DE933703C - Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen - Google Patents
Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene LeuchtstofflampenInfo
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Description
- Fassungsarmatur für U-förmig gebogene Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf solche Fassungsarmaturen für U-förmig gebogene Leuchtstofflampen mit durch einen Steg und über Schellen verbundenen Stiftsockeln an den Enden der Lampenschenkel, welche aus zwei in Schiebeführungen auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagerten und daher hinsichtlich ihres Abstandes gegenseitig verstellbaren Einzelfassungen für die Stiftsockel bestehen, zwischen denen eine Vorrichtung zum Festhalten der Leuchtstofflampe in der Fassungsarmatur angeordnet ist, die auf den Verbindungssteg der Stiftsockel wirkt.
- Von den bekannten Fassungsarmaturen dieser Art unterscheidet sich die nach der Erfindung weitergebildete und verbesserte in der Hauptsache dadurch, daß eine Bodenplatte aus Blech verwendet wird, aus der sowohl die Mittel für die Schiebeführung und Lagerung der beiden Einzelfassungen als auch die Mittel für die Befestigung und Lagerung der Haltevorrichtung für die Leuchtstofflampe spanlos herausgebildet sind. Ein hervorzuhebendes Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß die Haltevorrichtung die innenseitige Begrenzung für die seitliche Verschiebbarkeit der Fassungen bildet.
- Bei einer Ausführungsform der Fassungsarmatur nach der Erfindung ist zur Führung und Lagerung jeder der beiden Einzelfassungen auf der Bodenplatte durch zwei herausgeprägte Sicken, auf denen die Fassungen gleiten, je eine Nut gebildet, in welche die Fassungen mit einem entsprechenden Ansatz od. dgl. hineinragen. Aus dem Boden dieser Nut ist vorteilhaft ein vorzugsweise T-förmig gestalteter Haltelappen herausgewinkelt, welcher in einen entsprechenden Schlitz an der Unterseite der Fassung eingreift und diese somit an der Bodenplatte in der Nut verschiebbar arretiert. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung erfährt diese Ausführungsform, wenn zur Führung und Lagerung jeder der Fassungen an der Bodenplatte ein mit der Fassung fest verbundener U-förmiger Bügel aus Blech oder Bandmaterial vorgesehen ist, der in seinem in die Nut der Bodenplatte hineinragenden Steg mit einem entsprechenden T-förmigen Ausschnitt für den Haltelappen versehen ist.
- Weitere im Rahmen der Erfindung liegende fortschrittliche Gestaltungsvorschläge, insbesondere für die Haltevorrichtung, werden in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen erläutert.
- Fig. i zeigt eine Fassungsarmatur nach der Erfindung in der Ansicht in Richtung auf die Bedienungsseite der Haltevorrichtung mit eingesetzter Leuchtstofflampe, bei der die beiden Lampenschenkel oberhalb der Sockel abgebrochen sind; Fig. 2 ist die Ansicht in Richtung auf die Starterseite der Fassungsarmatur nach Fig. i mit einem Längsteilschnitt durch den Sockel der einen Einzelfassung; Fig. 3 zeigt die Fassungsarmatur von oben gesehen mit einer in Richtung der Linie III-III in Fig. 2 verlaufenden Teilansicht der Bodenplatte; Fig. 4 ist ein Schnitt, der nach Linie IV-IV in Fig. 3 geführt ist; Fig. 5 zeigt eine Fassungsarmatur mit anders ausgebildeter Haltevorrichtung in der Ansicht wie Fig. i, jedoch teilweise abgebrochen; Fig.6 ist die Draufsicht der Fassungsarmatur nach Fig. 5 ; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6; die Fig. 8 und 9, 1i und 12, 14 und 15 zeigen Fassungsarmaturen mit weiteren Ausführungsformen der Haltevorrichtung in einer den Fig. 5 und 6 entsprechenden Darstellungsweise, während die Fig. 1o, 13 und 16 Schnitte entsprechend Fig. 7 darstellen; dabei ist Fig. io ein Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9, Fig. 13 ein Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12 und Fig. 16 ein Schnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 15.
- In an sich bekannter Weise besteht die Fassungsarmatur nach der Erfindung aus einer Grundplatte i, auf der zwei Einzelfassungen 2 für die beiden Stiftsockel 8 der U-förmigen Lampe seitlich gegeneinander verstellbar angeordnet sind, um die au`s fabrikatorischen Gründen für den Abstand der Lampenschenkel 9 zuzulassende Toleranz ausgleichen zu können. Zwischen den Fassungen 2 befindet sich die Fassung 4 für den zum Betrieb der Lampe erforderlichen Starter 5 und die Haltevorrichtung, die auf den Verbindungssteg 6 wirkt, welcher die Schellen 7 verbindet; die um die Stiftsockel 8 an den Enden der Lampenschenkel 9 herumgelegt sind.
- Um eine rationelle Fertigung zu ermöglichen, ist die Bodenplatte i durch spanlose Formung aus Blech hergestellt. Aus der Bodenplatte i sind symmetrisch zur Längs- und Querachse Paare von Sicken io und zi herausgeprägt, die zwischen ihren sich gegenüberliegenden parallelen Kanten je eine axiale Nut r2 bilden, in denen sich die Fassungen 2 mit Hilfe eines U-förmigen Metallbügels führen, der, wie die eine Fassung der Fig. 2 im Schnitt zeigt, mit seinen beiden Schenkeln 13 in entsprechenden Bohrungen des Fassungsgehäuses aufgenommen und befestigt ist. Mit seinem parallel zur Bodenfläche des Fassungsgehäuses verlaufenden Steg 14 ragt dieser Führungsbügel 13, 14 in die Nut 12 der Bodenplatte i hinein und bewirkt die seitliche Verschiebbarkeit seiner Fassung 2. Zur Halterung der Fassungen 2 an der Bodenplatte i dient ein aus dem Boden der Nut 12 herausgewinkelter T-förmiger Haltelappen 15, der durch einen ebenfalls T-förmigen Ausschnitt 16 im Steg 14 des Führungsbügels hindurchragt. Die Längenabmessung des Ausschnittes 16 ist dem gewünschten Verstellweg entsprechend gewählt. Die Lage des T-förmigen Haltelappens 15 ist im Steg 14 so bestimmt, daß sein nach oben gerichtetes Ende die Begrenzung für die Verschiebbarkeit der Fassungen nach außen bildet, während die Begrenzung für ihre Verschiebbarkeit nach innen in Weiterbildung der Erfindung durch die entsprechende Gestaltung der Haltevorrichtung gegeben ist, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
- Von den beiden Sicken io und i i, auf denen die Fassungen 2 gleiten; ist die eine Sicke io länglich und schmal, die andere Sicke ii breit und trapezförmig gestaltet und weist aus fertigungstechnischen Gründen eine Durchbrechung 17 auf. Zur eigenen Befestigung an der Wand od. dgl. besitzt die Bodenplatte vier sich paarweise gegenüberliegende Randaussparungen 18.
- Die Haltevorrichtung der in den Fig. i bis 4 dargestellten Fassungsarmatur besteht aus einem an der Bodenplatte z befestigten, zweckmäßig eingenieteten Schraubbolzen i9 mit einer Rändelmutter 2o zur Betätigung des Spannbügels 21 in an sich bekannter Weise. Der Spannbügel :2i ist in aus der Bodenplatte herausgewinkelten Augen 22 schwenkbar gelagert und weist etwa hakenförmige Spannarme 23 auf, die von der gewölbten, den Schlitz 25 für den Durchtritt des Schraubbolzens i9 aufweisenden., Spannbrücke 24 -ausgehen. Die Spannarme 23 weisen einerseits sich gegenüberliegende spiegelbildliche Auskröpfungen 26 auf, die den innenseitigen Anschlag für die seitliche Verschiebbarkeit der beiden Fassungen 2 darstellen, während ihre auf den Verbindungssteg 6 der Stiftsockel 9 wirkenden Spanndaumen 27 nach innen gegen den Schlitz 25 der Spannbrücke 24 zu gekröpft sind. Der Spannbügel 21, der einstückig aus Blech spanlos gefertigt ist, ist mit Hilfe von zapfenartigen, von seinen Armen 23- rechtwinklig abgebogenen Nasen 23' in den Augen 22 gelagert.
- Der obere Teil 28 des Schraubbolzens i9 ist gewindelos, so daß die Rändelmutter 2o entlang diesem, den Gewindekerndurchmesser aufweisenden Teil 28 verschiebbar ist. Eine am unteren Teil des Schraubbolzens i9 geführte Feder 29 drückt über eine Hutmuffe 3o die Spannbrücke 24 ständig gegen das untere Ende der Rändelmutter 2o, die unverlierbar am Schraubbolzen ig dadurch gehalten ist, daß das obere, mit einem Sackloch versehene Ende des Teils 28 des Schraubbolzens ig aufgedornt ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Spannbügel 21 der Haltevorrichtung mit ganz wenigen Umdrehungen der Rändelmutter zu lösen bzw. festzuspannen, um die Leuchtstofflampe aus der Fassungsarmatur herauszunehmen oder einzusetzen.
- Ferner sind zum Zwecke des leichten Einsetzens der Leuchtstofflampe in die Fassungsarmatur an den Fassungen 2 die Einführungsöffnungen für die Sockelstifte der Lampe in bei Steckdosen bekannter Weise mit sich kreuzenden, kegelförmigen Leitkerben 31 und 32 versehen, die bewirken, daß die Fassungen 2 selbsttätig in die für das Einführen der Sockelstifte geeignete Stellung gleiten und sich somit entsprechend der jeweiligen Abweichung im Abstand der Lampenschenkel g einstellen (Fig. 3).
- In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform der Fassungsarmatur nach der Erfindung dargestellt, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der in den Fig. i bis 4 gezeigten entspricht. Sie unterscheidet sich aber dadurch, daß zur Betätigung des Spannbügels 21 an Stelle eines Schraubbolzens mit Rändelmutter ein aus Blech gebogener Spannexzenter 36 U-förmigen Querschnitts verwendet wird, dessen Schenkel 33 kongruente Nockenscheiben sind. Der Verbindungssteg 34 dieser beiden Schenkel 33 trägt einen Handgriff 33 z. B. in Form eines eingenieteten Rundbolzens. Der Spannexzenter 36 ist an einem an der Bodenplatte i befestigten Stehbolzen 37 gelagert, der durch den Schlitz 25 der Spannbrücke 24 des Spannbügels 21 ragt. Die Feder 29, welche die Spannbrücke a4 ständig gegen den Spannexzenter 36 drückt, ist seitlich vom Stehbolzen 37 angeordnet.
- Bei der in den Fig. 8 bis io dargestellten Ausführungsform der Fassungsarmatur wird der Spannbügel 21 der Haltevorrichtung mit Hilfe von drei in Augen 44 der Bodenplatte r gelagerten, durch Spiralfedern 43 selbsttätig wirksam werdende Rasthebeln 38 in der Spannstellung gehalten. In der Spannstellung treten diese Rasthebel 38 in einen gemeinsamen Rastschlitz 39 der Spannbrücke 24 ein. Die Kante 40, mit der die Rasthebel 38 die Spannbrücke 24 in der Spannstellung arretieren, hat bei jedem der drei Rasthebel 38 einen anderen Abstand von der Drehachse, so daß jedem Rasthebel eine andere Spannstellung der Brücke 24 zukommt.
