DE2121101C2 - Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Spannvorrichtung für SicherheitsgurteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Für Flugzeuge und Kraftfahrzeuge kennt man verschiedene Sicherheitsgurte, die in angelegtem
Zustand bei Oberschreiten eines vorgegebenen Verzögerungswertes, insbesondere bei Unfällen wie beispielsweise
Aufprall auf ein Hindernis, den bzw. die Insassen vor körperlichen Schaden bewahren oder doch
solche Schaden wenigstens wesentlich mildern. Bei
spielsweise kennt man Schrägschultergurte, Dreipunktgurte und Beckengurte. Die vorteilhafte Wirkung dieser
Gurte ist erwiesenermaßen allerdings nur dann in vollem Umfang gegeben, wenn zum Zeitpunkt des
Unfalls bzw. Aufpralls des Fahrzeuges der Gurt engen Kontakt mit dem Körper des Insassen hat, d.h. eng
anliegt und die Bewegung des Körpers schon zu Beginn des Aufpralls abbremst.
Zur Gewährleistung des engen Kontaktes zwischen Gurt und Kör, er des Insassen kennt man auch solche
Sicherheitsgurte, bei denen dur"h eine Aufwickelfeder
der Gurt ständig an den Körper gedrückt wird, dieser bei langsamen Bewegungen jedor1" nachgeben kann und
somit eine gewisse Bewegungsfreiheit läßt. Bei einer Beschleunigung von weniger als 1 g (= Erdbeschleunigung)
werden diese Gurte automatisch arretiert, wobei sie dann den gewünschten Schutz bieten. Als unangenehm
wird hierbei jedoch der ständige Druck des Gurts auf den Körper empfunden, insbesondere im Sommer
bzw. bei warmer Witterung. Dies führt in der Praxis dazu, daß zwar in vielen Fahrzeugen Sicherheitsgi'-te
vorhanden sind, diese jedoch nicht benutzt werden.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 19 13448 eine Spannvorrichtung für solche Sicherheitsgurte bekannt,
bei welcher der Gurtrolle zusätzlich zur normalen, ständig wirkenden Aufwickelfeder noch eine relativ
starke Spiralfeder zugeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Verzögerungswertes mit einem mit
der Gurtrolle verbundenen Zahnrad in Eingriff gebracht wird und eine Drehbewegung der Gurtrolie im Sinne
eines Aufwickeins und Anspannens des Sicherheitsgurtes bewirkt. Zur Begrenzung der hierbei auf den
Fahr/euginsassen ausgeübten Kräfte ist zwischen dem
Zahnrad und der Gurtrolle ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen. Schließlich ist dem Zahnrad noch eine
Abwickelsperre zugeordnet, die nach dem erfolgten ,Anspannen des Sicherheitsgurtes ein ungewolltes
Abwickeln verhindert.
Damit wird erreicht, daß der Fahrzeugmsasse bei
verzögerungsfreier Fahrt lediglich durch die von der Aufwickelfeder auf den Sicherheitsgurt ausgeübte
Zugkraft belastet wird* Erst dann, wenn eine gefährliche Fahrzeugverzögerung auftritt, wird die Spiralfeder in
Eingriff gebracht und dadurch der Fahrzeuginsasse mit einer erhöhten Vorlast an die Rückenlehne seines Sitzes
gepreßt Diese Vorlast sorgt dafür, daß der Sicherheitsgurt selbst auf der Gurtrolle stramm gezogen wird, bei
platt gedrückter Kleidung fest an dem Körper der zu sichernden Person liegt und eine gehörige Vorspannung
erhält. Gleichzeitig fällt die Abwickelsperre ein und verhindert, daß der Sicherheitsgurt abgewickelt werden
kann.
