DE3605210C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3605210C2
DE3605210C2 DE19863605210 DE3605210A DE3605210C2 DE 3605210 C2 DE3605210 C2 DE 3605210C2 DE 19863605210 DE19863605210 DE 19863605210 DE 3605210 A DE3605210 A DE 3605210A DE 3605210 C2 DE3605210 C2 DE 3605210C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
fitting part
mirror housing
return spring
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863605210
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605210A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 7311 Hochdorf De Leonberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
Original Assignee
Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De filed Critical Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
Priority to DE19863605210 priority Critical patent/DE3605210A1/de
Publication of DE3605210A1 publication Critical patent/DE3605210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605210C2 publication Critical patent/DE3605210C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen einen Spiegelfuß und ein Spiegelgehäuse aufweisenden Außenrückblickspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Art (DE-GM 80 00 783) ist die Rückholfeder mit einem Ende an einem Bolzen des Spiegelgehäuses befestigt. Das andere Ende ist in ein Seil eingehängt, das an einem ersten Beschlagteil angelenkten Schwenkhebel befestigt ist. Wenn das zweite Beschlagteil in Fahrtrichtung in die Außergebrauchsstellung bzw. entgegen Fahrtrichtung in die Transportstellung verschwenkt wird, schwenkt das zweite Beschlagteil um die erste bzw. zweite Schwenkachse des ersten Beschlagteiles, während es von der jeweils anderen Schwenkachse freikommt. Die Rückholfeder behält hierbei ihre Ausgangslage im Spiegelgehäuse bei, da nur der Hebel und das Seil verschwenkt werden. In der Außergebrauchs- und in der Transportstellung liegt der Hebel jeweils an einem Zapfen des zweiten Beschlagteiles an. Dadurch wird die Rückholfeder nicht mehr zwischen der Schwenkachse des Hebels und dem Gehäusezapfen wirksam, in den die Rückholfeder eingehängt ist, sondern lediglich zwischen dem Zapfen des zweiten Beschlagteiles und dem Gehäusezapfen. Dadurch ist die eine Anschlußstelle der Rückholfeder entweder durch die Schwenkachse des Hebels oder durch einen der Zapfen des zweiten Beschlagteiles gebildet. In der Außergebrauchs- und Transportstellung ist der Spiegel bzw. das zweite Beschlagteil über den Hebel gehalten der den Hebelarm bildet. Damit wirkt zwischen dem ersten und zweiten Beschlagteil in der Außergebrauchsstellung und in der Transportstellung keine Rückstellkraft.
Der zweite Beschlagteil kann daher aus der Außergebrauchsstellung nicht selbsttätig in die Gebrauchsstellung zurückschwenken. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Spiegel aus seiner Transportstellung beim Anstoßen leicht wieder in die Gebrauchsstellung zurückgeschwenkt werden kann. Nachteilig ist vor allem die konstruktiv aufwendige Ausbildung des zweiten Beschlagteiles mit dem zusätzlichen Zapfen und die umständliche Verbindung der Rückholfeder mit dem Seil und dem Hebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag dieser Art so auszubilden, daß der zweite Beschlagteil unter der Kraft der Rückholfeder aus seiner Außergebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zurückschwenkt und in der Transportstellung sicher gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung greift die Rückholfeder direkt an den Beschlagteilen an, so daß sie ständig unter der Kraft der Rückholfeder in der jeweiligen Lage gehalten sind. Dabei ist die Rückholfeder so angeordnet, daß der zweite Beschlagteil beim Verschwenken in die Außergebrauchstellung in Fahrtrichtung nach vorne unter der Kraft der Rückholfeder sogleich wieder in die Gebrauchslage zurückgeschwenkt wird, während er durch die Rückholfeder festgehalten wird, wenn er, z. B. zum Transport des Fahrzeuges auf Schiffen, LKW′s, Eisenbahn-Waggons oder dgl., wo nur enge Parkplatzmöglichkeiten vorhanden sind, seine Transportstellung einnimmt. Dadurch wird in der Transport- bzw. Abklappstellung ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken sicher vermieden, so daß der Spiegel nicht schon durch leichtes Anstoßen aus seiner abgeklappten Lage in die Gebrauchsstellung zurückklappen kann, in der er unter Umständen bei engen Platzverhältnissen stört oder sogar beschädigt werden kann. Vor allem ist der erfindungsgemäße Beschlag konstruktiv sehr einfach ausgebildet, da keine zusätzliche Anlenkteile, wie Seile, Hebel und Anschläge für Hebel erforderlich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Beschlag für einen Außenrückblickspiegel mit zwei Beschlagteilen in Schließstellung, in der der Spiegel seine Gebrauchsstellung ein­ nimmt,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Schnitt durch den Beschlag nach Fig. 1 gem. den Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit A in Fig. 2 bei geöffnetem Beschlag,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, wobei die Beschlagteile mit den jeweils zuge­ hörigen Teilen, wie einem Spiegelkopf und einem Spiegelfuß des Außenrückblickspiegels verbunden sind,
Fig. 6 und 7 den Beschlag mit den Spiegelteilen nach Fig. 5 in Offenstellung, bei der der Spiegelkopf in bzw. entgegen Fahrtrichtung in eine Außergebrauchs­ stellung abgeklappt ist,
Fig. 8 bis 10 den Beschlag mit den Spiegelteilen in Stellun­ gen gem. den Fig. 5 bis 7, wobei der Beschlag im Schnitt gem. Fig. 4 dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 10 ist ein Beschlag für einen Außen­ rückblickspiegel eines Fahrzeuges dargestellt. Mit dem Beschlag kann ein Spiegelgehäuse mit einem Spiegelglas des Außenrückblickspiegels aus seiner etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Gebrauchsstellung in eine Außergebrauchslage abgeklappt werden, in der das Spiegelgehäuse entgegen oder in Fahrtrichtung etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse liegt.
