DE2456670C2 - Spanneinrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Spanneinrichtung für einen SicherheitsgurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
- B60R22/1951—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für einen Sicherheitsgurt in einem Fahrzeug, insbesondere in
einem Kraftwagen, wobei das Gurtband beim Erreichen eines vorbestimmten Verzögerungswertes, ausgelöst
durch einen Schaltbefehl, hilfskraftbetätigt mit einer Verletzungen ausschließenden Vorlast gegen den Benutzer
gezogen wird, mit einem das Gurtband umfassenden Bauteil, das vom Gurtband im Normalbetrieb
reibungsfrei durchlaufen wird.
Eine derartige Spanneinrichtung ist durch die DE-OS 03 711 bekannt wobei das das Gurtband umfassende
Bauteil vom freien Ende einer durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolben-Zylindereinheit gebildet
wird, Die Spannbewegung erfolgt dabei etwa rechtwinklig zum Gurtbandverlauf, so daß eine solche
Spanneinrichtung, insbesondere wenn auch eine größere Gurtlose beseitigt werden soll, eine große, nicht überall
unterbringbare Baulänge aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spanneinrichtung zu schaffen, die nur eine geringe Baugröße aufweist und
an keinen bestimmten Einbauort gebunden ist. Weiterhin soll die Spanneinrichtung in der Lage sein, auch
besonders große Gurtlose in äußerst kurzer Zeit zu beseitigen.
Deshalb wird eine Spanneinrichtung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß das Bauteil beim Ansprechen der Spanneinrichtung in
Drehbewegung versetzt wird. Dadurch erfolgt ein doppeilagiges Aufwickeln des Gurtbandes, so daß bereits
nach wenigen Umdrehungen die Gurtlose beseitigt ist
ίο Durch die US-PS 32 11 496 ist zwar bereits eine
Rückzugseinrichtung für einen Sicherheitsgurt bekannt bei dem ein doppeliagiges Aufrollen von Gurtband erfolgt
jedoch wird diese Vorrichtung beim An- und Ablegen des Gurtes nicht reibungsfrei durchlaufen, da selbst
bei voll ausgezogenem Gurtband dieses immer noch 2-förmig abgewinkelt die Wickelrolle durchläuft Weiterhin
wird der Aufwickelvorgang erst nach dem Lösen einer Sperre eingeleitet und ein selbsttätiges Abwickeln
von Gurtband erfolgt bei einer Zugbelastung um Gurt, so daß dieser Patentschrift kein Hinweis auf die erfindungsgemäße
Lösung zu entnehmen ist
Vorteilhafte Ausgcstaltungsmogüchkeiten der Erfindung
sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen, wobei in Zusammenhang mit Anspruch 7 auf die DE-OS
23 01 506 verwiesen wird, aus der ein innerhalb einer Führung verlaufendes, etwa haarnadelförmig gebogenes
Deformationsglied bekannt ist dessen freies Ende einen endseitigen Gurtbandabschnitt aufnimmt
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Automatik-Dreipunktgurtsystems mit angedeuteter erfindungsgemäßer
Spanneinrichtung und die
F i g. 2 und 3 den mit »A« bezeichneten Bereich von F i g. 1 in größerem Maßstab in zwei Ansichten.
Nach F i g. 1 wird eine auf einem Fahrzeugsitz 1 sitzende Person 2 von einem Dreipunktsicherheitsgurtsystem
3 gehalten, das im wesentlichen aus einem Gurtband 4, einem mit dem Kardcmtuniu:! S in Verbindung
stehenden Gurtschloß 6, einem Umlenkbeschlag 7 und einem innerhalb einer Türsäule 8 untergebrachten,
selbstsperrenden Gurtroller 9 besteht Zwischen dem Umlenkbeschlag 7 und dem Gurtroller 9 ist eine Spanneinrichtung
10 angedeutet die in einem mit »A«gekennzeichneten Bereich liegt
Dieser Bereich »A« ist in den F i g. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt. Die Spanneinrichtung 10 wird
dabei von einem Bauteil 11 gebildet, das durch einen nicht näher dargestellten, angeflanschten Antriebsteil
12 in Drehbewegung versetzt werden kann. Dies erfolgt dann, wenn ein nicht gezeigter, z. B. auf einen bestimmte.]
Verzögerungswert eingestellter Sensor einen Schaltbefehl erteilt Bei entsprechend gestaltetem Bauteil
kann die Antriebseinheit auch innerhalb desselben angeordnet sein.
Das Bauteil 11, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Rolle gebildet wird, weist einen
Längsschlitz 13 auf, der sich in Richtung der Drehachse 14(Fi g. 3) erstreckt und der vom Gurtband 4 während
des normalen Fahrbetriebes reibungsfrei durchlaufen wird. Wie weiterhin in F i g. 3 gezeigt, kann der Längsschlitz
13 als Langloch 15 ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Rolle mit einem von ihr abragenden,
das Gurtband zumindest teilweise umgreifenden Mitnehmer zu versehen.
Der Antriebsteil 12 üst über ein etwa haarnadelförmig gebogenes Deformationsglied 16 mit der Türsäule 8
verbunden (Fig.2). Gleichfalls wäre es möglich, den
Antriebsteil 12 in einer Schiene senkrecht zu führen. Wird nun der Antriebsteil 12 im Kollisionsfall ausgelöst,
so dreht sich das Bauteil 11 in Richtung des in Fig.2
eingetragenen Pfeiles und nimmt dabei das Gurtband 4 — wie in strichpunktierten Linien angedeutet — mit Es
erfolgt somit ein doppellagiges Aufwickeln des Gurtbandes 4, so daß bereits nacn wenigen Umdrehungen
die Gurtlose beseitigt werden kann.
In der Regel wird es so sein, daß der Abschnitt des Gurtbandes 4 zwischen dem Bauteil 11 und dem Gurtroller
9 weniger Gurtlose aufweist als der übrige Teil des Gurtbandes. Das würde dazu führen, daß der erst
angesprochene Abschnitt schnell gestrafft würde, das restliche Gurtband 4 jedoch nicht mit der gewünschten
Vorlast am Körper des Benutzers anliegen würde. Diesem Umstand wird durch das bereits beschriebene Deformationsgiied
15 Rechnung getragen, indem dieses ab einer bestimmten Belastung eine Verschiebung der gesamten
Spanneinrichtung 10 in Richtung des Gurtroliers 9 erlaubt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Spanneinrichtung für einen Sicherheitsgurt in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen,
wobei das Gurtband beim Erreichen eines-vorbestimmten
Verzögerungswertes, ausgelöst durch einen Schaltbefehl, hilfskraftbetätigt mit einer Verletzungen
ausschließenden Vorlast gegen den Benutzer gezogen wird, mit einem das Gurtband umfassenden
Bauteil, das vom Gurtband im Normalbetrieb reibungsfrei durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (11) beim Ansprechen der Spanneinrichtung (10) in Drehbewegung
versetzt wird.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (11) einen etwa gabelförmigen Flachkörper nach Art einer Haspel darstellt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (11) als Rolle mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt ausgebildet
ist
4. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (4) in
einem einseitig offenen Längsschlitz (13) des Bauteiles (11) läuft, der sich in Richtung der Drehachse (14)
erstreckt
5. Spanneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (11) in an sich bekannter Weise anstelle eines
Umlenkbesch'ages (7) tritt
6. Spanneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ab
einer bestimmten, auf das Baute?!-(11) einwirkenden Zugbelastung dieses in Richtung des bereits gestrafften
Abschnittes des Gurtbandes (4) verschiebbar ist
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Bauteil (11) verbundene
Antriebsteil (12) über ein etwa haarnadelförmig gebogenes Deformationsglied (16) mit einem
festen Fahrzeugteil verbunden ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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