DE3310917C2 - - Google Patents

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DE3310917C2
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Anton Dipl.-Ing. Mueller (Fh)
Hubert Koenig
Ludwig 7080 Aalen De Wolfbeis
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere eine Reifengleitschutzkette, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art (DE-OS 27 30 572) ist das Sicherungselement in Seitenansicht T-förmig ausgebildet und mit seinem Fuß am Verschlußglied schwenkbar befestigt. Der eine Schenkel des Sicherungselementes liegt auf der gegen die Einhängerichtung des Verschlußgliedes gerichteten Nase auf, während der andere Schenkel des Sicherungselementes als Handhabe zum Verschwenken des Sicherungselementes dient. Zum Einhängen wird das Gegenverschlußglied längs der Nase des Verschlußgliedes verschoben, wobei der über die Nase ragende und auf ihr aufliegende Schenkel des Sicherungselementes verschwenkt wird, so daß das Gegenverschlußglied in die Einhängeöffnung eingehängt werden kann. Das Gegenverschlußglied kann beim Einhängevorgang an dem die Leitfläche bildenden Rand des Sicherungselementes durch die Einführöffnung in die Einhängeöffnung verschoben werden, wobei der Führungsabschnitt, der durch den Fuß des Sicherungselementes gebildet ist, das Gegenverschlußglied in die Einhängeöffnung führt. Anschließend wird das Sicherungselement wieder zurückgeschwenkt, bis sein Schenkel auf der Nase des Verschlußgliedes aufliegt.
Durch Bewegungen der Reifenkette im Einsatz kann das Sicherungselement bei dieser Ausbildung unbeabsichtigt wieder zurückgeschwenkt werden, so daß der eine Schenkel Abstand von der Nase des Verschlußgliedes hat.
Dann kann das eingehängte Gegenverschlußglied verhältnismäßig leicht aus dem Verschlußglied herausrutschen. Zudem muß der Benutzer der Reifenkette zum Schließen des Verschlußgliedes hinter den Reifen greifen, um das Sicherungselement wieder in seine Sicherungsstellung zurückzuschwenken. Hinter dem Reifen ist aber der Verschluß nicht sichtbar, so daß die Handhabung erschwert ist.
Bei einer anderen bekannten Reifenkette (US-PS 24 93 263) wird das Gegenverschlußglied zwischen zwei das Verschlußglied bildende Platten geschoben und mit einem als federbelasteter Hebel ausgebildeten Sicherungselement in der eingesteckten Lage gesichert. Das Sicherungselement ist schwenkbar am Verschlußglied gelagert und greift in Auskerbungen des Gegenverschlußgliedes ein. Durch äußere Einwirkungen kann das Sicherungselement unbeabsichtigt in seine Freigabestellung geschwenkt werden, so daß das Gegenverschlußglied unbeabsichtigt ausgehängt werden kann.
Es sind ferner Reifenketten bekannt (US-PS 30 99 928, DE-OS 23 25 847 und 23 38 598), die zum Schließen des innenseitigen Verschlusses Hilfswerkzeuge benötigen. Dadurch ist bei diesen Reifenketten das Schließen des Innenteiles besonders umständlich.
Bei einer anderen Reifenkette (US-PS 27 91 016) ist das Verschlußglied als Doppelhaken ausgebildet, in dessen Hakenöffnung das Gegenverschlußglied eingehängt wird. Das Sicherungselement, mit dem die Hakenöffnung verschlossen werden kann, muß von Hand aus seiner Sicherungsstellung in seine Freigabestellung verschoben werden. Befindet sich das Verschlußglied hinter dem Reifen, dann ist die Handhabung des Verschlusses umständlich und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reifenkette so auszubilden, daß sich der hinter dem Reifen befindende, beim Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht sichtbare Verschluß ohne Schwierigkeiten schließen und öffnen läßt und daß das Verschlußglied eine solche Formgebung aufweist, daß das eingehängte Gegenverschlußglied im Einsatz der Reifenkette nicht unbeabsichtigt ausgehängt wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reifenkette erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Reifenkette wird die Einführöffnung durch die beiden Schenkel des Verschlußgliedes selbst gebildet. Das durch die Einführöffnung in das Verschlußglied eingeführte Gegenverschlußglied wird an dem den Führungsabschnitt begrenzenden Quersteg bei seiner Einhängebewegung umgelenkt und in die Einhängeöffnung geführt. Hierbei erfährt das Gegenverschlußglied nochmals eine Umlenkung. Eine solche doppelte Umlenkung des Gegenverschlußgliedes beim Einhängevorgang tritt im Betrieb der Reifenkette praktisch nicht auf, so daß eine hohe Gewähr dafür gegeben ist, daß das Gegenverschlußglied nicht unbeabsichtigt ausgehängt wird. Das im Bereich hinter der Einführöffnung liegende Sicherungselement verhindert zuverlässig, daß das Gegenverschlußglied unbeabsichtigt im Betrieb der Reifenkette aus dem Verschlußglied ausgehängt werden kann. Das Gegenverschlußglied kann durch einfaches federndes Zusammendrücken des Montagebügels hinter dem Reifen ohne Schwierigkeiten in das Verschlußglied eingehängt werden, wobei der Führungsabschnitt sicherstellt, daß das Gegenverschlußglied zuverlässig von der Einführöffnung in die Einhängeöffnung gelangt. Der Benutzer der Reifenkette muß somit keine Manipulation am Verschluß hinter dem Reifen vornehmen, so daß die erfindungsgemäße Reifenkette problemlos montiert werden kann.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Reifenkette mit einem am Innenteil vorgesehenen Verschluß,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Verschlußglied der Reifenkette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung das Gegenverschlußglied der Reifenkette gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gegenverschlußglied gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußgliedes,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußgliedes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußgliedes,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß Fig. 9.
