran befindlichen Verriegelungsnase 18 an, bis in der Befestigungslage des Bolzenschaftes 23 in dem langlochartigen Querschnittsbereich 13 der Beschlagöffnung die Verriegelungsnase 18 hinter den Bolzenkopf 22 greift und so eine Rückbewegung des Bolzenschaftes 23 in Richtung des größeren Querschnittsbereichs 12 der Beschlagöffnung verhindert. Die Verriegelungsnase 18 ist bezüglich der Befestigungslage des Beschlages 10 derart angeordnet, dass sich in radialer Richtung ein Spiel zu dem Bolzenkopf 22 ergibt, so dass die Drehbewegung des Beschlages 10 auf dem Bolzen 21 nicht behindert wird. In dieser Befestigungslage übt der Schenkel 17 des Federbleches 14 in axialer Richtung des Bolzens 21 einen Federdruck auf den Bolzenkopf 22 aus, so dass eine Entklapperung des auf dem Bolzen 21 montierten Beschlages 10 gegenüber dem Bolzen verwirklicht ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bolzen 21 im Abstand zu seinem Bolzenkopf 22 einen am Bolzenschaft 23 angeordneten Flansch 24 auf, so dass der Beschlag 10 zwischen Bolzenkopf 22 und Flansch 24 auf dem Bolzenschaft 23 axial fixiert ist.
  • In 4 ist der Beschlag 10 mit daran befestigtem Gurtbandumlenker 26 gezeigt. Der Gurtbandumlenker 26 ist schematisch dargestellt. Ein durch den Gurtbandumlenker durchlaufendes Gurtband ist nicht gezeigt. Der mit dem Gurtbandumlenker 26 verbundene Beschlag 10 lässt sich wie oben beschrieben auf den hier nicht dargestellten fahrzeugseitig befestigten Bolzen aufstecken und durch Verschieben verriegeln.
  • 5 stellt den prinzipiellen Aufbau des Gurtbandumlenkers 26 dar, welcher über den Gurthöhenversteller 27 und den Beschlag 10 am Fahrzeug befestigt werden soll. Die einzelnen Komponenten sind schematisch dargestellt. Der Gurtbandumlenker 26 ist längsverschiebbar mit dem Gurthöhenversteller 27 verbunden. Am Gurthöhenversteller 27 ist ein Haken 28 angebracht, welcher zusammen mit dem Beschlag 10 – wie oben beschrieben – eine leichtere und verdrehsichere Befestigung des Gurthöhenverstellers 27 am Fahrzeug ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19958745 C1 [0007]
    • - GB 1347678 [0008, 0010]
    • - US 5215332 [0010]

Claims (5)

  1. Beschlag (10) für eine Befestigungseinrichtung zur clipsartigen Verbindung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem fahrzeugseitig befestigten Bolzen (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) einerseits mittels des Bolzens (21) fahrzeugseitig befestigbar und andererseits ohne Vermittlung des Gurtbandes mit einem Gurtbandumlenker (26) verbunden ist.
  2. Beschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) über einen Gurthöhenversteller (27) mit dem Gurtbandumlenker (26) verbunden ist.
  3. Beschlag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) mit der dem Gurtbandumlenker (26) einstückig verbunden ist.
  4. Beschlag (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) mit der dem Gurthöhenversteller (27) einstückig verbunden ist.
  5. Beschlag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zur clipsartigen Verbindung gebildet wird durch einen fahrzeugseitig angeordneten und einen auf einem Bolzenschaft (23) sitzenden verbreiterten Bolzenkopf (22) aufweisenden Bolzen (21) und einen Beschlag (10) mit einer schlüssellochartigen Öffnung, die mit ihrem größeren Querschnittsbereich (12) über den Bolzenkopf (22) steckbar ist, so dass bei einem anschließenden Verschieben des Beschlages (10) in dessen Befestigungslage der Bolzenschaft (23) in den langlochartigen Querschnittsbereich (13) der schlüssellochartigen Beschlagöffnung eintritt, wobei an dem Beschlag (10) ein zu dessen Ebene im wesentlichen parallel ausgerichtetes Federblech (14) unverlierbar befestigt ist, welches – in seinem den größeren Querschnittsbereich (12) der Beschlagöffnung (12, 13) überdeckenden Bereich einen das Durchstecken des Bolzenkopfes (22) ohne Federwiderstand ermöglichenden Abstand zum Beschlag (10) aufweist und – in seinem den langlochartigen Querschnittsbereich (13) der Beschlagöffnung (12, 13) überdeckenden Bereich (Schenkel 17) einen geringeren Abstand als die Höhe des Bolzenkopfes (22) zu dem Beschlag (10) aufweist, und – an der dem Beschlag (10) zugewandten Unterseite des Federbleches (14) eine zum Beschlag (10) vorspringende Verriegelungsnase (18) aufweist, die in der Befestigungslage des Bolzenschaftes (23) in dem langlochartigen Querschnittsbereich (13) der Beschlagöffnung (12, 13) den Bolzenkopf (22) festlegt.
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