Dieser Beschlag besteht im wesentlichen aus einem ersten und zweiten Beschlagteil 1 und 2, die über eine als Zug­ feder 3 ausgebildete Rückholfeder miteinander verbunden sind. Der erste Beschlagteil 1 ist mit einem am Fahrzeug befestigten Spiegelfuß 4 (Fig. 5 bis 10) und der zweite Beschlagteil 2 mit dem Spiegelgehäuse 5 (Fig. 5 bis 10) des (nicht näher dargestellten) Außenrückblickspiegels verbunden.
Der erste Beschlagteil 1 hat einen in Draufsicht trapezförmigen Grundkörper 6, der durch eine Profilplatte gebildet ist. An den Ecken des Grundkörpers 6 ist jeweils ein etwa L-förmig ausgebildeter Haltesteg 7, 8, 9 und 10 vorgesehen, dessen einer Schenkel 11 bzw. 12 (Fig. 2 und 4) im Eckbereich des Grundkörpers 6 senkrecht nach oben gerichtet ist, während der andere Schenkel 13 bzw. 14 (Fig. 4) senkrecht zur Querebene L des Grundkörpers 6 nach außen ragt. Die Haltestege sind gleich ausgebildet. Wie insbesondere Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die freien Enden 15, 16, 17 und 18 der Schenkel 13 bzw. 14 in Seitenansicht teilkreisförmig nach oben verbreitert. Zwischen den einander gegenüberliegenden Enden 15 und 18 bzw. 16 und 17 verläuft eine erste und zweite Verbindungsstange 19 bzw. 20. Die Verbindungsstangen 19 und 20 bilden jeweils eine Schwenkachse, um die das zweite Beschlagteil 2 beim Abklappen des Spiegelgehäuses 5 in oder entgegen Fahrtrichtung geschwenkt werden kann. Die Verbindungsstangen 19 und 20 haben etwa gleichen, aber geringfügig kleineren Radius als die verbreiterten Enden 15 und 16, so daß diese nach oben über die Verbindungsstangen ragen. Die erste Verbindungsstange 19 ist entsprechend dem benachbarten Längsrand 21 (Fig. 2) des Grundkörpers 6 nahezu doppelt so lang wie die zweite Verbindungsstange 20 bzw. ihr benachbarter Längsrand 22.
Über die zweite Verbindungsstange 20 ragen zwei zueinander parallele Haltelaschen, von denen in Fig. 5 nur die eine Haltelasche 23 dargestellt ist. Die Haltelaschen 23 liegen etwa in halber Breite der in Fig. 1 linken Hälfte der zweiten Verbindungsstange 20 und haben geringen Abstand voneinander (nicht dargestellt). Die Haltelaschen 23 sind unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach unten in Richtung auf den Grundkörper 6 geneigt und enden mit relativ großem Abstand vom benachbarten Längsrand 22. Zwischen den freien Enden der Haltelaschen 23 ist ein eine Anschlußstelle bildender erster Haltebolzen 24 befestigt, in den das eine freie, hakenförmige Ende 25 der Zugfeder 3 eingehängt ist.
Der zweite Beschlagteil 2 hat ebenfalls einen im Grundriß trapez­ förmigen Grundkörper 26, der als Profilplatte ausge­ bildet ist. Die Dicke des Grundkörpers 26 ist jedoch fast doppelt so groß wie die des Grundkörpers 6 des ersten Beschlagteiles 1.
Der Grundkörper 26 ist etwa gleich breit wie der Grund­ körper 6; er hat aber geringfügig kleinere Länge, so daß er bei geschlossenem Beschlag (Fig. 1) mit seinem breiteren Längsabschnitt 27 zwischen den Schenkeln 13 der Haltestege 7 und 10 des ersten Beschlagteiles 1 liegt. In dieser Stellung liegt der zweite Beschlagteil 2 mit seinem kürzeren Längsrand 28 unmittelbar benachbart zu den Schenkeln 12 der Haltestege 8 und 9 des ersten Beschlagteiles 1. Über den Längsrand 28 ragt ein rechteckiger Ansatz 29, der sich in Längsrichtung des Grundkörpers 26 erstreckt. Der Ansatz 29 erstreckt sich nahezu über die ganze Länge des Längsrandes 28 und liegt in der Schließstellung des Beschlages zwischen den Haltestegen 8 und 9; seine Breite ist im wesentlichen gleich der Länge der einander gegenüberliegenden Schenkel 14 und 14′ der Haltestege 8 und 9.
Der Ansatz 29 weist eine erste Längsnut bzw. Längsrinne 30 auf, die parallel zur Querebene L des Grundkörpers 6 verläuft und sich über die ganze Länge des Ansatzes 29 erstreckt. Die erste Längsrinne 30 hat eine teilkreisförmig gekrümmte Wand 31, die bei geschlossenem Beschlag die kürzere zweite Verbindungsstange 20 formschlüssig aufnimmt. Die erste Längsrinne 30 liegt in der vom Längsrand 28 abgewandten Hälfte des Ansatzes. Die Tiefe der ersten Längsrinne 30 ist nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der zweiten Verbindungsstange 20, so daß sie in Schließstellung im wesentlichen vollständig versenkt in der ersten Längsrinne 30 liegt.
Der Grundkörper 26 des zweiten Beschlagteiles 2 weist unmittelbar benachbart zu seinem längeren Längsrand 32 eine zweite Längsrinne 33 auf, die in Schließstellung des Beschlages die erste Verbindungsstange 19 aufnimmt. Die Längsrinne 33 erstreckt sich über die ganze Länge des Grundkörperlängsabschnittes 27 und ist im übrigen gleich ausgebildet wie die erste Längsrinne 30 (Fig. 3).
Um sicherzustellen, daß die Verbindungsstangen 19 und 20 beim Verschwenken und in der verschwenkten Lage (Fig. 4) nicht unbeabsichtigt aus den zugehörigen Längsrinnen 33 bzw. 30 freikommen können, sind Endabschnitte 15′ bzw. 16′ mit unrundem Querschnitt (Fig. 2 und 4) vorgesehen, denen entsprechend vertiefte Längsrinnenabschnitte 33′ bzw. 30′, zugeordnet sind. In der Gebrauchs­ stellung (Fig. 2) des Beschlages liegen die Endabschnitte 15′ und 16′ mit ihrer Rückseite, die größeren Krümmungsradius hat, formschlüssig in den Längsrinnenabschnitten 33′ bzw. 30′. Aus dieser Stellung können die Verbindungsstangen 19 und 20 aus den Längsrinnen 33 bzw. 30 herausgezogen werden, da die Endabschnitte 15′ bzw. 16′ mit der Einführöffnung 33′′ bzw. 30′′ fluchten und geringfügig schmaler sind als diese. Demgegenüber ist ein Lösen der Verbindungsstangen aus den Längsrinnen in der ver­ schwenkten Lage (Fig. 4) vermieden, da dann die Endab­ schnitte 15′ bzw. 16′ so verschwenkt sind, daß sie die Ein­ führöffnung 33′′ bzw. 30′′ hinterschneiden bzw. quer zur Herauszieh­ richtung X größere Breite als die Einführöffnung haben.
