DE3324095C2 - Bündelhebegeschirr für Langgüter - Google Patents
Bündelhebegeschirr für LanggüterInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
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Abstract
Das Bündelhebegeschirr ist für Langgüter vorgesehen und weist einen Hebegurt und einen Zurrgurt auf, die zu einer Hebezurrgurteinheit zusammengefaßt sind. Dadurch können beide Gurte in einem einzigen Arbeitsgang am Langgut angebracht werden. Der Hebegurt und der Zurrgurt sind relativ zueinander verschiebbar, so daß der Hebegurt beim Anheben sofort in seine erforderliche Lage verschoben wird und die Last gleichmäßig am Hebegurt hängt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bündelhebegeschirr für Langgüter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Bündelhebegeschirr ist aus der DE-OS 13 466 bekannt. Es hat einen endlosen Gurt, dessen
Gurtabschnitte durch Quergurte miteinander verbunden sind, an denen der Zurrgurt angenäht ist. Auf den
Quergurten wird das zu bündelnde Gut abgelegt und mit dem Zurrgurt verzurrt. Anschließend wird das gebündelte
Gut mit dem Hebegurt angehoben, dessen im Bereich neben den Quergurten liegenden Abschnitte als
Einhängeabschnitte für ein entsprechendes Hebezeug dienen. Der Zurrgurt und der Hebegurt sind fest miteinander
vernäht, so daß sich diese beiden Gurte nicht gegeneinander verschieben können. Dadurch kann u. U.
der Hebegurt ungleichseitig angehoben werden. Aus diesem Grunde ist eine Farbmarkierung bzw. ein Markierungsgurt
notwendig, damit das zu bündelnde und anzuhebende Gut gleichmäßig und mittig aufgeladen
wird. Es läßt sich aber im Betrieb u. U. nicht vermeiden,
daß trotz dieser Markierungseinrichtungen der Zurrgurt nicht gleichmäßig angehoben wird, so daß die Last
tchräg hängt Dies birgt eine erhebliche Unfallgefahr in
sich.
Bei einem anderen bekannten Bündelhebegeschirr (DE-OS 26 57 065) sind der Zurrgurt und der Hebegurt
ebenfalls fest miteinander verbunden, so daß das zu bündelnde und anzuhebende Gut genau mittig zu laden
und zu stapeln ist, damit die Last beim Anheben nicht
schräg hängt
Auch die Literaturstelle »Materials Handling News« October 1976, p. 30, circle 156, zeigt lediglich ein Bündelhebegeschirr,
bei dem der Zurrgurt fest mit dem Hebegurt verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Bündelhebegeschirr so auszubilden, daß
das gebündelte Gut beim Anheben jederzeit eine ausgerichtete Lage einnimmt
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Bündelhebegeschirr erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Beim erfindungsgemäßen Bündelhebegeschirr sind das Hebemittel und das Zurrmittel relativ zueinander
verschiebbar. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß sich das Hebemittel beim Anheben relativ zum Zurrrnittel
und damit zur verzurrten Last selbsttätig so weit verschieben kann, daß die Last gleichmäßig angehoben
wird. Beim Stapeln bzw. Laden der Last auf dem Zurrmittel muß darum nicht mehr darauf geachtet werden,
daß das Gut mittig in bezug auf das Hebemittel abgeladen wird. Infolge der Verschiebbarkeit rutscht das Hebemittel
beim Anheben selbsttätig in die erforderliche Lage, so daß die Last nicht schräg hängt Das Hebemittel
und das Zurrmittel sind durch das Verbindungsteil zu einer Einheit zusammengefaßt, so daß sich eine sehr
einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Bündelhebegeschirr ergibt.
so Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Bündelhebegeschirr
in Zurr- und Anhebestellung,
F i g. 2 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf das Bündelhebegeschirr gem Fi g. 1 in einer geöffneten
Strecklage,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längster Linie Ιΐί-ΙΙΙ in Fig.2,
F i g. 4 in einem Schnitt längs der Linie III-II1 in F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Bündelhebegeschirrs.
Das in der Zeichnung dargestellte Bündelhebegeschirr ist als Hebe-Zurrmitteleinheit 1 ausgebildet, mit
der Langgüter, wie Rohre, Stämme, Profilteile, Schienen, Ausbaubögen im Bergbau und dergleichen zusam-
mengezurrt werden können, wobei gleichzeitig eine Einhängebereitstellung der Hebe-Zurrmitteleinheit 1
zum Anheben des Langgüterbündels über einen Kran oder dergleichen gegeben ist Dazu weist die Hebe-Zurrmitteleinheit
i einen Hebegurt 2 als Hebemittel und einen Zurrgurt 3 als Zurrmittel auf, die zur Hebe-Zurrmitteleinheit
1 mittels eines Verbindungsteiles 4 zusammengefaßt sind.
Der Zurrgurt 3, der im Austührungsbeispiel kürzer ist als der Hebegu.t 2, ist vorzugsweise schmaler als der
Hebegurt, so daß er vom Hebegurt abgedeckt und durch ihn geschützt ist. Der Hebegurt 2 und/oder der
Zurrgurt 3 und/oder das Verbindungvteil 4 bestehen aus
hochzugfestem Material, vorzugsweise aus hochreißfestem Polyestergewebe, das darüber hinaus eine lange
Lebensdauer hat Im Hinblick auf die geforderten Zugfestigkeiten hat der Hebegurt 2 eine höhere, vorzugsweise
eine etwa vier mal größere Zugfestigkeit als der Zurrgurt 3.
Am einen Ende 5 des Zurrgurtes 3 befinden sich zwei nebeneinander angeordnete und gegeneinander bewegliche
Ringe 6, 7, von denen der Ring 7 etwas größer ist als der Ring 6. Die beiden Ringe 6,7 bilden eint. Klemmschnalle
8, durch die das andere Ende 9 des Zurrgurtes 3 zum Verzurren des Langgutbündels gezogen wird
(Fig. 1). Mittels der Klemmschnalle 8 läßt sich das Gut
zuverlässig verzurren. Sie gewährleistet darüber hinaus einen sicheren Verschluß des Zurrgutes 3 und verhindert
ein unbeabsichtigtes Lösen.
Der Hebegurt 2 ist an seinen Enden mit Schlaufen 10 versehen, in denen Einhängeglieder 11, wie Ringe, Schäkel
und dergleichen, angeordnet werden können, die in einen Kranhaken oder dergleichen eingehängt werden
können. Vorzugsweise sind als Einhängeglieder 11 D-förmige
Ringe (F i g. 2) vorgesehen, die einen geraden Steg 11a aufweisen, an dem die Gurtschlaufen 10 über
ihre Breite anliegen. Mindestens eines der beiden Einhängeglieder 11 ist vorteilhaft so ausgeführt, daß es von
der Schlaufe 10 des Hebegurtes 2 gelöst und auch wieder an ihr befestigt werden kann. Die Schlaufen 10 werden
durch Umlegen der Enden des Hebegurtes 2 gebildet, die über eine hochbeanspruchbare Naht 12 festgelegt
sind. Die Ringe 6,7 der Klemmschnalle 8 des Zurrgurtes 3 sind durch Schlaufenbildung am Ende 5 befestigt,
das ebenfalls durch eine hochbeanspruchbare Naht 13 gesichert ist.
Das Verbindungiteil 4 ist als Flachschlauchhülle ausgeführt
und weist zwei Wandabschnitte 14, 15 auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an
beiden Längsseiten durch jeweils eine Naht 16 miteinander verbunden sind (Fig. 3). Es ist selbstverständlich
möglich, anstelle der Naht 16 auch eine andere Verbindungsart, wie Klammern oder Kleben, vorzusehen. Die
miteinander verbundenen Enden der beiden Wandabschnitte 14, 15 bilden Seitenstreifen 18 und 19, die in
Längsrichtung des Verbindungsteiles 4 verlaufen. Die Abschnitte 14 und 15 begrenzen im Bereich zwischen
den beiden Seitenstreifen 18 und 19 eine Aufnahme 17. durch die der Hebegurt 2 verläuft. Da die Wandabschnitte
14, 15 parallel zueinander verlaufen, wird der Hebegurt 2 in der Aufnahme 17 einwandfrei geführt, so
daß er mühelos im Verbindungsteil 4 verschoben werden kann.
Wie F i g. 3 zeigt, ist das Verbindungsteil 4 annähernd doppelt so breit wie der Hebegurt 2, so daß er zuverlässig
durch das VerbifiHungsteil 4 geschützt ist Das Verbindungsteil 4 erstreckt sich vorteilhaft über annähernd
die ganze Länge des unterhalb des verzurrten Gutes
liegenden Abschnittes des Hebegurtes 2 (F :g. 1). Dadurch
wird dieser in der Aufnahme 17 des Verbindungsteiles 4 liegende und von ihm allseitig umhüllte Hebegurtabschnitt
gegen Beschädigung, insbesondere gegen Durchscheuern, geschützt. Das Verbinduiigsteil 4 hält
somit nicht nur den Hebe- und den Zurrgurt 2 und 3 zusammen, sondern dient gleichzeitig auch als Scheuerschutz
für den Hebegurt, dessen Lebensdauer dadurch erheblich verlängert wird.
Der Hebegurt 2 ist lose durch das Verbindungsteil 4 geführt, so daß beide Teile in Längsrichtung gegeneinander
verschoben werden können. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Langgutbündelung mit ungleichen Hebegurtendbereichen
beim Anheben des Langgutbündels sofort ein Längenausgleich des Hebegurtes so erfolgt,
daß die Last gleichmäßig am Hebegurt hängt Dieses Egalisieren des Hebegurtes 2 ist ausschließlich durch die
verschiebbare Lagerung im Verbinduiigsteil 4 gegeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein verschlissener
Verbind'jngsteil 4 leicht ausgetauscht werden kann. Hierzu wird eines der Einhängegl·'· J.er 11 von der
Schlaufe i0 des Hebegurtes 2 gelöst und das Verbindungsteil
4 vom Hebegurt abgezogen. Nach Aufschieben eines neuen Verbindungsteiles auf den Hebegurt
wird das Einhängeglied wieder an der Schlaufe befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist der Zurrgurt 3 an der dem zu verzurrenden Gut zugewandten
Außenseite 20 des Verbindungsteiles 4 am Abschnitt 14 mittels Befestigungsteilen 21 befestigt, die im
Ausführungsbeispiel als Nähte ausgeführt sind.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Hebegurt 2 und der Zurrgurt 3 der Hebe-Zurrmitteleinheit
Γ durch die Aufnahme 17 des Verbindungsteiles 4' geführt Vorteilhaft sind sowohl der Hebegurt
2 als auch der Zurrgurt 3 in Längsrichtung frei verschiebbar im Verbindur.gstei! 4' angeordnet, das den
Hebegurt und den Zurrgurt allseitig umhüllt. Infolge der losen Verbindung lassen sich die beiden Gurte und das
Verbindungsteil einfach austauschen. Der Hebegurt 2 untergreift den Zurrgurt 3. so daß ebenso wie beim
vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Hebegurt 2 größeren Abstand von der Außenseite 20 des Verbindungsteiles
hat als der Zurrgurt 3.
Infolge der Anordnung in der Aufnahme 17 des Verbindungsteiles
4' ist der Zurrgurt 3 besser gegen Schnittbeschädigungen und schnellen Verschleiß geschützt.
Es ist auch möglich, den durch die Aufnahme 17 geführten Zurrgurt 3 mit dem Verbindungsteil 4 zum
Beispiel durch Vernähen oder Verkleben zu verbinden; jedoch dürfte es in den meisten Anwendungsfällen günstiger
sein, den Zurrgurt im Verbindungsteil lose zu lagern, so daß im Bedarfsfalle ein leichter und kostengünstiger
A.ustausch der Teile vorgenommen werden kann.
In der Praxis ist davon auszugehen, daß der Hebegurt 2 eine wesentlich lä.'gere Lebensdauer aufweist als das
auf Verschleiß beanspruchte Verbindungsteil 4, 4'. Durch die verschiedenen Sicherheitsfaktoren, die durch
Unfallverhütungs"orschriften für Heben und Zurren vorgegeben sind, ibt der Hebegurt 2 mit den den Beschlagteilen
zwangsläufig wesentlich teurer als der Zurrgurt 3. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist der
Vorteil gegeben, daß bei einem Verschleiß des Zurrgurtes 3 und/oder des Verbindungsteiles 4, 4' lediglich nur
.65 diese Teile ausgetauscht werden können, so daß der verhältnismäßig teure, in der Regel noch unbeschädigte
Hebegurt 2 weiter verwendet werden kann, wodurch in der Praxis nicht unerhebliche Kosteneinsparungen er-
zielt werden. Die ßeschlagteile bestehen bevorzugt aus Chromargan. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein,
sowohl den Hebegurt 2 als auch das Verbindungsteil 4, 4', die vorteilhaft aus einem Polyestergewebe hergestellt
sind, mit einer Polyurethanschicht zu umhüllen. Der vorteilhaft aus Polyestergewebe bestehende Zurrgurt
3 kann ohne Beschichtung versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
50
55
60
65
Claims (10)
1. Bündelhebegeschirr für Langgüter, insbesondere Rohre, Stämme, Profilteile, Schienen, Ausbaubögen
für den Bergbau und dergleichen, mit wenigstens einem Zurrmittel, vorzugsweise einem Zurrgurt,
zum Verzurren des Langgutes und mit mindestens einem zum Anheben des verzurrten Langgutes
dienenden Hebemittel, das mit dem Zurrmittel zu einer Hebe-Zurrmitteleinheit zusammengefaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemitte! (Hebegurt 2) durch wenigstens ein Verbindungsteil
(4,4') derart mit dem Zurrmittel (Zurrgurt 3) verbunden ist, daß das Hebemittel (Hebegurt 2)
relativ zum Zurrmittel (Zurrgurt 3) verschiebbar ist
2. Bündelhebegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (Hebegurt 2)
relativ zum Verbindungsteil (4,4') verschiebbar ist.
3. Bündeiiiebegeschirr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dss Ζϋΐτπϋίίε! (Ζπγτ-gurt
3) an der dem Langgut zugewandten Außenseite (20) des Verbindungsteiles (4) angeordnet, vorzugsweise
fest mit ihm verbunden ist.
4. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Verbindungsteil (4, 4') annähernd über die ganze Länge des unterhalb des Langgutes sich befindenden
Abschnittes des Hebe- und/oder des Zurrmittels (Hebegurt 2, Zurrgurt 3) erstreckt.
5. Bündeil· "begeschirr nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4,4') schlauchförmig ausgebildet ist.
6. Bündelhebegeschirr nach Hnem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (A, 4'} zwei im wesentlichen parallel zueinander
liegende Wandabschnitte (14,15) aufweist, die an mindestens einer Längsseite über eine Naht (16)
miteinander verbunden sind.
7. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurrmittel
(Zurrgurt 3) relativ zum Verbindungsteil (4'} verschiebbar ist.
8. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel
(Hebegurt 2) breiter ist als des Zurrmittel (Zurrgurt 3).
9. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
(4, 4') etwa doppelt so breit ist wie das Hebemittel (Hebegurt 2).
10. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel
(Hebegurt 2) größeren Abstand von der dem Langgut zugewandten Außenseite (20) des Verbindungsteiles
(4,4') hat als das Zurrmittel (Zurrgurt 3), das vom Hebemittel (Hebegurt 2) untergriffen ist.
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ID=6203120
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