DE112007003281T5 - Sitzgurtautomat - Google Patents

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Hyung Chan Lee
Sang Hee Park
Ii Hwan Park
Gyu Ryul Cho
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Abstract

Sitzgurtautomat, wobei ein Halterungssensor (10) an einem Rahmen (1) angebracht ist, ein Zahnrad (5) einen sich drehenden Sensorhebel (13) blockiert, der an einer Spule (3) angebracht ist, eine Sensorklammer (11), in der eine Sensorkugel (14) untergebracht ist, eine kegelförmige Abschrägung aufweist, die den Anbringungswinkel des Gurtautomaten parallel zur Fahrzeugdynamik hält, eine Klammerhalterung (12), die mit der Sensorklammer (11) zusammengesetzt ist, und ein Detektionssensor (25) zum Detektieren der dynamischen Neigung und einer plötzlichen Beschleunigung/Abbremsung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei der Sitzgurtautomat gekennzeichnet ist durch: einen ersten Zylinder (11c), der von dem Befestigungsabschnitt der Klammerhalterung (12) arretiert wird, und einen zweiten Zylinder (11d), der den Arretierungswinkel der Klammerhalterung (12) in der Sensorklammer (11) bestimmt, sowie eine erste (12b) und zweite Öffnung (12a, 12c, 12d), die den ersten und zweiten Zylinder (11c, 11d) der Sensorklammer (11) in der Klammerhalterung (12) befestigen, und den Sensor für Stabilität und Geschwindigkeit, der in den Gurtautomaten eingebaut...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Sitzgurtautomat eines Fahrzeugs, insbesondere einen Sitzgurtautomat, der es erlaubt, den Anbringungswinkel des Gurtes an den vorgegebenen Bereich des Fahrzeug-Stabilitäts- und Abbremsungs-/Beschleunigungssensors anzupassen. Die Erfindung ermöglicht somit die Anwendung des Sitzgurtes unabhängig von Modell oder Bauart des Fahrzeugs ohne die Notwendigkeit einer Neugestaltung, und sieht außerdem eine Qualitätssicherung sowie eine verbesserte Montage von nachgerüsteten Gurtautomaten vor.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Der Sitzgurt verfügt über Funktionen, die den Körper eines Fahrgastes im Sitz zurückhalten, indem die übermäßige Geschwindigkeit, mit der das Gurtband herausgezogen wird, wenn das Fahrzeug in eine Kurve fährt oder plötzlich beschleunigt oder bremst, gehemmt wird.
  • Allgemein weist der Gurtautomat Folgendes auf: eine Rückziehfeder, die die Drehkraft einer Spule zum Zurückziehen und Herausziehen des Gurtbands auslöst; einen Rahmen, der am Fahrzeug gesichert ist, und der dazu dient, die Last und das Gewicht zu halten, die auf das Gurtband einwirken; eine Arretierungsscheibe, die eine Drehung der Spule in Richtung des herausgezogenen Gurtbands verhindert; einen Sensor, der ein plötzli ches Herausziehen des Gurtbands erfasst; und einen Sensor, der die Stabilität und das plötzliche Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs erfasst. Insbesondere der Stabilitätssensor sollte dabei balanciert in Übereinstimmung mit dem Fahrzeug angebracht sein.
  • Gegenwärtig werden für ein jeweiliges Fahrzeugmodell verschiedene Mechanismen und Systeme verwendet, die zusätzlichen Auslegungsaufwand sowie Zeitaufwand für die Auslegung benötigen, um die Stabilität des Fahrzeugs und der Sensoren aufrechtzuerhalten, da der Installationswinkel für jede Bauart jeweils geringfügig abweicht. Ein Dorn, der die Rückziehfeder hält und dadurch die Drehkraft auf die Spule überträgt, neigt dazu, sich beim Aufwickeln der Feder zu lösen, beim Herausziehen und Zurückziehen des Gurtbandes Geräusche zu verursachen, und während oder nach der Herstellung einen Betriebsfehler des Gurtbandes zu verursachen, wodurch sich sein Montagevorgang kompliziert gestaltet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Im Hinblick auf die oben genannten Probleme stellt die Erfindung ausgezeichnete Lösungen bereit, die es erlauben, den Montagewinkel an die Sensoren für Stabilität und für Abbremsung/Beschleunigung des Fahrzeuges anzupassen, und auf diese Weise eine Kompatibilität des Bauteils bereitzustellen und Auslegungen von Gurtautomaten für unterschiedliche Fahrzeugmodelle anzubieten.
  • Eine weitere Funktion der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Dorn, der die Drehkraft auf die Spule überträgt, derart konfiguriert ist, dass ein Herausrutschen während des Aufwickelns der Rückziehfeder ver hindert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Montagevorgang mit Hilfe von Unterbaugruppen einfacher zu gestalten und so die Herstellungszeit zu verkürzen.
  • Technische Lösung
  • Um die genannten Aufgaben zu erfüllen, verwendet die vorliegende Erfindung folgende technische Mittel:
    Eine Sensorhalterung, die den Gurtautomaten am Fahrzeug sichert, und einen Zylinder aufweist, der die Sensoren für Fahrzeugstabilität und für plötzliches Abbremsen/Beschleunigen hält. Ferner ist von der Mitte der Montageöffnungen aus, die um die Sensorhalterung herum ausgebildet sind, eine Reihe zweiter Öffnungen in einer senkrechten Linie innerhalb des vorgegebenen Winkels α nach links und nach rechts ausgebildet. Ein zylinderförmiger Arretierungshaken zum Einführen in die zweiten Öffnungen, der den geneigten Winkel des Gurtautomaten kompensiert, ist am Fahrzeug angebracht und derart aufgebaut, dass er mittels einer Tragerippe befestigt ist, derart, dass die Sensoren für Fahrzeugstabilität und für plötzliches Abbremsen/Beschleunigen parallel zum Fahrzeug bleiben. Ferner ist links und rechts von den zweiten Öffnungen eine identifizierende Markierung ± angebracht, die dazu beiträgt, die Installationsposition am Fahrzeug zu identifizieren.
  • Um während des Aufwickelns auf den Dorn, der die Drehkraft der Rückziehfeder auf die Spule überträgt, ein Herausrutschen des Dorns aus der Rückziehfeder zu verhindern, ist ein Ende der Rückziehfeder in Öffnungen eingeführt, die an der Kante des Dorns in einer Bogenlinie ausgebildet sind.
  • Zur leichteren und schnelleren Montage des Gurtautomaten werden vor der Montage Unterbaugruppen montiert, nämlich eine Gurtband-Sensor-Baugruppe, eine Arretierungsbaugruppe, eine Sensorbaugruppe für Fahrzeugstabilität und Abbremsen/Beschleunigen, und eine Rückziehfederbaugruppe, die gemeinsam den kompletten Gurtautomaten bilden.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wie oben dargestellt, stellt die Erfindung ausgezeichnete Lösungen bereit, die es ermöglichen, den Montagewinkel unter Aufrechterhaltung der Ausrichtung des Gurtautomaten entsprechend den Sensoren für Fahrzeugstabilität und für Abbremsen/Beschleunigen anzupassen. Ferner wird eine Kompatibilität mit unterschiedlichen Fahrzeugbauarten bereitgestellt; der Dorn, der die Drehkraft auf die Spule 3 überträgt, ist dabei derart aufgebaut, dass ein Herausrutschen während des Aufwickelns der Rückziehfeder 16 verhindert wird; darüber hinaus gestaltet die vorliegende Erfindung den Montagevorgang mit Hilfe von Unterbaugruppen einfacher und verkürzt damit die Prozessdauer.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt den Aufbau des Gurtautomaten.
  • 2 zeigt den Aufbau der Unterbaugruppe aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenbaugruppe.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Sensoren für Fahrzeugstabilität und Geschwindigkeitsveränderungen.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Bauteile.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Arretierungsbaugruppe.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Gurtbandbaugruppe.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Rückziehfederbaugruppe aus 2.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Der Gurtautomat der vorliegenden Erfindung weist folgende wesentliche Merkmale auf: einen Halterungssensor 10, der an einem Rahmen 1 angebracht ist, ein Zahnrad 5, das einen sich drehenden Sensorhebel 13 arretiert, der an einer Spule 3 angebracht ist, eine Sensorklammer 11, in der eine Sensorkugel 14 aufgenommen ist, und eine kegelförmige Abschrägung aufweist, die den Anbringungswinkel des Gurtautomaten parallel zur Fahrzeugdynamik hält. Außerdem ist eine Klammerhalterung 12 vorgesehen, die mit der Sensorklammer 11 montiert ist, sowie ein Detektionssensor 25 für die dynamische Neigung und das plötzliche Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs.
  • Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die nachstehenden Figuren die empfohlene Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • 1 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Gurtautomaten, und 2 zeigt den Aufbau der Unterbaugruppe aus 1. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenbaugruppe aus 2. 4 ist eine perspektivische Baugruppenansicht der Sensoren für Fahrzeugstabilität und plötzliches Abbremsen/Beschleunigen. 5 ist eine detaillierte Ansicht der Bauteile aus 4. 6 ist eine perspektivische Baugruppenansicht der Arretierungsbaugruppe aus 2. 7 ist eine perspektivische Baugruppenansicht der Gurtbandsensorbaugruppe, und 8 ist eine perspektivische Baugruppenansicht der Rückziehfederbaugruppe aus 2.
  • Der Rahmen 1 der Erfindung, der eine C-Form aufweist, umfasst an beiden Seiten Öffnungen, von denen eine kreisförmig angeordnete gezahnte Öffnungen 1a und die andere voneinander beabstandete Zähne 1b aufweist, die dazu ausgelegt sind, das Drehmoment der Spule 3 zu reduzieren, wobei der Rahmen 1 den Abstand zwischen beiden Seiten des gebogenen Rahmens 1 aufrechterhält und eine Verformung verhindert. Die Erfindung weist ferner eine Federabdeckung 15, einen Halterungssensor 10 und eine Sensorabdeckung 19 auf, um den Fahrgast während eines Notfalls im Sitz zu halten.
  • Bei der Spule 3 ist ein Auszieh- und Rückziehmechanismus für das Ab- und Aufwickeln des Gurtbandes vorgesehen, ein Arretierungsmechanismus, der eine Drehung in Ausziehrichtung des Gurtbandes verhindert, ein Dorn 17 für die Drehkraft, die von der Drehung einer Rückziehfeder 16 übertragen wird, Öffnungen, die an einer Plattenarretierung 4 angepasst sind, die die Last trägt, die von dem Gurtband übertragen wird, und die Drehung der Spule 3 hemmt, wobei der Aufbau der Belastung standhalten kann, die durch die Arretierungskraft der Plattenarretierung 4 und der Zähne 1a des Rahmens 1 verursacht wird.
  • Als Arretierungsteil der Spule 3 ist ein Zahnrad 5 vorgesehen, wobei sich die Zahnradbaugruppe zusammen mit der Spule 3 dreht, an der ein Anschlussmechanismus 9 gesichert und am Halterungssensor 10 befestigt ist, so dass sie sich mit dem Rahmen 1 dreht.
  • Die Spule 3 weist Nuten auf, in denen ein Ende einer Rückstellfeder eingeführt und befestigt ist, die am Zahnrad 5 gesichert ist. Die Spule 3 ist derart aufgebaut, dass sie die Drehkraft einer Rückziehfeder 16 aufnimmt, und ist derart an einer Federabdeckung 15 angebracht, dass ein Halbbogen gebildet wird, der unter reduzierter Reibung in Kontakt mit der Federabdeckung 15 steht, wobei gleichzeitig der Axialpunkt zum Rahmen 1 aufrechterhalten wird.
  • Bei einer Kollision unterliegt der Arretierungsmechanismus mit dem Gurtband für den Bruchteil einer Sekunde der Trägheitsenergie der Spule 3. Dadurch steht die Plattenarretierung 4 bei ihrer Bewegung hin zur Achse der Spule 3 nicht in der richtigen Position in Eingriff, bevor sie vollständig mit dem Rahmen 1 in Eingriff gelangt.
  • Ein flügelförmiger Vorsprung 3j dient dazu, die Eingriffsposition der Plattenarretierung 4 und des Rahmens 1 sicherzustellen, indem er eine Bewegung der Spule 3 verhindert.
  • Ein Sperrhaken 6 ist dazu vorgesehen, sich durch Zusammenziehen einer Sensorfeder 7, die den Sperrhaken hält, in einem bestimmten Winkel zu drehen, wenn durch Zusammenziehen des Gurtbandes eine übermäßige Geschwindigkeit vom Zahnrad 5 auf die Spule 3 einwirkt. Die Drehung des Zahnrades 5, das die Spule 3 dreht, wird unterbrochen, wenn der Sperrhaken 6 schließlich in Eingriff mit den Nuten des Halterungssensors 10 gelangt.
  • Die Nuten, die an den zylinderförmigen Kanten des Zahnrads 5 ausgebildet sind, hemmen die Drehung des Zahnrades 5, indem sie mit dem Sensorhebel 13 der Sensoren für Fahrzeugstabilität und plötzliches Abbremsen/Beschleunigen 25 in Eingriff gelangen, welche durch übermäßige Geschwindigkeit und Stabilitätsveränderungen des Fahrzeugs betätigt werden.
  • Das Zahnrad 5 weist eine Rückstellfederbaugruppe 26 auf, an der ein Haken ausgebildet ist, der ein Herausrutschen verhindert, indem er zwar eine freie Bewegung erlaubt, jedoch nach kraftvollem Eingreifen kein Herausrutschen mehr zulässt.
  • Ein Ende der Rückstellfeder 8 ist am Zahnrad 5 angebracht und befestigt, während das andere Ende sicher in die Spule 3 eingeführt ist, um das Zahnrad 5 und die Plattenarretierung 4 in die ursprüngliche Position zu bewegen.
  • Der Halterungssensor 10 ist dazu ausgelegt, die Gurtbandsensorbaugruppe 23 zu schützen, indem er die Axialposition des Anschlussmechanismus 9 und der montierten Spule aufrechterhält. Der Sensor weist gleichmäßig beabstandete Bogennuten auf, die die Kante des Sperrhakens 6 arretieren, der beim Betrieb des Gurtbandsensors durch übermäßige Veränderungen der Geschwindigkeit betätigt wird.
  • Der Halterungssensor 10 weist Sensoren 25 zum Detektieren übermäßiger Veränderungen der Geschwindigkeit und der Stabilität sowie eine Klammerhalterung 12 auf.
  • Die Sensoren für Fahrzeugstabilität 25 sind dazu ausgelegt, dem Installationswinkel entsprechend die Stabilität des Fahrzeugs oder übermäßige Veränderungen der Geschwindigkeit zu detektieren, indem durch Betätigung einer Sensorkugel 14, die sich an der abgeschrägten zylindrischen Seite der Sensorklammer 11 bewegt, der Sensorhebel 13 auf oder ab bewegt wird.
  • Der Sensorhebel 13 ist einziehbar ausgelegt, indem er an der Sensorklammer 11 angebracht ist, und das Innere des Sensorhebels 13, das zylinderförmig ausgebildet ist, ist dazu ausgelegt, in Kontakt mit der Sensorkugel 14 zu stehen.
  • Der Sensorhebel 13 hemmt in seiner Ausgangsposition die Drehung des Zahnrades, indem seine Kante 13 abhängig von der Bewegung der Sensorkugel 14 in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades 5 gelangt.
  • Es ist ein erster Zylinder 11c vorgesehen, der am Befestigungsabschnitt der Klammerhalterung 12 für die Sensorklammer 11 gesichert werden kann. Es ist ein zweiter Zylinder vorgesehen, der den Installationswinkel der Klammerhalterung 12 bestimmt.
  • Die Klammerhalterung 12 ist am Halterungssensor 10 angeordnet und ist mit einer ersten Öffnung 12b und zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d versehen, die den ersten Zylinder 11c und den zweiten Zylinder 11d arretieren.
  • Eine der zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d der Klammerhalterung 12 gelangt in Eingriff mit dem zweiten Zylinder 11d der Sensorhalterung 11, wobei der horizontale Installationswinkel des Gurtautomaten am Fahrzeug durch die Position der zweiten Öffnungen 12a, 12c, 12d aufrechterhalten wird.
  • Von den zweiten Öffnungen 12c, 12d, die an der Klammerhalterung 12 ausgebildet sind, sind jeweils mindestens eine oder mehrere rechts oder links von einer vertikalen Linie ausgebildet.
  • Die Rückziehfeder 16, der Dorn 17 und ein Federsitz 18 sind an einer Rückziehfederabdeckung 15 angeordnet. Die Rückziehfeder 16, die an der einen Seite des Rahmens 1 befestigt ist, überträgt die Drehkraft über den Dorn 17 auf die Spule 3.
  • Der Dorn 17, der an einem Ende der Rückziehfeder 16 angebracht ist, wird in der Mitte der Federabdeckung 15 gehalten und weist eine Nut 17a auf, um das Herausrutschen der Rückziehfeder 16 zu verhindern.
  • Die Sensorabdeckung 19 ist an einer Seite des Rahmens 1 gesichert, um den Arretierungsmechanismus zu schützen.
  • Am oberen Teil des Rahmens 1 ist eine Gurtbandführung 20 befestigt, um das Gurtband vor Beschädigung zu schützen, wenn beim Herausziehen und Einziehen des Gurtbandes, das auf der Spule aufgewickelt ist, eine Reibung an der Kante des Rahmens 1 entsteht. Sie stellt ferner die sichere Betätigung des Gurtbands sicher, wenn dieses auf das Spulenrad 3 aufgewickelt wird.
  • An einem Ende der Gurtbandbaugruppe ist ein Gurtbandsperrhaken 21 angeordnet, der die sichere Betätigung des Gurtbands sicherstellt und die Gewichtslast am Ende des Gurtbands trägt.
  • Die oben beschriebenen Mechanismen werden, wie im Folgenden beschrieben, als Unterbaugruppen hergestellt, um den Montageprozess zu verkürzen.
  • Eine Rahmenbaugruppe 22 sichert den Rahmen 1 und eine Trägerleiste 2 aneinander, und ist außerdem mit der Gurtbandführung 20 versehen.
  • Eine Gurtbandsensorbaugruppe 23 wird an das Zahnrad 5, den Sperrhaken 6 und die Sensorfeder 7 angebracht, derart, dass der Sperrhaken 6 sich in einem leicht zu betätigenden Zustand befindet.
  • Eine Arretierungsbaugruppe 24 ist mit der Spule 3 und der Plattenarretierung 4 ausgebildet und befestigt die Gurtbandbaugruppe 23 und die Rückstellfeder 8 in einem Zustand, in dem das Zahnrad 5 leicht zu betätigen ist.
  • Die Sensoren 25 für übermäßige Veränderungen in Geschwindigkeit und Stabilität sind an der Sensorklammer 11, dem Sensorhebel 13 und der Klammerhalterung 12 ausgebildet, um das Herausrutschen der Sensorkugel 14 zu verhindern, und sind derart montiert, dass sich der Sensorhebel 13 leicht durch die Bewegung der Sensorkugel 14 betätigen lässt.
  • Eine Rückstellfederbaugruppe 26 ist mit der Rückziehfederabdeckung 15, der Rückziehfeder 16, dem Dorn 17 und dem Federsitz 18 ausgebildet, welche derart montiert sind, dass die Rückziehfeder 16 leicht zu betätigen ist; dabei ist jede Baugruppe herausziehbar ausgebildet.
  • Gewerbliche Anwendung
  • Die Erfindung ist für die Herstellung des Gurtautomaten eines Fahrzeugs vorgesehen, insbesondere eines Gurtautomaten, der es erlaubt, den Anbringungswinkel des Gurtes an den vorgegebenen Bereich des Fahrzeug-Stabilisierungs- und des Brems-/Beschleunigungssensors anzupassen. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise die Anwendung des Sitzgurtes unabhängig von Modell oder Bauart des Fahrzeugs, und ohne die Notwendigkeit einer Neugestaltung, und sieht außerdem eine Qualitätssicherung sowie eine verbesserte Montage von nachgerüsteten Gurtautomaten vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bauteile eines Sitzgurtautomaten bzw. ihren Aufbau. Die Erfindung ermöglicht es, den Anbringungswinkel des Gurtes an den vorgegebenen Bereich des Sensors für Fahrzeugstabilität und Fahrzeug-Abbremsung/Beschleunigung anzupassen. Eine Klammerhalterung ist an einem Halterungssensor ausgebildet und weist eine erste Öffnung und zweite Öffnungen auf, die selektiv den ersten oder zweiten Zylinder arretieren. Der Gurtautomat ist an einen Neigungswinkel anpassbar, derart, dass er in Bezug auf eine dynamischen Neigung und eine plötzliche Beschleunigung/Abbremsung des Fahrzeugs horizontal gehalten wird.
  • 1
    Rahmen
    2
    Trägerleiste
    3
    Spule
    4
    Plattenarretierung
    5
    Zahnrad
    6
    Sperrhaken
    7
    Sensorfeder
    8
    Rückstellfeder
    9
    Anschlussmechanismus
    10
    Halterungssensor
    11
    Sensorklammer
    12
    Klammerhalterung
    13
    Sensorhebel
    14
    Sensorkugel
    15
    Rückziehfederabdeckung
    16
    Rückziehfeder
    17
    Dorn
    18
    Federsitz
    19
    Sensorabdeckung
    20
    Gurtbandführung
    21
    Gurtbandsperrhaken
    22
    Rahmenbaugruppe
    23
    Gurtbandsensorbaugruppe
    24
    Arretierungsbaugruppe
    25
    Sensor für Stabilität und Geschwindigkeit
    26
    Rückstellfederbaugruppe

Claims (3)

  1. Sitzgurtautomat, wobei ein Halterungssensor (10) an einem Rahmen (1) angebracht ist, ein Zahnrad (5) einen sich drehenden Sensorhebel (13) blockiert, der an einer Spule (3) angebracht ist, eine Sensorklammer (11), in der eine Sensorkugel (14) untergebracht ist, eine kegelförmige Abschrägung aufweist, die den Anbringungswinkel des Gurtautomaten parallel zur Fahrzeugdynamik hält, eine Klammerhalterung (12), die mit der Sensorklammer (11) zusammengesetzt ist, und ein Detektionssensor (25) zum Detektieren der dynamischen Neigung und einer plötzlichen Beschleunigung/Abbremsung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei der Sitzgurtautomat gekennzeichnet ist durch: einen ersten Zylinder (11c), der von dem Befestigungsabschnitt der Klammerhalterung (12) arretiert wird, und einen zweiten Zylinder (11d), der den Arretierungswinkel der Klammerhalterung (12) in der Sensorklammer (11) bestimmt, sowie eine erste (12b) und zweite Öffnung (12a, 12c, 12d), die den ersten und zweiten Zylinder (11c, 11d) der Sensorklammer (11) in der Klammerhalterung (12) befestigen, und den Sensor für Stabilität und Geschwindigkeit, der in den Gurtautomaten eingebaut ist, mittels der Position der zweiten Öffnung horizontal zum Fahrzeug halten.
  2. Sitzgurtautomat nach Anspruch 1, wobei ein Dorn (17), der mit dem Rahmen (1) an einer Rückziehfederabdeckung (15) angebracht ist, mit einer Kerbe (Öffnung, 17a) in Form eines Bogens versehen ist, die beim Auf- und Abwickeln des Gurtbandes ein Herausrutschen einer Rückziehfeder (16) verhindert.
  3. Sitzgurtautomat nach Anspruch 1, wobei folgende Elemente als Unterbaugruppen ausgebildet sind: eine Rahmenbaugruppe (22), die mit einer Gurtbandführung ausgebildet ist, und den Rahmen (1) und eine Trägerleiste (2) bewegungsfrei sichert; eine Gurtbandsensorbaugruppe (23), die für eine leichte Betätigung mit einem Zahnrad (5), einem Sperrhaken (6) und einer Sensorfeder (7) ausgebildet ist; eine Arretierungsbaugruppe (24), an der das Zahnrad (5) mittels der Spule (3) und einer Plattenarretierung (4) und durch Befestigen der Gurtbandsensorbaugruppe (23) und einer Rückstellfeder (8) in leicht zu betätigender Weise angebracht ist; wobei der Sensor für Stabilität und Abbremsung/Beschleunigung des Fahrzeugs mit der Sensorklammer (11), dem Sensorhebel (13) und der Klammerhalterung (12) versehen ist, um ein Herausrutschen der Sensorkugel (14) zu verhindern, und auf diese Weise eine gute Betätigung des Sensorhebels (13) durch die Bewegung der Sensorkugel aufrechtzuerhalten; und eine Rückstellfederbaugruppe (26), die durch die Rückziehfederabdeckung (15), die Rückziehfeder (16), den Dorn (17) und den Federsitz (18) derart ausgebildet ist, dass sich die Rückziehfeder (16) gut betätigen lässt.
DE112007003281T 2007-01-24 2007-12-06 Sitzgurtautomat Ceased DE112007003281T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020070007307A KR100751773B1 (ko) 2007-01-24 2007-01-24 시트벨트 리트랙터
KR10-2007-0007307 2007-01-24
PCT/KR2007/006299 WO2008091059A1 (en) 2007-01-24 2007-12-06 Seatbelt retractor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007003281T5 true DE112007003281T5 (de) 2009-12-10

Family

ID=38615250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007003281T Ceased DE112007003281T5 (de) 2007-01-24 2007-12-06 Sitzgurtautomat

Country Status (6)

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US (1) US8469302B2 (de)
KR (1) KR100751773B1 (de)
CN (1) CN101595012B (de)
BR (1) BRPI0720816A2 (de)
DE (1) DE112007003281T5 (de)
WO (1) WO2008091059A1 (de)

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