DE1605669C3 - - Google Patents
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- DE1605669C3 DE1605669C3 DE1966E0033331 DEE0033331A DE1605669C3 DE 1605669 C3 DE1605669 C3 DE 1605669C3 DE 1966E0033331 DE1966E0033331 DE 1966E0033331 DE E0033331 A DEE0033331 A DE E0033331A DE 1605669 C3 DE1605669 C3 DE 1605669C3
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- clamping lever
- chain
- carrier
- tensioning
- support surface
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannhebel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
ίο Ein solcher Spannhebel ist bekannt (DE-GM
19 38 483). Mit diesem Spannhebel können Gleit- oder Reifenschutzketten unabhängig davon gespannt werden,
mit welcher Seite sie am Reifen anliegen. Das ist bei: wendbaren Ketten durchaus erwünscht, aber dann
nachteilig, wenn die Kette nicht wendbar ist, z. B. Kettenglieder aufweist, die eine Verschleiß- und1
Reifenanlagefläche aufweisen; solche Reifenketten können versehentlich seitenverkehrt auf den Reifen
aufgezogen werden. Dadurch werden die Kettenglieder an ihrer für die Reifenanlage bestimmten Seite schnell
abgenutzt und können auch ihre Greiffunktion nicht erfüllen. Es ist daher anzustreben, daß ein seitenverkehrtes
Auflegen solcher Reifenketten rechtzeitig bemerkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebel dieser Art so weiterzubilden, daß er bei
Verwendung an nicht wendbaren, seitenverkehrt aufgelegten Ketten deren Festspannen verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge der flächigen Ausbildung des Trägers für den Spannhebel kann die Reifenkette nur gespannt werden,
wenn sie seitenrichtig aufgelegt ist. Ein falsches Aufziehen der Kette ist daher unmöglich. Wird die
Kette versehentlich seitenverkehrt aufgezogen, befindet sich der Spannhebel auf der dem Reifen
zugewandten Seite des Trägers und wird vom Träger bzw. dessen Abstützfläche abgedeckt, so daß der
Spannhebel nicht betätigt werden kann. Erst wenn die Kette richtig aufgelegt ist, liegt der Träger mit seiner
Abstützfläche am Reifen an. Der Spannhebel liegt dann frei und kann zum Spannen der Kette geschwenkt
werden. Die verhältnismäßig große Ausdehnung der Abstützfläche des Trägers gewährleistet eine verdrehsichere
Abstützung des Spannhebels auf dem Reifen.
Aus der US-PS 27 38 821 ist ein plattenförmiges Verbindungsglied bekannt, mit dem Kettengestänge
miteinander verbunden werden können. Zur Anlenkung eines Spannhebels ist das Verbindungsglied jedoch nicht
vorgesehen.
Um eine sichere Anlage des Trägers am Reifen zu gewährleisten, liegen die Anschlußstellen für die
Kettenglieder mit Abstand von der Abstützfläche des Trägers.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Abstützfläche des Trägers durch die eine Seite einer Platte
gebildet. Vorzugsweise ist der gesamte Träger durch eine Platte gebildet. In diesem Fall sind einander
gegenüberliegende Randabschnitte in gleicher Richtung abgewinkelt, an denen die Anschlußstellen für die
Kettenglieder vorgesehen sind. Dadurch ist die Abstützfläche des Trägers gegenüber den Anschlußstellen
versetzt angeordnet, so daß der Träger ohne Behinderung durch die in die Anschlußstellen eingehängten
Kettenglieder mit seiner gesamten Abstützfläche am Reifen aufliegen kann.
Um eine kippfreie Abstützung des Trägers auf dem
Um eine kippfreie Abstützung des Trägers auf dem
Reifen zu erreichen, sind an einem Ranclabschnilt eine
Anschlußstelle und an dem anderen Randabschnitt zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Anschlußstellen
vorgesehen. Infolge dieser Ausbildung ist der Träger dreipunktartig in der Kette aufgehängt. Anschlußstellen
können auf einfache Weise durch jeweils eine öffnung, vorzugsweise eine Bohrung, zum Einhängen der
Kettenglieder, wie Hakenglieder od. dgl., gebildet sein.
Der Spannhebel ist in konstruktiv einfacher Weise an einem U-förmigen Bügel des Trägers angelenkt. Der
Bügel ist dabei zweckmäßig mit den Enden seiner Schenkel an dem die Abstützfläche aufweisenden Teil
des Trägers angeschweißt.
Wenn der Spannhebel außermittig an der Stützfläche angelenkt ist, wird der Träger günstig belastet. Um den
Spannhebel besonders leicht schwenken zu können, liegt seine Schwenkachse etwa parallel zur Abstützfläche
des Trägers.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannhebels wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Spannhebel in Verbindung mit einer im Ausschnitt dargestellten Gleit- bzw. Reifenschutzkette,
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spannhebel nach Fig.l.
Der Spannhebel 10 ist als etwa rechteckförmiges Ringteil aus einem Rundstahlstück 14 gebogen, das über
seine ganze Länge gleichen Querschnitt aufweist. Die in Längsrichtung des Spannhebels 10 liegenden Schenkel
16,18 begrenzen eine in Längsrichtung des Spannhebels hintereinander liegende Führungsöffnung 15 und eine
Aufnahmeöffnung 17 mit größerer lichter Weise. Die Aufnahmeöffnung 17 dient zum Durchziehen von
Endgliedern einer Spannkette 6, um die die Kette verkürzt sein soll. Die die Aufnahmeöffnung 17
begrenzenden Schenkel 18 haben einen Abstand voneinander, der größer ist als die Breite der
einzuhängenden Kettenglieder, während der Abstand zwischen den die Führungsöffnung 15 begrenzenden -to
Schenkeln 16 geringfügig größer als die Dicke der Kettenglieder ist. Dadurch kann jeweils ein Kettenglied
in der Führungsöffnung 15 verschoben werden, wobei seine Gliedebene parallel zur Längsrichtung des Hebels
10 liegt, während die beiden an das jeweilige Verbindungsglied anschließenden Kettenglieder außerhalb
der Führungsöffnung 15 den Schenkeln 16 entlanggleiten. Die Schenkel 16 bilden daher einen
Führungsteil 19 des Spannhebels.
Der Führungsteil 19 des Spannhebels 10 ist gegenüber dem die Aufnahmeöffnung aufweisenden
Abschnitt 21 geringfügig abgewinkelt und geht über ein teilkreisförmig gekrümmtes Zwischenstück 20 mit
kleiner Krümmung in den die Aufnahmeöffnung 17 aufweisenden Abschnitt 21 über. Die Länge des
Zwischenstückes 20 entspricht etwa der Länge eines Kettengliedes der Spannkette 6. Die Schenkel 16 des
Spannhebels 10 sind im Bereich der öffnung 15 an wenigstens einer Seite abgeflacht, so daß die be'in
Spannen der Kette 6 außerhalb der öffnung liegenden Kettenglieder in Pfeilrichtung 25 (F i g. 2) verhälntismäßig
leicht längs des Führungsteiles 19 gleiten können (Fig.l).
Der Verbindungssteg der Schenkel 16 bildet einen Anlenkteil mit dem der Spannhebel 10 in einem
U-förmigen Bügel 35 eines plattenförmigen Trägers 32 eingehängt ist. Der Träger 32 ist an zwei einander
gegenüberliegenden Randabschnitten 33 und 34 in gleicher Richtung abgekröpft. Der eine Randabschnitt
33 weist eine öffnung 36 auf, in die beim Schließen der montierten Kette ein hakenförmiges Anschlußglied 31
eingehängt wird. Der Haken 31 ist mit einem Ringglied 8 verbunden, in das die Endglieder eines Verbindungsstranges 26 und einer Seitenkette der Gleit- bzw.
Reifenschutzkette eingehängt sind. An dem anderen Randabschnitt 34 sind zwei mit Abstand voneinander
liegende öffnungen 37 und 38 vorgesehen, von denen die eine öffnung 38 in Draufsicht an der gleichen
Trägerseite liegt wie die öffnung 36 im anderen Randabschnitt 33. In 'die öffnung 38 ist ein ovales
Ringglied 30 eingehängt, das über ein Ringglied 8 mit dem Ende 7 der Spannkette 6 und dem anderen Ende
der Seitenkette 40 verbunden ist. In die öffnung 37 ist ein hakenförmiges Endglied 29 eines weiteren Verbindungsstranges
22 der Kette 2 eingehängt.
Die Randabschnitte 33 und 34 des Trägers 32 sind so weit abgekröpft, daß die in die öffnungen 36 bis 38
eingehängten Kettenglieder 29 bis 31 bei montierter Kette mit Abstand von dem eine Abstützfläche 27
aufweisenden Teil 32a des Trägers 32 liegen (F i g. 2). Infolge der verhältnismäßig großen Abstützfläche 27 ist
der Träger 32 sicher am Reifen abgestützt.
Der Bügel 35 ist mit den Enden seiner Schenkel 28 an der der Abstützfläche 27 gegenüberliegenden Rückseite
des Trägerteiles 32a angeschweißt und liegt mit Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden
öffnungen 36 und 38 der Randabschnitte 33 und 34. Der außermittig am Trägerteil 32a angeschweißte Bügel 35
steht senkrecht auf dem Trägerteil 32a, so daß die Schwenkachse des Spannhebels 10 parallel zur Abstützfläche
27 und etwa quer zur Längsrichtung der Spannkette 6 verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Spannhebel für die Spannkette einer Gleit- bzw.
Reifenschutzkette, bestehend aus einem Anlenkteil, mit dem der Spannhebel an seinem einen Ende
schwenkbar an der Spannkette angelenkt ist, und aus einem an den Anlenkteil anschließenden Führungsteil,
in den ein Kettenglied des offenen Endes der Spannkette einführbar und an dem dieses Kettenglied
beim Spannen der Kette formschlüssig verschiebbar geführt ist, wobei der Führungsteil am
anderen Ende des Spannhebels verbreitert ist und eine Aufnahmeöffnung für ein Sicherungsglied
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (10) an einem Träger (32) angelenkt
ist, der auf seiner vom Spannhebel abgewandten Seite eine Abstützfläche (27) bildet, die in ihrer
Ausdehnung allseitig wesentlich größer ist als die verwendeten Kettenglieder, und der mit mindestens
drei mit Abstand voneinander liegenden Anschlußstellen (36 bis 38) für Kettenglieder (29 bis 31) der
Gleit- bzw. Reifenschutzkette (2) versehen ist.
2. Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (36 bis 38) mit
Abstand von der Abstützfläche (27) am Träger (32) liegen.
3. Spannhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (27) durch
eine Seite eines plattenar'tigen Teiles (32a) des Trägers (32) gebildet ist.
4. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte
Träger (32) durch eine Platte (32a, 33,34) gebildet ist.
5. Spannhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Randabschnitte (33 und 34) des Trägers (32) in gleicher Richtung abgewinkelt sind und daß an den
Randabschnitten die Anschlußstellen (36 bis 38) für die Kettenglieder vorgesehen sind.
6. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Randabschnitt (33) eine Anschlußstelle (36) und an dem anderen Randabschnitt (34) zwei mit Abstand
einander gegenüberliegende Anschlußstellen (37,38) vorgesehen sind.
7. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen
(36 bis 38) durch jeweils eine öffnung, vorzugsweise eine Bohrung, zum Einhängen der
Kettenglieder, wie Hakenglieder od. dgl., gebildet sind.
8. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(10) an einem U-förmigen Bügel (35) des Trägers (32) angelenkt ist.
9. Spannhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (35) mit den Enden seiner
Schenkel (28) an dem die Abstützfläche aufweisenden Teil (32a^des Trägers (32) angeschweißt ist.
10. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel
(10) außermittig an der Abstützfläche (27) angelenkt ist.
11. Spannhebel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Spannhebels (10) etwa parallel
zur Abstützfläche (27) liegt.
12. Spannhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(32) im wesentlichen rechteckigen Umriß hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966E0033331 DE1605669A1 (de) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Spannhebel fuer die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette |
CH203367A CH471696A (de) | 1966-02-18 | 1967-02-09 | Einrichtung zum Spannen der Spannkette einer Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966E0033331 DE1605669A1 (de) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Spannhebel fuer die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette |
DE1966E0031071 DE1505879B2 (de) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Spannhebel fuer die spannkette einer gleit- bzw. reifenschutzkette |
DE1938483 | 1966-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605669A1 DE1605669A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1605669B2 DE1605669B2 (de) | 1978-07-13 |
DE1605669C3 true DE1605669C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=33424265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966E0033331 Granted DE1605669A1 (de) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Spannhebel fuer die Spannkette einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1605669A1 (de) |
-
1966
- 1966-02-18 DE DE1966E0033331 patent/DE1605669A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1605669B2 (de) | 1978-07-13 |
DE1605669A1 (de) | 1970-10-22 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |