DE2423777C2 - Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung - Google Patents
Sicherheitsgurt-SpannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
- B60R22/1954—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
- B60R22/1955—Linear actuators
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, insbesondere -jCrafifahraeugen.geniaSdeT.jOberi »-griff des Patentan- JS
spruchs 1.
Spannvorrichtungen dieser Bauars, die im Moment «ines Fahrzeugunfalles den Sicherheitsgurt straff am
Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringen und dabei die durch das verhältnismäßig lockere Anlegen
des Gurtes Lm Betrieb entstehende Gurtlose beseitigen, sind bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift
22 34 246 bekannt Bei dieser bekannten Ausführung werden ais Rücklaufsperre in die Führung des
Angriffsteils federnd eingreifende Sperrbolzen verwen- ·*5
det die mit einer schräg verlaufenden Auflauframpe versehen sind, so daß bei der durch das Spannelement
bewirkten Spannbewegung des Angriffsteils diese Sperrbolzen entgegen der Federwirkung aus ihrer
Eingriffsstellung zurückgedrückt werden. Nach dem Vorbeilauf des Angriffsteils werden die Sperrbolzen
jedoch v/ieder in ihre Eingriffsstellung zurückgedriickt und verhindern so eine Rückbewegung des Angriffsteils
Derartige Ausführungen von Rücklaufsperren beinhalten
jedoch die Gefahr, daß nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs ihre Funktion durch Korrosionserscheinungen
oder del. beeinträchtigt werden kann, so daß in einem erst dann eintretenden Notfall keine
Sicherheit für eine einwandfreie Funktion mehr gegeben ist «·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Spannvorrichtung dieser
■bekannten Bauart zu schaffen, bei der die Rücklaufsperre möglichst einfach undjunterVermeidung mechanisch
bewegter Teile so ausgebildet ist, daß sie auch noch nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs sicher funktionsfähig
ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch Verwendung einer in die Führung integrierten Rücklaufsperre, die ohne mechanisch bewegte Teile
arbeitet wird ein einfacher Aufbau und eine unabhängig
von der Betriebszeit des Fahrzeugs jederzeit sichere
Funktion gewährleistet Dabei ist festzuhalten, daß im Gegensatz zu anderen bekannten Spannvorrichtungen,
bei denen die Blockierung der Spannvorrichtung bei jeder Stellung des beispielsweise durch einen Spannkolben
gebildeten Spannelements möglieh ist. bei der
erfindungsgemäßen Spannvorrichtung die Block' arung nur noch einer vorgegebenen, festen Wegiänge erfolgt.
Bei Versuchen mit Spannvorrichtungen hat sich nämlich gezeigt daß die mit Hilfe der Spannvorrichtung zu
beseitigenden Gurtlost unabhängig von der Größe des Fahrzeuginsassen und von der eingenommenen Sitzposition
immer etwa den gleichen Wert ergab, so daß eine Spannvorrichtung, die den Gurt um gerade diese Länge
verkürzt vollkommen ausreichend ist Die erfindungsgemäße
Ausführung ermöglicht es zudem, die Rü<:k! aufsperre
allein durch die Ausbildung der Führung des Angriffsteils zu erreichen, '-vodurch sich eine sehr
einfache und sicher funktionierende Vorrichtung ergibt Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt
sich zudem bei einer Spannvorrichtung, die aus einem mittels einer Treibladung antreibbaren Kolben besteht
der mit einer an einer Kolbenstange angeordneten Durchlauföse an den Sicherheitsgurt angreift dadurch,
daß die Durchlauföse gelenkig mit der Kolbenstange verbunden und in seitlichen Führungen eines feststehenden
Rahmenteils gehalten ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Die Zeichnung zeigt eine räumliche Ansicht einer eriindungsgemäDen Spannvorrichtung, bei der die
an dem Sicherheitsgurt angreifende Durchlauföse in einer eine Rücklaufsperre enthaltenden Führungsbahn
geführt ist In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines Sicherheitsgurtes bezeichnet, der beispielsweise in
einem Kraftfahrzeug zur Rückhaltung eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginss^en angeordnet
ist 2 stellt eine Spannvorrichtung dar, die im wesentlichen aus einem in einer Zylinder 4 axial
verschiebbaren Kolben 3 besteht Zur Verschiebung des Kolbens 3 dient eine pyrotechnische Treibladung 5, die
über eine Signalleitung 5a von einem an dem Fahrzeug
angebrachten, hier nicht weiter dargestellten Sensor, beispielsweise im Fall eines Aufpralls auf ein festes
Hindernis, ausgelöst wird.
Eine an dem Kolben 3 befestigte Kolbenstange 6 ist mit ihrem freien Ende 7 gelenkig an einer Durchlauföse
3 befestigt Dazu ist die Kolbenstange 6 durch einen vertikalen Schlitz 9 an einem nach oben abgebogenen
T eil 10 der beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Durchlauföse 8 durchgesteckt und mit dem verstärkten
Ende 7 gesichert An ihrem vorderen Ende weist die Diirchlanfnse 8 pinen Sr*hlit7 Il 711m Dnrrhlaiif Hpc
Gurtbandes 1 auf.
Die Durchlauföse 8 ist mit ihren seitlichen Rändern in Führungen 13 gehalten, die in zueinander parallelen
Rahmenteilen 12 angeordnet sind. Die Führungsbahnen 13 weisen in der in der Fig. 1 gezeigten Ausführung im
Bereich ihres Anschlages 16 einen bogenförmigen Verlauf 14 aufv Mit 15 ist eine im wesentlichen senkrecht
zur Zugrichtung der Spannvorrichtung 2 verlaufende Sperrnase an der Führung 13 bezeichnet
Die in der Zeichnung gezeigte Spannvorrichtung wirkt nun in der Weise, daß bei einem von dem an dem
Fahrzeug angebrachten Sensor ermittelten Aufprall des Fahrzeuges die pyrotechnische Treibladung 5 gezündet
wird und dadurch der Kolben 3 in die entgegengesetzte Endstellung in dem Zylinder 4 getrieben wird. Dabei
nimmt der Kolben 3 über die Kolbenstange 6 die gelenkig gehaltene Durchlauföse 8 mit, die ihrerseits
zwischen .^wei parallel zueinander angeordneten UmlenkroUen
17 am Sicherheitsgurt 1 angreift. Während der Axialverschiebung des Kolbens 3 in dem Zylinder 4
wird also auch die Durchiauföse 8 axial verschoben, wobei sie dar Gurtband 1 zwischen den beiden
Umlenkrollen 17 schlaufenförmig einzieht und dabei die
Gurtlose aus dem zuvor locker an dem Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Sicherheitsgurt entfernt
Während der Axialverschiebung der Durchlauföse 8 wird diese in den beiden seitlichen Führungs -fc-:»n 13
geführt, wobei sie bei dem in der Zeichnung ^ zeigten
Ausführungsbeispiel einen bogenförmigen Ysrlauf 14
beschreibt, bevor sie gegen die den Spannweg
begrenzenden Anschläge 16 läuiL , ,Jh dem Anlaufen
if^an den Anschlägen 16, wenn also der Spannvorgang
^beendet ist, versucht der utiisr Spannung stehende :
^Sicherheitsgurt I die Durchlauföse 8 und den Kolben 3 f
^wieder zurückzuziehen. Da diese Zugrichtung in
ESERichtungder Achse des Kolbens3 bzw.des Zylinders 4
rrjiegt, wird die Durchlaüföse 8 gegen die senkrecht zu
^dieser Zugrichtung stehende Sperrnase 15 der Füh-
^Erüfigsbahn 13 gezögen und von dieser an einem
^weiteren Rücklauf gehindert. Die Spannvorrichtung ist
also in dieser, eine straffe Anlage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen bewirkenden Stellung blockiert,
so daß in dem Moment, wenn auf den Körper des Fahrzeuginsassen die durch den Aufprall des Fahrzeugs
entstehenden Beschleunigungskräfte zur Wirkung kommen, die Rückhaltung durch den Sicherheitsgurt sofort
einsetzen kann. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß durch die Ausbildung der
bogenförmigen Führungsbahn mit der senkrecht zur Spannrichtung verlaufenden Sperrnase in den beiden
seitlichen Führungen der Durchlauföse eine besonders einfache und wenig aufwendige, andererseits jedoch
sicher funktionierende Rücklaufsperre geschaffen ist
Die in der Zeichnung gezeigte Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung
kann in Verbindung mit nahezu allen bekannten Sicherheitsgurtanordnungen, wie beispielsweise
Zweipunkt- oder Dreipunkt-Gurte angewendet werden. Auch für den Angriffspunkt der Spannvorrichtung
an dem Sicherheitsgurt ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten je nach den in jem Fahrzeug
vorhandenen örtlichen Gegebenheiten, wobei die
^Anbringungder SpannvörficHtung[a-.i öderTn der Nähe
eines Befestigungs- oder ümienkpV.ic· ;s des Sicherheitsgurtes
zu bevorzugen ist Sö-kann such ein Ende
:des Sicherheitsgurtes direktan der mit der Kolbenstange
des Spannkölbens verbundenen Gurtöse befestigt
sein und die Spannvorrichtung kann mir einer im Verlauf de? Gurtes liegenden Ausrichtung im Fahrzeug
gehalten sein.
Hierzu I Blaff Zeichnungen
Claims (2)
1. Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit
einem an dem Sicherheitsgurt angreifenden Angriffsteil, das von einem Spannelement in einer
Führung um einen fest vorgegebenen Spannweg verstellbar ist sowie mit einer bei Erreichen des
vorgegebenen Spannweges das Angriffsteil gegen eine Rückbewegung festhaltenden Rücklaufsperre,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) für das Angriffsteil (Durchlauföse 8) zumindest
bereichsweise einen eine Auslenkung gegenüber der Zugrichtung des Spannelementes bewirkenden,
bogenförmigen Verlauf (14) zeigt und daß sie in dem in Zugrichtung vorderen Bereich dieses bogenförmigen
Verlaufs eine Sperrnase (15) aufweist, die an der der Auslenkung abgewandten Führungsbahn fest
angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung des Spanneiesnentes verlauf t ^o
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einen ro;»tels einer Treibladung antreibbaren
Kolben, der aber eine mit einer Kolbenstange verbundenen Durchlauföse an dem Sicherheitsgurt
angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföse
(8) gelenkig mit der Kolbenstange (6) verbunden und in seitlichen Führungen (13) eines feststehenden
Rahmenteils (12) gehalten ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2423777A DE2423777C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung |
US05/572,328 US3951430A (en) | 1974-05-16 | 1975-04-28 | Safety belt take-up device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2423777A DE2423777C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2423777A1 DE2423777A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423777C2 true DE2423777C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=5915720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2423777A Expired DE2423777C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2423777C2 (de) |
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