DE3310917C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3310917C2 DE3310917C2 DE3310917A DE3310917A DE3310917C2 DE 3310917 C2 DE3310917 C2 DE 3310917C2 DE 3310917 A DE3310917 A DE 3310917A DE 3310917 A DE3310917 A DE 3310917A DE 3310917 C2 DE3310917 C2 DE 3310917C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure member
- counter
- leg
- closure
- securing element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 28
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 28
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 9
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 6
- 238000007142 ring opening reaction Methods 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/14—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/21—Strap tighteners
- Y10T24/2102—Cam lever and loop
- Y10T24/2104—Step adjusted
- Y10T24/2111—Tire chain tighteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/21—Strap tighteners
- Y10T24/2102—Cam lever and loop
- Y10T24/2119—Tie chain tighteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere eine
Reifengleitschutzkette, nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art (DE-OS 27 30 572) ist das
Sicherungselement in Seitenansicht T-förmig ausgebildet und
mit seinem Fuß am Verschlußglied schwenkbar befestigt. Der
eine Schenkel des Sicherungselementes liegt auf der gegen
die Einhängerichtung des Verschlußgliedes gerichteten Nase
auf, während der andere Schenkel des Sicherungselementes als
Handhabe zum Verschwenken des Sicherungselementes dient. Zum
Einhängen wird das Gegenverschlußglied längs der Nase des
Verschlußgliedes verschoben, wobei der über die Nase ragende
und auf ihr aufliegende Schenkel des Sicherungselementes
verschwenkt wird, so daß das Gegenverschlußglied in die
Einhängeöffnung eingehängt werden kann. Das
Gegenverschlußglied kann beim Einhängevorgang an dem die
Leitfläche bildenden Rand des Sicherungselementes durch die
Einführöffnung in die Einhängeöffnung verschoben werden,
wobei der Führungsabschnitt, der durch den Fuß des
Sicherungselementes gebildet ist, das Gegenverschlußglied in
die Einhängeöffnung führt. Anschließend wird das
Sicherungselement wieder zurückgeschwenkt, bis sein Schenkel
auf der Nase des Verschlußgliedes aufliegt.
Durch Bewegungen
der Reifenkette im Einsatz kann das Sicherungselement bei dieser Ausbildung
unbeabsichtigt wieder zurückgeschwenkt werden, so daß der
eine Schenkel Abstand von der Nase des Verschlußgliedes hat.
Dann kann das eingehängte Gegenverschlußglied
verhältnismäßig leicht aus dem Verschlußglied
herausrutschen. Zudem muß der Benutzer der Reifenkette zum
Schließen des Verschlußgliedes hinter den Reifen greifen, um
das Sicherungselement wieder in seine Sicherungsstellung
zurückzuschwenken. Hinter dem Reifen ist aber der Verschluß
nicht sichtbar, so daß die Handhabung erschwert ist.
Bei einer anderen bekannten Reifenkette (US-PS 24 93 263)
wird das Gegenverschlußglied zwischen zwei das
Verschlußglied bildende Platten geschoben und mit einem als
federbelasteter Hebel ausgebildeten Sicherungselement in der
eingesteckten Lage gesichert. Das Sicherungselement ist
schwenkbar am Verschlußglied gelagert und greift in
Auskerbungen des Gegenverschlußgliedes ein. Durch äußere
Einwirkungen kann das Sicherungselement unbeabsichtigt in
seine Freigabestellung geschwenkt werden, so daß das
Gegenverschlußglied unbeabsichtigt ausgehängt werden kann.
Es sind ferner Reifenketten bekannt (US-PS 30 99 928,
DE-OS 23 25 847 und 23 38 598), die zum Schließen des
innenseitigen Verschlusses Hilfswerkzeuge benötigen. Dadurch
ist bei diesen Reifenketten das Schließen des Innenteiles
besonders umständlich.
Bei einer anderen Reifenkette (US-PS 27 91 016) ist das
Verschlußglied als Doppelhaken ausgebildet, in dessen
Hakenöffnung das Gegenverschlußglied eingehängt wird. Das
Sicherungselement, mit dem die Hakenöffnung verschlossen
werden kann, muß von Hand aus seiner Sicherungsstellung in
seine Freigabestellung verschoben werden. Befindet sich das
Verschlußglied hinter dem Reifen, dann ist die Handhabung
des Verschlusses umständlich und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Reifenkette so auszubilden, daß sich der hinter dem Reifen
befindende, beim Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht
sichtbare Verschluß ohne Schwierigkeiten schließen und
öffnen läßt und daß das Verschlußglied eine solche
Formgebung aufweist, daß das eingehängte Gegenverschlußglied
im Einsatz der Reifenkette nicht unbeabsichtigt ausgehängt
wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reifenkette
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Reifenkette wird die
Einführöffnung durch die beiden Schenkel des
Verschlußgliedes selbst gebildet. Das durch die
Einführöffnung in das Verschlußglied eingeführte
Gegenverschlußglied wird an dem den Führungsabschnitt
begrenzenden Quersteg bei seiner Einhängebewegung umgelenkt
und in die Einhängeöffnung geführt. Hierbei erfährt das
Gegenverschlußglied nochmals eine Umlenkung. Eine solche
doppelte Umlenkung des Gegenverschlußgliedes beim
Einhängevorgang tritt im Betrieb der Reifenkette praktisch
nicht auf, so daß eine hohe Gewähr dafür gegeben ist, daß
das Gegenverschlußglied nicht unbeabsichtigt ausgehängt
wird. Das im Bereich hinter der Einführöffnung liegende
Sicherungselement verhindert zuverlässig, daß das
Gegenverschlußglied unbeabsichtigt im Betrieb der
Reifenkette aus dem Verschlußglied ausgehängt werden kann.
Das Gegenverschlußglied kann durch einfaches federndes
Zusammendrücken des Montagebügels hinter dem Reifen ohne
Schwierigkeiten in das Verschlußglied eingehängt werden,
wobei der Führungsabschnitt sicherstellt, daß das
Gegenverschlußglied zuverlässig von der Einführöffnung in
die Einhängeöffnung gelangt. Der Benutzer der Reifenkette
muß somit keine Manipulation am Verschluß hinter dem Reifen
vornehmen, so daß die erfindungsgemäße Reifenkette
problemlos montiert werden kann.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teil einer
Reifenkette mit einem am Innenteil
vorgesehenen Verschluß,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das
Verschlußglied der Reifenkette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung das
Gegenverschlußglied der Reifenkette gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gegenverschlußglied
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines
Verschlußgliedes,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines
Verschlußgliedes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines
Verschlußgliedes,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Verschlußglied gemäß
Fig. 9.