Die zweite Längsrinne 33 weist einen Schlitz 34 (Fig. 1) auf, der im Bereich des Rinnenbodens 35 von zwei Laschen 36 und 37 begrenzt ist, die über die Rückseite 38 des Grund­ körpers 26 schräg nach außen ragen, mit der der zweite Beschlagteil 2 bei montiertem Außenrückblickspiegel am Spiegel­ gehäuse 5 anliegt und an diesem verschraubt ist. Die Laschen 36 und 37 sind nur so kurz, daß zwischen ihnen ein zweiter Haltebolzen 39 befestigt werden kann. In ihm ist das andere Ende 40 der Zugfeder 3 eingehängt (vgl. auch die Fig. 5 bis 7). Die Laschen 36 und 37 fluchten mit den Halte­ laschen 23. Ferner ist in der ersten Verbindungsstange 19 zur sicheren, verschiebungsfreien Auflage des Federendes 25 eine Nut 44 vorgesehen (Fig. 1). Die Haltebolzen 24 und 39 liegen bei geschlossenem Beschlag mit geringem Abstand in Fahrtrichtung F hinter den Verbindungsstangen 20 und 19 und auf verschiedenen Seiten einer die Verbindungsstangen verbindenden Geraden E (Fig. 5).
Zur formschlüssigen Aufnahme der Zugfeder 3 im zweiten Beschlag­ teil 2 weist es eine Längsnut 41 auf, deren Nutboden 42 von der ersten Längsrinne 30 aus schräg nach außen und in Fahrtrichtung F nach hinten geneigt ist, so daß er über die ebene übrige Rückseite 36 des Grundkörpers 26 ragt (Fig. 1 und 5). Der Nut­ boden 42 ist teilkreisförmig gekrümmt und endet mit relativ großem Abstand vor der zweiten Längsrinne 33. Dadurch ist zwischen der einen Stirnseite 42′ des Nutbodens 42 und dem zweiten Haltebolzen 39 eine Öffnung 43 vorgesehen, über die sich das Feder­ ende 40 bei der Montage der Zugfeder 3 ohne Schwierigkeiten in den zweiten Haltebolzen 39 einhängen läßt.
Die Längsnut 41 liegt in der einen, in Fig. 1 linken Plattenhälfte 45 des Grundkörpers 26. In der anderen Platten­ hälfte 46 ist ein etwa doppelt T-förmiger Durchbruch 47 vorgesehen. Etwa in halber Länge seines Längsabschnittes 48 ragt in den Durchbruch 47 ein im Querschnitt (Fig. 3) U-förmiges Bodenteil 49, dessen zur Plattenebene des Grund­ körpers 26 paralleler Quersteg 50 bei geschlossenem Be­ schlag (Fig. 8) einen Abstand von einer Blattfeder 51 aufweist. Der Boden­ teil 49 ist einteilig mit dem Grundkörper 26 ausgebildet. Beide Beschlagteile 1 und 2 sind durch Gußteile gebildet.
Die Blattfeder 51 ist bei geschlossenem Beschlag in Richtung auf den Quersteg 50 nach außen gewölbt. Sie ragt mit ihren Enden 52 und 53 (Fig. 1) in Schlitze 54 bzw. 55 zweier etwa quaderförmiger Sicherungsglieder 56 und 57. Die Sicherungsglieder 56 und 57 sind um Achsen 58 bzw. 59 schwenkbar angeordnet, die in den Querabschnitten 60 bzw. 61 des Durchbruches 47 klemmend gehalten sind.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, verlaufen die Längsränder der Schlitze 54 und 55 V-förmig nach außen ge­ neigt, wodurch eine Beweglichkeit der Blattfederenden 52 und 53 in den Schlitzen gewährleistet ist.
Die Sicherungsglieder 56 und 57 haben zur Gewichtsersparnis auf ihrer der Rückseite 38 und dem Bodenteil 49 des Grundkörpers 26 zuge­ wandten Seite Aussparungen 62 bzw. 63 (Fig. 1). Ferner weisen die Sicherungsglieder 56 und 57 jeweils einen verjüngten Eingriffsabschnitt 64 bzw. 65 auf, mit dem sie durch Schlitze 66 bzw. 67 in einer Rückwand 68 bzw. 69 der Längsrinne 33 bzw. 30 ragen.
Die Eingriffsabschnitte 64 und 65 haben rechteckigen Quer­ schnitt; ihre Länge ist gleich der Breite des übrigen Teiles 56 a bzw. 57 a der Sicherungsglieder 56 und 57 (Fig. 3). Wie Fig. 3 weiter zeigt, gehen die Längsseiten 70 bzw. 71 der Eingriffsabschnitte 64 bzw. 65 über dachförmige Schultern 72 bzw. 73 in die zugehörigen Seitenflächen der Teile 56 a bzw. 57 a über. Die Schwenkachsen 58 und 59 der Sicherungsglieder 56 und 57 liegen im Bereich unterhalb der Spitzen 72 a bzw. 73 a der Schultern 72 bzw. 73, die von den Schlitzen 66 bzw. 67 weg­ gerichtet sind.
