DE3018442A1 - Vorrichtung zur verstellung eines der schulter eines fahrzeuginsassen zugeorneten anlenkpunktes eines sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zur verstellung eines der schulter eines fahrzeuginsassen zugeorneten anlenkpunktes eines sicherheitsgurtesInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
-;"■"'. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
;zur Verstellung eines der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten
Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes in einem Fahr-
zeug mit einem den Anlenkpunkt tragenden Gleitschieber, welcher ;
:in einer im Fahrzeuginneren angebrachten Führung verstellbar j ,'und arretierbar angeordnet ist. Bei einer bekannten Ausführungs- i
!form ist in einem in der Führung bewegbaren Gleitstück eine Ge- j
.windebohrung vorgesehen, in welche eine den Gleitschieber mit
dem Gleitstück verbindbare Schraube eingeschraubt ist und die Verstellung und Arretierung des Gleitschiebers mittels einer
drucktastenbetätigten Einrastvorrichtung erfolgt, deren unter der Einwirkung einer Rückstellfeder stehende, etwa senkrecht
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zur Bewegungsrichtung des Gleitschiebers betätigbare und mit
diesem verbundene, geführte Raste in der Arretierstellung des
Gleitschiebers in eine Einrastöffnung einer Öffnungsreihe eingreift,
welche in einer Leiste der Führung vorgesehen ist. Die
die Form einer flachen, kreisförmigen Scheibe aufweisende Raste steht dabei mit der Drucktaste über einen vergleichsweise dünnen
Zapfen in Verbindung, welcher in einer Abwinkelung des im Querschnitt etwa U-förmigen Gleitschiebers geführt ist, wobei
diese Abwinkelung in Lappen endet, welche in der Drucktaste verankert
sind. Die die Form einer flachen kreisförmigen Scheibe
aufweisende Raste greift in der Arretierstellung des Gleitschiebers in eine etwa halbkreisförmige Einrastöffnung einer
Öffnungsreihe teilweise ein, welche in einer Leiste der Führung ' vorgesehen ist. =
Diese bekannte Vorrichtung weist zunächst den Nachteil, j auf, daß als Folge der unzureichenden Führung ein Verkanten der !
(Raste zu verzeichnen ist, wodurch die Leichtgängigkeit und so- r
mit ein einwandfreier Betrieb der Einrastvorrichtung in Frage -:
gestellt werden. Überdies gibt namentlich bei erhöhten Beanspruchungen, insbesondere bei Auffahrunfällen u. dgl., diejenige ;
'Leiste nach, in welche die Einrastöffnungen eingearbeitet sind. .
Die unmittelbare Folge davon ist ein Lösen der Raste aus dieser , Einrastöffnung, so daß der Sicherungsgurt seine Funktion nicht
mehr zu erfüllen vermag.
Die Erfindung erstrebt daher die Vermeidung aller dieser
Mangel und Unzuträglichkeiten. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
diese bekannte Verstell- und Arretiervorrichtung so zu verbessern, daß ein Verkanten der Raste bei deren Betätigung
[ebenso wie ein Nachgeben der die Einrastöffnungen tragenden [Leiste der Führung ausgeschlossen sind. Diese Aufgabe wird bei
ider Vorrichtung der fraglichen Art dadurch gelöst, daß die Raste
lauf einer im Gleitschieber bewegbaren Kulisse angeordnet ist jund in der Arretierstellung desselben in eine Einrastöffnung
ι ■ . ■ - 3 -
.
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eingreift, welche in einer die Leiste übergreifenden und zu dieser
etwa parallel liegenden Abwinkelung des Gleitschiebers vorgesehen ist und daß zur Führung der Raste je eine Führungsfläche
auf dem Gleitstück und je eine Führungsfläche auf der Kulisse
(vorgesehen sind. Durch die besondere Führung der Raste ist ein
[Verkanten ausgeschlossen. Darüber hinaus wird ein Nachgeben der !Leiste der Führung bei erhöhten Kräften dadurch verhindert, daß
[die Raste in der Arretierstellung nicht nur in eine der Einrast-■
!Öffnungen der Öffnungsreihe der Leiste der Führung, sondern dar-■
jüber hinaus auch noch durch die einzige Einrastöffnung in der
idiese Leiste übergreifenden und zu dieser etwa parallel liegen- j
,den Abwinkelung des Gleitschiebers hindurchgreift, so daß mehr
die Beanspruchung aufnehmendes Material zur Verfügung steht als I
bei der zum Stand der Technik zählenden Verstell- und Arretier- { !vorrichtung. Hierdurch wird die Sicherheit des Sicherheitsgurtes',
iganz erheblich verbessert, eine Forderung, welche immer wieder j !erhoben wird.
Zweckmäßig ist in der Kulisse je ein Langloch vorge- \
'sehen, durch welch ein jedes ein mit dem Gleitschieberverbünde- i
'ner Stift hindurchgeführt ist, welche in beidseitig der Gewinde-;
bohrung im Gleitstück angeordnete Bohrungen formschlüssig ein- ι
greifen. j
i V: [
-[ In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vo r-'richtung
ist an der Kulisse je ein durch einen Schlitz im Gleit-!
schieber hindurchgeführter Ansatz vorgesehen, welcher zur Veriankerung des einen Schenkels der zweischenkeligen Rückstellfeder j
idient. :
Zweckmäßig ist zwischen den beiden Schlitzen en Zapfen
angeordnet, unjwelchen der mittlere Bereich der Rückstellfeder -,
herumgeschlungen ist. ι
' ■ : ■ i
Um die Leichtgängigkeit der Kulisse und damit der Einrastvorrichtung
noch zu verbessern, ist zwischen der Kulisse und;
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!dem Gleitschieber bzw. dem Gleitstück je eine Einlage aus Kunstistoff
u. dgl. angeordnet. . '
In der Arretierstellung des Gleitschiebers stimmt die
Einrastöffnung in der Abwinkelung des Gleitschiebers mit einer
der Einrastöffnungen der Leiste der Führung überein.
der Einrastöffnungen der Leiste der Führung überein.
Ein Ausführungsbeispiel der Verstell- und Arretiervorrichtung
gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der Verstell- und Arretiervorrichtung
gemäß der Erfindung, i
Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt in vergrößertem
Maßstab der Anordnung nach Fig. 1, ■
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
2, ; .-■ ■
Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs
der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei die Arretier-;
stellung der Vorrichtung dargestellt ist, ]
i Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, wobei:
die. Lösestellung der Arretiervorriehtung dar- j gestellt ist, !
I Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs
der Linie VI-VI in Fig. 2. ■ |
i ■ . - - i
\ Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ansicht der Vor- !
[richtung zur Verstellung und Arretierung eines der Schulter ""'
jeines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunktes eines Sicher-
; ' " ■■■■■■-- 5 -■■■.!
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heitsgurtes in einem Fahrzeug. Bei der dargestellten Ausführungs-i
:form ist der Anlenkpunkt eine Lasche 1 mit einem Schlitz 2, durch
'welchen der in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht i"
"weiter dargestellte Sicherheitsgurt hindurchgeführt ist. Es
[liegt im Rahmen der Erfindung, den Anlenkpunkt auch anders ausjzubilden.
Um die Länge des Sicherheitsgurtes an die Größe und ; !Konstitution des Fahrzeuginsassen anzupassen, ist eine Vorrich- :
tung zum Verstellen und Arretieren des Anlenkpunktes erforderlich. !Der als Lasche 1 ausgebildete Anlenkpunkt ist mit einem Gleit- ,
■Schieber 3 verbunden, welcher in einer im Fahrzeuginneren, z. B.
an dem im Schulterbereich liegenden Holm der Wagenkarosserie an-ι
,gebrachten Führung 4 verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
Die Befestigung der Führung 4 erfolgt beispielsweise mittels j
■Schrauben, welche durch die Bohrungen 5, 6 der Führung 4 hin- j
durchgeführt sind. !
