DE3242593C2 - Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt - Google Patents
Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-SicherheitsgurtInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, bestehend aus einer Führungsschiene mit beiderseits übereinander angeordneten Rastöffnungen und aus einem in der Führungsschiene beweglichen, den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden Schlitten mit quer zu seiner Bewegungsrichtung gegen Federdruck von einer Sperrstellung in eine entriegelte Stellung mittels wenigstens einer Fingertaste verschieblichen Rastelementen, besteht das Problem, einerseits eine bequeme und sichere Verstellung mit der Hand durchführen zu können und andererseits ein selbsttätiges Verstellen aufgrund unkontrollierbarer äußerer Einflüsse zu vermeiden. Zur Lösung der Aufgabe, die Verstellvorrichtung leicht bedienbar, schocksicher und zugleich auch für kleinere Kraftfahrzeuge anwendbar zu machen, ist an der Fingertaste (19) ein Führungsglied (34) angeordnet, welches wenigstens eine Schrägführung (33) aufweist, in die ein Ansatz (32) des zugeordneten Rastelementes (31) eingreift, wobei Länge und Verlaufrichtung der Schrägführung so beschaffen sind, daß das zugeordnete Rastelement bei Durchschreiten der Schrägführung mittels des Ansatzes von der einen in die andere Endstellung verschoben wird. Dabei sind die Ansätze der Rastelemente und die zugeordneten Schrägführungen vorzugsweise formschlüssig gestaltet.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung
des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, bestehend
aus einer Führungsschiene mit darin angeordneten Rastöffnungen und aus einem in der Führungsschiene
beweglichen, den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden Schlitten mit quer zu seiner Bewegungsrichtung
gegen Federdruck von einer Sperrstellung in eine entriegelte Stellung mittels wenigstens einer Fingertaste
verschieblichen Rastelementen.
Die FR-OS 23 62 641 repräsentiert eine Höhenverstellvorrichtung dieser Gattung, und zwar ist die Führungsschiene
dabei Bestandteil eines allseits geschlossenen Blechkastens mit einem vorderen Fenster, in dem
der Schlitten in Erscheinung tritt und durch welches sich ein Augbolzen zur Aufnahme eines Beschlages für den
Sicherheitsgurt in das Innere des Fahrzeuges hinein erstreckt Außerdem ragen zwei Fingertasten durch das
Fenster hindurch, die quer zur Verschieberichtung des Schlittens zusammendrückbar sind, wodurch mit ihnen
in Verbindung stehende Rastbolzen aus beiderseits im Kasten befindlichen Löchern nach innen herausgezogen
werden können, damit der Schlitten verschoben und die Höhenlage des Augbolzens verändert werden kann.
Bei der bekannten Höhenverstellvorrichtung ist es nachteilig, daß die Person, welche sich ihren Sicherheitsgurt
richtig einstellen will, mit der Hand winklig zueinander gerichtete Kräfte ausüben muß, nämlich einerseits
das Entsperren der Rastbolzen quer zur Führungsschiene und andererseits das Verschieben des Schlittens
in Längsrichtung der Führungsschiene, wobei die Fingertasten in beiden Bewegungsrichtungen ständig zusammengedrückt
gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der angegebenen Gattung mit
geschlossenem Aufbau beizustellen, die sich so glatt wie möglich in die innere Ausgestaltung der Fahrzeugkarosserie
einfügt und mit geringem Kraftaufwand bedienbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der vorstehenden Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen
und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt
sind.
Es ist zwar aus der DE-OS 25 51 329 bereits eine Vorrichtung
zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages bekannt, bei der die Höhenverstellvorrichtung
gegen das Fahrzeuginnere mit einer vertikal verschieblichen Blende abgedeckt ist, jedoch
dient diese Blende ausschließlich als Sichtschutz; eine Funktion im Zusammenhang mit der Betätigung
der Höhenverstellvorrichtung kommt der Blende nicht zu.
Ferner ist aus der DE-OS 27 52 091 die Betätigung eines Rastelementes über eine Schlitz-Stift-Führung
grundsätzlich bekannt, jedoch handelt es sich bei dem dadurch bekanntgewordenen Gegenstand um ein Gurtschloß
für Sicherheitsgurte. Schließlich ist eine vertikale Betätigung der Verriegelung für einen verstellbaren
Gurtbeschlag mit Fingertaste und Gegenlager aus der US 18 95 222 als solche bekannt. Jedoch ist die Fingertaste
als Kipphebel ausgebildet, dessen anderes Ende als Sperriegel wirkt.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die
Höhenverstellvorrichtung bezüglich der Einhaltung ihrer eingestellten Höhenlage gegen schockartig einwirkende
Kräfte aus beliebigen Richtungen gesichert ist Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung
eine sehr weitgehende Integration der Höhenverstellvorrichtung in die innere Wandgestaltung des Fahrzeugaufbaues,
wodurch sich nicht nur ein aufgeräumtes Bild ergibt, sondern auch Anstoßen, Verschmutzen usw.
vermieden werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben
werden. Es zeigt
Fi g. 1 eine teilweise schematische Draufsicht auf die
unverkleidete Höhenverstellvorrichtung mit den Schrägführungen für die Rastelemente,
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab
nach der Linie H-II in F i g. 1 bei eingerasteten Rastelementen,
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 2, aber bei ausgerasteten Rastelementen,
F i g. 4 eine Ansicht auf einen Teil eines Querschnittes
durch einen Dachpfosten eines Personenkraftwagens mit Höhenverstellvorrichtung, wobei die Einzelheit X in
zwei Betriebsstellungen wiedergegeben ist,
Fig. 5 eine Ansicht auf den Dachpfosten gernäß F i g. 4 vom Fahrzeuginneren her bei einer unteren Höhenlage
des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages,
F i g. 6 eine Ansicht entsprechend F i g. 5 bei einer oberen Höhenlage des Beschlages.
Der in F i g. 4 veranschaulichte Ausschnitt der Karosserie eines Kraftfahrzeuges enthält ein Dachblech 10
mit Regenrinne 11 und ein inneres Blechprofil 12 eines Dachpfostens, beispielsweise der sogenannten ß-Säule.
An das Profil 12 schließt sich oben unter dem Dach ein Dachhimmel 13 aus .flexiblem Werkstoff an. In einer
Mulde 14 des Profils 12 ist eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenkbeschlag 15 eines Sicherheitsgurtes
16 angeordnet. Die Höhenverstellvorrichlung umfaßt im wesentlichen eine Führungsschiene 17,
einen darin geführten Schlitten 18 und eine Fingertaste 19 mit Vorsprung 20. Zur Abdeckung der Vorrichtung
zum Innenraum des Fahrzeuges hin ist eine Abdeckung 21 vorgesehen, die sich vom Boden (nicht dargestellt) bis
zum Dachhimmel 13 erstreckt. Die Abdeckung 21 hat ein Fenster 22, in dem die Fingertaste 19 in Erscheinung
tritt.
Die Führungsschiene 17 ist im Querschnitt ungefähr C-förmig, vgl. F i g. 2 und 3. Am Blechprofil 12 der B-Säule
ist die Führungsschiene 17 mittels eines gemutterten Gewindebolzens 23 und zweier in entsprechende
Durchbrüche eingreifenden Haken 24 kraftschlüssig und bewegungssicher befestigt. Zum Fahrzeuginnern
hin ist die Führungsschiene 17 in Form eines Längsschlitzes 25 offen, und an ihren Seitenflächen ist sie jeweils
mit fünf rechteckigen Rastöffnungen 26 versehen, so daß sich fünf Rastenpaare ergeben.
Der Schlitten 18 besteht aus einem massiven Stahlformteil, dessen Querschnitt der inneren Gestalt der C-förmigen
Führungsschiene 17 entspricht, so daß der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 formschlüssig
geführt wird und über die Länge der Schiene 18 hin und her bzw. auf und nieder verschoben werden kann. Ein
Fortsatz 27 des Schlittens 18 erstreckt sich durch den Längsschlitz 25 der Führungsschiene 17 nach außen; er
dient sowohl zur Aufnahme eines Bolzens 28 für den Umlenkbeschlag 15 als auch zur Halterung des Vorsprunges
20, welcher sich in Form eines Querstabes henkelartig zwischen zwei Seitenwangen 29 erstreckt. Bei
Betrachtung von Fig. 4 wird deutlich, daß sich der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 verschieben läßt,
wenn der Vorsprung 20 von oben mit Kraft beaufschlagt wird oder Fingertaste 19 und Vorsprung 20 zusammengedrückt
werden.
Oberhalb des Fortsatzes 27 hat der Schlitten 18 einen quer zur Längsachse der Führungsschiene 17 eingearbeiteten
Schlitz 30, in dem gemäß Fig. 2 und 3 zwei spiegelbildlich angeordnete L-förmige Rastelemente 31
querverschieblich gelagert sind. Dabei sind die Schenkel der Rastelemente 31 einerseits so ausgebildet, daß sie
formschlüssig in die Rastöffnungen 26 der Führungsschiene 17 passen, während sie andererseits mit Ansätzen
32 aus dem Längsschlitz 25 der Führungsschiene 17 hinausragen und dort in schräg angeordnete Langlöcher
33 formschlüssig eingreifen, die in ein Führungsglied 34 von blockförmiger Gestalt eingearbeitet sind, was sich
aus F i g. 1 entnehmen läßt. Das Führungsglied 34 befindet sich als solches außerhalb des C-Profils der Führungsschiene
17, ragt jedoch mit einer Erweiterung 35 (F i K. 4) in das C-Prolil hinein, wo es wie der Schlitten 18
geführt wird. Dabei ist /.wischen dem Schlitten 18 und
der Erweiterung 35 des Führungsgliedes 34 eine Schraubendruckfeder 36 angeordnet, se daß Schlitten 18 und
Führungsglied 34 durch die Kraft dieser Feder 36 gespreizt gehalten werden. In dieser gespreizten Stellung
der Teile 18 und 34, 35 befinden sich die Ansätze 32 der Rastelemente 31 am jeweils unteren Ende der Langlöcher
33 (F i g. 1). Die Länge und Winkellage der Langlöcher 33 ist nun so gewählt, daß beim Zusammendrücken
von Schlitten 18 und Führungsglied 34 mit Erweiterung 35 gegen die Kraft der Feder 36 eine Zwangsführung
der Rastelemente 31 mittels der Ansätze 32 nach innen erfolgt, so daß die Rastelemente 31 aus den Rastöffnungen
26 nach innen herausgezogen werden und der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 entsperrt wird.
Aufgrund der formschlüssigen Führung der Ansätze 32 in den Langlöchern 33 in Verbindung mit deren
Schräglage gegenüber der Fahrzeuglängsachse können schockartig auftretende Kräfte, die an den Rastelementen
31 wirken, nicht dazu führen, daß sich diese Elemente von allein nach innen aus den Rastöffnungen 26 herausbewegen.
Damit ist die von der angeschnallten Person gewünschte Höhenlage des oberen Befestigungsoder Umlenkpunktes seines Sicherheitsgurtes stets ge-
währleistet. Dies gilt aufgrund der Gestaltung der Rastelemente 31 in Verbindung mit den angrenzenden Bauteilen
auch für Kraftkomponenten, die seitlich schräg auf das Fahrzeug einwirken könnten.
Zur Betätigung des Führungsgliedes 34 mit Erweiterung 35, d. h. zum Verschieben dieser Bauteile gegen die Kraft der Feder 36 in Richtung auf den Schlitten 18. ist die Fingertaste 19 im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei der obere Z-Schenkel einen Ansatz 37 bildet, der mit seiner freien Kante in eine Quernut 38 im Führungsglied 34 eingreift und dieses mitnimmt. Zur Verstärkung ist der Ansatz 37 von einer Versteifung 39 zum mittleren Abschnitt der im Querschnitt Z-förmigen Fingertaste 19 versehen, während der untere Z-Schenkel als Auflage für die Finger, insbesondere Zeigefinger und Mittelfinger dient. Diese Auflage ist dann noch einmal zu einer Fortsetzung 40 abgewinkelt, die einen Hohlraum 41 einschließt, in den der Vorsprung 20 eintaucht, wenn die Fingertaste 19 und der Vorsprung 20 zwischen Daumen einerseits und den beiden ersten Fingern andererseits zusammengedrückt wird (vgl. Einzelheit X). Durch die Verbindung zwischen den Teilen 34, 37, 38 wirkt die Feder 36 auch auf die Fingertaste 19, so daß nach Loslassen der Taste 19 und ihres Vorsprunges 20 der letztere wieder aus dem Hohlraum 41 austritt, d. h.
Zur Betätigung des Führungsgliedes 34 mit Erweiterung 35, d. h. zum Verschieben dieser Bauteile gegen die Kraft der Feder 36 in Richtung auf den Schlitten 18. ist die Fingertaste 19 im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei der obere Z-Schenkel einen Ansatz 37 bildet, der mit seiner freien Kante in eine Quernut 38 im Führungsglied 34 eingreift und dieses mitnimmt. Zur Verstärkung ist der Ansatz 37 von einer Versteifung 39 zum mittleren Abschnitt der im Querschnitt Z-förmigen Fingertaste 19 versehen, während der untere Z-Schenkel als Auflage für die Finger, insbesondere Zeigefinger und Mittelfinger dient. Diese Auflage ist dann noch einmal zu einer Fortsetzung 40 abgewinkelt, die einen Hohlraum 41 einschließt, in den der Vorsprung 20 eintaucht, wenn die Fingertaste 19 und der Vorsprung 20 zwischen Daumen einerseits und den beiden ersten Fingern andererseits zusammengedrückt wird (vgl. Einzelheit X). Durch die Verbindung zwischen den Teilen 34, 37, 38 wirkt die Feder 36 auch auf die Fingertaste 19, so daß nach Loslassen der Taste 19 und ihres Vorsprunges 20 der letztere wieder aus dem Hohlraum 41 austritt, d. h.
die Teile i9 und 20 entfernen sich voneinander.
An dem mittleren Teil des Z-förmigen Betätigungsgliedes 19, 37 für die Höhenverstellung schließt sich
nach oben hin bündig eine Blende 42 an, die sich gemäß F i g. 5 und 6 um die Fingertastc 19 herum auch nach
unten hin fortsetzt, wo sie unterhalb des Vorsprunges 20 einen leicht gekrümmten Querschlitz 43 als Durchlaß
für das Gurtband 16 aufweist. Die seitlichen Ränder der Blende 42 werden zu beiden Seiten der Abdeckung 21
bzw. des Fensters 22 in langgestreckten Führungsnuien 44 geführt, welche durch schmale L-förmige Schienen
gebildet werden, die an die Innenseite der Abdeckung 21 beiderseits des Fensters 22 angeformt oder angefügt
sind. Dabei ist die Blende 42 beiderFeits der Fingertaste
19 so lang, daß das Fenster 22 in jeder Stellung der Höhenverstellvorrichtung verschlossen ist
Wie sich aus F i g. 4 entnehmen läßt, befinden ',ich die
Längsachsen des Gewindebolzens 23 und der Bolzen 28 in fluchtendem Zustand, wenn der Schlitten 18 die min-
lere Stellung einnimmt, bei der die Rastelemente 31 in das mittlere Rastöffnungspaar 26 eingerastet sind, d. h.
oberhalb und unterhalb sind jeweils zwei Rastöffnungspaare 26 frei. Von dieser mittleren Stellung aus kann der
Schlitten 18 also je zwei Raststellungen nach oben oder unten verstellt werden. Dabei bleibt der eigentliche Fingerangriffsbereich
auch in der obersten Stellung in Höhe der Befestigungsschraube 28, was dadurch erreicht
wird, daß der Weg des Betätigungsvorganges von der Taste 19 aus über den Ansatz 37 und das Führungsglied
34 nach oben geführt ist, um von dort aus wieder nach unten zu den Rastelementen 31 zu verlaufen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
50
55
60
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes,
bestehend aus einer Führungsschiene mit darin angeordneten Rastöffnungen und aus einem in der Führungsschiene beweglichen,
den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden Schlitten mit quer zu seiner Bewegungsrichtung
gegen Federdruck von einer Sperrstellung in eine entriegelte Stellung mittels wenigstens einer
Fingertaste verschieblichen Rastelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingertaste
(19) vertikal betätigbar und als mit der Höhenver-Stellvorrichtung
vertikal verschiebbare Blende (42) ausgebildet ist, an deren Rückseite ein Ansatz (37)
vorgesehen ist, der über an sich bekannte Schlitz-Stift-Führungen
(Führungsglied 34, Langloch 33, Ansatz 32) die Rastelemente (31) betätigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlitten unterhalb der Rastelemente einen Bolzen trägt,
an dem der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(28) einen als Gegenlager für die Fingertaste (19) dienenden Vorsprung (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingertaste (19) und der Vorsprung
(20) mittels wenigstens einer Geradführung miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingertaste (19) mit einer nach unten
abgewinkelten Fortsetzung (40) versehen ist, welche den Vorsprung (20) übergreift, so daß sich
ein Hohlraum (41) ergibt, in den der Vorsprung (20) bei Betätigung der Höhenverstellvorrichtung eintaucht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (42) in an
sich bekannter Weise an den beiderseitigen Längskanten in Führungsnuten (44) einer Abdeckung (21)
für die Höhenverstellvorrichtung eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führungsschiene (17) gerichtete
Ansatz (37) formschlüssig mit dem Führungsglied (34) verbunden ist, indem sein Ende beispielsweise in
eine Quernut (38) des Führungsgliedes (34) eingreift.
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