DE2456670A1 - Sicherheitsgurtsystem in einem fahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem in einem fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

: : 245667Q :
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 hh"}/k
Stuttgart-TJntertürkheim . V _. 2" .. Nov. 197Z1
"Sicherheitsgurtsystein in einem: Fahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen, wobei das Gurtband beim Erreichen eines vorbestimmten Verzögerungswertes, ausgelöst durch einen Schaltbefehl, mittels einer hilfskraftbetätigten Spanneinrichtung mit einer Verletzungen ausschließenden Vorlast gegen den Benutzer gezogen wird.
Eine derartige Einrichtung ist z.B. durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 63O Ί77 bekannt, wobei u.a. vorgeschlagen wird, den Spannvorgang mittels einer hydraulisch arbeitenden Kolben-Zylindereinheit durchzuführen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Rückzugseinrichtungen* wegen ihrer notwendigerweise großen Baulänge nur selten nicht störend unterzubringen sind.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde auch bereits angeregt, die Rolle eines Gurtrollers bei einem Automatikgurt im Gefahrenfalle zum Aufwickeln von Gurtband anzutreiben. Diese Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig, und benötigt immerhin so viel Platz, daß ein Unterbringen z.B. innerhalb einer herkömmlichen Türsäule nur bedingt möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die nicht die aufgezeigten Nachteile bekannter Einrichtungen aufweist. Insbesondere soll darauf Wert gelegt
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Daim 10 kkj/k
werden, daß die Vorrichtung bei allen Gur-t systemen*- und dabei an keinen Einbauort gebunden - wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Auch sollte eine nachträgliche Ausrüstung bereits eingebauter Sicherheitsgurte mit der zu schaffenden Spanneinrichtung auf einfache Weise möglich sein.
Deshalb wird ein Sicherheitsgurtsystem in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen, vorgeschlagen, wobei das Gurtband beim "-Erreichen eines vorbestimmten Verzögerungswertes, ausgelöst durch einen Schaltbefehl, mittels einer hilfskraftbetätigten Spanneinrichtung mit einer Verletzungen ausschließenden Vorlast gegen den Benutzer gezogen wird, wobei erfindungsgemäß die Spanneinrichtung als ein in Drehbewegung versetzbares, das Gurtband zumindest teilweise umfassendes Bauteil ausgebildet ist, das vom Gurtband im Normalbetrieb durchlaufen wird. .'"..·
Das Bauteil kann dabei einen etwa gabelförmigen Flachkörper nach Art einer Haspel darstellen.
Von Vorteil ist es, wenn das Bauteil als Rolle mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
Ein schnelles Ansprechen im Gefahrenfall und ein praktisch, reibungsfreier Normal-Fahrbetrieb wird erreicht, wenn das Gurtband in einem Längsschlitz des Bauteiles läuft, der sich vorzugsweise in Richtung der Drehachse erstreckt·
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Längsschlitz als Langloch ausgeführt. Das Bauteil ist dadurch unverlierbar und lagerichtig vormontiert.
Eine Kosteneinsparung ist möglich, wenn das Bauteil anstelle eines Umlenkbeschlages tritt.
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Zum Erreichen einer gleichmäßigen Spannung in allen Gurtabschnitten ist es zweckmäßig, wenn ab einer bestimmten, auf das Bauteil einwirkenden Zugbelastung, dieses in Richtung des bereits gestrafften Abschnittes des Gurtbandes verschiebbar ist.
Eine Verschiebebewegung kann auf einfache Weise erreicht werden, wenn der Antriebsteil des Bauteiles über ein etwa haarnadelförmig gebogenes Deformatiönsglied mit einem festen Fahrzeugteil verbunden ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Automatik-Dreipunktgurtsystems mit angedeuteter erfindungsgemäßer Spanneinrichtung und die
Fig. 2 und 3 den mit "A" bezeichneten Bereich von Fig. 1
in größerem Maßstab in zwei Ansichten.
Nach Fig.· 1 wird eine auf einem Fahrzeugsitz 1 sitzende Person 2 von einem Dreipunktsicherheitsgurtsystem 3 gehalten, das im wesentlichen aus dem Gurtband 4, einem mit dem Kardantunnel 5 in Verbindung stehenden Gurtschloß 6, einem Umlenkbeschlag 7 und einem innerhalb einer Türsäule 8 untergebrachten, selbstsperrenden Gurtroller 9 besteht. Zwischen dem Umlenkbeschlag 7 und dem Automatik-Gurtroller 9 ist eine Spanneinrichtung 10 angedeutet, die in einem mit "A" gekennzeichneten Bereich liegt.
Dieser Bereich ist in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt. Die Spanneinrichtung 10 wird dabei von einem
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- 4 - Daim 10 443/4
Bauteil 11 gebildet, das durch einen nicht näher dargestellten, angeflanschten Antriebsteil 12 in Drehbewegung versetzt verden kann. Dies erfolgt dann, wenn ein nicht gezeigter, z.B. auf einen bestimmten Verzögerungswert eingestellter Sensor einen Schaltbefehl erteilt. Bei entsprechend gestaltetem Bauteil kann die Antriebseinheit auch innerhalb desselben angeordnet sein.
Das Bauteil 11, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Rolle gebildet wird, weist einen Längsschlitz auf, der sich in Richtung der Drehachse 14 (Fig.3) erstreckt und der vom Gurtband 4 während des normalen Fahrbetriebes reibungsfrei durchlaufen wird. Wie weiterhin in Fig. 3 gezeigt, kann der Längsschlitz I3 als Langloch 15 ausgeführt sein« Es ist jedoch auch möglich, die Rolle mit einem von ihr abragenden, das Gurtband zumindest teilweise umgreifenden Mitnehmer zu versehen.
Der Antriebsteil 12 ist über ein etwa haarnadelförmig gebogenes Deformationsglied l6 mit der Türsäule 8 verbunden (Fig.2). Gleichfalls wäre es möglich, den Antriebsteil 12 in einer Schiene senkrecht zu führen. Wird nun der Antriebsteil 12 im Kollisionsfall ausgelöst, so dreht sich das Bauteil 11 in Richtung des in Fig.2 eingetragenen Pfeiles "B" und nimmt dabei das Gurtband 4 - wie in strichpunktierten Linien angedeutet - mit. Es erfolgt somit ein dop'pellagiges Aufwickeln des Gurtbandes 4, so daß bereits nach wenigen Umdrehungen die Gurtlose beseitigt werden kann.
In der Regel wird es so sein, daß der Abschnitt des Gurtbandes 4 zwischen dem Bauteil 11 und dem Gurtroller 9 weniger Gurtlose aufweist als der übrige Teil des Gurtbandes. Das würde dazu führen, daß der erst angesprochene
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- 5 - Paint 10
Abschnitt schnell gestrafft würde, das restliche Gurtband k jedoch nicht mit der gewünschten Vorlast am Körper des Benutzers, anliegen würde. Diesem Umstand wird durch das bereits beschriebene Deformationsglied 15 Rechnung getragen, indem dieses ab einer bestimmten Belastung eine Verschiebung der gesamten Spanneinrichtung 10 in Richtung des Gurtrollers 9 erlaubt..
Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich der Einbau der erfindungsgemäßen Spannexnrichtung 10 keineswegs auf das dar-. gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können vielmehr alle gebräuchlichen Gurtsysteme auf einfache Weise und auch nachträglich damit ausgerüstet werden, wobei die Spanneinrichtung 10 an jeder als zweckmäßig erachteten Stelle vorgesehen werden kann. . ?Λ
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Claims (8)

- 6 - Daim 10 443/4 Ansprüche
1. j Sicherheitsgurtsystem in einem Fahrzeug, insbesondere in
einem Kraftwagen, wobei das Gurtband beim Erreichen eines vorbestimmten Verzögerungswertes, ausgelöst durch einen Schaltbefehl, mittels einer hilfskraftbetätigten Spanneinrichtung mit einer Verletzungen ausschließenden Vorlast gegen den Benutzer gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (lO) als ein in Drehbewegung versetzbares, das Gurtband (4.) zumindest teilweise umfassendes Bauteil (ll) ausgebildet ist, das vom Gurtband (4) im Normalbetrieb durchlaufen wird.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (ll) einen etwa gabelförmigen FlachkÖrper nach Art einer Haspel darstellt.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (ll) als Rolle mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (4) in einem Längsschlitz (13) des Bauteiles (ll) läuft, der sich vorzugsweise in Richtung der Drehachse (l4) erstreckt.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (I3) als Langloch (15) ausgeführt ist.
6. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (ll) anstelle eines Umlenkbeschlages (7) tritt.
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- 7 - Daim 10
7· Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ab einer bestimmten, auf das Bauteil (ll) einwirkenden Zugbelastung dieses in Richtung des bereits gestrafften Abschnittes des Gurtbandes (k) verschiebbar ist.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (12) des Bauteils (ll) über ein etwa haarnadelförmig gebogenes Deformationsglied (l6) mit einem festen Fahrzeugteil verbunden ist.
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