Die Stirnseiten der Eingriffsabschnitte 64 und 65 weisen V-förmige Vertiefungen 76 bzw. 77 (Fig. 3) auf, deren Nut­ grund 76 a bzw. 77 a etwa in halber Höhe der Eingriffsab­ schnitte und oberhalb der Spitzen 72 a bzw. 73 a liegen. Die Vertiefungen 76 und 77 sind so ausgebildet, daß in ihnen die Schwenkachsen 58 bzw. 59 formschlüssig liegen können.
In der Betriebsstellung, in der der Spiegel seitlich vom Fahrzeug absteht, nimmt der Beschlag die in Fig. 1, 5 und 8 dargestellte Schließstellung ein. In dieser Stel­ lung liegt der zweite Beschlagteil 2 auf dem ersten Beschlagteil 1, wobei die Zugfeder 3 in der Längsnut 41 liegt. Die Blatt­ feder 51 liegt mit Abstand oberhalb des Quersteges 50 des Bodenteiles 49 (Fig. 8). Die Sicherungsglieder 56 und 57 liegen versenkt innerhalb des Durchbruches 47, wobei ihre Schwenkachsen 56 a bzw. 57 a auf der Verbindungsebene der Achsen der Verbindungsstangen 19 und 20 liegen. In dieser Lage liegen die Verbindungsstangen 19 und 20 in den Vertie­ fungen 76 bzw. 77 der Sicherungsglieder 56 bzw. 57, die die Ver­ bindungsstangen mit ihren Enden teilweise übergreifen (Fig. 8). Die Blattfeder 51 hält die Sicherungsglieder 56 und 57 in dieser Sicherungslage, in der die beiden Be­ schlagteile 1 und 2 unter der Kraft der Zugfeder 3 aneinander­ liegen.
Beim Anstoßen am Spiegel bzw. dem Spiegelgehäuse 5 kann dieses durch Verschwenken des zweiten Beschlagteiles 2 in Richtung des Pfeiles 79 in Fig. 6 und 9 dem Stoß ausweichen. Der Spiegel wird hierbei in Fahrtrichtung F abgeklappt. Hierbei wird die erste Verbindungsstange 19 aus der Längsrinne 33 herausge­ schwenkt, in dem der zweite Beschlagteil 2 um die zweite Verbindungsstan­ ge 20 schwenkt. Das Sicherungsglied 57 dreht sich dabei unter Beibehaltung seiner Lage zum zweiten Beschlagteil 2 um die zweite Verbindungsstange 20, wobei sich die Vertiefung 77 des Sicherungsgliedes 57 ebenfalls um die zweite Verbindungsstange 20 dreht. Gleichzeitig gibt das andere Sicherungsglied 56 durch Verschwenken um seine Schwenkachse 58 im Gegenuhrzeigersinn die erste Verbindungsstange 19 frei. Hierbei kommt der Längsrand 60′ des Schlitzes 54 des Sicherungs­ gliedes 56 an der Blattfeder 51 zur Anlage. Die Blatt­ feder 51 wird um ihre Einspannstelle im Schlitz 55 des Sicherungsteiles 57 verschwenkt bis die Blattfeder am Quersteg 50 des Bodenteiles 49 anschlägt. Dadurch ist der maximale Verschwenkweg des Sicherungsgliedes 56 begrenzt.
In dieser abgeklappten Außerbetriebsstellung des Spiegels ist auch die Zugfeder 3 mit dem zweiten Beschlagteil 2 verschwenkt worden, wobei sie um den Haltebolzen 24 schwenkt. In der abgeklappten Lage nach Fig. 6 verläuft die Verbindungsgerade E′ der Längsmittellinien der beiden Haltebolzen 24 und 39 unterhalb der zweiten Verbindungsstange 20 und weist in Fahrtrichtung F schräg nach vorne, wodurch auf den Spiegel bzw. das Spiegelgehäuse 5 eine entgegen Pfeil 79 gerichtete Rückstellkraft wirkt. Sie schwenkt den Spiegel selbsttätig in seine Gebrauchsstellung zurück, wenn die Auslenkkraft nicht mehr auf den Spiegel einwirkt. In dieser abgeklappten Lage liegt die Zug­ feder 3 mit dem freien Ende 25 a des Federendes 25 an einem Anschlag 78 (Fig. 5) des zweiten Beschlagteiles 2 an. Der Anschlag 78 ist durch den Boden einer Aussparung 78 a des Rinnenrandes 30 a gebildet.
