DE2132694C - Mechanisch betätigbaros Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Mechanisch betätigbaros Sicherheitsgurtsystem

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DE2132694C
DE2132694C DE19712132694 DE2132694A DE2132694C DE 2132694 C DE2132694 C DE 2132694C DE 19712132694 DE19712132694 DE 19712132694 DE 2132694 A DE2132694 A DE 2132694A DE 2132694 C DE2132694 C DE 2132694C
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DE
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belt
vehicle
safety belt
fastening
seat
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Expired
Application number
DE19712132694
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English (en)
Inventor
Edwin 5000 Köln Spahl
Original Assignee
Ford-Werke AG, 5000 Köln
Filing date
Publication date
Application filed by Ford-Werke AG, 5000 Köln filed Critical Ford-Werke AG, 5000 Köln
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Priority to US00234722A priority patent/US3779578A/en
Priority to GB2458872A priority patent/GB1337102A/en
Priority to CA144,185A priority patent/CA1002014A/en
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Description

bekannten Gurtband z. B. durch Aufspritzen fest ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem mechanisch
verbundenen Kunststoffband gebildet ist. 35 betätigbaren Sicherheitsgurtsystem bekannt, bei dem
3. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprü- der eine Befestigungspunkt eines Dreipunkt-Sicherchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heitsgurtes in einer Führung in der Fahrzeugtür Antriebsprofil (P) durch eine in der Versteifungs- mechanisch verschiebbar ist und sich die beiden einlage (V) eingetonnte Perforation gebildet ist. anderen Befestigungspunkte am Fahrzeugsitz befin-
4. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprü- 40 den.
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bei diesem bekannten Sicherheitsgurtsystem treten Versteifungseinlage (V) an bestimmten Stellen verschiedene Schwierigkeiten auf.
mit Kerben oder Einschnitten zur Erzielung Zum einen macht die Befestigung des Sicherheitsörtlich unterschiedlicher Krümmungsradien des gurtes an der Rückenlehne des Sitzes eine Verstär-Gurtbogens versehen ist. 45 kung der gesamten Sitzkonstruktion sowie der Sitz-
5. Sicherheitsgurtsyf*ein nach den Ansprü- befestigung erforderlich.
chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an Zum anderen erfordert die Befestigung an der der Fahrzeugseitenwand eben und unten schwenk- Fahrzeugtür eine Verstärkung der Türunterkante im bar befestigten Gurtenden der Gurtteile (S und F) Bereich des Rastschlosses und gegebenenfalls eine über mechanische oder elektromechanische Feder- 50 zusätzliche klauenartige Verriegelung mit dem Türeinrichtungen und Anschläge in Richtung auf die schweller.
Ruhestellung der frei stehenden Gurtbögen vor- Schließlich ist die durch dieses Sicherheitsgurtgespannt bzw. verschwenkbar'ind. system beim Einsteigen gebotene Zugänglichkeit zum
6. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprü- Sitz trotz der erforderlichen Gurtaufrolleinrichtung chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in 55 durch die schräg über den Sitz verlaufenden Gurtteile einem die beiden Führungshülsen tragenden nicht ausreichend.
schwenkbaren Tragteil (T) eine beiden Gurtteilen Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein
(S und ö) gemeinsame, von der Gurtbewegung mechanisch betätigbares Sicherheitsgurtsystem der
oder der Fahrzeugverzögerung abhängige Sperr- eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die im einrichtung in Form einer in einem konischen 60 Kraftfahrzeug für herkömmliche Sicherheitsgurte
Spalt zwischen beide Gurtteile (5 und B) beweg- vorhandenen Befestigungspunkte benutzt werden
baren Sperrwalze (rV) angeordnet ist. können und bei dem die Zugänglichkeit zum Sitz
7. Sicherheitsgurtsyslem nach den Ansprü- nicht beeinträchtigt ist.
chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst,
Antriebseinheit (RS) in der einen Führungshülse 65 indem voneinander unabhängige Schulter- und
(HS) vorzugsweise des Schultergurtes (S) mit der Beckengurte über ihre gesamte Länge mit einer ein
Antriebseinheit (RB) der anderen Führungshülse Antriebsprofil aufweisenden elastischen Versteifungs-
(HB) des Beckengurtes (S) über eine die Ausfahr- einlage versehen sind und die beiden Gurtteile durch
je eine mit einer Antriebseinrichtung versehene Führungshülse hindurchgeführt sind und eine solche Lingo aufweisen, daß sie in ausgefahrener Stellung frei stehende Gurtbögen bilden, die durch darauffolgendes Verschwenken der Führungshülsen etwa in die Ebene der Sitzrückenlehne in eine Ruhestellung verschwenkbar sind.
Die Versteifungseinlage ist hierbei vorzugsweise aus einem elastischen, mit dem an sich bekannten Gurtband /. B. durch Aufspritzen fest verbundenen KunststotThand gebildet.
Das Antriebsprofil ist hierbei vorzugsweise durch emc in der Versteifungseinlage eingeformte Perroni'iion gebildet.
1- ist von Vorteil, wenn die Versteifungseinlagc an i; bestimmen Stellen mit Kerben oder Einschnitten zur Erzielung örtlich unterschiedlicher Krümmungsra-Ji'.-n des Gurtbogens versehen ist.
i\-rner ist es vorteilhaft, wenn die an der Fahrz,.i; ^seitenwand oben und unten schwenkbar befestig- ao U:i Gurtenden über mechanische oder elektrom·.'.hanische Federeinrichtungen und Anschläge in limning auf die Ruhelage der freistehenden Gurtb;.t ί vorgespannt bzw. verschwenkbar sind.
Vorzugsweise ist in einem die beiden Führungs-M;!-.vMi tragenden, schwenkbare. Tragteil eine beiden (;.:.ncilen gemeinsame, von der Gurtbewegung oder tk.- fahrzeugverzögerung abhängige Sperreinrichtung ir, form einer in einem konischen Spalt zwischen t !i:ji! Gurtteilen bewegbaren Sperrwalze angeordnet.
Weiter i:.t es von Vorteil, wen.i die Antriebseinheit in der einen Führungshülse, vorzugsweise des Schultergurtes, mit der Antriebseinheit der anderen FüluLingshiilse, des Beckengurtes, über eine die Ausfahrbewegung des Gutes etwa verdoppelnde Über-Iragungseinrichiung verbunden, ist.
Die eine Antriebseinheit ist vorzugsweise über einen Elektromotor antreibbar, der von Hand aus oder abhängig von Funktionen wie Starten des Motors od. dgl. einschaltbar ist.
Der Elektromotor kann hierbei in Richtung Gurtiiusfahren mit einer Endschaltereinrichtung und in Richtung Gurtanlegen mit einer die Gurtspannung begrenzenden Abschalteinrichtung versehen sein.
Ein erfndungsgerr.äßes mechanisch betätigbares Sicherheitsgurtsystem kann an den bisher üblichen Befestigungspunkten, die an eier Karosserie für herkömmliche Sicherheitsgurte vorhanden sind, montiert werden, wodurch weder eine Verstärkung von Tür-, Dach- oder Sitzkonstruktionen eines Kraftfahrzeuges erforderlich werden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gurtsystem ist weiterhin in der gleichen Ausfüiirungsform für Vorder- und Hintersitze sowie für zwei- und viertürige Fahrzeuge anwendbar. Es beeinträchtigt die Zuganglichkeit zu den Sitzen in keiner Weise und ist darüber hinaus bei auf das Fahrzeugmodell abgestimmter Ausführung auch nachträglich montierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. ■ Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit durch das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem gesicherten Insassen, wobei die angelegten Gurtteile in vollen Linien, die ausgefahrenen Gurtteile in Punkt-Strich-Linien und die in ihre Ruhestellung verschwenkten Gurtteile in gestrichelten Linien angedeutet sind;
Fi c. 2 zeiet eine schematische Draufsicht auf den Fahrersitz nach Fig. 1, in der der Verlauf der Gurtteile festgehalten ist;
F i g. 3 zeigt eine schematische Frontalansicht des Fahrzeugsitzes nach Fig. 1, in der der Verlauf der Gurtteile festgehalten ist;
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht und den schematischen Aufbau einer Antriebseinrichtung;
F i g. 5 zeigt den schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4, bei in die Schnittebene gedreht gezeigter zweiter Führungshülse.
Γη Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines viertürigen Kraftfahrzeuges gezeigt, wobei die Fahrzeugtüren weggelassen sind.
Je ein Vorder- und Hintersitz des Kraftfahrzeuges sind durch einen in dicken Strich-Punkt-Linien angedeuteten Insassen besetzt.
Jeder Insasse ist durch eine1 Dreipunktsicherheitsgurt gesichert, der aus einem Sc'-.ultergurt.S und einem Beckengurt B besteht. Die Schulter- und Beckengurte S und B sind an der Fahrzengseitenwand an einem herkömmlichen oberen Befestigungspunkt (/ bzw. einem herkömmlichen unteren Befestigungspunkt U schwenkbar gelagert. Die anderen Enden der beiden Gurtteile 5 und B werden durch eine Antriebseinrichtung A hindurrhgeführt. die im dritten Befestigungspunkt M an der Karosserie schwenkbar gelagert ist.
Der Verlauf der beiden Gurtteile S und B ist bei angelegtem Sicherheitsgurt in vollen Linien gezeigt. Der Verlauf der Gurtteile in durch die Antriebseinrichtungen A ausgefahrener Stellung ist in dünnen Strich-Punkt-Linien angedeutet und mit5' bzw. B' gekennzeichnet. Der Verlauf der Gurtteile nach dem Verschwenken in ihre '.uhestellung ist in gestrichelten Linien angedeutet und mit S" bzw. B" gekennzeichnet.
In den Fig. 2 und 3 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Aus Fig. 2 geht besonders der Ve:lauf der ir Strich-Punkt-Punkt-Linie angedeuteten Hülle H für die Restgurtlängen bei angelegtem Sicherheitsgurt hervor.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß sich die in ihrer Ruhestellung befindlichen Gurtteile an Teilen der Seiten- und Dachverkleidung des Fahrgastraumes abstützen. Dieses Abstützen der Gurtteile in ihrer Ruhestellung kann durch ein dem Verschwenken der Gurtteüe folgendes nochmaliges kurzes Ausschieben der Gurtteile erzielt werden. Die freistehenden Gunhilden können so in ihrer Ruhestellung stabilisiert werden.
In Fig. 4 ist eine Antriebseinheit A in schematisclier Seitenansicht gezeigt. Die Antriebseinheit A weist eine Führ; ngshülsc HB für den Beckengurt B und eine Führungshülse HS für den Schultergurt S auf.
Aus F i g. 4 ist auch die iiber die gesamte Länge der Schulter- und Beckengurte .S' und B verlaufende Versteifungseinlage V aus elastischem Kunststoff zu ersehen, die mit einem an sich bekannten gewebten Gurtband z. B. durch Aufspritzen fest verbunden werden kann und einen im wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Versteifungseinlage V ist über ihre gesamte Länge mit einem Antriebsprofil versehen, das vorzugsweise in Form einer Perforation Γ ausgebildet sein kann.
Der Querschnitt der Versteifungseinlage V muß in Abstimmung mit der Perforation P so bemessen werden, daß die Vcrsteifungseinlage V das Gurtband in
ausgefahrener Stellung in freistehenden Gurtbögen halten kann.
Die Versteifungscinlage V kann hierbei an bestimmten Stellen mit Kerben oder Einschnitten zur Erzielung örtlich unterschiedlicher Krümmungsradien des Gurtbogens versehen sein.
Um die Ausbildung von freistehenden Gurtbögen in gewünschter Weise zu beeinflussen, können die an der Fahrzeugseitenwand oben und unten in den Befestigungspunkten O und U schwenkbar befestigten Gürtenden der Gurlteile S und B über mechanische oder clcktromcchanischc Federeinrichtungen und Anschläge in Richtung auf die Ruhestellung der freistehenden Gurtbögen vorgespannt bzw. vcrschwcnkbar sein.
Durch diese Maßnahmen isi es möglich, die freistehenden Gurtbögen nicht nur in einer Ebene, sondern auch räumlich verdreht auszubilden.
In jeder Führungshülse HB und HS sind Antriebsritzcl RB und RS angeordnet, die über eine Kupplungswcllc K und ein Verteilergetriebe G über einen Elektromotor E angetrieben werden. Das Antriebsritzcl RB wird hierbei etwa mit doppelter Drehzahl angetrieben als das Antriebsritzel RS, damit die beiden Gurtteile S und B in der gleichen Zeitspanne zu freistehenden Gurtbögen etwa gleicher Größe ausgefahren werden können.
Die beiden Führungshülsen HB und HS sind mit einem Tragteil 7" verbunden, in dem eine beiden Gurttcilcn S und H gemeinsame, von der Gurtbcwc- »ung oder der Fahrzeugverzögerung abhängige Sperr-S einrichtung in Form einer in einem konischen Spalt zwischen beiden Gurttcilcn bewegbaren Sperrwalzc IV angeordnet ist. wobei die Sperrwalzc W über einen Mechanismus WM bcwcgungs- oder verzögerungsabhängig angehoben wird.
ίο Die durch den Elektromotor E in Richtung Gurtausfahrcn erfolgende Gurtbewegung wird hierbei über Endsehalteinrichtungcn gesteuert, während die Gurlbcwegung in Richtung Gurtanlegen durch eine die Gurtspannung begrenzende Abschaltcinrichtung
»5 begrenzt wird.
Das Einschalten des Elektromotors E der Antriebseinheit A kann von Hand aus oder abhängig von Funktionen, wie z. B. dem Starten des Motors u. dgl., erfolgen. Die Verschwcnkbewcgung der Antriebsein-
ao licit A kann entweder von Hand aus erfolgen, vom Elektromotor E abgeleitet werden oder über eine clcktromcchanischc Federeinrichtung erfolgen.
Die in F i ?,. 5 an einem Ansatz der Führungshülse HS angedcuicte Schwenklagerung der Anlriebscinheil A kann in anderen Konstruktionsausführungen auch am Tragteil T oder an der Führungshülse HB angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. bewegung des Schultergurtes (S) etwa verdop-
    Patentansprüche: pelnde Übertragungseinrichtung (K, G) verbunden ist.
    !. Mechanisch betätigbare:; Sicherheitsgurt- 8. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein 5 chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkt-Sicherheitsgurtsysterri, dessen beide Antriebseinheiten (RB bzw. RS) über einen an der Fahrzeugseitenwand liegende Pefestigungs- Elektromotor (E) antreibbar sind, der von Hand punkte oben und unten \ind dessen einer, in der aus oder abhängig von Funktionen wie Starten Fahrzeugmitte liegender Befestigungspunkt unten des Motor:: u. dgl. einschaltbar ist.
    an der Karosserie befestigt sind, wobei ein Gurt- io 9. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüteil des Systems eine selbsttätige Aufrolleinrich- chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der tung mit einer von der Gurtbewegung oder der Hektromotor (E) in Richtung Gurtausfahren mit Fahrzeugverzögerung od. dgl. abhängigen Sperr- eLier Endscha'teinrichtung und in Richtung Gurteinrichtung aufweist und ein Befestigungspunkt anlegen mit einer die Gurtspannung begrenzenden eines Gurtteiles über eine mechanische Verlage- 15 Abschalteinrichtung versehen ist.
    rungseinrichtung gegenüber der Karosserie verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß voneinander unabhängige Schulter- und
    Beckengurte (S und ß) über ihre gesamte: Länge
    mit einer ein Antriebsprofil (P) aufweisenden 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisch
    elastischen Versteifungseinlage (V) versehen sind betätigbares Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge,
    und die bu'len Gurtteile (5 und S) durch je eine, insbesondere ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem,
    mit einer Antriebseinrichtung versehene Füh- dessen beide an der Fahrzeugseitenwand liegende Be-
    rungshülse (HS und HB) hindurchgeführt sind fesligungspunkte oben jnd unten und dessen einer in
    und eine solche Länge aufweisen, daß sie in 25 der Fahrzeugmitte liegender Befestigungspunkt unten
    ausgefahrener Stellung frei stehende Gurthögen an der Karosserie befestigt sind, wobei ein Gurtteil
    (S' bzw. ß') bilden, die durch darauffolgendes des Systems eine selbsttätige Aufrolleinrichtung mit
    Verschwenken der ^"ührungshülsen (HS und HB) einer vr>n der Gurtbewegung oder der Fahrzeug-
    etwa in die Ebene der Sif.zrückc .lehne in eine verzögerung od. dgl. abhängigen Sperreinrichtung
    Ruhestellung (S" bzw. B") verschwenkbar sind. 30 aufweist und ein Befestigungspunkt eines Gurtteiles
  2. 2. Sicherheitsgurtsystem nach An pruch 1, da- über eine mechanische Veilagerungseinrichtung durch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- gegenüber der Karosserie verschiebbar ist.
    einlage (V) aus einem elastischen mit dem an sich Aus der deutschen OfTenlegungsschrift 1918 427
DE19712132694 1971-07-01 1971-07-01 Mechanisch betätigbaros Sicherheitsgurtsystem Expired DE2132694C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132694D DE2132694B1 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Mechanisch betaetigbares Sicherheitsgurtsystem
US00234722A US3779578A (en) 1971-07-01 1972-03-15 Motor vehicle with a mechanically-operable safety belt system
GB2458872A GB1337102A (de) 1971-07-01 1972-05-25
CA144,185A CA1002014A (en) 1971-07-01 1972-06-08 Motor vehicle with a mechanically-operable safety belt system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132694C true DE2132694C (de) 1973-03-29

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