DE3324095C2 - Bündelhebegeschirr für Langgüter - Google Patents

Bündelhebegeschirr für Langgüter

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DE3324095C2
DE3324095C2 DE19833324095 DE3324095A DE3324095C2 DE 3324095 C2 DE3324095 C2 DE 3324095C2 DE 19833324095 DE19833324095 DE 19833324095 DE 3324095 A DE3324095 A DE 3324095A DE 3324095 C2 DE3324095 C2 DE 3324095C2
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Anton Dipl.-Ing. Müller (FH), 7080 Aalen
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Abstract

Das Bündelhebegeschirr ist für Langgüter vorgesehen und weist einen Hebegurt und einen Zurrgurt auf, die zu einer Hebezurrgurteinheit zusammengefaßt sind. Dadurch können beide Gurte in einem einzigen Arbeitsgang am Langgut angebracht werden. Der Hebegurt und der Zurrgurt sind relativ zueinander verschiebbar, so daß der Hebegurt beim Anheben sofort in seine erforderliche Lage verschoben wird und die Last gleichmäßig am Hebegurt hängt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bündelhebegeschirr für Langgüter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Bündelhebegeschirr ist aus der DE-OS 13 466 bekannt. Es hat einen endlosen Gurt, dessen Gurtabschnitte durch Quergurte miteinander verbunden sind, an denen der Zurrgurt angenäht ist. Auf den Quergurten wird das zu bündelnde Gut abgelegt und mit dem Zurrgurt verzurrt. Anschließend wird das gebündelte Gut mit dem Hebegurt angehoben, dessen im Bereich neben den Quergurten liegenden Abschnitte als Einhängeabschnitte für ein entsprechendes Hebezeug dienen. Der Zurrgurt und der Hebegurt sind fest miteinander vernäht, so daß sich diese beiden Gurte nicht gegeneinander verschieben können. Dadurch kann u. U. der Hebegurt ungleichseitig angehoben werden. Aus diesem Grunde ist eine Farbmarkierung bzw. ein Markierungsgurt notwendig, damit das zu bündelnde und anzuhebende Gut gleichmäßig und mittig aufgeladen wird. Es läßt sich aber im Betrieb u. U. nicht vermeiden, daß trotz dieser Markierungseinrichtungen der Zurrgurt nicht gleichmäßig angehoben wird, so daß die Last tchräg hängt Dies birgt eine erhebliche Unfallgefahr in sich.
Bei einem anderen bekannten Bündelhebegeschirr (DE-OS 26 57 065) sind der Zurrgurt und der Hebegurt ebenfalls fest miteinander verbunden, so daß das zu bündelnde und anzuhebende Gut genau mittig zu laden und zu stapeln ist, damit die Last beim Anheben nicht schräg hängt
Auch die Literaturstelle »Materials Handling News« October 1976, p. 30, circle 156, zeigt lediglich ein Bündelhebegeschirr, bei dem der Zurrgurt fest mit dem Hebegurt verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Bündelhebegeschirr so auszubilden, daß das gebündelte Gut beim Anheben jederzeit eine ausgerichtete Lage einnimmt
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Bündelhebegeschirr erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Beim erfindungsgemäßen Bündelhebegeschirr sind das Hebemittel und das Zurrmittel relativ zueinander verschiebbar. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß sich das Hebemittel beim Anheben relativ zum Zurrrnittel und damit zur verzurrten Last selbsttätig so weit verschieben kann, daß die Last gleichmäßig angehoben wird. Beim Stapeln bzw. Laden der Last auf dem Zurrmittel muß darum nicht mehr darauf geachtet werden, daß das Gut mittig in bezug auf das Hebemittel abgeladen wird. Infolge der Verschiebbarkeit rutscht das Hebemittel beim Anheben selbsttätig in die erforderliche Lage, so daß die Last nicht schräg hängt Das Hebemittel und das Zurrmittel sind durch das Verbindungsteil zu einer Einheit zusammengefaßt, so daß sich eine sehr einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Bündelhebegeschirr ergibt.
so Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Bündelhebegeschirr in Zurr- und Anhebestellung,
F i g. 2 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf das Bündelhebegeschirr gem Fi g. 1 in einer geöffneten Strecklage,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längster Linie Ιΐί-ΙΙΙ in Fig.2,
F i g. 4 in einem Schnitt längs der Linie III-II1 in F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bündelhebegeschirrs.
Das in der Zeichnung dargestellte Bündelhebegeschirr ist als Hebe-Zurrmitteleinheit 1 ausgebildet, mit der Langgüter, wie Rohre, Stämme, Profilteile, Schienen, Ausbaubögen im Bergbau und dergleichen zusam-
mengezurrt werden können, wobei gleichzeitig eine Einhängebereitstellung der Hebe-Zurrmitteleinheit 1 zum Anheben des Langgüterbündels über einen Kran oder dergleichen gegeben ist Dazu weist die Hebe-Zurrmitteleinheit i einen Hebegurt 2 als Hebemittel und einen Zurrgurt 3 als Zurrmittel auf, die zur Hebe-Zurrmitteleinheit 1 mittels eines Verbindungsteiles 4 zusammengefaßt sind.
Der Zurrgurt 3, der im Austührungsbeispiel kürzer ist als der Hebegu.t 2, ist vorzugsweise schmaler als der Hebegurt, so daß er vom Hebegurt abgedeckt und durch ihn geschützt ist. Der Hebegurt 2 und/oder der Zurrgurt 3 und/oder das Verbindungvteil 4 bestehen aus hochzugfestem Material, vorzugsweise aus hochreißfestem Polyestergewebe, das darüber hinaus eine lange Lebensdauer hat Im Hinblick auf die geforderten Zugfestigkeiten hat der Hebegurt 2 eine höhere, vorzugsweise eine etwa vier mal größere Zugfestigkeit als der Zurrgurt 3.
Am einen Ende 5 des Zurrgurtes 3 befinden sich zwei nebeneinander angeordnete und gegeneinander bewegliche Ringe 6, 7, von denen der Ring 7 etwas größer ist als der Ring 6. Die beiden Ringe 6,7 bilden eint. Klemmschnalle 8, durch die das andere Ende 9 des Zurrgurtes 3 zum Verzurren des Langgutbündels gezogen wird (Fig. 1). Mittels der Klemmschnalle 8 läßt sich das Gut zuverlässig verzurren. Sie gewährleistet darüber hinaus einen sicheren Verschluß des Zurrgutes 3 und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen.
Der Hebegurt 2 ist an seinen Enden mit Schlaufen 10 versehen, in denen Einhängeglieder 11, wie Ringe, Schäkel und dergleichen, angeordnet werden können, die in einen Kranhaken oder dergleichen eingehängt werden können. Vorzugsweise sind als Einhängeglieder 11 D-förmige Ringe (F i g. 2) vorgesehen, die einen geraden Steg 11a aufweisen, an dem die Gurtschlaufen 10 über ihre Breite anliegen. Mindestens eines der beiden Einhängeglieder 11 ist vorteilhaft so ausgeführt, daß es von der Schlaufe 10 des Hebegurtes 2 gelöst und auch wieder an ihr befestigt werden kann. Die Schlaufen 10 werden durch Umlegen der Enden des Hebegurtes 2 gebildet, die über eine hochbeanspruchbare Naht 12 festgelegt sind. Die Ringe 6,7 der Klemmschnalle 8 des Zurrgurtes 3 sind durch Schlaufenbildung am Ende 5 befestigt, das ebenfalls durch eine hochbeanspruchbare Naht 13 gesichert ist.
Das Verbindungiteil 4 ist als Flachschlauchhülle ausgeführt und weist zwei Wandabschnitte 14, 15 auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an beiden Längsseiten durch jeweils eine Naht 16 miteinander verbunden sind (Fig. 3). Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der Naht 16 auch eine andere Verbindungsart, wie Klammern oder Kleben, vorzusehen. Die miteinander verbundenen Enden der beiden Wandabschnitte 14, 15 bilden Seitenstreifen 18 und 19, die in Längsrichtung des Verbindungsteiles 4 verlaufen. Die Abschnitte 14 und 15 begrenzen im Bereich zwischen den beiden Seitenstreifen 18 und 19 eine Aufnahme 17. durch die der Hebegurt 2 verläuft. Da die Wandabschnitte 14, 15 parallel zueinander verlaufen, wird der Hebegurt 2 in der Aufnahme 17 einwandfrei geführt, so daß er mühelos im Verbindungsteil 4 verschoben werden kann.
Wie F i g. 3 zeigt, ist das Verbindungsteil 4 annähernd doppelt so breit wie der Hebegurt 2, so daß er zuverlässig durch das VerbifiHungsteil 4 geschützt ist Das Verbindungsteil 4 erstreckt sich vorteilhaft über annähernd die ganze Länge des unterhalb des verzurrten Gutes
liegenden Abschnittes des Hebegurtes 2 (F :g. 1). Dadurch wird dieser in der Aufnahme 17 des Verbindungsteiles 4 liegende und von ihm allseitig umhüllte Hebegurtabschnitt gegen Beschädigung, insbesondere gegen Durchscheuern, geschützt. Das Verbinduiigsteil 4 hält somit nicht nur den Hebe- und den Zurrgurt 2 und 3 zusammen, sondern dient gleichzeitig auch als Scheuerschutz für den Hebegurt, dessen Lebensdauer dadurch erheblich verlängert wird.
Der Hebegurt 2 ist lose durch das Verbindungsteil 4 geführt, so daß beide Teile in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Langgutbündelung mit ungleichen Hebegurtendbereichen beim Anheben des Langgutbündels sofort ein Längenausgleich des Hebegurtes so erfolgt, daß die Last gleichmäßig am Hebegurt hängt Dieses Egalisieren des Hebegurtes 2 ist ausschließlich durch die verschiebbare Lagerung im Verbinduiigsteil 4 gegeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein verschlissener Verbind'jngsteil 4 leicht ausgetauscht werden kann. Hierzu wird eines der Einhängegl·'· J.er 11 von der Schlaufe i0 des Hebegurtes 2 gelöst und das Verbindungsteil 4 vom Hebegurt abgezogen. Nach Aufschieben eines neuen Verbindungsteiles auf den Hebegurt wird das Einhängeglied wieder an der Schlaufe befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist der Zurrgurt 3 an der dem zu verzurrenden Gut zugewandten Außenseite 20 des Verbindungsteiles 4 am Abschnitt 14 mittels Befestigungsteilen 21 befestigt, die im Ausführungsbeispiel als Nähte ausgeführt sind.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Hebegurt 2 und der Zurrgurt 3 der Hebe-Zurrmitteleinheit Γ durch die Aufnahme 17 des Verbindungsteiles 4' geführt Vorteilhaft sind sowohl der Hebegurt 2 als auch der Zurrgurt 3 in Längsrichtung frei verschiebbar im Verbindur.gstei! 4' angeordnet, das den Hebegurt und den Zurrgurt allseitig umhüllt. Infolge der losen Verbindung lassen sich die beiden Gurte und das Verbindungsteil einfach austauschen. Der Hebegurt 2 untergreift den Zurrgurt 3. so daß ebenso wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Hebegurt 2 größeren Abstand von der Außenseite 20 des Verbindungsteiles hat als der Zurrgurt 3.
Infolge der Anordnung in der Aufnahme 17 des Verbindungsteiles 4' ist der Zurrgurt 3 besser gegen Schnittbeschädigungen und schnellen Verschleiß geschützt. Es ist auch möglich, den durch die Aufnahme 17 geführten Zurrgurt 3 mit dem Verbindungsteil 4 zum Beispiel durch Vernähen oder Verkleben zu verbinden; jedoch dürfte es in den meisten Anwendungsfällen günstiger sein, den Zurrgurt im Verbindungsteil lose zu lagern, so daß im Bedarfsfalle ein leichter und kostengünstiger A.ustausch der Teile vorgenommen werden kann.
In der Praxis ist davon auszugehen, daß der Hebegurt 2 eine wesentlich lä.'gere Lebensdauer aufweist als das auf Verschleiß beanspruchte Verbindungsteil 4, 4'. Durch die verschiedenen Sicherheitsfaktoren, die durch Unfallverhütungs"orschriften für Heben und Zurren vorgegeben sind, ibt der Hebegurt 2 mit den den Beschlagteilen zwangsläufig wesentlich teurer als der Zurrgurt 3. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist der Vorteil gegeben, daß bei einem Verschleiß des Zurrgurtes 3 und/oder des Verbindungsteiles 4, 4' lediglich nur .65 diese Teile ausgetauscht werden können, so daß der verhältnismäßig teure, in der Regel noch unbeschädigte Hebegurt 2 weiter verwendet werden kann, wodurch in der Praxis nicht unerhebliche Kosteneinsparungen er-
zielt werden. Die ßeschlagteile bestehen bevorzugt aus Chromargan. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, sowohl den Hebegurt 2 als auch das Verbindungsteil 4, 4', die vorteilhaft aus einem Polyestergewebe hergestellt sind, mit einer Polyurethanschicht zu umhüllen. Der vorteilhaft aus Polyestergewebe bestehende Zurrgurt 3 kann ohne Beschichtung versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bündelhebegeschirr für Langgüter, insbesondere Rohre, Stämme, Profilteile, Schienen, Ausbaubögen für den Bergbau und dergleichen, mit wenigstens einem Zurrmittel, vorzugsweise einem Zurrgurt, zum Verzurren des Langgutes und mit mindestens einem zum Anheben des verzurrten Langgutes dienenden Hebemittel, das mit dem Zurrmittel zu einer Hebe-Zurrmitteleinheit zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemitte! (Hebegurt 2) durch wenigstens ein Verbindungsteil (4,4') derart mit dem Zurrmittel (Zurrgurt 3) verbunden ist, daß das Hebemittel (Hebegurt 2) relativ zum Zurrmittel (Zurrgurt 3) verschiebbar ist
2. Bündelhebegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (Hebegurt 2) relativ zum Verbindungsteil (4,4') verschiebbar ist.
3. Bündeiiiebegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dss Ζϋΐτπϋίίε! (Ζπγτ-gurt 3) an der dem Langgut zugewandten Außenseite (20) des Verbindungsteiles (4) angeordnet, vorzugsweise fest mit ihm verbunden ist.
4. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsteil (4, 4') annähernd über die ganze Länge des unterhalb des Langgutes sich befindenden Abschnittes des Hebe- und/oder des Zurrmittels (Hebegurt 2, Zurrgurt 3) erstreckt.
5. Bündeil· "begeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4,4') schlauchförmig ausgebildet ist.
6. Bündelhebegeschirr nach Hnem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (A, 4'} zwei im wesentlichen parallel zueinander liegende Wandabschnitte (14,15) aufweist, die an mindestens einer Längsseite über eine Naht (16) miteinander verbunden sind.
7. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurrmittel (Zurrgurt 3) relativ zum Verbindungsteil (4'} verschiebbar ist.
8. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (Hebegurt 2) breiter ist als des Zurrmittel (Zurrgurt 3).
9. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4, 4') etwa doppelt so breit ist wie das Hebemittel (Hebegurt 2).
10. Bündelhebegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (Hebegurt 2) größeren Abstand von der dem Langgut zugewandten Außenseite (20) des Verbindungsteiles (4,4') hat als das Zurrmittel (Zurrgurt 3), das vom Hebemittel (Hebegurt 2) untergriffen ist.
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