Diese Spannvorrichtung stellt zwar eine Verbesserung gegenüber den nur mit einer einfachen Aufwickelfeder
versehenen Sicherheitsgurten dar, jedoch stellt auch sie noch nicht voi! zufrieden, da sie vergleichsweise
kompliziert aufgebaut und ihr Einzugsweg, bedingt durch die Spiralfeder, relativ begrenzt ist
Entsprechendes gilt auch für die in der US-PS 33 89 873 beschriebenen Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte,
bei der eine elektrisch auslösbare Druckgaspatrone die lineare Verschiebung eines Kolbens
bewirkt, dessen Bewegung mittels einer entsprechenden mechanischen Einrichtung in eine Rotationsbewegung
umgewandelt wird und über ein Übersetzungsgetriebe auf die Gurt rolle übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs t
angegebenen Art insbesondere die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und diese so auszubilden, daß
sie bei möglichst einfachem Aufbau auch bei größeren Einzugswegen eine möglichst kleine Baugröße aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend Hem Kennzeichen des Anspruchs I gelöst. Dabei ist das Turbinenrad als
mit Schaufeln, Lamellen od. dgl. versehenen Rad, Scheibe od. dgl. ausgebildet, das bzw. die mit der als
Spannrolle, Spannwalze od. dgl. ausgeführten Gurtrolle zusammenarbeitet.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist gewährleistet, daß ein verhältnismäßig lose angelegter und
damit nicht lästigwerdender Sicherheitsgurt im Augenblick eines Aufpralls innerhalb kürzester Zeit in einer im
voraus genau festzulegenden Weise selbsttätig gespannt und an den Körper des Insassen gepreßt und
dementsprechend die volle gewünschte abbremsende schadenverhütende Wirkung erzk't wird.
Zweckmäßig wird dabei die Gurtrolle mit der Achse der Spannvorrichtung über eine Kupplung, vorzugsweise
eine Reibkupplung verbunden. Dadurch ist es möglich, die Beschleunigung des Rades verhältnismäßig
weich und elastisch auf die Gurtrolle zu übertragen und so die mechanische Beanspruchung der Teile vorteilhaft
zu beeinflussen und die Sicherheit beeinträchtigende Beschädigungen zu verhindern.
Des weiteren kann vorgesehen werden, die Spannvorrichtung mit einer selbsttätig wirksamwerdenden
Sperrvorrichtung zu versehen. Dabei sollte die Sperrvorrichtung so ausgebildet sein, daß wenigstens für
kurzzeitige Beanspruchung die Arretierung gewährleistet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses
nachstehend noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Spannvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 die Spannvorrichtung in einer Ansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt.
Nach F ί g-1 ist der Sicherheitsgurt 4 mit seinem einen
Ende in nicht gezeigter Weise fest mit der ortsfest jm
Fahrzeug angeordneten Achse 1, die beispielsweise
auch die Achse einer zürn Beispiel bei Dreipüriktgürten
an sich, bekannten Gurtaufrollvorrichtung sein könnte, verbunden. In dem gleichzeitig,als Lager 7 für die
Druckgaspatrene 3 ausgebildeten ebenfalls ortsfest im
Fahrzeug angeordneten Gehäuse 6 ist das auf der Achse
1 befestigte turbinenradähnlich ausgebildete Rad 2 untergebracht, das über den Nocken 5 oder einen
andersartigem Schleif- bzw. Reibkontakt mit der Gurtrolle 8 gekuppelt ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Ein an geeigneter Stelle des Kraftfahrzeuges angeordnetes nicht gezeigtes Auslöseglied (Sensor) löst bei Oberschreiten eines vorgegebenen Verzögerungswertes bzw. bei einem Aufprall auf elektrischem Wege die Zündung der Druckgaspatrone 3 aus. Das von dieser entwickelte Druckgas beschleunigt über den in bezug auf daj Rad 2 tangential angeordneten und ausgebildeten Kanal 9 die Schaufeln des Rades 2, wodurch das Rad
Ein an geeigneter Stelle des Kraftfahrzeuges angeordnetes nicht gezeigtes Auslöseglied (Sensor) löst bei Oberschreiten eines vorgegebenen Verzögerungswertes bzw. bei einem Aufprall auf elektrischem Wege die Zündung der Druckgaspatrone 3 aus. Das von dieser entwickelte Druckgas beschleunigt über den in bezug auf daj Rad 2 tangential angeordneten und ausgebildeten Kanal 9 die Schaufeln des Rades 2, wodurch das Rad
2 in Umdrehung versetzt wird. Über den ebenso wie das
Rad 2 fest auf der Achse 1 angeordneten Necken 5 wird die Drehbewegung des Rüdes 2 auf die Gurtrolle 8
übertragen und über diese der Gurt 4 gespannt.