Die Reifenkette ist als Gleitschutzkette ausgebildet und hat
einen Innenteil 1, der über einen Laufteil 2 mit einem
Außenteil 3 verbunden ist. Der Innenteil 1 wird vorzugsweise
durch einen federelastischen Montagebügel 4 gebildet, der
nahezu über einen Winkel von 360° verläuft und an seinen
Enden ein Verschlußglied 5 sowie ein Gegenverschlußglied 6
aufweist. Sie bilden einen Verschluß 7, der beim Aufziehen
der Reifenkette auf den Reifen geöffnet wird und nach dem
Auflegen geschlossen werden muß. Der Laufteil 2 wird durch
quer zur Laufrichtung liegende Kettenstränge 8 gebildet, die
durch in Umfangsrichtung verlaufende Spurstücke 9
miteinander verbunden sind. Die Kettenstränge 8 und die
Spurstücke 9 bestehen im Ausführungsbeispiel aus gleichen,
ringförmigen Kettengliedern, können aber auch aus anderen
Kettengliedern, insbesondere aus Steg- und Ringgliedern
bestehen. Der Laufteil 2 kann ferner eine andere
Laufteilausbildung aufweisen, als sie in Fig. 1 dargestellt
ist.
Der Außenteil 3, der durch einen Kettenstrang gebildet wird,
weist an einem Ende des Kettenstranges ein Umlenkelement 10
auf, durch das ein Spannstrang 11 geführt wird. Am
Umlenkelement 10 ist ein Ende eines der Kettenstränge 8
befestigt. Der den Außenteil 3 bildende Kettenstrang und die
Kettenstränge 8 sowie die Spurstücke 9 des Laufteiles 2
bestehen im Ausführungsbeispiel aus jeweils gleichen
Kettengliedern. Das Umlenkelement 10 ist mit einer
schlüssellochförmigen Durchziehöffnung 12 versehen, durch
die der Spannstrang 11 gezogen wird. Er besteht im
Ausführungsbeispiel aus einem Kettenstrang, dessen
Kettenglieder vorzugsweise kleiner sind als die Kettenglieder
des Außenteiles 3. Der Spannstrang 11 ist an dem dem
Umlenkelement 10 gegenüberliegenden Ende 13 des Außenteiles
3 befestigt. An diesem Ende 13, das durch ein endseitiges
Kettenglied des Außenteiles 3 gebildet wird, ist auch der
eine endseitige Kettenstrang 8 des Laufteiles 2 befestigt.
Zum Aufziehen der Reifenkette auf den Reifen wird der
Verschluß 7 geöffnet und der Spannstrang 11 so weit durch
das Umlenkelement 10 zurückgezogen, daß der Außenteil 3
gegenüber seinem gespannten Zustand aufgeweitet ist.
Anschließend wird der federelastisch ausgebildete
Montagebügel 4 elastisch aufgeweitet und von der Außenseite
des Reifens aus über den Reifen gestülpt. Sobald sich der
Montagebügel 4 hinter dem Reifen befindet, wird er
losgelassen, so daß er infolge seiner Eigenelastizität in
seine Ausgangslage zurückfedert. Dann wird der Montagebügel
von der Außenseite des Reifens aus elastisch
zusammengedrückt, wodurch das Verschlußglied 5 und das
Gegenverschlußglied 6 in Richtung der Pfeile 14 und 15
bewegt werden, wobei das Gegenverschlußglied 6 selbsttätig
in das Verschlußglied 5 eingehängt wird, wie dies unten noch
beschrieben werden wird. Bei diesem Schließvorgang wirkt
sich vorteilhaft aus, daß der Innenteil 1 durch den
federelastischen Montagebügel 4 gebildet wird. Infolge
seiner Eigensteifigkeit lassen sich die beiden Glieder 5, 6
des Verschlusses 7 bequem von der Außenseite des Reifens aus
zusammenstecken, da die beiden Verschlußglieder zwangsläufig
entlang der Reifenflanke gleiten. Infolge der Ringform wird
durch Zusammendrücken des Montagebügels 4 der Verschluß 7
selbsttätig geschlossen, so daß der Benutzer der Reifenkette
den Verschluß 7 selbst nicht sehen muß.
Nach dem Schließen des Verschlusses 7 an der Innenseite wird
der Spannstrang 11 angezogen, wobei er so weit durch das
Umlenkelement 10 gleitet, bis der Außenteil 3 die
erforderliche Spannung hat. Anschließend wird der
Spannstrang 11 von der Reifenaußenseite wegbewegt, wobei
eines der Kettenglieder des Spannstranges 11 in den
schmaleren Teil der Durchziehöffnung 12 gelangt. Dadurch ist
der Spannstrang 11 gegen Verschieben relativ zum
Umlenkelement 10 gesichert und kann leicht in den Außenteil
3 eingefädelt werden. Da der Spannstrang 11 am Umlenkelement
10 festgelegt wird, kann er beim Einfädeln in den Außenteil
nicht zurückrutschen, so daß die Spannung des Außenteiles
beim Einfädeln nicht verringert wird. Insbesondere muß der
Benutzer den Spannstrang 11 während des Einfädelns nicht
ständig unter Spannung halten, so daß die Montage der
Reifenkette erheblich erleichtert wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Verschlußglied 5 flach
ausgebildet und hat etwa U-Form mit zueinander parallelen
Schenkeln 16 und 17, die durch einen rechtwinklig zu ihnen
liegenden Quersteg 18 miteinander verbunden sind. Am
Quersteg 18 ist an der Rückseite ein Befestigungszapfen 19
vorgesehen, auf dem eine Klemmbuchse 20 befestigt ist, die
außerdem auf das freie Ende 21 eines Federstahlteiles 22 des
Montagebügels 4 aufgeklemmt ist. Die voneinander abgewandten
Außenseiten 23 und 24 der Schenkel 16, 17 und die Außenseite
25 des Quersteges 18 sind eben ausgebildet und gehen
bogenförmig ineinander über. Das freie Ende 26 des Schenkels
17 verläuft schräg nach innen in Richtung auf den
gegenüberliegenden Schenkel 16. Die Außenseite 24 des
Schenkels 17 geht bogenförmig gekrümmt in die eine
Außenseite 27 des freien Endes 26 über. Die Außenseite 27
liegt spitzwinklig zur Außenseite 24, vorzugsweise unter
einem Winkel von etwa 45° und ist gerade ausgebildet. Die
Stirnseite 28 des freien Endes 26 ist in Seitenansicht gemäß
Fig. 2 etwa halbkreisförmig gekrümmt und verbindet die
Außenseite 27 mit der gegenüberliegenden Innenseite 29 des
freien Endes 26, die etwa parallel zur Außenseite 27
verläuft. Die Innenseite 29 ist nur etwa halb so lang wie
die Außenseite 27 und geht bogenförmig gekrümmt in eine
parallel zur Außenseite 24 verlaufende Innenseite 30 des
Schenkels 17 über. Sie liegt unter einem spitzen Winkel zur
Innenseite 29 und geht bogenförmig gekrümmt in eine
Innenseite 31 des Quersteges 18 über. Sie liegt derart
spitzwinklig zur Außenseite 25 des Quersteges, daß sich
dieser vom Schenkel 17 aus in Richtung auf den Schenkel 16
verbreitert. Die Innenseite 31 ist über ihre Länge stetig
gekrümmt und geht im Bereich oberhalb der Stirnseite 28 des
freien Schenkelendes 26 bogenförmig gekrümmt in eine
Innenseite 32 des Schenkels 16 über. Die Innenseite 32 ist
in Richtung auf den gegenüberliegenden Schenkel 17 derart
nach außen gewölbt, daß der Schenkel 16 etwa in halber Länge
seine größte Breite hat und in Richtung auf seine
Stirnseite 33 sowie in Richtung auf den Quersteg 18 in
seiner Breite abnimmt. Die Innenseite 32 verläuft in
Richtung auf die Stirnseite 33 spitzwinklig in bezug auf die
Außenseite 23 und geht über die abgerundete Stirnseite 33 in
die Außenseite 23 über.
Das freie Ende 26 des Schenkels 17 und der gegenüberliegende
Abschnitt des Schenkels 16 begrenzen eine Einführöffnung 34
für das Gegenverschlußglied 6, die sich in Richtung auf den
Quersteg 18 verengt. Die Einführöffnung 34 wird von der
Außenseite 27 des Schenkelendes 26 und von der Innenseite 32
des Schenkels 16 begrenzt. Da die Einführöffnung 34 in
Einsteckrichtung 15 (Fig. 1) des Gegenverschlußgliedes 6
verengt ausgebildet ist, läßt sich das Gegenverschlußglied
sehr einfach in das Verschlußglied 5 hineinschieben. Die
geraden Flächen der Außen- und Innenseite 27 und 32 können als Führungsflächen dienen,
falls das Gegenverschlußglied 6 beim Einschieben auf sie
auftrifft. Die Stirnseite 28 des Schenkelendes 26 liegt etwa
in Höhe der größten Breite des Schenkels 16, so daß an
dieser Stelle die Einführöffnung 34 ihre geringste Breite
hat, die nur wenig größer ist als die Dicke 35 des
Gegenverschlußgliedes 6. Die Einführöffnung 34 geht in einen
Führungsabschnitt 36 über, der durch die Innenseite 31 des
Quersteges 18 begrenzt ist und annähernd rechtwinklig zur
Einsteckrichtung 15 verläuft. Es verbindet die
Einführöffnung 34 mit einer Einhängeöffnung 37, die vom
Schenkel 17 und dem freien Ende 26 begrenzt wird. In
Schließstellung liegt das Gegenverschlußglied in der
Einhängeöffnung 37. Das freie Ende 26 dient hierbei als
Einhängehaken für das Gegenverschlußglied 6, das ringförmig
ausgebildet ist und durch dessen Ringöffnung 38 das freie
Ende 26 ragt. Da das freie Ende 26 schräg verläuft, ist eine
zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen des
Gegenverschlußgliedes 6 gegeben.
Beim Schließen des Verschlusses 7 gelangt das
Gegenverschlußglied 6 zunächst in die Einführöffnung 34. Da
die Innenseite 32 und die Außenseite 27 als Führungsflächen
dienen, wird das Gegenverschlußglied 6 auch dann, wenn es
nicht genau mittig in die Einführöffnung gelangt, in
Richtung auf den Führungsabschnitt 36 geleitet. Beim
weiteren Einschieben gelangt das Gegenverschlußglied 6 in
den Führungsabschnitt 36 und wird längs der Innenseite 31 in
Richtung auf die Einhängeöffnung 37 umgelenkt. Da der
Übergang von der Innenseite 31 zur Innenseite 30 gekrümmt
ausgebildet ist, kann das Gegenverschlußglied 6 leicht in
die Einhängeöffnung 37 bewegt werden. Zum Schließen des
Verschlusses 7 wird die Bewegungsrichtung des
Gegenverschlußgliedes 6 zweimal geändert, bis es in die
Einhängeöffnung gelangt. Wenn das Gegenverschlußglied 6 aus
dem Verschlußglied 5 ausgehängt werden soll, sind diese
Bewegungen des Gegenverschlußgliedes in umgekehrter Richtung
erforderlich. Während des Einsatzes der Reifenkette können
aber diese Bewegungen vom Gegenverschlußglied 6 nicht
durchgeführt werden, da der Innenteil 1 der Reifenkette
unter Spannung steht, so daß das Gegenverschlußglied 6 unter
Zug am hakenförmigen freien Ende 26 des Schenkels 17 des
Verschlußgliedes 5 anliegt. Dadurch ist eine hohe Sicherheit
gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses gegeben.
Diese Sicherheit wird noch dadurch erhöht, daß ein
Sicherungselement 39 vorgesehen ist, das ein leichtes
Aushängen des Gegenverschlußgliedes 6 verhindert. Das
Sicherungselement 39 ist als Ring ausgebildet, der den
Schenkel 16 am Übergang zum Quersteg 18 umgreift. Es
befindet sich am Übergang vom Führungsabschnitt 36 zur
Einführöffnung 34. Zwischen der Stirnseite 28 des
Schenkelendes 26 und dem Sicherungselement 39 wird dadurch
eine Durchtrittsstelle 40 gebildet, deren Breite nur
geringfügig größer ist als die Dicke 35 des
Gegenverschlußgliedes 6. Dadurch kann das
Gegenverschlußglied 6 nur dann durch die Durchtrittsöffnung
40 geschoben werden, wenn sie genau gegenüber dem
Verschlußglied 5 ausgerichtet ist. Sobald das
Gegenverschlußglied 6 schräg zum Verschlußglied 5 liegt,
läßt es sich nicht durch die vom Sicherungselement 39
einseitig begrenzte Durchtrittsstelle schieben. Durch das
Sicherungselement ist somit in Kombination mit den
verschiedenen Bewegungsrichtungen des Gegenverschlußgliedes
6 sichergestellt, daß der Verschluß 7 nur dann geöffnet
werden kann, wenn dies vom Benutzer gewünscht wird.
Das Verschlußglied 5 ist flach ausgebildet und hat ebene,
zueinander parallele Außenseiten 41 und 42 (Fig. 3). Das
Verschlußglied 5 kann in einfacher Weise als Stanzteil
hergestellt werden. Die Einführöffnung 34, der
Führungsabschnitt 36 und die Einhängeöffnung 37 durchsetzen
das Verschlußglied, so daß es ausgeschlossen ist, daß sich
beim Einsatz der Reifenkette in diesen Abschnitten Schmutz,
Eis und dergleichen festsetzen kann. Dadurch ist
gewährleistet, daß der Verschluß jederzeit geschlossen und
geöffnet werden kann, selbst wenn die Reifenkette im Schnee
aufgelegt wird bzw. im Schnee eingesetzt worden ist.
Das Gegenverschlußglied 6 ist ebenfalls flach ausgebildet
und hat zueinander parallele, ebene Außenseiten 43 und 44
(Fig. 4). Das Gegenverschlußglied 6 ist rahmenförmig
ausgebildet und an seiner einen Schmalseite mit einem Ansatz
45 versehen, der in eine Klemmhülse 46 gesteckt wird, in die
das andere freie Ende 47 des Federstahlteiles 22 gesteckt
ist. Das Gegenverschlußglied 6 kann ebenfalls als Stanzteil
hergestellt werden. An der dem Verschlußglied 5 zugewendeten
Seite ist das Gegenverschlußglied 6 mit zwei vorzugsweise
nockenförmigen Führungsstücken 48 und 49 versehen, die durch
Verlängerungen der parallel zueinander liegenden Schenkel
50, 51 des Gegenverschlußgliedes gebildet werden. Die
einander zugewandten Seiten 52 und 53 der Führungsstücke 48
und 49 konvergieren in Richtung auf die Ringöffnung 38 und
sind durch eine ebene Seite 54 miteinander verbunden, die
senkrecht zu den Schenkeln 50, 51 verläuft. Die
Führungsstücke 48 und 49 dienen als Seitenführungen beim
Einhängen des Gegenverschlußgliedes 6 in das Verschlußglied
5. Die schrägen Seiten 52, 53 stellen sicher, daß das
Gegenverschlußglied 6 zuverlässig in das Verschlußglied 5
eingehängt werden kann, selbst wenn es nicht genau mittig
auf das Verschlußglied auftrifft.
Das Verschlußglied 5 a gemäß Fig. 6 hat als Sicherungselement
39 a einen gummielastischen Ring, der auf dem Quersteg 18 a am
Übergang zum Schenkel 16 a des Verschlußgliedes 5 a gelagert
ist. Der Abstand zwischen dem Sicherungselement 39 a und der
gegenüberliegenden Stirnseite 28 a des Schenkelendes 26 a ist
kleiner als die Dicke 35 (Fig. 4) des Gegenverschlußgliedes
6, so daß dieser nur unter elastischer Verformung des
Sicherungselementes in die Einhängeöffnung 37 a eingehängt
werden kann. Entsprechend muß das Sicherungselement 39 a
elastisch verformt werden, wenn das Gegenverschlußglied aus
dem Verschlußglied 5 a ausgehängt werden soll. Damit das
Sicherungselement 39 a seine Sperrlage auf dem Quersteg 18 a
nicht verlassen kann, ist es vorzugsweise formschlüssig auf
dem Quersteg 18 a gehalten. Er ist hierfür an seiner
Außenseite 25 a mit einer Vertiefung 74 versehen, in die das
ringförmige Sicherungselement 39 a eingreift und dadurch
lagegesichert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist das
Verschlußglied 5 b U-förmig ausgebildet und hat zwei Schenkel
16 b und 17 b, die durch einen Quersteg 18 b miteinander
verbunden sind. Die ebenen, parallel zueinander verlaufenden
Außenseiten 23 b und 24 b der beiden Schenkel 16 b und 17 b
gehen gekrümmt in die Außenseite 25 b des Quersteges 18 b
über. Die Außenseite 25 b verläuft unter einem stumpfen
Winkel zur Außenseite 23 b bis zum Befestigungszapfen 19 b,
der wie bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen
näher beim Schenkel 17 b als beim Schenkel 16 b liegt. Die
Außenseite 25 b verläuft vom Befestigungszapfen 19 b aus
senkrecht zur Außenseite 24 b des Schenkels 17 b.
Am freien Ende ist der Schenkel 16 b verdickt ausgebildet und
mit einer Einhängeöffnung 75 für das als Ring ausgebildete
Sicherungselement 39 b versehen. Das verdickte Schenkelende
hat in Seitenansicht gemäß Fig. 7 etwa Halbkreisform und
erstreckt sich etwa über die halbe Länge des Schenkels 16 b.
