DE102015121204A1 - Sitzbeschlag - Google Patents

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DE102015121204A1 DE102015121204.8A DE102015121204A DE102015121204A1 DE 102015121204 A1 DE102015121204 A1 DE 102015121204A1 DE 102015121204 A DE102015121204 A DE 102015121204A DE 102015121204 A1 DE102015121204 A1 DE 102015121204A1
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Abstract

Sitzbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem Karosserie-Anbindungsblech (2) und einer Rückenteil-Lasche (3) mit einem Schlossbügel (6), wobei das Karosserie-Anbindungsblech (2) eine Unfall-Anschlag (4) aufweist und die Rückenteil-Lasche (3) einen Unfall-Fangbügel (5) aufweist, wobei der Unfall-Fangbügel (5) einends mit der Rückenteil-Lasche (3) verbunden ist und andernends einen Haken (7) ausbildet, wobei der Haken (7) durch die Unfall-Anschlag (4) in einer Unfallsituation gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Sitzbeschläge für Fahrzeugsitze bekannt und gebräuchlich.
  • Nachteilig sind gerade bei den Rücksitzbänken, dass sie im Falle eines Auffahrunfalles eine unkontrollierte Beschleunigung erfahren und dabei die Personen im Fahrzeuginneren verletzen können.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Sitzbeschlag für einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, welcher im Normalbetrieb funktionssicher arbeitet und im Falle eines Auffahrunfalles eine Sicherung der Fahrzeuginsassen gewährleistet und dabei günstig und einfach herzustellen ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1.
  • Ein erfindungsgemässer Sitzbeschlag für einen Fahrzeugsitz weist ein Karosserie-Anbindungsblech und eine Rückenteil-Lasche auf. Die Rückenteil-Lasche dient der Verbindung einer Rückenlehne bzw. des Polsters der Rückenlehne mit dem Sitzbeschlag und somit auch einer Fahrzeugkarosserie. Das Karosserie-Anbindungsblech dient unter anderem der Verbindung des Fahrzeugsitzes mit dem Rest der Fahrzeugkarosserie. Das Karosserie-Anbindungsblech weist einen Unfall-Anschlag auf. Dieser Unfall-Anschlag ist in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel als Unfall-Fangrinne ausgebildet, wobei die Öffnung der Unfall-Fangrinne zu einer Karosserie ausgerichtet ist.
  • Die Rückenteil-Lasche weist einen Unfall-Fangbügel auf, wobei der Unfall-Fangbügel einends mit der Rückenteil-Lasche verbunden ist und andernends einen Haken ausbildet. Der Haken ist derart ausgebildet, dass er durch den Unfall-Anschlag in einer Unfallsituation gesichert werden kann. Dies erfolgt derart, dass der Haken an den Unfall-Anschlag herangedrückt wird und ein weiteres Bewegen des Hakens und somit der Rückenteil-Lasche und somit auch der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verhindert wird. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel greift der Haken in die Unfall-Fangrinne ein.
  • Das Karosserie-Anbindungsblech weist einen Verriegelungskamm auf. die Rückenteil-Lasche umfasst einen Verstellbügel. Der Verstellbügel ist durch den Verriegelungskamm festlegbar und/oder lösbar. Dabei ist der Verriegelungskamm derart gestaltet, dass ein Verstellbügel in dem Verriegelungskamm geführt und festgelegt werden kann. Dabei greifen Zinken des Verriegelungskamms in Zwischenräume zwischen Nocken des Verstellbügels ein, um den Verstellbügel zu fixieren. Bei einer Freigabe des Verstellbügels werden die Zinken aus den Zwischenräumen der Nocken herausgehoben und ermöglichen ein Verstellen des Verstellbügels zu dem Verriegelungskamm.
  • Der Verstellbügel weist neben den Nocken auch einen Anfangsnocken auf. Der Anfangsnocken ist zu der Rückenteil-Lasche hin abgeflacht ausgebildet. Dies hat den Vorteil eines einfachen Zusammenbaus des Sitzbeschlags.
  • Das Karosserie-Anbindungsblech ist mit einem Hubkolben versehen. Der Hubkolben ist einends mit dem Karosserie-Anbindungsblech und andernends mit der Rückenteil-Lasche verbunden. Der Hubkolben dient der Unterstützung bei der Verstellung des Rückenteils des Fahrzeugsitzes zu dem Sitzpolster.
  • Der Verstellbügel ist gebogen ausgeführt. Dabei beschreibt der Verstellbügel eine zu der Karosserie konvex ausgebildete oder eine zu einem Fahrzeughimmel konkav ausgebildete Form. Dadurch wird die Verstellbewegung bzw. der Neigungswinkel der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgegeben.
  • Der Unfall-Anschlag ist im Wesentlichen parallel zu dem Verstellbügel gebogen. Dies hat den Vorteil, dass der Unfall-Fangbügel in jeder Position der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes mit dem Unfall-Anschlag in Wirkverbindung bringbar ist. Das Karosserie-Anbindungsblech ist über genau zwei Befestigungselemente mit der Karosserie verbunden. Dies hat den Vorteil, dass auf günstige Art und Weise eine Verbindung des Sitzbeschlags mit der Karosserie erreicht.
  • Der Unfall-Fangbügel ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Schlossbügel angeordnet.
  • Ausserdem ist zwischen den beiden Befestigungselementen eine Versteifungswulst angeordnet ist, wobei die Versteifungswulst konvex zu der Karosserie ausgebildet ist. Vorteilhaft hierbei ist der Umstand, dass bei der Anbringung der Versteifungswulst zwischen den beiden Befestigungselementen im Falle eines Auffahrunfalls eine besonders hohe Festigkeit erreicht wird.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Sitzbeschlags aus einer ersten Sichtposition;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Sitzbeschlags nach Figur 1 aus einer zweiten Sichtposition;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Sitzbeschlags nach Figur 1 aus einer dritten Sichtposition;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3. In 1 ist ein Sitzbeschlag 1 gezeigt. Dieser Sitzbeschlag 1 weist ein Karosserie-Anbindungsblech und einer Rückenteil-Lasche 3 auf. Die Rückenteil-Lasche 3 ist über einen Schlossbügel 6 mit einem nicht näher gezeigten Rückenlehne eines ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeugsitzes verbunden.
  • Ausserdem weist das Karosserie-Anbindungsblech 2 einen Unfall-Anschlag 4 auf. Daneben weist die Rückenteil-Lasche 3 einen Unfall-Fangbügel 5 auf. Der Unfall-Fangbügel 5 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Schlossbügel 6 angeordnet. Das Karosserie-Anbindungsblech 2 weist einen Unfall-Anschlag 4 auf. Der Unfall-Fangbügel 5 ist einends mit der Rückenteil-Lasche 3 verbunden und bildet andernends einen Haken 7 aus. Der Haken 7 ist derart gestaltet, dass er durch den Unfall-Anschlag 4 in einer Unfallsituation sicherbar ist. Das bedeutet, dass der Haken 7 im Normalbetrieb, also bei der Verstellung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, an oder in dem Unfall-Anschlag 4 geführt werden kann. Im Normalbetrieb kommt es zu keiner wesentlichen Berührung des Hakens 7 mit dem Unfall-Anschlag 4. In einer Unfallsituation, insbesondere bei einem Auffahrunfall kommt es zu einer unkontrollierten Beschleunigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes. In einem solchen Fall soll die Beschleunigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gesichert werden soll. In dem hier gezeigten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Unfall-Anschlag 4 um eine Unfall-Fangrinne. In der Unfallsituation soll der Haken 7 in oder an dem Anschlag 4 demobilisiert werden.
  • Das Karosserie-Anbindungsblech 2 weist einen Verriegelungskamm 8 auf. Der Verriegelungskamm 8 kann elektronisch oder manuell über eine nicht näher gezeigte Einrichtung betätigt werden. Dabei gibt der Verriegelungskamm 8 einen Verstellbügel 9 der Rückenteil-Lasche 3 derart frei, dass der Verstellbügel 9 zu dem Verriegelungskamm 8 verstellt werden kann. Der Verriegelungskamm 8 ist dabei als ein zu dem Karosserie-Anbindungsblech 2 zugehöriges Funktionsteil anzusehen. Das bedeutet, dass der Verstellbügel 9 durch die Verbindung zu der Rückenteil-Lasche 3 eine Verstellung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zu dem Karosserie-Anbindungsblech 2 verwirklichen kann. Der Verstellbügel 9 ist durch den Verriegelungskamm 8 festlegbar und/oder lösbar. Dadurch kann der Neigungswinkel der Rückenlehne zu einem Sitzpolster des Fahrzeugsitzes verstellt und fixiert werden.
  • Das Karosserie-Anbindungsblech 2 ist mit einem Hubkolben 10 versehen. Der Hubkolben 10 ist einends mit dem Karosserie-Anbindungsblech 2 und andernends mit der Rückenteil-Lasche 3 verbunden.
  • Der Verstellbügel 9 ist gebogen. Dabei ist der Verstellbügel 9 zu einer Karosserie 12 konvex ausgebildet. Der Verstellbügel 9 weist weiterhin Nocken 14 auf, wobei ein Anfangsnocken 15 zu der Rückenteil-Lasche 3 hin abgeflacht ausgebildet ist.
  • Der Unfall-Anschlag 4 ist im Wesentlichen parallel zu dem Verstellbügel 9 gebogen.
  • Die in der 1 beschriebenen Merkmale sind in 2 aus einer weiteren Perspektive gezeigt. Auf eine Wiederholung der beschriebenen Merkmale wird daher verzichtet. Es wird lediglich festgehalten, dass die Ausführungen zu 1 selbstverständlich auch für die übrigen 2 bis 4 gelten sollen.
  • In der 3 ist ergänzend gut zu erkennen, wie das Karosserie-Anbindungsblech 2 über zwei Befestigungselemente 11.1 und 11.2 mit der Karosserie 12 verbunden ist. Zwischen den beiden Befestigungselementen 11.1 und 11.2 ist eine Versteifungswulst 13 angeordnet.
  • In 3 ist ausserdem eine Schnittlinie A-A gezeigt, welche die Schnittansicht in 4 erklärt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzbeschlag
    2
    Karosserie-Anbindungsblech
    3
    Rückenteil-Lasche
    4
    Unfall-Anschlag
    5
    Unfall-Fangbügel
    6
    Schlossbügel
    7
    Haken
    8
    Verriegelungskamm
    9
    Verstellbügel
    10
    Hubkolben
    11
    Befestigungselemente
    12
    Karosserie
    13
    Versteifungswulst
    14
    Nocken
    15
    Anfangsnocken

Claims (12)

  1. Sitzbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem Karosserie-Anbindungsblech (2) und einer Rückenteil-Lasche (3) mit einem Schlossbügel (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie-Anbindungsblech (2) einen Unfall-Anschlag (4) aufweist und die Rückenteil-Lasche (3) einen Unfall-Fangbügel (5) aufweist, wobei der Unfall-Fangbügel (5) einends mit der Rückenteil-Lasche (3) verbunden ist und andernends einen Haken (7) ausbildet, wobei der Haken (7) durch die Unfall-Anschlag (4) in einer Unfallsituation gesichert ist.
  2. Sitzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie-Anbindungsblech (2) einen Verriegelungskamm (8) aufweist.
  3. Sitzbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenteil-Lasche (3) einen Verstellbügel (9) umfasst.
  4. Sitzbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellbügel (9) durch den Verriegelungskamm (8) festlegbar und/oder lösbar ist.
  5. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie - Anbindungsblech (2) mit einem Hubkolben (10) versehen ist.
  6. Sitzbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkolben (10) einends mit dem Karosserie-Anbindungsblech (2) und andernends mit der Rückenteil-Lasche (3) verbunden ist.
  7. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellbügel (9) gebogen ist.
  8. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfall-Anschlag (4) im Wesentlichen parallel zu dem Verstellbügel (9) gebogen ist.
  9. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie-Anbindungsblech (2) über zwei Befestigungselemente (11.1, 11.2) mit einer Karosserie (12) verbunden ist.
  10. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unfall-Fangbügel (5) im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Schlossbügel (6) angeordnet ist.
  11. Sitzbeschlag nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Befestigungselementen (11.1 und 11.2) eine Versteifungswulst (13) angeordnet ist.
  12. Sitzbeschlag nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellbügel (9) Nocken (14) aufweist, wobei ein Anfangsnocken (15) zu der Rückenteil-Lasche (3) hin abgeflacht ausgebildet ist.
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