DE2412500B2 - Spannverschluß - Google Patents

Spannverschluß

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DE2412500B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannverschluß für zwei miteinander zu verriegelnde Bauteile mit einem an einem ersten Bauteil schwenkbar angeordneten Betätigungsgriff, an dem ein Spannelement schwenkbar gelagert ist, das über eine Schraubenverbindung mit einem Zughaken verbunden ist, welcher ein Gegenstück am anderen Bauelement erfaßt, wobei bei Niederdrükken des Betätigungsgriffs das Spannelement in eine Übertotpunkt-Spannposition bringbar ist, ferner mit einer den Betätigungsgriff gegen Aufklappen sichernden, mit dem Spannelement verbundenen Sicherungsvorrichtung, die mit einer Handhabe durch eine Öffnung im Betätigungsgriff hindurch ragt.
Ein solcher Spannverschluß ist bekannt aus der US-PS 35 19 298. Bei dem bekannten Spannverschluß ist ein Betätigungsgriff an einem Bügel schwenkbar befestigt, der von einem der miteinander zu verriegelnden Bauteile getragen ist. Der Betätigungsgriff trägt im Abstand zu seiner bügeiförmigen Halterung einen Drehzapfen, mit welchem ein Zughaken verbunden ist, der so ausgebildet ist, daß er ein Gegenstück an dem anderen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile erfaßt, wenn der Betätigungsgriff in seine Schließstellung bewegt wird. Der Zughaken verfügt über einen mit einem Gewinde versehenen Schaft. Andererseits ist um den Schwenkzapfen ein Blechstück herumgebogen und so ausgebildet, daß es im zum Schwenklager abgewandten Bereich einen Sockel bildet, in welchen der Schaft des Zughakens eingeschraubt wird. Es ergibt sich so eine verhältnismäßig nachgiebige und nicht immer zuverlässige Konstruktion, bei der besonders nachteilig ist, daß eine Sicherungsvorrichtung an einem solchen System nur schwierig und mit
4c erheblichem Aufwand befestigt werden kann. Eine solche Sicherungsvorrichtung ist bei dem bekannten Spannverschluß aus der US-PS 35 19 298 im Übergangsbereich zwischen Blechsockel des abgebogenen Spannteils und Schaft angeordnet und ragt durch eine
Öffnung im Betätigungsgriff so nach oben, daß ein nasenförmiger Ansatz den zugeordneten Randbereich der Öffnung am Betätigungsgriff übergreift und ein Aufklappen verhindert. Hierzu wird die Sicherungsvorrichtung von einer noch besonders vorgesehenen Feder
in eine solche Richtung gedrückt, daß das Übergreifen der Betätigungsgrifföffnung durch den Ansatz möglich ist. Zur Entriegelung muß die Sicherungsvorrichtung gegen die Federkraft vom Betätigungsgriff weggedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des komplizierten Aufbaus bekannter Spannverschlüsse einen Spannverschluß einfacher Konstruktion zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann und bei dem die Anbringung einer Sicherungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Spannverschluß der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Spannelement als zweischenkeüges Joch ausgebildet ist,
h5 in dessen Quersteg der Zughaken befestigt ist und daß die Sicherungsvorrichtung den Betätigungsgriff durch Hintergreifen des Quersteges am Joch sichert.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß die Befesti-
gungseinrichtung für den Zughaken vereinfacht ist, das Joch des Spannelements kostengünstig hergestellt werden kann und der Spannverschluß in seiner Grundkonstruktion nicht geändert werden muß, wenn Sicherungsvorrichtungen unterschiedlichen Aufbaus verwendet werden.
Von Vorteil ist weiterhin, daß das Joch sowohl für Konstruktionen geeignet ist, bei denen eine zusätzliche Sperrvorrichtung oder Verschlußanordnung an dem Zughaken befestigt ist, als auch für solche Konstruktionen, bei denen diese Zusatzeinrichtungen an dem Betätigungsgriff angebracht sind.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Cegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf einen Spannverschluß;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Spannverschluß gemäß F i g. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur, und zwar in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 eine Rückansicht einer zusätzlichen Sicherungsvorrichtung für einen Spannverschluß gemäß F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Vorderansicht der Sicherungsvorrichtung gemäß F i g. 3;
F i g. 5 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Spannverschlusses, wobei einige Teile zur Verdeutlichung weggebrochen sind;
Fig.6 einen Längsschnitt durch Fig.5 längs der Linie 6-6 in dieser Figur;
F i g. 7 eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Spannverschlusses im Schnitt;
F i g. 8 eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten AusführungsfoiTn eines Spannverschlusses im Schnitt;
Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer zusätzlichen Sicherungsvorrichtung für einen Spannverschluß;
F i g. 10 einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung für einen Spannverschluß, wobei einige Teile geschnitten sind und wobei andere Teile weggebrochen sind.
Der in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Spannverschluß ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und besitzt einen Haltebügel 12, der mittels Nieten 14 oder dergleichen an dem einen Teil 16 der beiden miteinander zu verbindenden oder verriegelnden Teile befestigt sein kann. Der Bügel 12 besitzt Seitenteile 18 und 20, in denen Stifte 22 bzw. 24 angeordnet sind, welche Seitenteile 26 und 28 eines Betätigungsgriffs 30 durchgreifen, so daß dieser um eine durch die Stifte 22 und 24 hindurchgehende Achse schwenkbar ist. Vorzugsweise ist der Betätigungsgriff 30 mit einer öffnung 32 versehen, deren Zweck weiter unten noch erläutert werden soll. Der Spannverschluß 10 besitzt ferner ein Joch 34, welches aus einem Quersteg 36 und zwei schwach divergierenden Schenkeln besteht. Die dem Quersteg 36 abgewandten Enden der Schenkel 38 und 40 werden von einem Drehzapfen 42 durchgriffen, der seinerseits ir: den Seitenteilen 26,28 des Betätigungsgriffs 30 gehaltert ist. Zwischen den genannten Enden der Schenkel 38 und 40 ist auf dem Drehzapfen 42 eine Distanzbuchse 44 angeordnet.
Ein Zughaken 46 des Spannverschlusses 10 besitzt einen mit einem Gewinde versehenen Schaft, welcher in den Quersteg 36 des Joches 34 einschraubbar ist. Das freie Ende des Schaftes 48 ist ferner in ein geeignetes Bauteil, wie z.B. in eine Sperrmutter 50, aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. einem Polyamid, eingeschraubt. Die Verwendung einer solchen Sperrmutter 50 hat zur Folge, daß sich ein relativ großer Reibungswiderstand gegen eine Relativdrehung zwischen der Sperrmutter 50 und dem Schaft 48 ergibt. Die Sperrmutter 50 ist so zwischen den Schenkeln 38 und 40 des Jochs 34 angeordnet und so dimensioniert, daß sie jeder Tendenz des Zughakens, sich nach dem Zusammenbau infolge von Vibrationen o. dgl. zu drehen, entgegenwirkt, da sie an den Schenkeln 38 und 40 anliegt Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß sich beim öffnen des Betätigungsgriffs 30 aus der in der Zeichnung gezeigten Schließstellung die Achse des Drehzapfens 42 durch den Raum zwischen der durch die Stifte 22 und 24 definierten Achse und der Basis des Bügels 12 bewegt. Ein öffnen des Betätigungsgriffs hat also zur Folge, daß sich der Zughaken — unter Zugrundelegung der F i g. 1 und 2 — im wesentlichen nach rechts bewegt. Wenn der Betätigungsgriff 30 dagegen in seine Schließstellung bewegt wird, bewegt sich der Zughaken im wesentlichen nach links (in den F i g. 1 und 2).
Der Spannverschluß 10 kann mit einem Gegenstück 52 zusammenwirken, welches an dem anderen Teil 56 der beiden miteinander zu verbindenden Teile mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, beispielsweise durch Nieten 54, befestigt sein kann. Wenn sich der Betätigungsgriff 30 von seiner geöffneten Stellung in seine Schließstellung bewegt und wenn die miteinander zu verbindenden Teile 16 und 56 einander gegenüberliegen, dann erfaßt der Zughaken 46 das Gegenstück 52, um die Teile 16 und 56 dicht zusammenzuziehen.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 deutlich wird, umfaßt der Spannverschluß 10 zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung 58. Die Sicherungsvorrichtung 58 besitzt zwei Schenkel 60 und 62, von denen der letztere mit einem abgewinkelten Teil 64 versehen ist. An dem von dem Schenkel 62 abgewandten Ende des Schenkels 60 ist ein Sperrhaken 66 ausgebildet. Bevor der Zughaken 46 an dem Joch 34 angebracht wird, wird zunächst die Sicherungsvorrichtung 58 an dem Quersteg 36 angebracht, wobei ihr Schenkel 62 an der Außenseile des Querstegs (welche dem Gegenstück 52 zugekehrt ist) anliegt, und wobei der abgewinkelte Teil 64 an der Innenseite des Querstegs 36 anliegt. Danach wird der Schaft 48 zunächst durch eine relativ große öffnung 68 in dem Schenkel 60 hindurchgeschoben und dann durch eine kleinere öffnung 70 des Schenkels 62, woraufhin dann der Schaft 48 in den Quersteg 36 eingeschraubt wird. Der abgewinkelte Teil 64 des Schenkels 62 ist mit einer Ausnehmung 72 versehen, durch welche der Schaft 48 hindurchtreten kann. Schließlich wird der Schaft 48 in die Sperrmutter 50 eingeschraubt. Wenn der Betätigungsgriff 30 aus der offenen Stellung, wie es oben beschrieben wurde, in die Schließstellung bewegt wird, gleitet der Sperrhaken 66 über eine Kante der
(w öffnung 32 und erfaßt einen längs dieser Kante vorgesehenen Steg 74. Nach der Zeichnung wird deutlich, daß infolge der relativ großen Abmessungen eier öffnung 68 die erforderliche Schwenkbewegung des Schenkels 60 gegenüber dem Schaft 48 möglich wird.
η·') In den Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Spannverschlusses dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet. Die Hauptteile dieses Spannverschlusses 76 sind im
wesentlichen identisch mit denjenigen des Spannverschlusses 10 gemäß Fig. 1 und 2. Der abgeänderte Spannverschluß 76 unterscheidet sich jedoch insofern von dem Spannverschluß 10, daß eine zur Sicherungsvorrichtung 58 unterschiedliche Art von Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit 78 bezeichnet ist. Die Sicherungsvorrichtung 78 besitzt einen längeren Schenkel 80, der die Öffnung 32 des Betätigungsgriffs 30 durchgreift, wenn dieser sich in der Schließstellung befindet. Der obere Teil dieses Schenkels ist mit einer öffnung 82 versehen, die dem Anbringen eines Vorhängeschlosses oder einer anderen Einrichtung zum Verriegeln der Sicherungsvorrichtung 78 dient. Der untere Teil des längeren Schenkels 80 ist mit einer relativ großen Öffnung 84 versehen, durch welche der Schaft 48 hindurchführbar ist. Die Sicherungsvorrichtung 78 umfaßt ferner einen zweiten kürzeren Schenkel 86, der eine Gewindebohrung 88 besitzt, durch welchen der Schaft 48 hindurchgeschraubt wird, um die Sicherungsvorrichtung in ihrer Lage zu halten.
Der Spannverschluß 76 unterscheidet sich von dem Spannverschluß 10 ferner durch die Art und Weise, in welcher die Sperrmutter 50 angebracht ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist die Sperrmutter 50 derart auf dem Schaft 48 angebracht, daß sie ihre größten Abmessungen im wesentlichen in horizontaler Richtung besitzt. Ferner ist die Sperrmutter 50 in einer relativ großen Entfernung von dem Quersteg 36 angeordnet. Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist die Sperrmutter dem Quersteg dagegen unmittelbar benachbart. Abgesehen von diesen Einzelheiten dient die Sperrmutter 50 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel dazu, eine unbeabsichtigte Drehung des Zughakens infolge von Vibrationen der Anordnung oder infolge von ähnlichen Störungen zu verhindern.
In F i g. 7 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannverschlusses dargestellt, welcher mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung 90 versehen ist. Bei diesem Spannverschluß sind an der Unterseite des Betätigungsgriffs 30 angrenzend an die Kante der öffnung 32 im Abstand voneinander zwei Halterungen 92 vorgesehen, welche einen Schwenkzapfen 94 tragen, welcher durch zwei Ansätze 96 der Sicherungsvorrichtung 90 hindurchgeführt ist. Die Sicherungsvorrichtung 90 umfaßt zwei nach unten gerichtete Sperrelemente 98, v/elche, wenn der Betätigungsgriff 30 in die Schließstellung bewegt wird, zu beiden Seiten des Schaftes 48 über den Quersteg 36 gleiten können und dann auf der Unterseite des Querstegs 36 einrasten. Die Sicherungsvorrichtung 90 besitzt ferner einen Bedienungsteil 100, welcher über die Oberseite des Betätigungsgriffs 30 vorsteht. An den Bedienungsteil 100 ist ein Anschlag 102 angeformt, welcher sich an der den Halterungen 92 gegenüberliegenden Seite der öffnung 32 gegen die Unterseite des Betätigungshebels 30 anlegen kann. Eine Federzunge 104 der Sicherungsvorrichtung 90 liegt an der Unterseite des Betätigungsgriffs 30 an, um die Sperrelemente 98 unter Vorspannung in der in der Zeichnung gezeigten Lage zu halten. Wenn die Sicherungsvorrichtung 90 freigegeben werden soll, wird der Bedienungsteil 100 in Richtung des Pfeils A in F i g. 7 bewegt. Dabei werden die Sperrelemente 98 im wesentlichen um die Achse des Schwenkzapfens 94 verschwenkt und gelangen entgegen der Vorspannung der Federzunge 104 in eine Lage, in der sie den Quersteg 36 freigeben, so daß der Betätigungsgriff 30 in seine geöffnete Stellung bewegt werden kann. Die Entriegelungsstellung der Sicherungsvorrichtung 90 ist in F i g. 7 in gestrichelten Linien angedeutet.
In Fig.8 ist eine abgewandelte Art der Befestigung für die Sicherungsvorrichtung 90 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Befestigungsvorrichtung 106 aus einer länglichen Platte 108, die an ihrem einen Ende mit zwei Ansätzen 110 versehen ist, welche von den Stiften 22 und 24 durchgriffen werden können. Am
ίο anderen Ende der Platte 108 ist ein abgewinkelter Teil 114 vorgesehen, welcher mit der einen Kante der öffnung 32 verrastet werden kann, so daß die Platte 108 gemeinsam mit dem Betätigungshebel 30 geschwenkt werden kann. An diesem Ende der Platte 108 sind ferner zwei Ansätze 112 vorgesehen, welche den Schwenkzapfen 94 tragen, mit welchem die Sicherungsvorrichtung 90 in der gleichen Weise verbunden ist, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 7 beschrieben wurde.
F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für eine Befestigungsvorrichtung 116 für die Sicherungsvorrichtung 90. Die dort gezeigte Befestigungsvorrichtung 116 besitzt zwei Seitenteile 118 und 120, die mit Flanschen 122 bzw. 124 sowie mit gestanzten Zungen 126 bzw. 128 versehen sind. Die Seitenteile 11« und 120 besitzen jeweils eine öffnung 127 zur Aufnahme des Schwenkzapfens 94 für die Sicherungsvorrichtung 90. Die gezeigte Befestigungsvorrichtung kann ohne weiteres mit der öffnung 32 verrastet werden, wobei die Flansche 122 und 124 über den Seitenkainten der Öffnung liegen und wobei die Zungen 126 und 128 unter die Unterseite des Betätigungshebels 30 schnappen, um die Anordnung in ihrer Lage zu sichern.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung, welche insgesamt imit dem
if) Bezugszeichen 130 bezeichnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite des Betätigungsgriffs 30 längs der Seitenkanten der Öffnung 32 Bügel 132 vorgesehen, um einen Schwenkzapfen 134 aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform kann diie Sicherungsvorrichtung aus Blech ausgestanzt werden und anschließend gebogen werden, um Seitenteile 136 und 138, ein Vorderteil 140 sowie ein Rückenteil 142 zu erhalten. An jedem der Seitenteile 136 und 138 ist ferner ein Anschlag 144 vorgesehen, welcher sich gegen die Unterseite des Betätigungsgriffs 30 anlegen ksmn. Nach unten ragende Teile der Seitenteile 136 und 138 sind ferner mit Sperrelementen 146 versehen, die geeignet sind, sich in der Verriegelungsstellung der Anordnung gegen die Unterseite des Quersteges 36 anzulegen. Eine Federzunge 148 ist in Form eines blattfederartigen Fortsatzes am Rückteil 140 angeformt und spannt die Sperrelemente 146 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung vor. Zum Entriegeln der betrachteten Sicherungsvorrichtung wird gegen das Rückteil 140 ein Druck in Richtung des Pfeils B ausgeübt, um die Sicherungsvorrichtung entgegen der Wirkung des Federteils 148 in eine Stellung zu bewegen, in welcher die Sperrelemente 146 den Quersteg 36 freigeben.
In Verbindung des Zughakens 46 mit dem Joch 34 ist
wi bei den in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen jeweils im wesentlichen gleich. Wenn der Schaft 48 des Zughakens durch den Quersteg 36 geschraubt wird, wird er in die Sperrmutter 50 eingeschraubt. Wenn der Schaft 48 sich durch die Sperrmutter bewegt, schneidet
<', er sein eigenes Gewinde. Daraus ergibt sich eine relativ hohe Reibkraft, welche einer Relativdrehung zwischen Sperrmutter und Schaft entgegenwirkt. Sobald der Zughaken die Tendenz zeigt, sich zu drehen, gelangt die
Sperrmutter in Eingriff mit den Schenkeln 38 und 40 des Jochs, wodurch eine weitere Drehung verhindert wird. Die Anordnung ist somit gegen schädliche Auswirkungen von Vibrationen der Einrichtung, in welcher sie verwendet wird, geschützt. Bei den in den F i g. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsformen können abgewandelte Einrichtungen zum Verhindern einer unerwünschten Drehbewegung eingesetzt werden, wie z. B. eine Kunststoffbeschichtung auf dem Gewinde das Schaftes 48, wobei als Kunststoff vorzugsweise ein Polyamid verwendet wird.
Wenn an der Zughakenanordnung eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung angebracht werden soll, wie z. B. die Sicherungsvorrichtung 58 in Fig.) und 2, und wenn der Schaft bezüglich des Querstegs 36 in seine Arbeitslage gebracht wird, wird er zunächst durch die Öffnungen 68 und 70 der Schenkel 60 bzw. 62 hindurchgeführt. Nachdem der Schaft durch das Querstück 36 hindurchgeschraubt ist, wird er dann in der beschriebenen Weise durch die Sperrmutter geschraubt. Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform wird der Schaft zuerst durch das Querstück 36 und dann durch die Spemnutter 50 geschraubt, ehe er durch den Schenkel 86 der Verschlußanordnung 78 geschraubt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund von Dimensionierungsbetrachtungen die Sperrmutter bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 ihre größten Abmessungen im wesentlichen in horizontaler Richtung hat, während sie bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß F i g. 5 und 6 ihre größten Abmessungen im wesentlichen in vertikaler Richtung besitzt.
Bei den in den Fig.7 bis 10 gezeigten Ausführungsformen kann der Schaft 48 mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein, um eine Drehung des Zughakens bezüglich des Querstegs 36 zu verhindern, in welchen der Schaft 48 eingeschraubt ist. Bei diesen Ausführungsformen erfolgt der Zusammenbau mit der Sicherungsvorrichtung 90 bzw. 130 in der vorstehend beschriebenen Weise.
Wenn der Betätigungsgriff 30 bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2 von der offenen Stellung in Richtung auf die Schließstellung bewegt wird, erfaßt der Zughaken 46 das Gegenstück 52. Wenn der Betätigungshebel 30 dann vollständig in die Schließstellung gebracht wird, schnappen die Sperrhaken 66 bzw. 156 über den Steg 74, um die Bauteile der Vorrichtung in der Schließstellung zu verriegeln. Zum Entriegeln des Betätigungsgriffs wird der Sperrhaken 66 bzw. 156
ίο. entgegen der natürlichen Federwirkung des Materials, aus welchem die Sperrvorrichtung 58 bzw. 152 hergestellt ist, außer Eingriff mit dem Steg 74 gebracht. Es versteht sich, daß die dabei auftretende Schwenkbewegung durch die relativ großen Abmessungen der
15. öffnungen 68 bzw. 160 ermöglicht wird.
Wenn der Spannverschluß mit einer in den F i g. 5 und 6 gezeigten Sicherungsvorrichtung versehen ist, dann wird der Betätigungsgriff, wie beschrieben, in Richtung auf die Schließstellung bewegt, um den Zughaken in
» Eingriff mit dem Gegenstück zu bringen. Wenn sich der Betätigungshebel völlig in der Schließstellung befindet, steht der längere Schenkel 80 der Verschlußanordnung 78 nach oben über die öffnung des Betätigungshebels vor, so daß an der öffnung 82 ein Vorhängeschloß oder dergleichen angebracht werden kann.
Wenn die Sicherungsvorrichtung, wie dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.7 bis 9 der Fall ist, von dem Betätigungsgriff 30 getragen wird, dann schnappen die Sperrelernente 98 unter den Quersteg 36.
wenn der Betätigungsgriff sich vollends in der Schließstellung befindet, und verriegeln die Teile gegeneinander. Zum Entriegeln der Sicherungsvorrichtung wird das Bedienungsteil 100 in Richtung des Pfeils A bewegt, um die Sperrelemente 98 außer Eingriff mit dem Quersteg 36 zu bringen und damit den Betätigungshebel 30 freizugeben. Dieser Vorgang erfolgt entgegen der Federwirkung der Federzunge 104. Die Sicherungsvorrichtung 130 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise, wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils B in F i g. 10 ausgeübt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannverschluß für zwei miteinander zu verriegelnde Bauteile mit einem an einem ersten Bauteil schwenkbar angeordneten Betätigungsgriff, an dem ein Spannelement sschwenkbar gelagert ist, das über eine Schraubenverbindung mit einem Zughaken verbunden ist, welcher ein Gegenstück am anderen Bauelement erfaßt, wobei bei Niederdrücken des Betätigungsgriffs das Spannelement in eine Übertotpunkt-Spannposition bringbar ist, ferner mit einer den Betätigungsgriff gegen Aufklappen sichernden, mit dem Spannelement verbundenen Sicherungsvorrichtung, die mit einer Handhabe durch eine Öffnung im Betätigungsgriff hindurch ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als zweischenkeüges Joch (34) ausgebildet ist, in dessen Quersteg (36) der Zughaken (46) befestigt ist und daß die Sicherungsvorrichtung (58, 78, 90, 130) den Betätigungsgriff (30) durch Hintergreifen des Quersteges (36) am Joch (34) sichert.
2. Spannverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zughaken (46) ein zwischen die Schenkel (38,40) des Joches (34) ragender Schaft (48) befestigt ist, auf den eine Sperrmutter (50) geschraubt ist, die durch Anlage an die Schenkel (38, 40) des Joches den Zughaken (46) gegen Verdrehung sichert.
3. Spannverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (78) zwei U-förmig ausgebildete Schenkel (80, 86) aufweist, in denen sich jeweils eine Öffnung (84, 88) zur Aufnahme des Schaftes (48) am Zughaken (46) befindet, wobei die im einen Schenkel (86) befindliche Öffnung (88) hinter dem Quersteg (36) des Jochs (34) liegt und ein Innengewinde aufweist und wobei der andere Schenkel (80) über die Öffnung im Betätigungsgriff (30) hinaus verlängert und zur Aufnahme eines ersetzbarer. Sicherungselements (Vorhängeschloß) eine Öffnung (82) aufweist.
4. Spannverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (58) zwei federnd miteinander verbundene Schenkel (60, 62) aufweist, die in ihrem unteren Teil jeweils eine Bohrung (68, 70) zur Aufnahme des Schaftes (48) aufweisen, wobei der eine Schenkel (62) mit einem abgewinkelten Teil (64) zur Führung am Quersteg (36) versehen ist, während der andere Schenkel (60) als in eine Ausnehmung (74) am Öffnungsrandbereich des Betätigungsgriffs (30) einrastender Sperrhaken (66) ausgebildet ist.
5. Spannverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (90,130) am Betätigungsgriff (30) schwenkbar gelagert ist und zur Verschwenkung mit einem Griffteil (100,140) durch die Öffnung (32) des Betätigungsgi iffs (30) ragt, daß am Griffteil eine sich elastisch am Betätigungsgriff abstützende und die Sicherungsvorrichtung vorspannende Federzunge (104, 148) vorgesehen ist und daß am Griffteil ein einstückig mit diesem ausgebildeter Haken (98, 146) befestigt ist, der in Sicherungsstellung den Quersteg (36) am Joch (34) erfaßt.
6. Spannverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (104, 148) einstückig mit der mittels Schwenkzapfen (94, 134) am Betätigungsgriff (30) gelagerten Sicherungsvorrichtung (90,130) ausgebildet ist.
DE2412500A 1973-04-02 1974-03-15 Spannverschluß Expired DE2412500C3 (de)

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DE2412500B2 true DE2412500B2 (de) 1978-03-23
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