Die Innenseite 32 b des Schenkels 16 b verläuft daher im
Bereich des verdickten Endes etwa halbkreisförmig. Sie geht
dann in bezug auf den Schenkel 17 b konkav gekrümmt in die
Innenseite 31 b des Quersteges 18 b über, der parallel zur
Außenseite 25 b verläuft. In Höhe des Befestigungszapfens 19 b
ist in der Innenseite 31 b eine im Querschnitt etwa
rechteckige Vertiefung 76 vorgesehen, in die beim
Aushängevorgang das Gegenverschlußglied 6 mit seiner Seite
54 eingreifen kann, wie dies weiter unten noch beschrieben
werden wird. Die Vertiefung 76 wird an einer Seite durch die
Innenseite 30 b des Schenkels 17 b begrenzt, die eine
längliche Ausnehmung 77 aufweist, die sich bis zum freien
Ende 26 b des Schenkels 17 b erstreckt. Das freie Ende 26 b ist
ebenso wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen hakenförmig
ausgebildet und hat eine spitzwinklig, vorzugsweise unter
etwa 45° zur Außenseite 24 b liegende Außenseite 27 b, die
über die gebogene Stirnseite 28 b in die Innenseite 29 b des
freien Endes 26 b übergeht. Die Außenseite 27 b und die
Innenseite 29 b divergieren in Richtung auf die Außenseite
24 b. Die Innenseite 29 b liegt stumpfwinklig zur Innenseite
30 b des Schenkels 17 b und begrenzt die Ausnehmung 77 an
einem Ende.
Die Außenseite 27 b und die bogenförmig verlaufende
Innenseite 32 b begrenzen die Einführöffnung 34 b und bilden
wiederum Führungsflächen für das Gegenverschlußglied 6. Das
Sicherungselement 39 b ist schwenkbar in der Einhängeöffnung
75 angeordnet und liegt in Schließstellung an der Innenseite
29 b des Schenkelendes 26 b an. Um dies sicherzustellen, ist
die Innenseite 29 b versetzt zur Einhängeöffnung 75
angeordnet, so daß das Sicherungselement 39 b bei der in Fig.
7 dargestellten horizontalen Lage des Verschlußgliedes 5 b
infolge seiner Schwerkraft an der Innenseite anliegt. Beim
Einschieben des Gegenverschlußgliedes 6 wird das
Sicherungselement 39 b in seine Freigabestellung verschwenkt.
Die Ausnehmung 77 ist so lang, daß das Sicherungselement
ungehindert in Richtung auf den Schenkel 16 b schwenken kann.
Infolge des konkaven Verlaufes der Innenseite 32 b wird am
Schenkel 16 b eine innenseitige Vertiefung 78 gebildet, in
die das Sicherungselement geschwenkt werden kann, so daß das
Gegenverschlußglied durch die Einführöffnung 34 b in den
Führungsabschnitt 36 b geschoben werden kann. Er wird durch
die Innenseite 28 b des Quersteges 18 b begrenzt, an der das
Gegenverschlußglied 6 nach unten in Richtung auf die
Einhängeöffnung 37 b verschoben werden kann. Sobald das
Gegenverschlußglied 6 in den Führungsabschnitt 36 b geschoben
worden ist, fällt das Sicherungselement 39 b in seine
Schließlage zurück. Die lichte Weite des
Gegenverschlußgliedes 6 ist größer als die äußere Breite 80
des Sicherungselementes 39 b, so daß das Sicherungselement in
der Schließstellung in die Ringöffnung 38 des
Gegenverschlußgliedes 6 eingreift. Da das Sicherungselement
in Aushängerichtung des Gegenverschlußgliedes 6 an der
Innenseite 29 b des Schenkelendes 26 b abgestützt ist, kann
das Sicherungselement nicht unbeabsichtigt in seine
Schließstellung geschwenkt werden. Die Vertiefung 76 im
Quersteg 18 b dient als zusätzliche Sicherung gegen
unbeabsichtigtes Aushängen des Gegenverschlußgliedes 6.
Sollte dieses im Verschlußglied 5 b bis zum Quersteg 18 b
verschoben werden, dann gelangt die Seite 54 des
Gegenverschlußgliedes in die Vertiefung 76, wodurch es gegen
Querbewegungen gesichert ist. Das Gegenverschlußglied 6
gelangt dadurch nicht selbsttätig in den Führungsabschnitt
36 b. Hierzu müßte das Gegenverschlußglied 6 wieder aus der
Vertiefung 76 herausgeschoben und dann quer dazu in den
Führungsabschnitt 36 b geführt werden. Das Verschlußglied 5 b
zeichnet sich durch eine einfache konstruktive Gestaltung
aus. Das Verschlußglied 5 b und das Gegenverschlußglied 6
sind einfache Stanzteile, die sich kostengünstig herstellen
lassen. Das durch einen metallenen Ring gebildete
Sicherungselement 39 b ist verschleißfest. Vorzugsweise ist
der Durchmesser der Einhängeöffnung 75 größer als der
Drahtdurchmesser des Sicherungselementes 39 b. Dadurch wird
verhindert, daß sich Schmutz oder dergleichen in der
Einhängeöffnung 75 festsetzt, der die Schwenkbarkeit des
Sicherungselementes 39 b beeinträchtigen würde. Bei
montierter Reifenkette ist das Sicherungselement 39 b fest
gegen das freie Ende 26 b sowie gegen den Reifen gedrückt, so
daß eine zuverlässige Sicherung des eingehängten
Gegenverschlußgliedes 6 gewährleistet ist. Zum gewollten
Öffnen des Verschlusses wird der Spannstrang 11 gelockert.
Der Schenkel 16 b liegt beim Öffnen an der unteren Seite.
Durch die Schwerkraft fällt das Sicherungselement 39 b in die
Vertiefung 78, so daß das Gegenverschlußglied 6 leicht
ausgehängt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 wird das
Sicherungselement 39 c durch einen Teil des freien Endes 26 c
des Verschlußglied-Schenkels 17 c gebildet. Das
Sicherungselement 39 c ist als Nase ausgebildet, die die
Einhängeöffnung 37 c teilweise begrenzt. Das freie Ende 26 c
ragt etwa über die halbe Höhe des Verschlußgliedes 5 c, wie
dies auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 6
der Fall ist. Die Außenseite 27 c des freien Endes 26 c ist
über die ganze Länge stetig gekrümmt und liegt spitzwinklig
zur ebenen Außenseite 24 c des Schenkels 17 c, die parallel
zur Außenseite 23 c des anderen Schenkels 16 c des
Verschlußgliedes 5 c verläuft. Die beiden Außenseiten 23 c und
24 c gehen jeweils gekrümmt in die Außenseite 25 c des
Quersteges 18 c des Verschlußgliedes 5 c über. Die Außenseite
27 c des Schenkelendes 26 c geht stetig gekrümmt in die etwa
halbkreisförmig gekrümmte Stirnseite 28 c über, die sich in
eine in Seitenansicht gemäß Fig. 9 etwa halbkreisförmig
verlaufende Stirnseite 81 des Sicherungselementes 39 c
fortsetzt. Die Einhängeöffnung 37 c wird durch die Innenseite
30 c des Schenkels 17 c, die Innenseite 29 c des Schenkelendes
26 c und eine weitere Innenseite 82 des Schenkelendes
begrenzt. Die Innenseite 30 c des Schenkels 17 c ist eben und
verläuft in Richtung auf den Quersteg 18 c des
Verschlußgliedes 5 c konvergierend in bezug auf die
Außenseite 24 c. Die Innenseite 30 c geht stetig gekrümmt in
die Innenseite 29 c über, die etwa parallel zur Außenseite
25 c des Quersteges 18 c sowie stumpfwinklig zur Innenseite
30 c liegt. Die weitere Innenseite 82 liegt rechtwinklig zur
Innenseite 29 c, in die sie gekrümmt übergeht. Die
Einhängeöffnung 37 c verengt sich infolge der beschriebenen
Ausbildung in Richtung auf das freie Ende 26 c. Die
Innenseite 82 schließt an die gekrümmte Stirnseite 81 des
Sicherungselementes 39 c an.
Wie schon bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8
bildet die Innenseite 30 c des Schenkels 17 c im Bereich des
Quersteges 18 c die eine Seitenwand einer Vertiefung 76 c, die
in der Innenseite 31 c des Quersteges vorgesehen ist. Die
Innenseite 31 c verläuft parallel zur Außenseite 25 c und geht
bogenförmig gekrümmt in die Innenseite 32 c des Schenkels 16 c
über, die in Seitenansicht gemäß Fig. 9 S-förmig gekrümmt
ist.
Die Außenseite 27 c und die Innenseite 32 c am freien Ende des
Schenkels 16 c bilden konvergierende Seitenwände der
Einführöffnung 34 c, die von diesen beiden Schenkelenden
begrenzt wird. An diesen konvergierenden Flächen wird das
Gegenverschlußglied zuverlässig in das Verschlußglied 5 c
gelenkt. Die Stirnseite 28 c des Schenkelendes 26 c verläuft
über einen großen Teil parallel zur Innenseite 32 c, die in
diesem Bereich in bezug auf den Schenkel 17 c konkav gekrümmt
ist. Dadurch wird ein schmaler Führungskanal 83 gebildet, in
dem die Seite 54 des Gegenverschlußgliedes geführt wird. Der
Führungskanal 83 geht stetig gekrümmt in den
Führungsabschnitt 36 c über, der seitlich vom Quersteg 18 c
und dem hakenförmigen freien Ende 26 c begrenzt ist. Der
Führungsabschnitt 36 c liegt etwa rechtwinklig zum
Führungskanal 83 und geht in einen rechtwinklig zu ihm
liegenden Zwischenführungsabschnitt 84 über, der in die
Einhängeöffnung 37 c mündet und vom Sicherungselement 39 c und
dem Schenkel 17 c begrenzt wird.
Das dem Verschlußglied 5 c zugeordnete Gegenverschlußglied 6
ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen. Lediglich die
Ringöffnung 38 ist länger, da das freie Ende 26 c des
Verschlußgliedes 5 c, in Richtung der Schenkel 16 c bzw. 17 c
gesehen, länger ist als die freien Enden von Verschlußgliedern der zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Beim Einschieben des Gegenverschlußgliedes 6 gelangt der
vordere Seitenteil 54 von der Einführöffnung 34 c in den
Führungskanal 83. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird
das Gegenverschlußglied an den schrägen Führungsflächen 27 c,
32 c sicher in den Führungskanal geleitet, unabhängig davon,
an welcher Stelle das Gegenverschlußglied auf die
Führungsflächen auftrifft. Beim weiteren Verschieben wird
das Gegenverschlußglied 6 zuverlässig vom Führungskanal 83
in den rechtwinklig zu ihm liegenden Führungsabschnitt 36 c
geleitet, von dem es über den Zwischenführungsabschnitt 84 in
die Einhängeöffnung 37 c gelangt. Der Abstand zwischen dem
Sicherungselement 39 c und dem gegenüberliegenden Schenkel
17 c ist zwar geringfügig größer als die Dicke 35 (Fig. 4)
des Gegenverschlußgliedes 6, jedoch verhindert das
Sicherungselement dennoch in hohem Maße, daß das
Gegenverschlußglied aus der Einhängeöffnung 37 c selbsttätig
herausrutscht. Selbst wenn dies während des Einsatzes der
Reifenkette geschehen sollte, wird durch die zweimalige
Richtungsänderung der Schiebebewegung des
Gegenverschlußgliedes 6 sichergestellt, daß das
Gegenverschlußglied nicht aus dem Verschlußglied 5 c
herausrutscht. Als zusätzliche Sicherung ist die Vertiefung
76 c vorgesehen, die in Verlängerung des
Zwischenführungsabschnittes 84 angeordnet ist, so daß das
Gegenverschlußglied 6 zunächst in die Vertiefung 76 c
gelangt, wo es an einer Änderung der Bewegungsrichtung
gehindert wird. Trotz der zweimaligen Änderung der
Verschieberichtung läßt sich das Gegenverschlußglied 6 sehr
einfach ein- und aushängen. Die Ausführungsform nach den
Fig. 9 und 10 ist besonders vorteilhaft, da das
Verschlußglied 5 c einstückig ausgebildet ist und für das
Sicherungselement keine zusätzlichen Teile erforderlich
sind.
Sämtliche beschriebenen Verschlüsse 7 sind so ausgebildet,
daß sie selbsttätig geschlossen werden, wenn der durch den
Montagebügel 4 gebildete Innenteil 1 elastisch
zusammengedrückt wird. Hinter dem Reifen kann der
Montagebügel 4 wieder in seine ursprüngliche Ringform
zurückfedern. In dieser Ausgangslage liegen das
Verschlußglied 5 und das Gegenverschlußglied 6 mit Abstand
voneinander. Dies hat den Vorteil, daß beim anschließenden
Schließen des Verschlusses 7 die beiden Verschlußglieder 5
und 6 unter Vorspannung ineinander gehängt sind, wodurch
eine zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des
Verschlusses 7 gewährleistet ist. Nach dem Überstülpen des
Montagebügels 4 wird dieser von der Außenseite des Reifens aus
vom Benutzer zusammengedrückt. Die beiden Montagebügelenden
werden dadurch einander genähert und das
Gegenverschlußglied 6 und das Verschlußglied 5 in Richtung
zueinander bewegt. Das Gegenverschlußglied 6 gelangt dann in
der beschriebenen Weise mit seiner Seite 54 in die
Einführöffnung des Verschlußgliedes 5 und wird längs der
Schrägflächen selbsttätig in den Führungsabschnitt und von
dort in die Einhängeöffnung verschoben. Der Benutzer der
Reifenkette muß also beim Schließen nicht die beiden
Verschlußglieder 5 und 6 von Hand zusammenstecken, sondern
kann allein durch elastisches Zusammendrücken des
Montagebügels 4 den Verschluß 7 schließen. Infolge der
beschriebenen Ausbildung der beiden Verschlußglieder 5 und 6
ist zuverlässig sichergestellt, daß die beiden
Verschlußglieder auch miteinander verbunden werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen von Verschlußgliedern
zeichnen sich durch eine konstruktiv einfache Ausbildung,
eine einfache Herstellbarkeit und eine sichere
Funktionsfähigkeit aus. Mit ihnen läßt sich der Verschluß 7
jeweils selbsttätig schließen, ohne daß die Bedienungsperson
die beiden Glieder von Hand zusammenstecken muß. Die
Verschlußglieder 5 und 6 sind außerdem so ausgebildet, daß
sie nicht mit Schmutz, Schnee, Eis und dergleichen zugesetzt
werden können, so daß ein sicheres Verschließen und Öffnen
des Verschlusses auch unter ungünstigen Geländebedingungen
gewährleistet ist.
Das zuverlässige Schließen wird noch dadurch begünstigt, daß
das Verschlußglied und das Gegenverschlußglied in ihrer
auftragenden Höhe zum Reifen hin etwa gleich hoch sind, so
daß beim elastischen Zusammendrücken des Montagebügels 4 die
beiden Teile zuverlässig aufeinandertreffen und miteinander
verbunden werden können.
Claims (6)
1. Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette, mit
einem Laufteil, der einen innen- und einen Außenteil
miteinander verbindet, von denen der Innenteil einen
federelastischen Montagebügel aufweist, an dessen Enden
ein plattenförmiges Verschlußglied und ein
Gegenverschlußglied vorgesehen sind, von denen das
Verschlußglied eine gegen das Gegenverschlußglied
gerichtete Einführöffnung aufweist, die in
Einhängerichtung des Verschlußgliedes erweitert
ausgebildet ist und über einen eine Leitfläche für das
Gegenverschlußglied aufweisenden Führungsabschnitt mit
einer Einhängeöffnung verbunden ist, die von einer gegen
die Einhängerichtung des Verschlußgliedes gerichteten
Nase begrenzt ist, wobei das Gegenverschlußglied im
Verschlußglied durch wenigstens ein am Verschlußglied
vorgesehenes Sicherungselement gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (5; 5 a;
5 b; 5 c) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, daß die
Einführöffnung (34; 34 a; 34 b; 34 c) von den beiden Schenkeln
(16, 17; 16 a, 17 a; 16 b, 17 b; 16 c, 17 c) des Verschlußgliedes
und der Führungsabschnitt (36; 36 a; 36 b; 36 c) vom Quersteg
(18; 18 a; 18 b; 18 c) des Verschlußgliedes begrenzt ist,
und daß das Sicherungselement (39; 39 a; 39 b; 39 c) im
Bereich hinter der Einführöffnung (34; 34 a, 34 b; 34 c) liegt.
2. Reifenkette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39;
39 b; 39 c) am einen Schenkel (16; 16 b; 17 c) des
Verschlußgliedes (5, 5 b; 5 c) vorgesehen ist.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39;
39 a), ein den einen Schenkel (16) oder den Quersteg (18 a)
des Verschlußgliedes (5; 5 a) umgebender Ring ist.
4. Reifenkette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Sicherungselement (39 a) aus gummielastischem Material
besteht.
5. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39 c)
ein einstückig mit dem Verschlußglied (5 c) ausgebildeter
Vorsprung ist.
6. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (39 b)
ein am freien Ende des einen Schenkels (16 b) des
Verschlußgliedes (5 b) eingehängter Ring ist, der in
Sicherungsstellung an dem die Einhängeöffnung (37 b)
begrenzenden hakenförmigen freien Ende (26 b) des anderen Schenkels (17 b) anliegt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310917 DE3310917A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Reifenkette |
CH1184/84A CH667847A5 (de) | 1983-03-25 | 1984-03-09 | Reifenkette. |
IT20134/84A IT1173890B (it) | 1983-03-25 | 1984-03-20 | Catena per pneumatici |
YU509/84A YU43565B (en) | 1983-03-25 | 1984-03-22 | Protective chain for prevention of tires slipping |
AT0096684A AT394338B (de) | 1983-03-25 | 1984-03-22 | Reifenkette |
FR8404608A FR2543070B1 (fr) | 1983-03-25 | 1984-03-23 | Chaine a pneu dont la partie interne comporte une fermeture constituee de deux elements |
SE8401612A SE8401612L (sv) | 1983-03-25 | 1984-03-23 | Deckkedja |
US06/592,859 US4542779A (en) | 1983-03-25 | 1984-03-23 | Tire chain |
BR8401359A BR8401359A (pt) | 1983-03-25 | 1984-03-23 | Corrente para pneus |
JP59054593A JPS59190012A (ja) | 1983-03-25 | 1984-03-23 | タイヤチエ−ン |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310917 DE3310917A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Reifenkette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310917A1 DE3310917A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310917C2 true DE3310917C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6194653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310917 Granted DE3310917A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Reifenkette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4542779A (de) |
JP (1) | JPS59190012A (de) |
DE (1) | DE3310917A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400780A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-25 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Reifenkette |
DE19947855C2 (de) * | 1999-10-05 | 2001-08-09 | Oberland Schneeketten | Gleitschutzkette für Fahrzeugräder |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408690A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-19 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder, insbesondere spurkreuzkette, und verfahren zu deren herstellung |
DE3401972A1 (de) * | 1984-01-20 | 1985-08-01 | Steirische Kettenfabriken Pengg-Walenta Kg, Graz | Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen |
DE3427818A1 (de) * | 1984-07-27 | 1986-02-06 | Anton 8100 Garmisch-Partenkirchen Mangold | Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen |
DE8512865U1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-08-28 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Verschlußglied für eine Reifenkette |
DE3627730A1 (de) * | 1986-08-16 | 1988-02-18 | Thiele Fa August | Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette |
US5056574A (en) * | 1989-06-08 | 1991-10-15 | Burns Bros., Inc. | Tire chain with cross members forming a zig-zag pattern |
US5236025A (en) * | 1989-06-08 | 1993-08-17 | Burns Bros., Inc. | Diagonal tire chains with side cable fasteners |
JPH0649443Y2 (ja) * | 1989-07-11 | 1994-12-14 | 頁 大場 | 自動車等の簡易組立チエン |
DE60018732T2 (de) * | 2000-08-07 | 2006-01-26 | Thule S.P.A. | Freigabevorrichtung für Schneeketten |
US7204282B2 (en) * | 2003-11-04 | 2007-04-17 | Burns Bros., Inc. | System for modular tire chain structure |
FR2912685A1 (fr) * | 2007-02-19 | 2008-08-22 | Siepa France Soc D Innovation | Dispositif d'attache pour chaine antiderapante et applicable au domaine des accessoires pour vehicules automobiles |
DE102010064146A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Erlau Ag | Sperrplatte zum Spannen von Reifenketten |
EP2418106B1 (de) * | 2011-06-08 | 2013-04-24 | Pewag Schneeketten GMBH & Co KG | Sicherheitsverschluss für eine Kette einer Gleitschutzkette |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1745273A (en) * | 1927-07-05 | 1930-01-28 | Romain Frederich | Tire and mud chain |
US2281655A (en) * | 1941-01-23 | 1942-05-05 | Zippay John | Nonskid device |
US2363998A (en) * | 1942-01-30 | 1944-11-28 | William R Royer | Tire chain connector |
US2458642A (en) * | 1946-07-17 | 1949-01-11 | Peter Girman | Auto tire chain ring |
US2493263A (en) * | 1947-10-02 | 1950-01-03 | Associated Dev And Res Corp | Tire chain and attachment means therefor |
US2791016A (en) * | 1954-07-30 | 1957-05-07 | Paul A Newman | Locking hook |
DE1052842B (de) * | 1954-10-13 | 1959-03-12 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Hakenfoermiges Verbindungsglied fuer Gleitschutzketten |
US3027615A (en) * | 1959-10-26 | 1962-04-03 | Bill E Forney | Fastener |
US3099928A (en) * | 1962-02-15 | 1963-08-06 | Jr Lewis M Showers | Anti-skid chain operating device |
JPS446166Y1 (de) * | 1964-03-19 | 1969-03-06 | ||
DE1780712C3 (de) * | 1966-06-04 | 1981-12-24 | Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen | Kettenglied für Kraftfahrzeugreifenketten |
DE7026059U (de) * | 1970-07-10 | 1978-01-12 | Wolfgang Stamm | Gleitschutz fuer fahrzeugreifen |
CH596009A5 (de) * | 1972-05-23 | 1978-02-28 | Bourcier Carbon Previnquieres | |
IT969130B (it) * | 1972-12-15 | 1974-03-30 | Miliani U | Catene per neve per autoveicoli |
DE2730572A1 (de) * | 1977-07-06 | 1979-01-25 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Reifenkette |
JPS5493904U (de) * | 1977-12-16 | 1979-07-03 | ||
DE8127448U1 (de) * | 1980-09-18 | 1982-03-04 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Gleitschutzkette |
DE3101677A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-11-18 | Anton 8100 Garmisch-Partenkirchen Mangold | Schneekette |
-
1983
- 1983-03-25 DE DE19833310917 patent/DE3310917A1/de active Granted
-
1984
- 1984-03-23 JP JP59054593A patent/JPS59190012A/ja active Granted
- 1984-03-23 US US06/592,859 patent/US4542779A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400780A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-25 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Reifenkette |
DE19947855C2 (de) * | 1999-10-05 | 2001-08-09 | Oberland Schneeketten | Gleitschutzkette für Fahrzeugräder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4542779A (en) | 1985-09-24 |
DE3310917A1 (de) | 1984-09-27 |
JPS59190012A (ja) | 1984-10-27 |
JPH0462882B2 (de) | 1992-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3310917C2 (de) | ||
DE2412500C3 (de) | Spannverschluß | |
DE3628287C2 (de) | ||
DE3319773C2 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
EP0958949A2 (de) | Seitenhalterung einer Gleitschutzkette | |
DE1989717U (de) | Ersatzglied fuer reifengleitschutzketten. | |
DE19701579B4 (de) | Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz | |
DE10346653A1 (de) | Kettenlasche, Kettenglied und Energieführungskette, sowie Zwischenstück für eine Energieführungskette, mit torsionsgekoppelten Verriegelungsmitteln zum Verbinden von Quersteg und Kettenlasche | |
DE2246841C2 (de) | Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette | |
AT394338B (de) | Reifenkette | |
DE3149237C2 (de) | Gleitschutzkette für Fahrzeugräder | |
DE2119499A1 (de) | Kettenanschlußglied | |
DE1557429B2 (de) | Verschlusschnalle fuer sicherheitsgurte | |
DE3400780C2 (de) | ||
DE3014061C2 (de) | ||
DE202004002161U1 (de) | Verkürzungsklaue | |
DE2932237A1 (de) | Verschluss fuer die seitenketten von reifengleitschutzketten | |
DE9201340U1 (de) | Kettenglied für den Gleitschutz eines Fahrzeugrades | |
DE19748940C1 (de) | Verkürzungselement | |
DE2947871A1 (de) | Doppelzinkige verkuerzungsklaue | |
DE8308930U1 (de) | Reifenkette | |
DE1557512C (de) | Langeneinstellvornchtung fur ein Uhrenarmband | |
DE1605669C3 (de) | ||
DE123399C (de) | ||
DE8632620U1 (de) | Sicherungs- und Durchziehteil für eine Kette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3400780 Format of ref document f/p: P |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUELLER, ANTON, DIPL.-ING. (FH) KOENIG, HUBERT WOLFBEIS, LUDWIG, 7080 AALEN, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3400780 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3400780 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |