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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Sitzgurtautomat eines Fahrzeugs, insbesondere
einen Sitzgurtautomat, der es erlaubt, den Anbringungswinkel des
Gurtes an den vorgegebenen Bereich des Fahrzeug-Stabilitäts- und
Abbremsungs-/Beschleunigungssensors anzupassen. Die Erfindung ermöglicht somit
die Anwendung des Sitzgurtes unabhängig von Modell oder Bauart
des Fahrzeugs ohne die Notwendigkeit einer Neugestaltung, und sieht
außerdem
eine Qualitätssicherung
sowie eine verbesserte Montage von nachgerüsteten Gurtautomaten vor.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Der
Sitzgurt verfügt über Funktionen,
die den Körper
eines Fahrgastes im Sitz zurückhalten,
indem die übermäßige Geschwindigkeit,
mit der das Gurtband herausgezogen wird, wenn das Fahrzeug in eine
Kurve fährt
oder plötzlich
beschleunigt oder bremst, gehemmt wird.
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Allgemein
weist der Gurtautomat Folgendes auf: eine Rückziehfeder, die die Drehkraft
einer Spule zum Zurückziehen
und Herausziehen des Gurtbands auslöst; einen Rahmen, der am Fahrzeug
gesichert ist, und der dazu dient, die Last und das Gewicht zu halten,
die auf das Gurtband einwirken; eine Arretierungsscheibe, die eine
Drehung der Spule in Richtung des herausgezogenen Gurtbands verhindert;
einen Sensor, der ein plötzli ches
Herausziehen des Gurtbands erfasst; und einen Sensor, der die Stabilität und das
plötzliche
Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs erfasst. Insbesondere der
Stabilitätssensor
sollte dabei balanciert in Übereinstimmung
mit dem Fahrzeug angebracht sein.
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Gegenwärtig werden
für ein
jeweiliges Fahrzeugmodell verschiedene Mechanismen und Systeme verwendet,
die zusätzlichen
Auslegungsaufwand sowie Zeitaufwand für die Auslegung benötigen, um die
Stabilität
des Fahrzeugs und der Sensoren aufrechtzuerhalten, da der Installationswinkel
für jede Bauart
jeweils geringfügig
abweicht. Ein Dorn, der die Rückziehfeder
hält und
dadurch die Drehkraft auf die Spule überträgt, neigt dazu, sich beim Aufwickeln
der Feder zu lösen,
beim Herausziehen und Zurückziehen
des Gurtbandes Geräusche
zu verursachen, und während
oder nach der Herstellung einen Betriebsfehler des Gurtbandes zu
verursachen, wodurch sich sein Montagevorgang kompliziert gestaltet.
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Offenbarung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Im
Hinblick auf die oben genannten Probleme stellt die Erfindung ausgezeichnete
Lösungen
bereit, die es erlauben, den Montagewinkel an die Sensoren für Stabilität und für Abbremsung/Beschleunigung
des Fahrzeuges anzupassen, und auf diese Weise eine Kompatibilität des Bauteils
bereitzustellen und Auslegungen von Gurtautomaten für unterschiedliche
Fahrzeugmodelle anzubieten.
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Eine
weitere Funktion der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
der Dorn, der die Drehkraft auf die Spule überträgt, derart konfiguriert ist, dass
ein Herausrutschen während
des Aufwickelns der Rückziehfeder
ver hindert wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Montagevorgang
mit Hilfe von Unterbaugruppen einfacher zu gestalten und so die
Herstellungszeit zu verkürzen.
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Technische Lösung
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Um
die genannten Aufgaben zu erfüllen,
verwendet die vorliegende Erfindung folgende technische Mittel:
Eine
Sensorhalterung, die den Gurtautomaten am Fahrzeug sichert, und
einen Zylinder aufweist, der die Sensoren für Fahrzeugstabilität und für plötzliches
Abbremsen/Beschleunigen hält.
Ferner ist von der Mitte der Montageöffnungen aus, die um die Sensorhalterung
herum ausgebildet sind, eine Reihe zweiter Öffnungen in einer senkrechten
Linie innerhalb des vorgegebenen Winkels α nach links und nach rechts
ausgebildet. Ein zylinderförmiger
Arretierungshaken zum Einführen
in die zweiten Öffnungen, der
den geneigten Winkel des Gurtautomaten kompensiert, ist am Fahrzeug
angebracht und derart aufgebaut, dass er mittels einer Tragerippe
befestigt ist, derart, dass die Sensoren für Fahrzeugstabilität und für plötzliches
Abbremsen/Beschleunigen parallel zum Fahrzeug bleiben. Ferner ist
links und rechts von den zweiten Öffnungen eine identifizierende
Markierung ± angebracht,
die dazu beiträgt,
die Installationsposition am Fahrzeug zu identifizieren.
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Um
während
des Aufwickelns auf den Dorn, der die Drehkraft der Rückziehfeder
auf die Spule überträgt, ein
Herausrutschen des Dorns aus der Rückziehfeder zu verhindern,
ist ein Ende der Rückziehfeder
in Öffnungen
eingeführt,
die an der Kante des Dorns in einer Bogenlinie ausgebildet sind.
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Zur
leichteren und schnelleren Montage des Gurtautomaten werden vor
der Montage Unterbaugruppen montiert, nämlich eine Gurtband-Sensor-Baugruppe,
eine Arretierungsbaugruppe, eine Sensorbaugruppe für Fahrzeugstabilität und Abbremsen/Beschleunigen,
und eine Rückziehfederbaugruppe,
die gemeinsam den kompletten Gurtautomaten bilden.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Wie
oben dargestellt, stellt die Erfindung ausgezeichnete Lösungen bereit,
die es ermöglichen,
den Montagewinkel unter Aufrechterhaltung der Ausrichtung des Gurtautomaten
entsprechend den Sensoren für
Fahrzeugstabilität
und für
Abbremsen/Beschleunigen anzupassen. Ferner wird eine Kompatibilität mit unterschiedlichen
Fahrzeugbauarten bereitgestellt; der Dorn, der die Drehkraft auf
die Spule 3 überträgt, ist
dabei derart aufgebaut, dass ein Herausrutschen während des
Aufwickelns der Rückziehfeder 16 verhindert
wird; darüber
hinaus gestaltet die vorliegende Erfindung den Montagevorgang mit
Hilfe von Unterbaugruppen einfacher und verkürzt damit die Prozessdauer.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 zeigt
den Aufbau des Gurtautomaten.
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2 zeigt
den Aufbau der Unterbaugruppe aus 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Rahmenbaugruppe.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Sensoren für Fahrzeugstabilität und Geschwindigkeitsveränderungen.
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5 ist
eine schematische Darstellung der Bauteile.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Arretierungsbaugruppe.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Gurtbandbaugruppe.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der Rückziehfederbaugruppe aus 2.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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Der
Gurtautomat der vorliegenden Erfindung weist folgende wesentliche
Merkmale auf: einen Halterungssensor 10, der an einem Rahmen 1 angebracht
ist, ein Zahnrad 5, das einen sich drehenden Sensorhebel 13 arretiert,
der an einer Spule 3 angebracht ist, eine Sensorklammer 11,
in der eine Sensorkugel 14 aufgenommen ist, und eine kegelförmige Abschrägung aufweist,
die den Anbringungswinkel des Gurtautomaten parallel zur Fahrzeugdynamik hält. Außerdem ist
eine Klammerhalterung 12 vorgesehen, die mit der Sensorklammer 11 montiert
ist, sowie ein Detektionssensor 25 für die dynamische Neigung und
das plötzliche
Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs.
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Art der Ausführung der Erfindung
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Im
Folgenden soll unter Bezugnahme auf die nachstehenden Figuren die
empfohlene Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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1 zeigt
den Aufbau des erfindungsgemäßen Gurtautomaten,
und 2 zeigt den Aufbau der Unterbaugruppe aus 1. 3 ist
eine perspektivische Ansicht der Rahmenbaugruppe aus 2. 4 ist
eine perspektivische Baugruppenansicht der Sensoren für Fahrzeugstabilität und plötzliches
Abbremsen/Beschleunigen. 5 ist eine detaillierte Ansicht
der Bauteile aus 4. 6 ist eine
perspektivische Baugruppenansicht der Arretierungsbaugruppe aus 2. 7 ist
eine perspektivische Baugruppenansicht der Gurtbandsensorbaugruppe,
und 8 ist eine perspektivische Baugruppenansicht der
Rückziehfederbaugruppe
aus 2.
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Der
Rahmen 1 der Erfindung, der eine C-Form aufweist, umfasst
an beiden Seiten Öffnungen,
von denen eine kreisförmig
angeordnete gezahnte Öffnungen 1a und
die andere voneinander beabstandete Zähne 1b aufweist, die
dazu ausgelegt sind, das Drehmoment der Spule 3 zu reduzieren, wobei
der Rahmen 1 den Abstand zwischen beiden Seiten des gebogenen
Rahmens 1 aufrechterhält und
eine Verformung verhindert. Die Erfindung weist ferner eine Federabdeckung 15,
einen Halterungssensor 10 und eine Sensorabdeckung 19 auf,
um den Fahrgast während
eines Notfalls im Sitz zu halten.
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Bei
der Spule 3 ist ein Auszieh- und Rückziehmechanismus für das Ab-
und Aufwickeln des Gurtbandes vorgesehen, ein Arretierungsmechanismus,
der eine Drehung in Ausziehrichtung des Gurtbandes verhindert, ein
Dorn 17 für
die Drehkraft, die von der Drehung einer Rückziehfeder 16 übertragen wird, Öffnungen,
die an einer Plattenarretierung 4 angepasst sind, die die
Last trägt,
die von dem Gurtband übertragen
wird, und die Drehung der Spule 3 hemmt, wobei der Aufbau
der Belastung standhalten kann, die durch die Arretierungskraft
der Plattenarretierung 4 und der Zähne 1a des Rahmens 1 verursacht
wird.
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Als
Arretierungsteil der Spule 3 ist ein Zahnrad 5 vorgesehen,
wobei sich die Zahnradbaugruppe zusammen mit der Spule 3 dreht,
an der ein Anschlussmechanismus 9 gesichert und am Halterungssensor 10 befestigt
ist, so dass sie sich mit dem Rahmen 1 dreht.
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Die
Spule 3 weist Nuten auf, in denen ein Ende einer Rückstellfeder
eingeführt
und befestigt ist, die am Zahnrad 5 gesichert ist. Die
Spule 3 ist derart aufgebaut, dass sie die Drehkraft einer
Rückziehfeder 16 aufnimmt,
und ist derart an einer Federabdeckung 15 angebracht, dass
ein Halbbogen gebildet wird, der unter reduzierter Reibung in Kontakt mit
der Federabdeckung 15 steht, wobei gleichzeitig der Axialpunkt
zum Rahmen 1 aufrechterhalten wird.
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Bei
einer Kollision unterliegt der Arretierungsmechanismus mit dem Gurtband
für den
Bruchteil einer Sekunde der Trägheitsenergie
der Spule 3. Dadurch steht die Plattenarretierung 4 bei
ihrer Bewegung hin zur Achse der Spule 3 nicht in der richtigen
Position in Eingriff, bevor sie vollständig mit dem Rahmen 1 in
Eingriff gelangt.
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Ein
flügelförmiger Vorsprung 3j dient
dazu, die Eingriffsposition der Plattenarretierung 4 und
des Rahmens 1 sicherzustellen, indem er eine Bewegung der
Spule 3 verhindert.
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Ein
Sperrhaken 6 ist dazu vorgesehen, sich durch Zusammenziehen
einer Sensorfeder 7, die den Sperrhaken hält, in einem
bestimmten Winkel zu drehen, wenn durch Zusammenziehen des Gurtbandes eine übermäßige Geschwindigkeit
vom Zahnrad 5 auf die Spule 3 einwirkt. Die Drehung
des Zahnrades 5, das die Spule 3 dreht, wird unterbrochen,
wenn der Sperrhaken 6 schließlich in Eingriff mit den Nuten
des Halterungssensors 10 gelangt.
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Die
Nuten, die an den zylinderförmigen
Kanten des Zahnrads 5 ausgebildet sind, hemmen die Drehung
des Zahnrades 5, indem sie mit dem Sensorhebel 13 der
Sensoren für
Fahrzeugstabilität
und plötzliches
Abbremsen/Beschleunigen 25 in Eingriff gelangen, welche
durch übermäßige Geschwindigkeit
und Stabilitätsveränderungen
des Fahrzeugs betätigt
werden.
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Das
Zahnrad 5 weist eine Rückstellfederbaugruppe 26 auf,
an der ein Haken ausgebildet ist, der ein Herausrutschen verhindert,
indem er zwar eine freie Bewegung erlaubt, jedoch nach kraftvollem
Eingreifen kein Herausrutschen mehr zulässt.
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Ein
Ende der Rückstellfeder 8 ist
am Zahnrad 5 angebracht und befestigt, während das
andere Ende sicher in die Spule 3 eingeführt ist,
um das Zahnrad 5 und die Plattenarretierung 4 in
die ursprüngliche
Position zu bewegen.
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Der
Halterungssensor 10 ist dazu ausgelegt, die Gurtbandsensorbaugruppe 23 zu
schützen,
indem er die Axialposition des Anschlussmechanismus 9 und
der montierten Spule aufrechterhält.
Der Sensor weist gleichmäßig beabstandete
Bogennuten auf, die die Kante des Sperrhakens 6 arretieren,
der beim Betrieb des Gurtbandsensors durch übermäßige Veränderungen der Geschwindigkeit
betätigt
wird.
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Der
Halterungssensor 10 weist Sensoren 25 zum Detektieren übermäßiger Veränderungen
der Geschwindigkeit und der Stabilität sowie eine Klammerhalterung 12 auf.
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Die
Sensoren für
Fahrzeugstabilität 25 sind dazu
ausgelegt, dem Installationswinkel entsprechend die Stabilität des Fahrzeugs
oder übermäßige Veränderungen
der Geschwindigkeit zu detektieren, indem durch Betätigung einer
Sensorkugel 14, die sich an der abgeschrägten zylindrischen
Seite der Sensorklammer 11 bewegt, der Sensorhebel 13 auf oder
ab bewegt wird.
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Der
Sensorhebel 13 ist einziehbar ausgelegt, indem er an der
Sensorklammer 11 angebracht ist, und das Innere des Sensorhebels 13,
das zylinderförmig
ausgebildet ist, ist dazu ausgelegt, in Kontakt mit der Sensorkugel 14 zu
stehen.
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Der
Sensorhebel 13 hemmt in seiner Ausgangsposition die Drehung
des Zahnrades, indem seine Kante 13 abhängig von der Bewegung der Sensorkugel 14 in
Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades 5 gelangt.
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Es
ist ein erster Zylinder 11c vorgesehen, der am Befestigungsabschnitt
der Klammerhalterung 12 für die Sensorklammer 11 gesichert
werden kann. Es ist ein zweiter Zylinder vorgesehen, der den Installationswinkel
der Klammerhalterung 12 bestimmt.
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Die
Klammerhalterung 12 ist am Halterungssensor 10 angeordnet
und ist mit einer ersten Öffnung 12b und
zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d versehen,
die den ersten Zylinder 11c und den zweiten Zylinder 11d arretieren.
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Eine
der zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d der
Klammerhalterung 12 gelangt in Eingriff mit dem zweiten
Zylinder 11d der Sensorhalterung 11, wobei der
horizontale Installationswinkel des Gurtautomaten am Fahrzeug durch
die Position der zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d aufrechterhalten
wird.
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Von
den zweiten Öffnungen 12c, 12d,
die an der Klammerhalterung 12 ausgebildet sind, sind jeweils
mindestens eine oder mehrere rechts oder links von einer vertikalen
Linie ausgebildet.
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Die
Rückziehfeder 16,
der Dorn 17 und ein Federsitz 18 sind an einer
Rückziehfederabdeckung 15 angeordnet.
Die Rückziehfeder 16,
die an der einen Seite des Rahmens 1 befestigt ist, überträgt die Drehkraft über den
Dorn 17 auf die Spule 3.
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Der
Dorn 17, der an einem Ende der Rückziehfeder 16 angebracht
ist, wird in der Mitte der Federabdeckung 15 gehalten und
weist eine Nut 17a auf, um das Herausrutschen der Rückziehfeder 16 zu verhindern.
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Die
Sensorabdeckung 19 ist an einer Seite des Rahmens 1 gesichert, um
den Arretierungsmechanismus zu schützen.
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Am
oberen Teil des Rahmens 1 ist eine Gurtbandführung 20 befestigt,
um das Gurtband vor Beschädigung
zu schützen,
wenn beim Herausziehen und Einziehen des Gurtbandes, das auf der
Spule aufgewickelt ist, eine Reibung an der Kante des Rahmens 1 entsteht.
Sie stellt ferner die sichere Betätigung des Gurtbands sicher,
wenn dieses auf das Spulenrad 3 aufgewickelt wird.
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An
einem Ende der Gurtbandbaugruppe ist ein Gurtbandsperrhaken 21 angeordnet,
der die sichere Betätigung
des Gurtbands sicherstellt und die Gewichtslast am Ende des Gurtbands
trägt.
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Die
oben beschriebenen Mechanismen werden, wie im Folgenden beschrieben,
als Unterbaugruppen hergestellt, um den Montageprozess zu verkürzen.
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Eine
Rahmenbaugruppe 22 sichert den Rahmen 1 und eine
Trägerleiste 2 aneinander,
und ist außerdem
mit der Gurtbandführung 20 versehen.
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Eine
Gurtbandsensorbaugruppe 23 wird an das Zahnrad 5,
den Sperrhaken 6 und die Sensorfeder 7 angebracht,
derart, dass der Sperrhaken 6 sich in einem leicht zu betätigenden
Zustand befindet.
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Eine
Arretierungsbaugruppe 24 ist mit der Spule 3 und
der Plattenarretierung 4 ausgebildet und befestigt die
Gurtbandbaugruppe 23 und die Rückstellfeder 8 in
einem Zustand, in dem das Zahnrad 5 leicht zu betätigen ist.
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Die
Sensoren 25 für übermäßige Veränderungen
in Geschwindigkeit und Stabilität
sind an der Sensorklammer 11, dem Sensorhebel 13 und
der Klammerhalterung 12 ausgebildet, um das Herausrutschen
der Sensorkugel 14 zu verhindern, und sind derart montiert,
dass sich der Sensorhebel 13 leicht durch die Bewegung
der Sensorkugel 14 betätigen lässt.
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Eine
Rückstellfederbaugruppe 26 ist
mit der Rückziehfederabdeckung 15,
der Rückziehfeder 16, dem
Dorn 17 und dem Federsitz 18 ausgebildet, welche
derart montiert sind, dass die Rückziehfeder 16 leicht
zu betätigen
ist; dabei ist jede Baugruppe herausziehbar ausgebildet.
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Gewerbliche Anwendung
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Die
Erfindung ist für
die Herstellung des Gurtautomaten eines Fahrzeugs vorgesehen, insbesondere
eines Gurtautomaten, der es erlaubt, den Anbringungswinkel des Gurtes
an den vorgegebenen Bereich des Fahrzeug-Stabilisierungs- und des Brems-/Beschleunigungssensors
anzupassen. Die Erfindung ermöglicht
auf diese Weise die Anwendung des Sitzgurtes unabhängig von
Modell oder Bauart des Fahrzeugs, und ohne die Notwendigkeit einer
Neugestaltung, und sieht außerdem
eine Qualitätssicherung
sowie eine verbesserte Montage von nachgerüsteten Gurtautomaten vor.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Bauteile eines Sitzgurtautomaten
bzw. ihren Aufbau. Die Erfindung ermöglicht es, den Anbringungswinkel
des Gurtes an den vorgegebenen Bereich des Sensors für Fahrzeugstabilität und Fahrzeug-Abbremsung/Beschleunigung
anzupassen. Eine Klammerhalterung ist an einem Halterungssensor
ausgebildet und weist eine erste Öffnung und zweite Öffnungen auf,
die selektiv den ersten oder zweiten Zylinder arretieren. Der Gurtautomat
ist an einen Neigungswinkel anpassbar, derart, dass er in Bezug
auf eine dynamischen Neigung und eine plötzliche Beschleunigung/Abbremsung
des Fahrzeugs horizontal gehalten wird.
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- 1
- Rahmen
- 2
- Trägerleiste
- 3
- Spule
- 4
- Plattenarretierung
- 5
- Zahnrad
- 6
- Sperrhaken
- 7
- Sensorfeder
- 8
- Rückstellfeder
- 9
- Anschlussmechanismus
- 10
- Halterungssensor
- 11
- Sensorklammer
- 12
- Klammerhalterung
- 13
- Sensorhebel
- 14
- Sensorkugel
- 15
- Rückziehfederabdeckung
- 16
- Rückziehfeder
- 17
- Dorn
- 18
- Federsitz
- 19
- Sensorabdeckung
- 20
- Gurtbandführung
- 21
- Gurtbandsperrhaken
- 22
- Rahmenbaugruppe
- 23
- Gurtbandsensorbaugruppe
- 24
- Arretierungsbaugruppe
- 25
- Sensor
für Stabilität und Geschwindigkeit
- 26
- Rückstellfederbaugruppe