Die Reifenkette ist als Gleitschutzkette ausgebildet und hat einen Innenteil 1, der über einen Laufteil 2 mit einem Außenteil 3 verbunden ist. Der Innenteil 1 wird vorzugsweise durch einen federelastischen Montagebügel 4 gebildet, der nahezu über einen Winkel von 360° verläuft und an seinen Enden ein Verschlußglied 5 sowie ein Gegenverschlußglied 6 aufweist. Sie bilden einen Verschluß 7, der beim Aufziehen der Reifenkette auf den Reifen geöffnet wird und nach dem Auflegen geschlossen werden muß. Der Laufteil 2 wird durch quer zur Laufrichtung liegende Kettenstränge 8 gebildet, die durch in Umfangsrichtung verlaufende Spurstücke 9 miteinander verbunden sind. Die Kettenstränge 8 und die Spurstücke 9 bestehen im Ausführungsbeispiel aus gleichen, ringförmigen Kettengliedern, können aber auch aus anderen Kettengliedern, insbesondere aus Steg- und Ringgliedern bestehen. Der Laufteil 2 kann ferner eine andere Laufteilausbildung aufweisen, als sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Außenteil 3, der durch einen Kettenstrang gebildet wird, weist an einem Ende des Kettenstranges ein Umlenkelement 10 auf, durch das ein Spannstrang 11 geführt wird. Am Umlenkelement 10 ist ein Ende eines der Kettenstränge 8 befestigt. Der den Außenteil 3 bildende Kettenstrang und die Kettenstränge 8 sowie die Spurstücke 9 des Laufteiles 2 bestehen im Ausführungsbeispiel aus jeweils gleichen Kettengliedern. Das Umlenkelement 10 ist mit einer schlüssellochförmigen Durchziehöffnung 12 versehen, durch die der Spannstrang 11 gezogen wird. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Kettenstrang, dessen Kettenglieder vorzugsweise kleiner sind als die Kettenglieder des Außenteiles 3. Der Spannstrang 11 ist an dem dem Umlenkelement 10 gegenüberliegenden Ende 13 des Außenteiles 3 befestigt. An diesem Ende 13, das durch ein endseitiges Kettenglied des Außenteiles 3 gebildet wird, ist auch der eine endseitige Kettenstrang 8 des Laufteiles 2 befestigt.
Zum Aufziehen der Reifenkette auf den Reifen wird der Verschluß 7 geöffnet und der Spannstrang 11 so weit durch das Umlenkelement 10 zurückgezogen, daß der Außenteil 3 gegenüber seinem gespannten Zustand aufgeweitet ist. Anschließend wird der federelastisch ausgebildete Montagebügel 4 elastisch aufgeweitet und von der Außenseite des Reifens aus über den Reifen gestülpt. Sobald sich der Montagebügel 4 hinter dem Reifen befindet, wird er losgelassen, so daß er infolge seiner Eigenelastizität in seine Ausgangslage zurückfedert. Dann wird der Montagebügel von der Außenseite des Reifens aus elastisch zusammengedrückt, wodurch das Verschlußglied 5 und das Gegenverschlußglied 6 in Richtung der Pfeile 14 und 15 bewegt werden, wobei das Gegenverschlußglied 6 selbsttätig in das Verschlußglied 5 eingehängt wird, wie dies unten noch beschrieben werden wird. Bei diesem Schließvorgang wirkt sich vorteilhaft aus, daß der Innenteil 1 durch den federelastischen Montagebügel 4 gebildet wird. Infolge seiner Eigensteifigkeit lassen sich die beiden Glieder 5, 6 des Verschlusses 7 bequem von der Außenseite des Reifens aus zusammenstecken, da die beiden Verschlußglieder zwangsläufig entlang der Reifenflanke gleiten. Infolge der Ringform wird durch Zusammendrücken des Montagebügels 4 der Verschluß 7 selbsttätig geschlossen, so daß der Benutzer der Reifenkette den Verschluß 7 selbst nicht sehen muß.
Nach dem Schließen des Verschlusses 7 an der Innenseite wird der Spannstrang 11 angezogen, wobei er so weit durch das Umlenkelement 10 gleitet, bis der Außenteil 3 die erforderliche Spannung hat. Anschließend wird der Spannstrang 11 von der Reifenaußenseite wegbewegt, wobei eines der Kettenglieder des Spannstranges 11 in den schmaleren Teil der Durchziehöffnung 12 gelangt. Dadurch ist der Spannstrang 11 gegen Verschieben relativ zum Umlenkelement 10 gesichert und kann leicht in den Außenteil 3 eingefädelt werden. Da der Spannstrang 11 am Umlenkelement 10 festgelegt wird, kann er beim Einfädeln in den Außenteil nicht zurückrutschen, so daß die Spannung des Außenteiles beim Einfädeln nicht verringert wird. Insbesondere muß der Benutzer den Spannstrang 11 während des Einfädelns nicht ständig unter Spannung halten, so daß die Montage der Reifenkette erheblich erleichtert wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Verschlußglied 5 flach ausgebildet und hat etwa U-Form mit zueinander parallelen Schenkeln 16 und 17, die durch einen rechtwinklig zu ihnen liegenden Quersteg 18 miteinander verbunden sind. Am Quersteg 18 ist an der Rückseite ein Befestigungszapfen 19 vorgesehen, auf dem eine Klemmbuchse 20 befestigt ist, die außerdem auf das freie Ende 21 eines Federstahlteiles 22 des Montagebügels 4 aufgeklemmt ist. Die voneinander abgewandten Außenseiten 23 und 24 der Schenkel 16, 17 und die Außenseite 25 des Quersteges 18 sind eben ausgebildet und gehen bogenförmig ineinander über. Das freie Ende 26 des Schenkels 17 verläuft schräg nach innen in Richtung auf den gegenüberliegenden Schenkel 16. Die Außenseite 24 des Schenkels 17 geht bogenförmig gekrümmt in die eine Außenseite 27 des freien Endes 26 über. Die Außenseite 27 liegt spitzwinklig zur Außenseite 24, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° und ist gerade ausgebildet. Die Stirnseite 28 des freien Endes 26 ist in Seitenansicht gemäß Fig. 2 etwa halbkreisförmig gekrümmt und verbindet die Außenseite 27 mit der gegenüberliegenden Innenseite 29 des freien Endes 26, die etwa parallel zur Außenseite 27 verläuft. Die Innenseite 29 ist nur etwa halb so lang wie die Außenseite 27 und geht bogenförmig gekrümmt in eine parallel zur Außenseite 24 verlaufende Innenseite 30 des Schenkels 17 über. Sie liegt unter einem spitzen Winkel zur Innenseite 29 und geht bogenförmig gekrümmt in eine Innenseite 31 des Quersteges 18 über. Sie liegt derart spitzwinklig zur Außenseite 25 des Quersteges, daß sich dieser vom Schenkel 17 aus in Richtung auf den Schenkel 16 verbreitert. Die Innenseite 31 ist über ihre Länge stetig gekrümmt und geht im Bereich oberhalb der Stirnseite 28 des freien Schenkelendes 26 bogenförmig gekrümmt in eine Innenseite 32 des Schenkels 16 über. Die Innenseite 32 ist in Richtung auf den gegenüberliegenden Schenkel 17 derart nach außen gewölbt, daß der Schenkel 16 etwa in halber Länge seine größte Breite hat und in Richtung auf seine Stirnseite 33 sowie in Richtung auf den Quersteg 18 in seiner Breite abnimmt. Die Innenseite 32 verläuft in Richtung auf die Stirnseite 33 spitzwinklig in bezug auf die Außenseite 23 und geht über die abgerundete Stirnseite 33 in die Außenseite 23 über.
Das freie Ende 26 des Schenkels 17 und der gegenüberliegende Abschnitt des Schenkels 16 begrenzen eine Einführöffnung 34 für das Gegenverschlußglied 6, die sich in Richtung auf den Quersteg 18 verengt. Die Einführöffnung 34 wird von der Außenseite 27 des Schenkelendes 26 und von der Innenseite 32 des Schenkels 16 begrenzt. Da die Einführöffnung 34 in Einsteckrichtung 15 (Fig. 1) des Gegenverschlußgliedes 6 verengt ausgebildet ist, läßt sich das Gegenverschlußglied sehr einfach in das Verschlußglied 5 hineinschieben. Die geraden Flächen der Außen- und Innenseite 27 und 32 können als Führungsflächen dienen, falls das Gegenverschlußglied 6 beim Einschieben auf sie auftrifft. Die Stirnseite 28 des Schenkelendes 26 liegt etwa in Höhe der größten Breite des Schenkels 16, so daß an dieser Stelle die Einführöffnung 34 ihre geringste Breite hat, die nur wenig größer ist als die Dicke 35 des Gegenverschlußgliedes 6. Die Einführöffnung 34 geht in einen Führungsabschnitt 36 über, der durch die Innenseite 31 des Quersteges 18 begrenzt ist und annähernd rechtwinklig zur Einsteckrichtung 15 verläuft. Es verbindet die Einführöffnung 34 mit einer Einhängeöffnung 37, die vom Schenkel 17 und dem freien Ende 26 begrenzt wird. In Schließstellung liegt das Gegenverschlußglied in der Einhängeöffnung 37. Das freie Ende 26 dient hierbei als Einhängehaken für das Gegenverschlußglied 6, das ringförmig ausgebildet ist und durch dessen Ringöffnung 38 das freie Ende 26 ragt. Da das freie Ende 26 schräg verläuft, ist eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen des Gegenverschlußgliedes 6 gegeben.
Beim Schließen des Verschlusses 7 gelangt das Gegenverschlußglied 6 zunächst in die Einführöffnung 34. Da die Innenseite 32 und die Außenseite 27 als Führungsflächen dienen, wird das Gegenverschlußglied 6 auch dann, wenn es nicht genau mittig in die Einführöffnung gelangt, in Richtung auf den Führungsabschnitt 36 geleitet. Beim weiteren Einschieben gelangt das Gegenverschlußglied 6 in den Führungsabschnitt 36 und wird längs der Innenseite 31 in Richtung auf die Einhängeöffnung 37 umgelenkt. Da der Übergang von der Innenseite 31 zur Innenseite 30 gekrümmt ausgebildet ist, kann das Gegenverschlußglied 6 leicht in die Einhängeöffnung 37 bewegt werden. Zum Schließen des Verschlusses 7 wird die Bewegungsrichtung des Gegenverschlußgliedes 6 zweimal geändert, bis es in die Einhängeöffnung gelangt. Wenn das Gegenverschlußglied 6 aus dem Verschlußglied 5 ausgehängt werden soll, sind diese Bewegungen des Gegenverschlußgliedes in umgekehrter Richtung erforderlich. Während des Einsatzes der Reifenkette können aber diese Bewegungen vom Gegenverschlußglied 6 nicht durchgeführt werden, da der Innenteil 1 der Reifenkette unter Spannung steht, so daß das Gegenverschlußglied 6 unter Zug am hakenförmigen freien Ende 26 des Schenkels 17 des Verschlußgliedes 5 anliegt. Dadurch ist eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses gegeben. Diese Sicherheit wird noch dadurch erhöht, daß ein Sicherungselement 39 vorgesehen ist, das ein leichtes Aushängen des Gegenverschlußgliedes 6 verhindert. Das Sicherungselement 39 ist als Ring ausgebildet, der den Schenkel 16 am Übergang zum Quersteg 18 umgreift. Es befindet sich am Übergang vom Führungsabschnitt 36 zur Einführöffnung 34. Zwischen der Stirnseite 28 des Schenkelendes 26 und dem Sicherungselement 39 wird dadurch eine Durchtrittsstelle 40 gebildet, deren Breite nur geringfügig größer ist als die Dicke 35 des Gegenverschlußgliedes 6. Dadurch kann das Gegenverschlußglied 6 nur dann durch die Durchtrittsöffnung 40 geschoben werden, wenn sie genau gegenüber dem Verschlußglied 5 ausgerichtet ist. Sobald das Gegenverschlußglied 6 schräg zum Verschlußglied 5 liegt, läßt es sich nicht durch die vom Sicherungselement 39 einseitig begrenzte Durchtrittsstelle schieben. Durch das Sicherungselement ist somit in Kombination mit den verschiedenen Bewegungsrichtungen des Gegenverschlußgliedes 6 sichergestellt, daß der Verschluß 7 nur dann geöffnet werden kann, wenn dies vom Benutzer gewünscht wird.
Das Verschlußglied 5 ist flach ausgebildet und hat ebene, zueinander parallele Außenseiten 41 und 42 (Fig. 3). Das Verschlußglied 5 kann in einfacher Weise als Stanzteil hergestellt werden. Die Einführöffnung 34, der Führungsabschnitt 36 und die Einhängeöffnung 37 durchsetzen das Verschlußglied, so daß es ausgeschlossen ist, daß sich beim Einsatz der Reifenkette in diesen Abschnitten Schmutz, Eis und dergleichen festsetzen kann. Dadurch ist gewährleistet, daß der Verschluß jederzeit geschlossen und geöffnet werden kann, selbst wenn die Reifenkette im Schnee aufgelegt wird bzw. im Schnee eingesetzt worden ist.
Das Gegenverschlußglied 6 ist ebenfalls flach ausgebildet und hat zueinander parallele, ebene Außenseiten 43 und 44 (Fig. 4). Das Gegenverschlußglied 6 ist rahmenförmig ausgebildet und an seiner einen Schmalseite mit einem Ansatz 45 versehen, der in eine Klemmhülse 46 gesteckt wird, in die das andere freie Ende 47 des Federstahlteiles 22 gesteckt ist. Das Gegenverschlußglied 6 kann ebenfalls als Stanzteil hergestellt werden. An der dem Verschlußglied 5 zugewendeten Seite ist das Gegenverschlußglied 6 mit zwei vorzugsweise nockenförmigen Führungsstücken 48 und 49 versehen, die durch Verlängerungen der parallel zueinander liegenden Schenkel 50, 51 des Gegenverschlußgliedes gebildet werden. Die einander zugewandten Seiten 52 und 53 der Führungsstücke 48 und 49 konvergieren in Richtung auf die Ringöffnung 38 und sind durch eine ebene Seite 54 miteinander verbunden, die senkrecht zu den Schenkeln 50, 51 verläuft. Die Führungsstücke 48 und 49 dienen als Seitenführungen beim Einhängen des Gegenverschlußgliedes 6 in das Verschlußglied 5. Die schrägen Seiten 52, 53 stellen sicher, daß das Gegenverschlußglied 6 zuverlässig in das Verschlußglied 5 eingehängt werden kann, selbst wenn es nicht genau mittig auf das Verschlußglied auftrifft.
Das Verschlußglied 5 a gemäß Fig. 6 hat als Sicherungselement 39 a einen gummielastischen Ring, der auf dem Quersteg 18 a am Übergang zum Schenkel 16 a des Verschlußgliedes 5 a gelagert ist. Der Abstand zwischen dem Sicherungselement 39 a und der gegenüberliegenden Stirnseite 28 a des Schenkelendes 26 a ist kleiner als die Dicke 35 (Fig. 4) des Gegenverschlußgliedes 6, so daß dieser nur unter elastischer Verformung des Sicherungselementes in die Einhängeöffnung 37 a eingehängt werden kann. Entsprechend muß das Sicherungselement 39 a elastisch verformt werden, wenn das Gegenverschlußglied aus dem Verschlußglied 5 a ausgehängt werden soll. Damit das Sicherungselement 39 a seine Sperrlage auf dem Quersteg 18 a nicht verlassen kann, ist es vorzugsweise formschlüssig auf dem Quersteg 18 a gehalten. Er ist hierfür an seiner Außenseite 25 a mit einer Vertiefung 74 versehen, in die das ringförmige Sicherungselement 39 a eingreift und dadurch lagegesichert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist das Verschlußglied 5 b U-förmig ausgebildet und hat zwei Schenkel 16 b und 17 b, die durch einen Quersteg 18 b miteinander verbunden sind. Die ebenen, parallel zueinander verlaufenden Außenseiten 23 b und 24 b der beiden Schenkel 16 b und 17 b gehen gekrümmt in die Außenseite 25 b des Quersteges 18 b über. Die Außenseite 25 b verläuft unter einem stumpfen Winkel zur Außenseite 23 b bis zum Befestigungszapfen 19 b, der wie bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen näher beim Schenkel 17 b als beim Schenkel 16 b liegt. Die Außenseite 25 b verläuft vom Befestigungszapfen 19 b aus senkrecht zur Außenseite 24 b des Schenkels 17 b.
Am freien Ende ist der Schenkel 16 b verdickt ausgebildet und mit einer Einhängeöffnung 75 für das als Ring ausgebildete Sicherungselement 39 b versehen. Das verdickte Schenkelende hat in Seitenansicht gemäß Fig. 7 etwa Halbkreisform und erstreckt sich etwa über die halbe Länge des Schenkels 16 b. Die Innenseite 32 b des Schenkels 16 b verläuft daher im Bereich des verdickten Endes etwa halbkreisförmig. Sie geht dann in bezug auf den Schenkel 17 b konkav gekrümmt in die Innenseite 31 b des Quersteges 18 b über, der parallel zur Außenseite 25 b verläuft. In Höhe des Befestigungszapfens 19 b ist in der Innenseite 31 b eine im Querschnitt etwa rechteckige Vertiefung 76 vorgesehen, in die beim Aushängevorgang das Gegenverschlußglied 6 mit seiner Seite 54 eingreifen kann, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird. Die Vertiefung 76 wird an einer Seite durch die Innenseite 30 b des Schenkels 17 b begrenzt, die eine längliche Ausnehmung 77 aufweist, die sich bis zum freien Ende 26 b des Schenkels 17 b erstreckt. Das freie Ende 26 b ist ebenso wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen hakenförmig ausgebildet und hat eine spitzwinklig, vorzugsweise unter etwa 45° zur Außenseite 24 b liegende Außenseite 27 b, die über die gebogene Stirnseite 28 b in die Innenseite 29 b des freien Endes 26 b übergeht. Die Außenseite 27 b und die Innenseite 29 b divergieren in Richtung auf die Außenseite 24 b. Die Innenseite 29 b liegt stumpfwinklig zur Innenseite 30 b des Schenkels 17 b und begrenzt die Ausnehmung 77 an einem Ende.
Die Außenseite 27 b und die bogenförmig verlaufende Innenseite 32 b begrenzen die Einführöffnung 34 b und bilden wiederum Führungsflächen für das Gegenverschlußglied 6. Das Sicherungselement 39 b ist schwenkbar in der Einhängeöffnung 75 angeordnet und liegt in Schließstellung an der Innenseite 29 b des Schenkelendes 26 b an. Um dies sicherzustellen, ist die Innenseite 29 b versetzt zur Einhängeöffnung 75 angeordnet, so daß das Sicherungselement 39 b bei der in Fig. 7 dargestellten horizontalen Lage des Verschlußgliedes 5 b infolge seiner Schwerkraft an der Innenseite anliegt. Beim Einschieben des Gegenverschlußgliedes 6 wird das Sicherungselement 39 b in seine Freigabestellung verschwenkt. Die Ausnehmung 77 ist so lang, daß das Sicherungselement ungehindert in Richtung auf den Schenkel 16 b schwenken kann. Infolge des konkaven Verlaufes der Innenseite 32 b wird am Schenkel 16 b eine innenseitige Vertiefung 78 gebildet, in die das Sicherungselement geschwenkt werden kann, so daß das Gegenverschlußglied durch die Einführöffnung 34 b in den Führungsabschnitt 36 b geschoben werden kann. Er wird durch die Innenseite 28 b des Quersteges 18 b begrenzt, an der das Gegenverschlußglied 6 nach unten in Richtung auf die Einhängeöffnung 37 b verschoben werden kann. Sobald das Gegenverschlußglied 6 in den Führungsabschnitt 36 b geschoben worden ist, fällt das Sicherungselement 39 b in seine Schließlage zurück. Die lichte Weite des Gegenverschlußgliedes 6 ist größer als die äußere Breite 80 des Sicherungselementes 39 b, so daß das Sicherungselement in der Schließstellung in die Ringöffnung 38 des Gegenverschlußgliedes 6 eingreift. Da das Sicherungselement in Aushängerichtung des Gegenverschlußgliedes 6 an der Innenseite 29 b des Schenkelendes 26 b abgestützt ist, kann das Sicherungselement nicht unbeabsichtigt in seine Schließstellung geschwenkt werden. Die Vertiefung 76 im Quersteg 18 b dient als zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen des Gegenverschlußgliedes 6. Sollte dieses im Verschlußglied 5 b bis zum Quersteg 18 b verschoben werden, dann gelangt die Seite 54 des Gegenverschlußgliedes in die Vertiefung 76, wodurch es gegen Querbewegungen gesichert ist. Das Gegenverschlußglied 6 gelangt dadurch nicht selbsttätig in den Führungsabschnitt 36 b. Hierzu müßte das Gegenverschlußglied 6 wieder aus der Vertiefung 76 herausgeschoben und dann quer dazu in den Führungsabschnitt 36 b geführt werden. Das Verschlußglied 5 b zeichnet sich durch eine einfache konstruktive Gestaltung aus. Das Verschlußglied 5 b und das Gegenverschlußglied 6 sind einfache Stanzteile, die sich kostengünstig herstellen lassen. Das durch einen metallenen Ring gebildete Sicherungselement 39 b ist verschleißfest. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Einhängeöffnung 75 größer als der Drahtdurchmesser des Sicherungselementes 39 b. Dadurch wird verhindert, daß sich Schmutz oder dergleichen in der Einhängeöffnung 75 festsetzt, der die Schwenkbarkeit des Sicherungselementes 39 b beeinträchtigen würde. Bei montierter Reifenkette ist das Sicherungselement 39 b fest gegen das freie Ende 26 b sowie gegen den Reifen gedrückt, so daß eine zuverlässige Sicherung des eingehängten Gegenverschlußgliedes 6 gewährleistet ist. Zum gewollten Öffnen des Verschlusses wird der Spannstrang 11 gelockert. Der Schenkel 16 b liegt beim Öffnen an der unteren Seite. Durch die Schwerkraft fällt das Sicherungselement 39 b in die Vertiefung 78, so daß das Gegenverschlußglied 6 leicht ausgehängt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 wird das Sicherungselement 39 c durch einen Teil des freien Endes 26 c des Verschlußglied-Schenkels 17 c gebildet. Das Sicherungselement 39 c ist als Nase ausgebildet, die die Einhängeöffnung 37 c teilweise begrenzt. Das freie Ende 26 c ragt etwa über die halbe Höhe des Verschlußgliedes 5 c, wie dies auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 6 der Fall ist. Die Außenseite 27 c des freien Endes 26 c ist über die ganze Länge stetig gekrümmt und liegt spitzwinklig zur ebenen Außenseite 24 c des Schenkels 17 c, die parallel zur Außenseite 23 c des anderen Schenkels 16 c des Verschlußgliedes 5 c verläuft. Die beiden Außenseiten 23 c und 24 c gehen jeweils gekrümmt in die Außenseite 25 c des Quersteges 18 c des Verschlußgliedes 5 c über. Die Außenseite 27 c des Schenkelendes 26 c geht stetig gekrümmt in die etwa halbkreisförmig gekrümmte Stirnseite 28 c über, die sich in eine in Seitenansicht gemäß Fig. 9 etwa halbkreisförmig verlaufende Stirnseite 81 des Sicherungselementes 39 c fortsetzt. Die Einhängeöffnung 37 c wird durch die Innenseite 30 c des Schenkels 17 c, die Innenseite 29 c des Schenkelendes 26 c und eine weitere Innenseite 82 des Schenkelendes begrenzt. Die Innenseite 30 c des Schenkels 17 c ist eben und verläuft in Richtung auf den Quersteg 18 c des Verschlußgliedes 5 c konvergierend in bezug auf die Außenseite 24 c. Die Innenseite 30 c geht stetig gekrümmt in die Innenseite 29 c über, die etwa parallel zur Außenseite 25 c des Quersteges 18 c sowie stumpfwinklig zur Innenseite 30 c liegt. Die weitere Innenseite 82 liegt rechtwinklig zur Innenseite 29 c, in die sie gekrümmt übergeht. Die Einhängeöffnung 37 c verengt sich infolge der beschriebenen Ausbildung in Richtung auf das freie Ende 26 c. Die Innenseite 82 schließt an die gekrümmte Stirnseite 81 des Sicherungselementes 39 c an.
Wie schon bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 bildet die Innenseite 30 c des Schenkels 17 c im Bereich des Quersteges 18 c die eine Seitenwand einer Vertiefung 76 c, die in der Innenseite 31 c des Quersteges vorgesehen ist. Die Innenseite 31 c verläuft parallel zur Außenseite 25 c und geht bogenförmig gekrümmt in die Innenseite 32 c des Schenkels 16 c über, die in Seitenansicht gemäß Fig. 9 S-förmig gekrümmt ist.
Die Außenseite 27 c und die Innenseite 32 c am freien Ende des Schenkels 16 c bilden konvergierende Seitenwände der Einführöffnung 34 c, die von diesen beiden Schenkelenden begrenzt wird. An diesen konvergierenden Flächen wird das Gegenverschlußglied zuverlässig in das Verschlußglied 5 c gelenkt. Die Stirnseite 28 c des Schenkelendes 26 c verläuft über einen großen Teil parallel zur Innenseite 32 c, die in diesem Bereich in bezug auf den Schenkel 17 c konkav gekrümmt ist. Dadurch wird ein schmaler Führungskanal 83 gebildet, in dem die Seite 54 des Gegenverschlußgliedes geführt wird. Der Führungskanal 83 geht stetig gekrümmt in den Führungsabschnitt 36 c über, der seitlich vom Quersteg 18 c und dem hakenförmigen freien Ende 26 c begrenzt ist. Der Führungsabschnitt 36 c liegt etwa rechtwinklig zum Führungskanal 83 und geht in einen rechtwinklig zu ihm liegenden Zwischenführungsabschnitt 84 über, der in die Einhängeöffnung 37 c mündet und vom Sicherungselement 39 c und dem Schenkel 17 c begrenzt wird.
Das dem Verschlußglied 5 c zugeordnete Gegenverschlußglied 6 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Lediglich die Ringöffnung 38 ist länger, da das freie Ende 26 c des Verschlußgliedes 5 c, in Richtung der Schenkel 16 c bzw. 17 c gesehen, länger ist als die freien Enden von Verschlußgliedern der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Beim Einschieben des Gegenverschlußgliedes 6 gelangt der vordere Seitenteil 54 von der Einführöffnung 34 c in den Führungskanal 83. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird das Gegenverschlußglied an den schrägen Führungsflächen 27 c, 32 c sicher in den Führungskanal geleitet, unabhängig davon, an welcher Stelle das Gegenverschlußglied auf die Führungsflächen auftrifft. Beim weiteren Verschieben wird das Gegenverschlußglied 6 zuverlässig vom Führungskanal 83 in den rechtwinklig zu ihm liegenden Führungsabschnitt 36 c geleitet, von dem es über den Zwischenführungsabschnitt 84 in die Einhängeöffnung 37 c gelangt. Der Abstand zwischen dem Sicherungselement 39 c und dem gegenüberliegenden Schenkel 17 c ist zwar geringfügig größer als die Dicke 35 (Fig. 4) des Gegenverschlußgliedes 6, jedoch verhindert das Sicherungselement dennoch in hohem Maße, daß das Gegenverschlußglied aus der Einhängeöffnung 37 c selbsttätig herausrutscht. Selbst wenn dies während des Einsatzes der Reifenkette geschehen sollte, wird durch die zweimalige Richtungsänderung der Schiebebewegung des Gegenverschlußgliedes 6 sichergestellt, daß das Gegenverschlußglied nicht aus dem Verschlußglied 5 c herausrutscht. Als zusätzliche Sicherung ist die Vertiefung 76 c vorgesehen, die in Verlängerung des Zwischenführungsabschnittes 84 angeordnet ist, so daß das Gegenverschlußglied 6 zunächst in die Vertiefung 76 c gelangt, wo es an einer Änderung der Bewegungsrichtung gehindert wird. Trotz der zweimaligen Änderung der Verschieberichtung läßt sich das Gegenverschlußglied 6 sehr einfach ein- und aushängen. Die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist besonders vorteilhaft, da das Verschlußglied 5 c einstückig ausgebildet ist und für das Sicherungselement keine zusätzlichen Teile erforderlich sind.
Sämtliche beschriebenen Verschlüsse 7 sind so ausgebildet, daß sie selbsttätig geschlossen werden, wenn der durch den Montagebügel 4 gebildete Innenteil 1 elastisch zusammengedrückt wird. Hinter dem Reifen kann der Montagebügel 4 wieder in seine ursprüngliche Ringform zurückfedern. In dieser Ausgangslage liegen das Verschlußglied 5 und das Gegenverschlußglied 6 mit Abstand voneinander. Dies hat den Vorteil, daß beim anschließenden Schließen des Verschlusses 7 die beiden Verschlußglieder 5 und 6 unter Vorspannung ineinander gehängt sind, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses 7 gewährleistet ist. Nach dem Überstülpen des Montagebügels 4 wird dieser von der Außenseite des Reifens aus vom Benutzer zusammengedrückt. Die beiden Montagebügelenden werden dadurch einander genähert und das Gegenverschlußglied 6 und das Verschlußglied 5 in Richtung zueinander bewegt. Das Gegenverschlußglied 6 gelangt dann in der beschriebenen Weise mit seiner Seite 54 in die Einführöffnung des Verschlußgliedes 5 und wird längs der Schrägflächen selbsttätig in den Führungsabschnitt und von dort in die Einhängeöffnung verschoben. Der Benutzer der Reifenkette muß also beim Schließen nicht die beiden Verschlußglieder 5 und 6 von Hand zusammenstecken, sondern kann allein durch elastisches Zusammendrücken des Montagebügels 4 den Verschluß 7 schließen. Infolge der beschriebenen Ausbildung der beiden Verschlußglieder 5 und 6 ist zuverlässig sichergestellt, daß die beiden Verschlußglieder auch miteinander verbunden werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen von Verschlußgliedern zeichnen sich durch eine konstruktiv einfache Ausbildung, eine einfache Herstellbarkeit und eine sichere Funktionsfähigkeit aus. Mit ihnen läßt sich der Verschluß 7 jeweils selbsttätig schließen, ohne daß die Bedienungsperson die beiden Glieder von Hand zusammenstecken muß. Die Verschlußglieder 5 und 6 sind außerdem so ausgebildet, daß sie nicht mit Schmutz, Schnee, Eis und dergleichen zugesetzt werden können, so daß ein sicheres Verschließen und Öffnen des Verschlusses auch unter ungünstigen Geländebedingungen gewährleistet ist.
Das zuverlässige Schließen wird noch dadurch begünstigt, daß das Verschlußglied und das Gegenverschlußglied in ihrer auftragenden Höhe zum Reifen hin etwa gleich hoch sind, so daß beim elastischen Zusammendrücken des Montagebügels 4 die beiden Teile zuverlässig aufeinandertreffen und miteinander verbunden werden können.

Claims (6)

1. Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette, mit einem Laufteil, der einen innen- und einen Außenteil miteinander verbindet, von denen der Innenteil einen federelastischen Montagebügel aufweist, an dessen Enden ein plattenförmiges Verschlußglied und ein Gegenverschlußglied vorgesehen sind, von denen das Verschlußglied eine gegen das Gegenverschlußglied gerichtete Einführöffnung aufweist, die in Einhängerichtung des Verschlußgliedes erweitert ausgebildet ist und über einen eine Leitfläche für das Gegenverschlußglied aufweisenden Führungsabschnitt mit einer Einhängeöffnung verbunden ist, die von einer gegen die Einhängerichtung des Verschlußgliedes gerichteten Nase begrenzt ist, wobei das Gegenverschlußglied im Verschlußglied durch wenigstens ein am Verschlußglied vorgesehenes Sicherungselement gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (5; 5 a; 5 b; 5 c) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, daß die Einführöffnung (34; 34 a; 34 b; 34 c) von den beiden Schenkeln (16, 17; 16 a, 17 a; 16 b, 17 b; 16 c, 17 c) des Verschlußgliedes und der Führungsabschnitt (36; 36 a; 36 b; 36 c) vom Quersteg (18; 18 a; 18 b; 18 c) des Verschlußgliedes begrenzt ist, und daß das Sicherungselement (39; 39 a; 39 b; 39 c) im Bereich hinter der Einführöffnung (34; 34 a, 34 b; 34 c) liegt.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39; 39 b; 39 c) am einen Schenkel (16; 16 b; 17 c) des Verschlußgliedes (5, 5 b; 5 c) vorgesehen ist.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39; 39 a), ein den einen Schenkel (16) oder den Quersteg (18 a) des Verschlußgliedes (5; 5 a) umgebender Ring ist.
4. Reifenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Sicherungselement (39 a) aus gummielastischem Material besteht.
5. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39 c) ein einstückig mit dem Verschlußglied (5 c) ausgebildeter Vorsprung ist.
6. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39 b) ein am freien Ende des einen Schenkels (16 b) des Verschlußgliedes (5 b) eingehängter Ring ist, der in Sicherungsstellung an dem die Einhängeöffnung (37 b) begrenzenden hakenförmigen freien Ende (26 b) des anderen Schenkels (17 b) anliegt.
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