Durch die Rückstellkraft der Zugfeder 3 wird der zweite Beschlag­ teil 2 bis zur Anlage am ersten Beschlagteil 1 (Fig. 6 und 9) zurückgeschwenkt, wobei die erste Verbindungsstange 19 in die zweite Längsrinne 33 und die Öffnung 80 zwischen ihr und dem Sicherungsglied 56 einrastet. Hierbei wird das Sicherungs­ glied 56 in seine Lage gem. Fig. 8 zurückgeschwenkt, wobei es die Blattfeder 51 über seinen Längsrand 60′ mitnimmt. Anschließend ist der zweite Beschlagteil 2 in der in Fig. 8 dargestellten Lage am ersten Beschlagteil 1 gesichert.
Der Spiegel kann aber auch in entgegengesetzter Richtung durch Anstoßen oder dgl. abgeklappt oder bei engen Platz­ verhältnissen in eine Transportstellung überführt werden, z.B. wenn das Fahrzeug auf einem Schiff, Lkw od. dgl. ver­ laden werden soll. Der Spiegel wird hierbei entgegen Fahrt­ richtung F (Abklapprichtung 81) verschwenkt bzw. in die in Fig. 7 und 10 dargestellte Lage überführt. Hierbei wird das Spiegelgehäuse 5 mit dem an ihm befestigten zweiten Beschlagteil 2 in dieser Richtung um die erste Verbindungsstange 19 verschwenkt (Fig. 3), wobei die Verbindung zwischen der zweiten Verbindungs­ stange 20 und der ersten Längsrinne 30 gelöst bzw. der zweiten Beschlagteil 2 mit der ersten Längsrinne 30 von der zweiten Verbindungsstange 20 weggezogen wird. Hierbei wird das Sicherungsglied 57 um seine Schwenk­ achse 59 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch es von der zweiten Verbindungsstange 20 freikommt und wobei der Längsrand 61′ seines Schlitzes 55 an der Blattfeder 51 anschlägt und sie dabei um ihre Einspannstelle im anderen Sicherungsglied 56 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung ist dadurch be­ grenzt, daß die Blattfeder am Quersteg 50 des Bodenteiles 49 zur Anlage kommt. Das Sicherungsglied 56 behält seine Lage bei, da die erste Verbindungsstange 19 in der Vertiefung 76 bleibt und die Schwenkachse bildet. Das Sicherungsglied schwenkt um die Verbindungsstange. In dieser abgeklappten Lage liegt die Verbindungsebene E′ der Längsmittellinien der Schwenkachsen 24 und 39 um ein Maß l neben der vom zweiten Be­ schlagteil 2 abgewandten Seite der Verbindungsebene E. Da­ durch ist die Zugfeder 3 über eine Totpunktlage hinaus verschwenkt worden, wobei auf den zweiten Beschlagteil 2 ein in Fig. 7 nach links gerichteter Hebelarm r wirkt. Er bewirkt, daß der zweite Beschlagteil 2 in der Transportstellung verbleibt und nicht selbsttätig in seine Gebrauchsstellung gem. Fig. 5 zurückschwenkt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann auf den zweiten Beschlagteil 2 auch eine senkrecht zum zweiten Beschlagteil 1 gerichtete Kraft (Pfeil 82) wirken, wodurch der zweite Beschlagteil 2 vom ersten Beschlagteil 1 nur geringfügig abgehoben werden kann. Hierbei werden die Verbindungsstangen 19 und 20 unter gleichzeitigem Verschwenken der Sicherungsglieder 56 und 57 teilweise aus den zugehörigen Längsrinnen 33 und 30 herausgehoben. Die Sicherungsglieder 56 und 57 werden dabei in entgegengesetzte Richtungen in Richtung auf den ersten Beschlagteil 1 verschwenkt, wobei sich die Blatt­ feder 51 vom ersten Beschlagteil 1 weg durch­ biegt, bis sie am Quersteg 50 des Bodenteiles 49 zur Anlage kommt. Hierdurch ist die Schwenkbewegung der Sicherungsglieder 56 und 57 begrenzt. Dieser Schwenkweg ist nur so groß, daß die Verbindungsstangen 19 und 20 noch nicht aus den Längsrinnen 33 bzw. 30 herausgleiten können, da sie in der Anschlagstellung der Blattfeder 51 am Eingriffsabschnitt 64 bzw. 65 der Sicherungsglieder 56 und 57 anliegen. Auf diese Weise ist sicher vermieden, daß der Spiegel mit dem zweiten Beschlagteil 2 vom Fahrzeug bzw. dem ersten Beschlagteil 1 durch Wegziehen des Spiegelgehäuses 5 gelöst werden kann.

Claims (15)

1. Beschlag für einen einen Spiegelfuß und ein Spiegelgehäuse aufweisenden Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, wobei das Spiegelgehäuse gegenüber dem an der Fahrzeugkarosserie befestigbaren Spiegelfuß um eine vordere und eine hintere, senkrecht verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und gegen die Kraft einer Rückholfeder, insbesondere einer Zugfeder, aus einer Gebrauchsstellung sowohl in Fahrtrichtung nach vorn als auch entgegen der Fahrtrichtung nach hinten, jeweils bis an die Fahrzeugkarosserie abklappbar ist, mit einem ersten und einem zweiten Beschlagteil, die am Spiegelfuß bzw. am Spiegelgehäuse befestigt sind, wobei die Rückholfeder einerseits an einer dem ersten Beschlagteil zugeordneten vorderen Anschlußstelle und andererseits an einer hinteren Anschlußstelle am zweiten Beschlagteil angreift und der zweite Beschlagteil und damit das Spiegelgehäuse in der entgegen der Fahrtrichtung nach hinten weisenden Abklappstellung durch einen in Abklapprichtung wirkenden Hebelarm in der Transportstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Anschlußstelle (24) fest mit dem ersten Beschlagteil (1) verbunden ist, daß die vordere und hintere Anschlußstelle (24 und 39) am ersten bzw. zweiten Beschlagteil (1 bzw. 2), an denen die Rückholfeder (3) angreift, in bezug auf die vordere und hintere Schwenkachse (20 und 19) des Spiegelgehäuses (5) derart angeordnet sind, daß ein von der Rückholfeder (3) beaufschlagter, den zweiten Beschlagteil (2) und damit das Spiegelgehäuse (5) in der Transportstellung haltender, in Abklapprichtung (81) von der Gebrauchstellung in die Transportstellung wirkender Hebelarm (r) gebildet wird und in der nach vorn gerichteten Abklappstellung das Spiegelgehäuse (5) durch die Rückholfeder (3) auf den zweiten Beschlagteil (2) eine Rückstellkraft in Richtung Gebrauchstellung ausgeübt wird.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die beiden Anschlußstellen (24 und 39) der Rückholfeder (3) an den Beschlagteilen (1 und 2) derart angeordnet sind, daß sie in der Gebrauchstellung der Beschlagteile (1 und 2) mit geringem Abstand und auf verschiedenen Seiten der Ebene (E) liegen, in der die vordere und hintere Schwenkachse (19 und 20) des Spiegelgehäuses (5) verlaufen.
3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, bei dem die beiden, durch Lagerteile gebildeten Schwenkachsen des Spiegelgehäuses mit jeweils einem federbelasteten Sicherungsglied lösbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Anschlußstelle (39) der Rückholfeder (3) am zweiten Beschlagteil (2) mit geringem Abstand unterhalb des Bodens einer im zweiten Beschlagteil (2) vorgesehenen, dem hinteren Lagerteil (19) zugeordneten hinteren Lagerrinne (33) angeordnet ist und daß die vordere Anschlußstelle (24) der Rückholfeder (3) am ersten Beschlagteil (1) mit geringem Abstand unterhalb des am ersten Beschlagteil (1) befestigten vorderen Lagerteiles (20) angeordnet ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die vordere und hintere Anschlußstelle der Rückholfeder durch einen vorderen bzw. hinteren Haltebolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Haltebolzen (24) zwischen den Enden parallel verlaufender Laschen (23) am ersten Beschlagteil (1) und der hintere Haltbolzen (39) zwischen den Enden parallel verlaufender Laschen (36 und 37) am zweiten Beschlagteil (2) angeordnet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene (E′) in der die Längsachse des die vordere Anschlußstelle der Rückholfeder (3) bildenden Haltebolzens (24) und die Längsachse des die hintere Anschlußstelle der Rückholfeder (3) bildenden hinteren Haltebolzens (39) verlaufen, in der Transportstellung des Spiegelgehäuses (5) auf der vom zweiten Beschlagteil (2) abgewandten Seite der Ebene (E) liegt, in der die Schwenkachse (19 und 20) des Spiegelgehäuses (5) verlaufen.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstellung des Spiegelgehäuses (5) der Abstand zwischen den Ebenen (E′ und E) gleich der Länge (l) des durch die Rückholfeder (3) beaufschlagten Hebelarmes (r) ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die den Schwenkachsen des Spiegelgehäuses zugeordneten Lagerteile zwischen Haltestegen des ersten Beschlagteiles vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (7, 8, 9 und 10) an Eckbereichen eines plattenartigen, einen trapezförmigen Umriß aufweisenden Grundkörpers (6) des ersten Beschlagteiles (1) vorgesehen sind und über die Plattenoberseite ragen.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der hinteren Schwenkachse des Spiegelgehäuses (5) zugeordnete hintere Lagerteil (19) länger, etwa doppelt so lang, ist wie der der vorderen Schwenkachse des Spiegelgehäuses (5) zugeordnete vordere Lagerteil (20).
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Haltebolzen (24) angreifenden vorderen freien Ende (25 a) der Rückholfeder (3) ein Anschlag (78) des zweiten Beschlagteiles (2) zugeordnet ist.
10. Beschlag nach Anschluß 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (78) durch den Boden einer Aussparung (78 a) des Randes (30 a) der dem vorderen Lagerteil (20) zugeordneten vorderen Lagerrinne (30) gebildet ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder (56 und 57) in einer Ausnehmung (Durchbruch 47) des zweiten Beschlagteiles (2) schwenkbar angeordnet sind.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder (56 und 57) über eine Blattfeder (51) verbunden sind.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Beschlagteile (1 und 2) ein gegen Bewegen der Beschlagteile (1 und 2) quer zur Schwenkrichtung wirksamer Anschlag (49) vorgesehen ist, der ein Lösen der Beschlagteile (1 und 2) voneinander verhindert.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49) durch ein Bodenteil (Quersteg 50 des U-förmigen Bodenteiles) gebildet ist, das in einer Ausnehmung (41) des zweiten Beschlagteiles (2) liegt.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (2) in Schließstellung des Beschlages durch den der Blattfeder (51) als Anschlag zugeordneten Bodenteil (49) am Beschlagteil (1) verriegelt ist.
DE19863605210 1986-02-19 1986-02-19 Beschlag fuer einen aussenrueckblickspiegel eines kraftfahrzeuges Granted DE3605210A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605210 DE3605210A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Beschlag fuer einen aussenrueckblickspiegel eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605210 DE3605210A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Beschlag fuer einen aussenrueckblickspiegel eines kraftfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605210A1 DE3605210A1 (de) 1987-08-27
DE3605210C2 true DE3605210C2 (de) 1990-05-03

Family

ID=6294412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863605210 Granted DE3605210A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Beschlag fuer einen aussenrueckblickspiegel eines kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3605210A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021757A1 (de) * 2005-05-11 2006-11-16 Schefenacker Vision Systems Germany Gmbh Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8000783U1 (de) * 1979-01-15 1980-07-24 Surrey Steel Components Ltd., Richmond, Surrey (Ver. Koenigreich) Auslenkbare Halterung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3605210A1 (de) 1987-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3428857A1 (de) Wasser/luft-kuehler fuer wassergekuehlte verbrennungskraftmaschinen
DE2412500B2 (de) Spannverschluß
DE3113827C2 (de)
DE60302834T2 (de) Trägerstruktur für eine Abschleppstange
EP2977267B1 (de) Lastträger für kraftfahrzeuge, insbesondere in form eines dachträgers
EP1449711A2 (de) Klappbarer Fahrzeugsitz
EP2331367B1 (de) Spiegelhalterung zum befestigen eines spiegels an einem fahrzeug und spiegel mit einer solchen spiegelhalterung
DE1655799B1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln von Behaeltern auf der Ladeflaeche eines Fahrzeugs
DE3218559A1 (de) Wischblattbuegel und verbindungsglied
EP0071728A1 (de) Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen
DE1605670B2 (de) Verbindungsglied fuer fahrzeugreifenketten
DE3605210C2 (de)
AT523751B1 (de) Schiene zum Halten einer Sperrstange in einem Kipperfahrzeug
DE2209032B2 (de) Schleppkette
DE2446927B2 (de) Großflächenschalung mit verschieden gekrümmten Flächen
CH637577A5 (de) Transportroller, insbesondere fuer den einkauf.
DE202004002161U1 (de) Verkürzungsklaue
DE3247078C2 (de)
EP0366147B1 (de) Abklappbarer Aussenspiegel für Fahrzeuge
DE952518C (de) Befestigung von Stauscheiben an einer Rundgliederkette
DE2107707C3 (de) Freileitungsfahrwagen
DE1605674C3 (de) Vorrichtung zum Schließen der Seitenkette einer Reifengleitschutzkette für Fahrzeuge
DE4028291C1 (en) Hinged lever for rear boot lid - incorporates detent pawl acting as locking member
AT399138B (de) Ladesteg
DE60307330T2 (de) Seitliches Fahrschutzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee