DE2204623A1 - Kraftfahrzeug mit mechanisch betaetigbarem dreipunkt-sicherheitsgurt - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mechanisch betaetigbarem dreipunkt-sicherheitsgurt

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DE2204623A1 DE19722204623 DE2204623A DE2204623A1 DE 2204623 A1 DE2204623 A1 DE 2204623A1 DE 19722204623 DE19722204623 DE 19722204623 DE 2204623 A DE2204623 A DE 2204623A DE 2204623 A1 DE2204623 A1 DE 2204623A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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Description

Kraftfahrzeug mit mechanisch betätigbarem Dreipunktsicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit mechanisch betätigbarem Dreipunkt-Sicherheit s gurt, dessen Schulter- und Beckengurt von. einem ersten Gurtband gebildet sind, dessen an der einen Seite des Sitzes angeordnete beide Gurtenden etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene oben und unten an der Karosserie oder dem Sitz befestigt sind und das erste Gurtband durch eine Öse läuft, die an einem zweiten Gurtband befestigt ist, dessen an der anderen Seite des Sitzes angeordnetes Gurtende über eine selbsttätige Gurtaufroli» einrichtung unten an der schwenkbaren Kraftfahrzeugtür befestigt ist und das zweite Gurtband über eine, an einem aufrollbaren Zugband befestigten Öse beim Öffnen der Tür zur Einstiegserleichterung in Fahrtrichtung nach vorn verlagerbar ist.
Ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen mechanisch betätigbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurt ist bereits aus der Zeitschrift "Schweizerische Automobil-Revue" Nr 47 vom 4. 11. 1971, Seite 21, bekannt.
D-64 / I. Januar i97? - 2 <=
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Die Aufrollspule für das aufrollbare Zugband ist hierbei seitlich im Armaturenbrett angeordnet und wird über einen Elektromotor angetrieben, der in Abhängigkeit von mit der Kraftfahrzeugtür zusammenwirkenden Schaltern gesteuert wird.
Der mechanisch betätigbare Dreipunkt-Sicherheitsgurt des oben erv/ähnt.f .·> Kraftfahrzeuges stellt im wesentlichen die seitenverkehrte Anordnung eines mechanisch betätigbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurtes dar, wie er bereits aus der Zeitschrift "Automobil-Engineer" Mai 1971, Seite 18, bekannt ist. Hier ist die das eine Gurtband verlagernde öse in einem Hebelarm angeordnet, der über einen Elektromotor verschwenkbar ist, der wieder in Abhängigkeit von mit der Kraftfahrzeugtür zusammenwirkenden Schaltern gesteuert wird.
Diese beiden bekannten mechanisch betätigbaren Breipunkt-Sicherheitsgurr· systeme weisen den Nachteil auf, dass die für die Verlagerung des Gurtbandes erforderlichen Elektromotoren verhältnismässig teuer sind und durch inre erforderlichen Verbindungsleitungen zu den mit der Kraftfahrzeugtw zusammenwirkenden Schaltern einen erheblichen Montageauiwand erfordern. Darüber hinaus stellen die Anschlußstellen von Verbindungsleitungen und mit der Kraftfahrzeug zusammenwirkende Schalter leicht Störungsquellen dar, die die sichere Funktion der mechanischen Betätigung des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes beeinträchtigen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem mechanisch betätigbarem Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die erforderliche V erläge rungs einrichtung wesentlich einfacher und billiger in Herstellung und Montage und σ,λ-verlässiger im Betrieb ist.
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Gemäs-s der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Aufrollspule des aufrollbaren Zugbandes vorne oben innerhalb der Kraftfahrzeugtür angeordnet und mit einer mechanischen Antriebseinheit verbunden ist, die aus einem Getriebesatz besteht, dessen Ritzel mit einer an der Türsäule schwenkbar befestigten Zahnstange im Eingriff steht, wobei die Länge der Verzahnung der Zahnstange und die Übersetzung des Getriebesatzes so ausgelegt sind, dass bei einer Türöffnungsbewegung von etwa 40 % die volle Länge des im entrollten Zustand an der Türinnenverkleidung von hinten unten nach vorn oben verlaufenden Zugbandes aufrollbar ist.
Die Zahnstange verläuft hierbei durch einen das Ritzel des Getriebe Satzes umfassenden Bügel, an dem ein Federclip befestigt ist, der das Ritzel bei einer Türöffnungsbewegung bis etwa 40 % in Formschluss mit der Verzahnung der Zanhstange und bei einer darüber hinaus gehenden Türöffnungsbewegung im Reibungsschluss mit einem dickeren Blockierteil der Zahnstange hält.
Die erfindungsgemässe Anordnung der Verlagerungseinrichtung sowie die erfindungsgemässe Ausbildung als rein mechanische Antriebseinheit ermöglicht sowohl eine einfache und billige Herstellung als auch eine einfache und schnelle Montage. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemässe Auslegung der mechanischen Antriebseinheit der besondere Vorteil erzielt, dass bereits bei einer Türöffnungsbewegung von etwa 40 % die volle Verlagerung des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes zur Einstiegserleichterung erfolgt. Dies ist insbesondere wichtig, da der Raum zum Öffnen der Fahrzeugtür einerseits in der Garage, in Parkhä\isern oder auf Parkplätzen so gering bemessen ist, dass ein weiteres Öffnen der Tür in den allermeisten Fällen nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Schrägrissansicht eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes gemäss der Erfindung, wobei die Karosserie und der Sitz zur besseren Übersicht nur in Strich-Punkt-Linien, die zur Einstiegserleichterung verlagerten Gurte in vdlenund die angelegten Gurte in gestrichelten Linien gezeigt sind.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Kraftfahrzeugtür entlang der Linie H-II in Fig. 3, auf Höhe der Zahnstange der erfindungsgemässen Antriebseinheit der Aufrollspule für das aufrollbare Zugband, wobei diese Teile, da sie oberhalb des Schnittes liegen, nur in einigen Strich-Punkt-Linien angedeutet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemässen Antriebseinheit in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 sind die beiden an einer Seite des Sitzes angeordneten Gurtenden 1 und 2 des ersten Gurtbandes 3, das den Schulter- und Beckengurt bildet, etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene oben und unten am Sitz 4 befestigt. Das erste Gurtband 3 läuft hierbei durch eine Öse 5, die an einem zweiten Gurtband 6 befestigt ist, dessen anderes Gurtende an der anderen Seite des Sitzes 4 angeordnet und über eine selbsttätige Gurtaufrolleinrichtung
7 befestigt ist, die hinten unten innerhalb der schwenkbaren Kraftfahrzeugtür
8 eingebaut ist. Die Gurtaufrolleinrichtung 7 weist hierbei in bekannter Weise entweder eine von der Gurtbewegung oder eine von der Fahrzeugverzögerung abhängige Blockiereinrichtung auf und ist zweckmässigerweise über Verstärkungsteile in der Kraftfahrzeugtür 8 eingebaut.
D-64 / 2. Januar 1972 - 5 -
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Das zweite Gurtband 6 verläuft weiterhin durch eine Öse, die an einem aufrollbaren Zugband 9 befestigt ist oder ist mit dem Zugband 9 über eine Naht 10 mit diesem fest verbunden.
Bei dem in vollen linien gezeigten, zur Einstiegserleichterung verlagerten, Verlauf der Gurte 3 und 6 ist das aufrollbare Zugband 9 voll auf seiner Aufrollspule 10 aufgerollt, die gemäss der Erfindung vorne oben innerhalb der Kraftfahrzeugtür 8 angeordnet und mit einer mechanischen Antriebseinheit verbunden ist.
Bei dem in gestrichelten Linien gezeigten, angelegten Verlauf der Gurte 3' und 6' , bei dem der Gurt 6' von der selbsttätigen GurtaufroDßinrichtung 7' voll auf grollt ist, ist das Zugband 9' voll entrollt und verläuft parallel zur Türinnenverkleidung von hinten unten nach vorne oben.
Bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 8 ist die Türunterkante im Be ν eich der unteren Gurtbefestigung vorzugesweise über einen Kopfbolzen 11 und oinem C-förmigen Ankerblech 12 mit dem Türschweller 13 verbunden, ura die hoheft Gurtbelastungen bei einer Kollision sicher aufnehmen au können.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist die erfindungSgemässe Antriebseinheit 14 gezeigt. Die Aufrollspule 10 des Zugbandes 9 wird über einen Getriebesatz 15 angetrieben, dessen Aufbau im einzelnen nicht näher beschrieben wird, da er nach Belieben als Kegelrad-, Kronrad- oder Stirnradsatz mit der erforderlichen Übersetzung ausgebildet werden kann.
Der Getriebesatz 15 besitzt als Eingangselement ein Ritzel 16, das mit einer Zahnstange 17 im Eingriff steht. Die Zahnstange 17 ist an ihrem einen Ende bei 18 schwenkbar an der Türsäule 19 angelenkt. Sie weist in ihrem mittleren Bereich eine Verzahnung 20 von bestimmter Länge auf, während ihr freies Ende als dickeres Blockierteil 21 ausgebildet ist.
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Die Zahnstange 17 wird über einen Federclip 22, der in einem das Ritzel 16 umfassenden Bügel 23 befestigt ist, federnd im Eingriff mit dem Ritzel 16 gehalten.
Bei einer Öffnungsbewegung der Tür 8 um ihren Drehpunkt 24 führt die in der Tür 8 befestigte Antriebseinheit 14 und somit das Ritzel 16 des Getriebesatzes 15 eine Relativbewegung zu der um den Drehpunkt 18 schwenken Jen Zahnstange 17 aus. Diese Relativbewegung bewirkt durch den Formschluss de* Verzahnung 20 der Zahnstange 17 mit dem Ritzel 16 über den Getriebesatz 15 eine entsprechend mehrmalige Drehung der Aufrollspule 10, wodurch das im entrollten Zustand parallel zur Türinnenverkleidung von hinten unten nacii vorn oben verlaufende Zugband 9 aufgerollt wird.
Die Länge der Verzahnung 20 und die Übersetzung des Getriebesatzes 15 ist hierbei erfindungsgemäss so ausgelegt, dass die volle Länge des Zugbandes 9 bereits bei einer Türöffnungs'bewegung von etwa 40 fo aufgerollt wird.
Bei einer darüber^hinaus gehenden Türöffnungsbewegang rollt das Ritzel P* unter Nachgeben des Federclipses 22 auf das etwas verdickte Blockierteil 21 der Zahnstange 17 hoch. Dabei wird der Formschluss zwischen dem Ritzel 16 und der Verzahnung 20 der Zahnstange 17 aufgehoben und das Ritzel 16 kommt in Reibungsschluss mit dem Blockierteil 21 der Zahnstange 17. Dieser Reibungsschluss ist jedoch bei der Übersetzung des Getriebesatses 15 ins Schnelle nicht mehr ausreichend eine Drehung des Ritzels 16 herbeizuführen, so dass dieses blockiert den Blockierteil 21 entlanggleitet und die Aufrollspule 10 des Zugbandes 9 blockiert wird.
Bei einer Schliessbewegung der Kraftfatirzeugtür 8 läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, d. h. das Ritzel 16 gleitet zunächst den Blockierteil Z\ der Zahnstange 17 entlang, kommt hierauf in Eingriff mit der Verzahnung 20 und bewirkt bei der weiteren Schliessbewegung eir. Entrollen des Zugbandes 9, D-64 / 2. Januar 1972 - 7 -
3098337056b
wodurch die selbsttätige Gurtaufrolleinrichtung 7 hinten unten in der Kraftfahrzeugtür 8 das Gurtband 6 aufrollen kann.
Bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 8 ist somit das den Schulter- und Beckengurt bildende Gurtband 3 mit der von der selbsttätigen Gurtaufrolleinrichtung 7 aufgebrachten Zugkraft einem dem Sitz 4 einnehmenden Insassen angelegt oder gegebenenfalls bei leerem Sitz 4 der Rückenlehne des Sitzes angelegt.
Zur Verlagerung des Gurtbandes 6 in Fahrtrichtung nach vorn zur Einstiegserleichterung muss im wesentlichen nur die Zugkraft der selbsttätigen Gurtaufrolleinrichtung 7 überwunden werden, die im allgemeinen nicht zu gross sein darf, damit sie bei angelegtem Gurt vom Insassen nicht als störend empfunden wird. Die erfindungsgemässe Artriebseinheit 14 für die Aufrollspule 10 des aufrollbaren Zugbandes 9 kann daher in besonders preisgünstiger Weise auch aus Kunststoffteilen hergestellt werden.
Die erfindungsgemässe Antriebseinheit 14 kann infolge ihrer an der T,ürsäule 19 angelerikten Zahnstange 17 und dem mit der Kraftfahrzeugtür 8 schwenkenden Ritzel 16 bzw Federclip 22 gleichzeitig als Türfeststelleinrichtung dienen, indem der Blockierteil 21 bzw die Rückseite der Zahnstange 17 in an sich bekannter Weise ausgebildet werden, um in Verbindung mit dem Ritzel 16 oder dem Federclip 22 erwünschte Ra st Stellungen bereitzustellen. Auf diese Weise ist eine weitere beachtliche Kostenersparnis zu erzielen.
D-64 / 2. Januar 1972
309833/0B6&

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeug mit mechanisch betätigbarem Dreipunkt-Sicherheitsgurt, dessen Schulter- und Beckengurt von einem ersten Gurtband gebildet sind, dessen an der einen Seite des Sitzes angeordnete beide Gurtenden etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene oben und unten an der Karosserie oder dem Sitz befestigt sind und das erste Gurtbanddurch eine öse läuft, die an einem zweiten Gurtband befestigt ist, dessen an der anderen Seite des Sitzes angeordnetes Gurtende über eine selbsttätige Gurtaufrolleinrichtung hinten unten an der schwenkbaren Kraftfahrzeugtür befestigt ist und das zweite Gurtband über eine an einem aufrollbaren Zugband befestigten öse beim öffnen der Tür zur Einstiegserleichterung in Fahrtrichtung nach vorn verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollspule (10) des aufrollbaren Zugbandes (9) vorne oben innerhalb der Kraftfahrzeugtür (8) angeordnet und mit einer mechanischen Antriebseinheit (14) verbunden ist, die aus einem Getriebesatz (15) besteht, dessen Ritzel (16) mit einer an der Türsäule (19) schwenkbar befestigten Zahnstange (17) im Eingriff steht, wobei die Länge der Verzahnung (20) der Zahnstange (17) und die Übersetzung des Getriebesatzes (15) so ausgelegt sind, dass bei einer Türöffnungsbewegung von etwa 40 % die volle Länge des im entrollten Zustand an der Türinnenverkleidung von hinten unten nach vorn ob en. verlauf enden Zugbandes . (9) aufrollbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnstange (17) durch einen das Ritzel (16) des Getriebesatzes (15) umfassenden Bügel (23) verläuft, an dem ein Federclip (22) befestigt ist, der das Ritzel (16) bei einer Türöffnungsbewegung bis etwa 40 % in Formschluss mit der Verzahnung (20) der Zahnstange (17) und bei einer darüber hinaus gehenden Türöffnungsbewegung in Reibungsschluss mit einem dickeren Blockierteil (21) der Zahnstange (17) hält.
D-64/ 2. Januar 1972 309833/056S "2"
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierteil (21) bzw die Rückseite der Zahnstange (17) in an sich bekannter Weise ausgebildet ist um in Verbindung mit dem Ritzel (16) oder dem Federclip (22) erwünschte Raststellungen bereitzustellen.
D-64 / 2. Januar 1972
309833/0866
Leerseite
DE19722204623 1972-02-01 1972-02-01 Mechanisch betätigbares Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge Expired DE2204623C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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