AT399138B - Ladesteg - Google Patents

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AT399138B
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Kahler Franz Transportgeraete
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

AT 399 138 B
Die Erfindung betrifft einen Ladesteg mit mindestens zwei der Länge nach gelenkig miteinander verbindbaren Stegteilen, wobei die Gelenkachse parallel zur Fahrfläche und quer zur Längsrichtung der Stegteile verläuft und an beiden Stegteilen exzentrisch zur Gelenkachse auf der Seite der Fahrfläche angeordnete Anschläge vorgesehen sind, die in der gestreckten Lage der Stegteile aneinander zur Anlage kommen und im Belastungsfall ein Durchknicken des Ladestegs um die Gelenkachse verhindern.
Derartige Ladestege sind vielfach bekannt und dienen beim Be- oder Entladen von beispielsweise Lastkraftwagen als schräge Ebene oder als Brücke zum Befahren mit Transportkarren. Die Ausbildung dieser Ladestege aus mindestens zwei Stegteilen bietet die Möglichkeit den Ladesteg zur Mitführung auf dem Lastkraftwagen zerlegen und die Stegteile einzeln handhaben zu können. Bei einem aus der DE-OS 30 34 059 bekannten Ladesteg dieser Art sind die beiden Stegteile an ihren einander zugewandten Enden mit einem Gelenkvorsprung einerseits bzw. einer den Gelenkvorsprung aufnehmenden Gelenkschale andererseits versehen, wobei sich der Gelenkvorsprung und die Gelenkschale über die gesamte Breite der Stegteile erstrecken, so daß zur Montage bzw. Demontage des Ladestegs die beiden Stegteile quer zur Stegiängsrichtung über ihre volle Breitenabmessung ineinander geschoben bzw. auseinander gezogen werden müssen, was einen umständlichen Arbeitsaufwand bedingt, da sich die beiden Stegteile bei solcher Handhabung leicht gegeneinander verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladesteg der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Stegteile leicht und schnell miteinander verbunden und wieder voneiander getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindung der Stegteile von miteinander und mit der Gelenkachse koaxialen Gelenkzapfen am einen Stegteil und von an den Gelenkzapfen einhängbaren Haken am anderen Stegteil gebildet ist, wobei - jeweils gesehen von der Seite der Fahrfläche her, - die Gelenkzapfen frei vor dem Ende des sie tragenden Stegteils liegen und die Haken die Gelenkzapfen bis auf deren Unterseite umgreifen, wenn die Stegteile mit den Anschlägen aneinander liegen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Ladesteg die Hakenverbindung zwischen den Stegteilen ein leichtes und schnelles Ein- bzw. Aushängen der Stegteile an- bzw. voneinander ermöglicht, wozu die Stegteile lediglich aus ihrer gestreckten Lage etwas gegeneinander zu schwenken sind, damit die Haken beim Einhängen die Gelenkzapfen hintergreifen und beim Aushängen von den Gelenkzapfen freikommen können. Nur in der gestreckten Lage beider Stegteile, wenn deren Anschläge aneinander liegen, ist die Hakenverbindung gegen eine Trennung beider Stegteile dadurch gesichert, daß die Haken die Gelenkzapfen ausreichend weit bis zu deren Unterseite umschlingen.
Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von den einander zugewandten Stirnseiten der Stegteile gebildet und die Haken bzw. Gelenkzapfen auf beiden Längsseiten der Stegteile vorgesehen sind, wobei die Gelenkzapfen jeweils zwischen zwei über die Stirnseite des sie tragenden Stegteils vorstehenden Wangen angeordnet sind. Zweckmäßig sind die Wangen und die Haken an die Stegteile auf deren Unterseite angeflanscht.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ladesteg in Benutzungsiage an einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 das in Fig. 1 mit II bezeichnete Detail, in vergrößerter Darstellung, teils im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Ansicht von unten in Richtung des Pfeiles III.
Der in der Zeichnung dargestellte Ladesteg 1 besteht aus zwei der Länge nach lösbar miteinander verbundenen Stegteilen 1.1, 1.2. Die Verbindung ist gelenkig, wobei die Gelenkachse 2 parallel zur Fahrfläche 3 und quer zur Längsrichtung der Stegteile 1.1, 1.2 verläuft. An beiden Stegteilen sind exzentrisch zur Gelenkachse 2 und in bezug auf die Gelenkachse auf der Seite der Fahrfläche 3 Anschläge 4 angeordnet, die in der in der Zeichnung dargestellten gestreckten Lage der Stegteile 1.1,1.2 aneinander zur Anlage kommen und ein Durchknicken des Ladestegs 1 um die Gelenkachse 2 verhindern, wenn der Ladesteg auf der Fahrfläche 3 in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile 5 belastet wird.
Im einzelnen ist die Gelenkverbindung der Stegteile 1.1,1.2 von Gelenkzapfen 6 am einen Stegteil 1.1 und von Haken 7 am anderen Stegteil 1.2 gebildet, wobei die Haken 7 an den Gelenkzapfen 6 ein- und ausgehängt werden können. Die Gelenkzapfen 6 sind miteinander und mit der Gelenkachse 2 koaxial angeordnet und liegen, gesehen von der Seite der Fahrfläche 3 her, mit einem in Fig. 2 mit 11 bezeichneten Abstand frei vor dem Ende des sie tragenden Stegteils 1.1, so daß die Haken 7 von oben her an den Gelenkzapfen 6 eingehängt, bzw. nach oben hin ausgehängt werden können, wenn die Stegteile 1.1, 1.2 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles 8 zueinander verschwenkt sind. In der in der Zeichnung dargestellten gestreckten Lage der Stegteile 1.1,1.2, in der die Stegteile mit ihren Anschlägen 4 aneinander liegen, umgreifen die Haken 7 die Gelenkzapfen 6 bis auf deren von der Fahrfläche 3 abgewandte Unterseite, also mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 90 *, jedoch höchstens 180 *, so 2

Claims (3)

  1. AT 399 138 B daß in Verbindung mit den Anschlägen 4 die beiden Stegteile 1.1, 1.2 aneinander verriegelt sind und nur erst wieder voneinander ausgehängt werden können, wenn sie zuvor in Richtung des Pfeiles 8 gegeneinander verschwenkt worden sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Anschläge 4 unmittelbar von den einander zugewandten Stirnseiten der Stegteile 1.1,1.2 gebildet. Die Haken 7 bzw. Gelenkzapfen 6 sind auf beiden Längsseiten der Stegteile 1.1, 1.2 vorgesehen. Die Gelenkzapfen 6 sind jeweils zwischen zwei über die Stirnseite des sie tragenden Stegteils 1.1 vorstehenden Wangen 9 angeordnet. Diese Wangen 9 und die Haken 6 sind an ihre jeweiligen Stegteile 1.1, 1.2 auf deren Unterseite mit Flanschen 10 angeschlossen, so daß die Querabmessung der Stegteile durch die Wangen 9 und Haken 6 nicht vergrößert wird. Patentansprüche 1. Ladesteg mit mindestens zwei der Länge nach gelenkig miteinander verbindbaren Stegteiien (1.1, 1.2), wobei die Geienkachse (2) parallel zur Fahrfläche (3) und quer zur Längsrichtung der Stegteile verläuft und an beiden Stegteilen exzentrisch zur Gelenkachse auf der Seite der Fahrfläche angeordnete Anschläge (4) vorgesehen sind, die in der gestreckten Lage der Stegteile (1.1, 1.2) aneinander zur Anlage kommen und im Belastungsfall ein Durchknicken des Ladestegs (1) um die Gelenkachse (2) verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung der Stegteile (1.1,1.2) von miteinander und mit der Gelenkachse (2) koaxialen Gelenkzapfen (6) am einen Stegteii (1.1) und von an den Gelenkzapfen (6) einhängbaren Haken (7) am anderen Stegteil (1.2) gebildet ist, wobei - jeweils gesehen von der Seite der Fahrfläche (3) her, - die Gelenkzapfen (6) frei vor dem Ende des sie tragenden Stegteils (1.1) liegen und die Haken (7) die Gelenkzapfen (6) bis auf deren Unterseite umgreifen, wenn die Stegteile (1.1,1:2) mit den Anschlägen (4) aneinander liegen.
  2. 2. Ladesteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) von den einander zugewandten Stirnseiten der Stegteile (1.1, 1.2) gebildet und die Haken (7) bzw. Gelenkzapfen (6) auf beiden Längsseiten der Stegteile vorgesehen sind, wobei die Gelenkzapfen (6) jeweils zwischen zwei über die Stirnseite des sie tragenden Stegteils (1.1) vorstehenden Wangen (9) angeordnet sind.
  3. 3. Ladesteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9) und die Haken (7) an die Stegteile (1.1,1.2) auf deren Unterseite angeflanscht sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
AT199990A 1989-12-02 1990-10-03 Ladesteg AT399138B (de)

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US5533771A (en) * 1995-01-05 1996-07-09 Taylor; Shepard Multiple purpose truck tailgate apparatus

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DE1238396B (de) * 1964-04-21 1967-04-06 Eisenbauhlen Akt Ges Zerlegbarffahrrampe

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