Die Auslegung der Druckgaspatrone 3 erfolgt selbstverständlich in Abstimmung mit der Masse des
turbinenradähnlichen Rades 2 so, daß eine für das Spannen bzw. Anziehen des Gurtes 4 ausreichende
Beschleunigung des Rades 2 erreicht wird. Be^pielsweise kann die Druckgaspatrone 3 einen Außendurchmesser
von ca. 7 mm und eine Länge von ca. 9 mm aufweisen. Die Zündung erfolgt durch elektrischen
Strom, dessen Stärke bei einem inneren Widerstand von etwa 1 bis 2 Ω etwa 0,8 bis 1 Amp. betragen muß. Eine
solche Druckgaspatrone erzeugt innerhalb weniger Millisekunden bis zu 70 cm3 Gas, was für einen
ausreichenden Antrieb des Rades 2 genügt.
Die an exponierter Stelle im Kraftfahrzeug, vorzugsweise im vorderen Teil, untergebrachte Auslösevorrichtung
wird zweckmäßig an die Kraftfahrzeugelektrik angeschlossen, wobei vorteilhaft vorgesehen ist, daß die
Auslösevorrichtung uieh bei Ausfall der Stromversorgung
über einen längeren Zeitraum hinweg noch einwandfrei funktioniert.
Da der Zündvorgang in einer Zeilspanne von
wenigen Millisekunden abläuft, erfolgt über d<is
druckgaspatronen-betätigte Rad 2 die Spannung des Gurts 4 noch ehe der Körper des Fahrzeuginsassen sich
in Bewegung setzt. Um die mechanische Beanspruchung des Insassen möglichst gering zu halten, erfolgt
zweckmäßig nur eine kurzzeitige Beschleunigung des Rades 2, wobei die Verbindung zum Aufrollmechanismus
bzw. zur Gurtrolle 8 zweckmäßig als zusätzliche Sicherung so ausgebildet ist, daß eine Schädigung des
Insassen ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, jederzeit kontrollier- und überprüfbar zu sein, dadurch,
daß die elektrisch zündbaren Druckgaspatronen genau festgelegte elektrische Widerstände aufweisen, die über
den Sensor bzw. an einer vorausbestimmbaren Kontrollstelle gemessen werden können. Dabei ist es ohne
weiteres möglich, mit einer einzigen Auslösevorrichtung, d. h. einem einzigen Sense· mehrere dieser
Spannvorrichtungen, beispielsweise vier bis sechs,
gleichzeitig auszulösen.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Auslösung der Druckgaspatronen 3 mechani-ch zu
bewerkstelligen. In diesem Fall müßte an jeder Druckgaspatrone ein mechanisch auslösbarer Sensor
angebracht werden, der bei einer Beschleunigung von beispielsweise 5 bis 7 g in axialer Richtung, d. h. in
Richtung der Fahrzeugachse, die Auslösung bzw. Zündung der Druckgaspatrone bewirkt. Die Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Einrichtung wäre im übrigen die gleiche wie im Falle einer elektrischen
Auslösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte, mit einem mit der Gurtrolle zusammenwirkenden Antriebselement, das mittels eines bei Oberschreiten eines vorgegebenen Verzögerungswertes ansprechenden Auslösegliedes betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement allein Turbinenrad (2) ausgebildet und durch eine Druckgaspatrone (3) betätigbar ist.
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