- Die Fig. i i bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung der Fassungsarmatur nach der Erfindung, bei der zwei unter der Wirkung je einer Zugfeder 42 stehende, an der Bodenplatte i gelagerte, sowohl schwenk- als auch anhebbare Handspanngriffe 41 unmittelbar auf den Verbindungssteg 6 der beiden Stiftsockel 8 wirken. Die Lagerstege 47 für die Spanngriffe 41 sind ebenso wie die Augen 22 der in den Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsformen aus der Bodenplatte i spanlos tierausgeformt. Desgleichen sind auch die Spanngriffe 41 selbst spanlos aus Blech geformt. Die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung ist auch ohne weiteres so ausgebildet, daß an Stelle der Zugfedern 4.2 Druckfedern treten.
- Schließlich ist in den Fig. 14 bis 16 noch eine vorteilhafte Ausführungsform der Haltevorrichtung dargestellt, die in der Art eines z. B. bei Flaschen bekannten übertotpunktverschlusses ausgebildet ist. Sie besteht aus einem mit hakenförmigen Enden 49 auf den Verbindungssteg 6 der Stiftsockel 8 wirkenden Zughebel 45 aus Blech, welcher an dem ebenfalls aus Blech gefertigten Spannhebel 46 gelagert ist, der seinerseits in aus der Bodenplatte herausgewinkelten Lagerstegen 48 schwenkbar befestigt ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fassungsarmatur für U-förmig gebogene Leuchtstofflariipen mit durch einen Steg und über Schellen verbundenen Stiftsockeln an den Enden der Lampenschenkel, bestehend aus zwei in Schiebeführungen auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagerten und daher hinsichtlich ihres Abstandes gegenseitig verstellbaren Einzelfassungen für die Stiftsockel, zwischen denen eine Vorrichtung zum Festhalten der Leuchtstofflampe in der Fassungsarmatur angeordnet ist, die auf den Verbindungssteg der Stiftsockel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte aus Blech verwendet wird, aus der sowohl die Mittel für die Schiebeführung und Lagerung der beiden Einzelfassungen als auch die für die Befestigung und Lagerung der Haltevorrichtung für die Leuchtstofflampe durch spanlose Formung herausgebildet sind.
- 2. Fassungsarmatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung die innenseitige Begrenzung für die seitliche Verschiebbarkeit der Fassungen bildet.
- 3. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Lagerung jeder der beiden Einzelfassungen (2) auf der Bodenplatte (i) durch zwei tierausgeprägte Sicken (io, ii), auf denen die Fassungen gleiten, je eine Nut (12) gebildet ist, in welche die Fassungen mit einem entsprechenden Ansatz od. dgl. hineinragen.
- 4. Fassungsarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden der Nut (12) ein vorzugsweise T-förmig gestalteter Haltelappen (15) herausgewinkelt ist, welcher in einen entsprechenden Schlitz an der Unterseite der Fassung (2) eingreift und diese somit an der Bodenplatte (i) in der Nut verschiebbar arretiert.
- 5. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Lagerung jeder der Fassungen (2) an der Bodenplatte (i) ein mit der Fassung (2) fest verbundener U-förmiger Bügel aus Blech oder Bandmaterial vorgesehen ist, der in seinem in die Nut (12) der Bodenplatte (i) hineinragenden Steg (14) mit einem entsprechenden T-förmigen Ausschnitt (i6) für den Haltelappen (i5) versehen ist.
- 6. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen i bis 5 mit einer Haltevorrichtung, die aus einem an der Bodenplatte befestigten Schraubbolzen mit einer Rändelmutter und einem mit der Bodenplatte gelenkig verbundenen Bügel besteht, der mittels eines Schlitzes und einer Feder an der Rändelmutter (2o) geführt ist und über den Verbindungssteg (6) der beiden Stiftsockel (8) greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2i) einstückig aus Blech geformt ist und zwei etwa hakenförmige Spannarme (23) besitzt, die von der gewölbten, den Schlitz (25) für den Schraubbolzen (i9) aufweisenden Spannbrücke (24) ausgehen, deren Schwenkarme sich gegenüberliegende spiegelbildliche Auskröpfungen (26) aufweisen, die den innenseitigen Anschlag für die seitliche Verschiebbarkeit der Fassungen (2) bilden, während die auf den Verbindungssteg (6) der Stiftsockel (8) wirkenden Spanndaumen (27) nach innen gegen den Schlitz (25) der Spannbrücke (24) zu gekröpft sind.
- 7. Fassungsarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däß der Spannbügel (2i) mit Hilfe von zapfenartigen, von seinen Armen (23) rechtwinklig abgebogenen Nasen (23') in aus der Bodenplatte herausgewinkelten Augen (22) gelagert ist. B. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (26) unverlierbar auf dem Schraubbolzen (i9) gehaltert und entlang dem gewindelosen oberen Teil (28) des Schraubbolzens (i9) verschiebbar ist. 9. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung mit einem auf den Verbindungssteg der Stiftsockel wirkenden Spannbügel, der mit Hilfe eines Spannexzenters in die Spannstellung gebracht wird. io. Fassungsarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Blech gebogener Spannexzenter (36) U-förmigen Querschnitts verwendet wird, dessen Schenkel (33) kongruente Nockenscheiben sind, auf deren Verbindungssteg (34) ein Handgriff (35) befestigt ist, und daß der Spannexzenter (36) an einem an der Bodenplatte (i) befestigten Stehbolzen (37) gelagert ist, der durch den Schlitz (25) der Spannbrücke (24) des Spannbügels (2 i) ragt. i i. Fassungsarmatur nach, den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2i) der Haltevorrichtung durch einen oder mehrere an der Bodenplatte (i) gelagerte und durch Spiralfedern (43) selbsttätig wirksam werdende Rasthebel (38) in der Spannstellung gehalten wird, in der wenigstens einer der Rasthebel (38) mit seiner Kante (4o) über den Rand des gemeinsamen Rastschlitzes (39) in der Spannbrücke (24) greift. 12. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die aus einer oder zwei unter der Wirkung einer Zug- oder Druckfeder stehenden, an der Bodenplatte (i) gelagerten Handspanngriffen (4i) besteht, die unmittelbar auf den Verbindungssteg (6) der Stiftsockel (8) wirken. 13. Fassungsarmatur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Übertotpunktverschluß wirkende Haltevorrichtung vorgesehen ist, die einen auf den Verbindungssteg (6) der Stiftsockel (8) wirkenden, aus Blech geformten Zughebel (45) und einen an der Bodenplatte (i) gelagerten, ebenfalls aus Blech geformten Spannhebel (q.6) aufweist, an dem der Zughebel (45) gelagert ist: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833:2:23.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEV6626A DE933703C (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen |
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| DEV6626A DE933703C (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen |
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| DE933703C true DE933703C (de) | 1955-09-29 |
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Family Applications (1)
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| DEV6626A Expired DE933703C (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen |
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| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE933703C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1103463B (de) * | 1959-06-05 | 1961-03-30 | Halux Ges Dahm & Stark | Halterung fuer eine U-foermige Leuchtstofflampe |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE833223C (de) * | 1950-02-01 | 1952-03-06 | Vossloh Werke Gmbh | Stiftsockelfassung fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen |
-
1953
- 1953-12-11 DE DEV6626A patent/DE933703C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE833223C (de) * | 1950-02-01 | 1952-03-06 | Vossloh Werke Gmbh | Stiftsockelfassung fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1103463B (de) * | 1959-06-05 | 1961-03-30 | Halux Ges Dahm & Stark | Halterung fuer eine U-foermige Leuchtstofflampe |
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