; Wie namentlich die Fig. 3-5 zeigen, hat der Gleit- :
!schieber 3 im Querschnitt etwa U-Form, wobei die Erfindung auf ■
diese Ausführungsform jedoch keineswegs beschränkt ist. Die Füh-
;rung 4 hat bei der gezeigten ^usführungsform die aus Fig. 4 ersichtliche
Gestalt, wobei mit der Bezugsziffer 7 ein Führungsschlitz mit entsprechenden Führungsbahnen 7a» 7b (Fig. 1 und 2)
bezeichnet ist. In dem Führungsschlitz 7 der Führung 4 ist ein !Gleitstück 8 bewegbar gelagert, an dessen Gleitflächen aus i
Kunststoff u. dgl. bestehende Beläge 8a vorgesehen sind. In dem j !Gleitstück 8 ist eine Gewindebohrung eingearbeitet, in welche }
,eine dem Gleitschieber 3 mit dem Gleitstück 8 verbindende Schrau-j
be 9 eingeschraubt ist. Wie die Fig. 4 der Zeichnung zeigt, liegi
zwischen der Mutter 9a der Schraube 9 und dem Gleitschieber 3 <
die als Anlenkpunkt dienende Lasche 1 der Vorrichtung.
■ An dem Gleitstück 8 ist quer zur Bewegungsrichtung
,'desselben je eine Führungsfläche 8b vorgesehen (Fig. 2), deren
Sinn und Zweck im folgenden noch näher erläutert wird. Die Führungsflächen 8b liegen dabei beidseitig der Gewindebohrung im
Gleitstück 8, gegenüber welcher sie den gleichen Abstand haben.
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. Das Gleitstuck 8 trägt an seinem der Gewindebohrung
ι abgewandten Ende einen hakenförmigen Ansatz 8b (Fig. 4), der zur
!weiteren Befestigung der Führung 4 in einen entsprechenden Haken+
schlitz im Holm der Wagenkarosserie eingreift, welch letzterer
im Schulterbereich des Fahrzeuginsassen liegt. '
Mit der Bezugsziffer 4a ist eine Leiste der Führung 4 .;
bezeichnet, in welche Einrastöffnungen 1ο einer Öffnungsreihe
eingearbeitet sind. Diese Einrastöffnungen 1o bilden Teile einer
Einrastvorrichtung, deren wesentlicher Bestandteil eine im
Gleitschieber 3 angeordnete, etwa senkrecht zu der Bewegungsrichtung
desselben verschiebbare Kulisse 11 ist. Diese Kulisse ; 11 hat etwa die Form einer rechteckigen Platte 11a, an welche !
sich ein zungenförmiger Teil 11b anschließt, der in der Druck- I
taste 12 der Einrastvorrichtung verankert ist. An dem Teil 11a ·
der Kulisse 11 ist je eine quer zur Bewegungsrichtung des Schie-'
bers 3 angeordnete Führungsfläche 11b vorgesehen, wobei sich ". r
eine jede Führungsfläche 11b gegen die zugeordnete Führungsflä- ;
ehe 8b des Gleits 8 anlegt (Fig. 2). Hierdurch ist eine
einwandfreie Führung der Raste 13 sichergestellt. !
; An dieser Kulisse 11 ist eine Raste 13 der Einrastvor-
!richtung vorgesehen, welche vn der Kulisse 11 ausgehend nach j unten hakenförmig abgebogen ist, wobei das freie Ende dieser j
hakenförmigen Abbiegung in der Arretierstellung des Gleitschie- j bers 3 in eine Einrastöffnung 14 eingreift (Fig. 4), welche in "|
eine die Leiste 4a der Führung 4 übergreifende und zu dieser ;
etwa parallel liegende Abwinkelung 3a des Gleitschiebers 3 ein- j
gearbeitet ist. Wie die Fig. 4 der Zeichnung deutlich zeigt, " . ■.;
greift der hakenförmig abgebogene Teil der Raste 13 in der Arre-:
tierstellung des Gleitschiebers 3 sowohl in die eine Einrast- j
öffnung 1o der Öffnungsreihe als auch in die einzige Einrast- i
öffnung 14 der Abwinkelung 3a des Gleitschiebers 3 ein, so daß
auch bei erhöhten Beanspruchungen, z. B. bei Auffahrunfällen ,
u. dgl., ein selbsttätiges Lösen der Arretiervorrichtung und :
damit des Sicherheitsgurtes ausgeschlossen ist.
ί ■■.-■..- - 7 - {
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■ In der Kulisse 11 ist je ein Langloch 15 eingearbeitetj,
j durch welch ein jedes ein mit dem Gleitschieber 3 verbundener S
[Stift 16 bzw. 17 hindurchgeführt ist (Fig. 2 und 6). Diese '
Stifte 16 bzw. 17 greifen in beidseitig der Gewindebohrung im
j Gleitstück 8 angeordnete Bohrungen 18 formschlüssig ein (Fig. 6)L
j Im Gleitschieber 3 sind Schlitze 19 bzw. 2o (Fig. 2
j und 3) eingearbeitet, durch welche an der Kulisse 11 angebrachte,
und nach oben gerichtete Ansätze 21 bzw. 22 durchgeführt sind.
Ein jeder Ansatz 21 bzw. 22 dient dabei zur Verankerung des
.einen Schenkels 23 bzw. 24 der zweischenkeligen Rückstellfeder j
'■ 25 (Fig. 2 und 3). Zwischen den beiden Schlitzen 19 und 2o ist '.
ein Zapfen 26 angeordnet, welcher an dem Gleitschieber 3 ange- j
,bracht ist und um welchen der mittlere Bereich der Rückstell- j
feder 25 herumgeschlungen ist. !
Zwischen der Kulisse 11 und dem Gleitschieber 3 bzw.
:dem Gleitstück 8 ist je eine Einlage 27 bzw. 28 aus Kunststoff
u. dgl. angeordnet, um die Reibungsverhältnisse zwischen den aneinander beweglichen Teilen zu verbessern (Fig. 4-6).
Wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt, stimmt in der ί
Arretierstellung des Gleitschiebers 3 die Einrastöffnung 14 in j
:der Abwinkelung 3a des Gleitschiebers 3 mit einer der Einrast- !
i öffnungen 1ο der Öffnungsreihe in der Leiste 4a der Führung 4 ■
; überein. ;
Die Arbeitsweise der Verstell- und Arretiervorrichtungj ; ist die folgende: j
Soll der Anlenkpunkt, also die Lasche 1, mit dem den
Sicherheitsgurt aufnehmenden Schlitz 2 zur Anpassung an die ι Größe und Konstitution des betreffenden Fahrzeuginsassen verstellt
werden, dann wird die Drucktaste 12 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 25 in Richtung des Gleitschiebers 3 bewegt,
so daß die Raste 13 aus den beiden Einrastöffnungen 14 und 1o
herausgeschoben wird (Fig. 5). Anschließend daran wird der
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ι · -#, 3018A42
-Λ-
.Gleitschieber 3 in die richtige Lage verschoben, in welcher
!Wiederum eine lagemäßige Übereinstimmung der Einrastöffnung 14
:mit einer der Einrastöffnungen 1o der Öffnungsreihe in der
Leiste 4a der Führung 4 gegeben ist. Durch Freigabe der Drucktaste 12 wird die unter der Einwirkung der Rückstellfeder 25
stehende Kulisse 11 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückbewegt, in welcher die Raste 13 in die entsprechende Einrastöffnung 1o und die mit ihr lagemäßig übereinstimmende Einrast-I öffnung 14 eingreift.
Leiste 4a der Führung 4 gegeben ist. Durch Freigabe der Drucktaste 12 wird die unter der Einwirkung der Rückstellfeder 25
stehende Kulisse 11 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückbewegt, in welcher die Raste 13 in die entsprechende Einrastöffnung 1o und die mit ihr lagemäßig übereinstimmende Einrast-I öffnung 14 eingreift.
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Claims (1)
- 30Ί8Α42PATENTANSPRÜCHEj 1> Vorrichtung zur Verstellung eines der Schulter eines Fahr- j zeuginsassen zugeordneten Anlenkpunktes eines Sicherheits- jj gurtes in einem Fahrzeug mit einem den Anlenkpunkt tragenden [ Gleitschieber, welcher in einer im Fahrzeuginneren angebrach-jI ten Führung verstellbar und arretierbar angeordnet ist, wobei· ! in einem in der Führung bewegbaren Gleitstück eine Gewinde-ί bohrung vorgesehen ist, in welche eine den Gleitschieber mit i dem Gleitstück verbindbare Schraube eingeschraubt ist und die> Verstellung und Arretierung des Gleitschiebers mittels einer drucktastenbetätigbaren Einrastvorrichtung erfolgt, derenunter der Einwirkung einer Rückstellfeder stehende, etwa i] senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gleitschiebers beiätigbarej j und mit diesem verbundene, geführte Raste in der Arretier- \j stellung des Gleitschiebers in eine Einrastöffnung einer
: Öffnungsreihe eingreift, die in einer Leiste der Führung
: vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (13) auf einer im Gleitschieber (3) bewegbaren Kulisse (11) angeordnet ist und in der Arretierstellung desselben in eine Einrastöffnung (14) eingreift, welche in einer die Leiste (4a) übergreifenden und zu dieser etwa parallel
liegenden Abwinkelung (3a) des Gleitschiebers (3) vorgesehen ■ ist und daß zur Führung der Raste (13) je eine Führungsfläche i (8b) auf dem Gleitstück (ö) und je eine Führungsfläche (11b) auf der Kulisse (11) vorgesehen sind.ι 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. ζ ei ch η et , daß in der Kulisse (11) je ein Langloch j 1 (15) vorgesehen ist, durch welch ein jedes ein mit dem Gleit-; schieber (3) verbundener Stift (16 bzw. 17) hindurchgeführtist, welche in beidseitig der Gewindebohrung im Gleitstücki (.8) angeordnete Bohrungen (18) formschlüssig eingreifen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kulisse (11) je ein- A 2 -r 130047/0324
^ORIGINAL INSPECTiDdurch einen Schlitz (19 bzw. 2o) im Gleitschieber (3) hindurchgeführter Ansatz (21 bzw. 22) vorgesehen ist, welcher zur Verankerung des einen Schenkels (23 bzw. 24) der zweischenkeligen Rückstellfeder (25) dient.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß zwischen den beiden Schlitzen (19, 2a) ein Zapfen (26) angeordnet ist, um welchen der mittlere Bereich der Rückstellfeder (25) herumgeschlungen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e η η + zeichnet, daß zwischen der Kulisse (11) und dem Gleitschieber (3) bzw. dem Gleitstück (8) Je eine Einlage ; ι (27 bzw. 28) aus Kunststoff u. dgl. angeordnet ist. :6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch g e k e η η -i- ; zeichnet, daß in der Arretierstellung des Gleitschiebers (3) die Einrastöffnung (14) in der Abwinkelüng (3a)ι des Gleitschiebers (3) mit einer der Einrastöffnungen (1o) , j der Leiste (4a) der Führung (4) übereinstimmt. ■130047/032A
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