DE2423777C2 - Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung

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DE2423777C2
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Germany
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seat belt
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DE2423777A
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Wilfried Schwanz
Ulrich Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Seiffert
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, insbesondere -jCrafifahraeugen.geniaSdeT.jOberi »-griff des Patentan- JS spruchs 1.
Spannvorrichtungen dieser Bauars, die im Moment «ines Fahrzeugunfalles den Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringen und dabei die durch das verhältnismäßig lockere Anlegen des Gurtes Lm Betrieb entstehende Gurtlose beseitigen, sind bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift 22 34 246 bekannt Bei dieser bekannten Ausführung werden ais Rücklaufsperre in die Führung des Angriffsteils federnd eingreifende Sperrbolzen verwen- ·*5 det die mit einer schräg verlaufenden Auflauframpe versehen sind, so daß bei der durch das Spannelement bewirkten Spannbewegung des Angriffsteils diese Sperrbolzen entgegen der Federwirkung aus ihrer Eingriffsstellung zurückgedrückt werden. Nach dem Vorbeilauf des Angriffsteils werden die Sperrbolzen jedoch v/ieder in ihre Eingriffsstellung zurückgedriickt und verhindern so eine Rückbewegung des Angriffsteils
Derartige Ausführungen von Rücklaufsperren beinhalten jedoch die Gefahr, daß nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs ihre Funktion durch Korrosionserscheinungen oder del. beeinträchtigt werden kann, so daß in einem erst dann eintretenden Notfall keine Sicherheit für eine einwandfreie Funktion mehr gegeben ist «·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Spannvorrichtung dieser ■bekannten Bauart zu schaffen, bei der die Rücklaufsperre möglichst einfach undjunterVermeidung mechanisch bewegter Teile so ausgebildet ist, daß sie auch noch nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs sicher funktionsfähig ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch Verwendung einer in die Führung integrierten Rücklaufsperre, die ohne mechanisch bewegte Teile arbeitet wird ein einfacher Aufbau und eine unabhängig von der Betriebszeit des Fahrzeugs jederzeit sichere Funktion gewährleistet Dabei ist festzuhalten, daß im Gegensatz zu anderen bekannten Spannvorrichtungen, bei denen die Blockierung der Spannvorrichtung bei jeder Stellung des beispielsweise durch einen Spannkolben gebildeten Spannelements möglieh ist. bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung die Block' arung nur noch einer vorgegebenen, festen Wegiänge erfolgt. Bei Versuchen mit Spannvorrichtungen hat sich nämlich gezeigt daß die mit Hilfe der Spannvorrichtung zu beseitigenden Gurtlost unabhängig von der Größe des Fahrzeuginsassen und von der eingenommenen Sitzposition immer etwa den gleichen Wert ergab, so daß eine Spannvorrichtung, die den Gurt um gerade diese Länge verkürzt vollkommen ausreichend ist Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht es zudem, die Rü<:k! aufsperre allein durch die Ausbildung der Führung des Angriffsteils zu erreichen, '-vodurch sich eine sehr einfache und sicher funktionierende Vorrichtung ergibt Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt sich zudem bei einer Spannvorrichtung, die aus einem mittels einer Treibladung antreibbaren Kolben besteht der mit einer an einer Kolbenstange angeordneten Durchlauföse an den Sicherheitsgurt angreift dadurch, daß die Durchlauföse gelenkig mit der Kolbenstange verbunden und in seitlichen Führungen eines feststehenden Rahmenteils gehalten ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Die Zeichnung zeigt eine räumliche Ansicht einer eriindungsgemäDen Spannvorrichtung, bei der die an dem Sicherheitsgurt angreifende Durchlauföse in einer eine Rücklaufsperre enthaltenden Führungsbahn geführt ist In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines Sicherheitsgurtes bezeichnet, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Rückhaltung eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginss^en angeordnet ist 2 stellt eine Spannvorrichtung dar, die im wesentlichen aus einem in einer Zylinder 4 axial verschiebbaren Kolben 3 besteht Zur Verschiebung des Kolbens 3 dient eine pyrotechnische Treibladung 5, die über eine Signalleitung 5a von einem an dem Fahrzeug angebrachten, hier nicht weiter dargestellten Sensor, beispielsweise im Fall eines Aufpralls auf ein festes Hindernis, ausgelöst wird.
Eine an dem Kolben 3 befestigte Kolbenstange 6 ist mit ihrem freien Ende 7 gelenkig an einer Durchlauföse 3 befestigt Dazu ist die Kolbenstange 6 durch einen vertikalen Schlitz 9 an einem nach oben abgebogenen T eil 10 der beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Durchlauföse 8 durchgesteckt und mit dem verstärkten Ende 7 gesichert An ihrem vorderen Ende weist die Diirchlanfnse 8 pinen Sr*hlit7 Il 711m Dnrrhlaiif Hpc Gurtbandes 1 auf.
Die Durchlauföse 8 ist mit ihren seitlichen Rändern in Führungen 13 gehalten, die in zueinander parallelen Rahmenteilen 12 angeordnet sind. Die Führungsbahnen 13 weisen in der in der Fig. 1 gezeigten Ausführung im Bereich ihres Anschlages 16 einen bogenförmigen Verlauf 14 aufv Mit 15 ist eine im wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung der Spannvorrichtung 2 verlaufende Sperrnase an der Führung 13 bezeichnet
Die in der Zeichnung gezeigte Spannvorrichtung wirkt nun in der Weise, daß bei einem von dem an dem
Fahrzeug angebrachten Sensor ermittelten Aufprall des Fahrzeuges die pyrotechnische Treibladung 5 gezündet wird und dadurch der Kolben 3 in die entgegengesetzte Endstellung in dem Zylinder 4 getrieben wird. Dabei nimmt der Kolben 3 über die Kolbenstange 6 die gelenkig gehaltene Durchlauföse 8 mit, die ihrerseits zwischen .^wei parallel zueinander angeordneten UmlenkroUen 17 am Sicherheitsgurt 1 angreift. Während der Axialverschiebung des Kolbens 3 in dem Zylinder 4 wird also auch die Durchiauföse 8 axial verschoben, wobei sie dar Gurtband 1 zwischen den beiden Umlenkrollen 17 schlaufenförmig einzieht und dabei die Gurtlose aus dem zuvor locker an dem Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Sicherheitsgurt entfernt
Während der Axialverschiebung der Durchlauföse 8 wird diese in den beiden seitlichen Führungs -fc-:»n 13 geführt, wobei sie bei dem in der Zeichnung ^ zeigten Ausführungsbeispiel einen bogenförmigen Ysrlauf 14 beschreibt, bevor sie gegen die den Spannweg begrenzenden Anschläge 16 läuiL , ,Jh dem Anlaufen if^an den Anschlägen 16, wenn also der Spannvorgang ^beendet ist, versucht der utiisr Spannung stehende : ^Sicherheitsgurt I die Durchlauföse 8 und den Kolben 3 f ^wieder zurückzuziehen. Da diese Zugrichtung in ESERichtungder Achse des Kolbens3 bzw.des Zylinders 4 rrjiegt, wird die Durchlaüföse 8 gegen die senkrecht zu ^dieser Zugrichtung stehende Sperrnase 15 der Füh- ^Erüfigsbahn 13 gezögen und von dieser an einem ^weiteren Rücklauf gehindert. Die Spannvorrichtung ist also in dieser, eine straffe Anlage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen bewirkenden Stellung blockiert, so daß in dem Moment, wenn auf den Körper des Fahrzeuginsassen die durch den Aufprall des Fahrzeugs entstehenden Beschleunigungskräfte zur Wirkung kommen, die Rückhaltung durch den Sicherheitsgurt sofort einsetzen kann. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß durch die Ausbildung der bogenförmigen Führungsbahn mit der senkrecht zur Spannrichtung verlaufenden Sperrnase in den beiden seitlichen Führungen der Durchlauföse eine besonders einfache und wenig aufwendige, andererseits jedoch sicher funktionierende Rücklaufsperre geschaffen ist
Die in der Zeichnung gezeigte Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung kann in Verbindung mit nahezu allen bekannten Sicherheitsgurtanordnungen, wie beispielsweise Zweipunkt- oder Dreipunkt-Gurte angewendet werden. Auch für den Angriffspunkt der Spannvorrichtung an dem Sicherheitsgurt ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten je nach den in jem Fahrzeug vorhandenen örtlichen Gegebenheiten, wobei die ^Anbringungder SpannvörficHtung[a-.i öderTn der Nähe eines Befestigungs- oder ümienkpV.ic· ;s des Sicherheitsgurtes zu bevorzugen ist Sö-kann such ein Ende :des Sicherheitsgurtes direktan der mit der Kolbenstange des Spannkölbens verbundenen Gurtöse befestigt sein und die Spannvorrichtung kann mir einer im Verlauf de? Gurtes liegenden Ausrichtung im Fahrzeug gehalten sein.
Hierzu I Blaff Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem an dem Sicherheitsgurt angreifenden Angriffsteil, das von einem Spannelement in einer Führung um einen fest vorgegebenen Spannweg verstellbar ist sowie mit einer bei Erreichen des vorgegebenen Spannweges das Angriffsteil gegen eine Rückbewegung festhaltenden Rücklaufsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) für das Angriffsteil (Durchlauföse 8) zumindest bereichsweise einen eine Auslenkung gegenüber der Zugrichtung des Spannelementes bewirkenden, bogenförmigen Verlauf (14) zeigt und daß sie in dem in Zugrichtung vorderen Bereich dieses bogenförmigen Verlaufs eine Sperrnase (15) aufweist, die an der der Auslenkung abgewandten Führungsbahn fest angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung des Spanneiesnentes verlauf t ^o
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einen ro;»tels einer Treibladung antreibbaren Kolben, der aber eine mit einer Kolbenstange verbundenen Durchlauföse an dem Sicherheitsgurt angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföse (8) gelenkig mit der Kolbenstange (6) verbunden und in seitlichen Führungen (13) eines feststehenden Rahmenteils (12) gehalten ist
DE2423777A 1974-05-16 1974-05-16 Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung Expired DE2423777C2 (de)

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