DE3736825A1 - Lastgehaenge aus gurtbaendern - Google Patents

Lastgehaenge aus gurtbaendern

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DE3736825A1
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load
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Withdrawn
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DE19873736825
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Inventor
Udo Dolezych
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lastgehänge aus Gurtbändern zum Umschlingen und/oder Bündeln sowie zum Heben einer Last bzw. eines Lastbündels.
Zum Umschlingen sowie zum Heben einer Last werden eine Anzahl unterschiedlicher Hilfs- und Anschlagmittel wie Seile, Ketten, Bänder aus Polyesterflachgewebe und der­ gleichen einzeln oder in Kombination verwendet. Dabei wird Hebe- und Anschlaggurtbändern beispielsweise nach DIN 61 360 in den unterschiedlichsten Ausführungen der Vorzug gegeben, weil sie im Unterschied zu Ketten oder Seilen leicht im Gewicht und vergleichsweise von hoher Tragfähigkeit sind, sich demzufolge leichter handhaben lassen und keine Handverletzungen verursachen.
Bei solchen Lastgehängen aus Gurtbändern handelt es sich vielfach um Endlos-Rundschlingen, welche entsprechend ihrer Bezeichnung in der Anschlaglänge nicht veränderbar sind. Bekannt sind weiterhin Hebebänder aus Polyestergewebe, beidseitig mit Schlaufen konfektioniert oder mit hochfesten Metallbügeln versehen.
Alle diese oder ähnliche beim Stand der Technik üblich verwendete Lastgehänge aus Gurtbändern zum Umschlingen und/oder Bündeln bzw. Heben von Lasten oder Lastbündeln sind mit unveränderbarer Länge ausgeführt.
Von Nachteil ist hierbei, daß zum Anschlagen unter­ schiedlich umfangreicher Güter oder Lasten jeweils andere Bänder verwendet oder beispielsweise mit Ketten oder sonstigen Verlängerungsmitteln kombiniert werden müssen.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß für unterschied­ liche Lastfälle eine größere Auswahl von Gurtbändern oder Anschlagmitteln bzw. Lastgehängen mit unterschied­ lich fixen Längen oder Kombinationsmitteln angeschafft, bevorratet und/oder für jeden unterschiedlichen Lastfall angewendet werden müssen.
Es entstehen somit erhöhte Kosten, einerseits durch die Anzahl der zur Verfügung zu haltenden Anschlagmittel und andererseits durch Zeitverluste bei deren Auswahl, Aus­ wechselung, Herbeischaffung und sachgemäßer Bergung. Es kann aber auch die Arbeitssicherheit gefährdet sein, wenn beispielsweise mit einem gerade zur Hand befindlichen aber zu kurzen Gehänge eine Last mit einem zu großen Spreiz­ winkel angeschlagen wird, wobei die zulässige Belastbarkeit des Gehänges fallweise weit überbeansprucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastgehänge aus Gurtbändern zum Umschlingen und/oder Bündeln sowie zum Heben von Lasten oder Lastbündeln weiter auszubilden und so flexibel auszugestalten, daß es unter Vermeidung der sogenannten Nachteile und technischen Grenzen einem jeweils unterschiedlich vorliegenden Lastfall problemlos anpaßbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der Erfin­ dung beim Lastgehänge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art dadurch, daß dieses als Lastschlinge ein zur Umschlingung der Last bzw. des Lastbündels mit einem Ver­ schlußelement spann- und schließbar ausgebildetes erstes Gurtband und ein zum Einhängen des Lastgehänges in ein An­ schlagelement wie Kranhaken eines Hebezeuges als Lastschlaufe ausgebildetes zweites Gurtband aufweist, und daß die Last­ schlinge und die Lastschlaufe durch einen sie verbindenden Metallring zusammengehalten sind.
Mit Vorteil wird durch die Zweiteilung des Lastgehänges einerseits mit einer durch ein Verschlußelement spann- und schließbar ausgebildeten Lastschlinge und andererseits zum Einhängen in einen Kranhaken mit einer Lastschlaufe erreicht, daß sich das erfindungsgemäß ausgebildete Last­ gehänge in weiten Grenzen und problemlos an jeweils unter­ schiedlich vorliegende Lastfälle bzw. Größe und/oder Umfang einer Last bzw. Lastbündels anpassen läßt.
Damit wird vorteilhaft Material und Arbeitszeit gespart und die Sicherheit bei der Handhabung bzw. beim Heben und Transportieren eines Gutes bzw. einer Last verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeich­ nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein Lastgehänge in Ansicht, in Längsrichtung eines Lastbündels,
Fig. 2 eine Verbindung einer Lastschlinge mit einer Lastschlaufe durch einen Metallring, in ver­ größerter Darstellung, ebenfalls von der Seite.
Gemäß Fig. 1 weist das Lastgehänge 20 eine Lastschlinge 1 zur Umschlingung der Last 2 bzw. eines Lastbündels 2 a auf. Das Lastgehänge besteht aus dem Gurtband 4, welches mit dem Verschlußelement 3 spann- und schließbar ausgebildet ist.
Bei diesem Verschlußelement 3 kann es sich beispielsweise um eine an sich bekannte Klemmeinrichtung zum selbstsichern­ den Verspannen und Verkürzen des Gurtes 4 handeln, wobei diese zwei gegeneinander verschiebliche Ringe 17, 18 auf­ weist, die bei entsprechender Umschlingung durch das freie Bandende 19 des Gurtbandes 4 eine lastproportionale Klemm­ wirkung ausüben und somit das Gurtbandende 19 an beliebiger Stelle mit beliebiger Umschlingungslänge problemlos zu schließen gestatten bzw. ermöglichen.
Eine derartige Klemmeinrichtung kann beispielsweise in Funktion und Ausbildung ähnlich der aus dem US-PS 32 77 543 bekannten Vorrichtung oder entsprechend ähnlich aus dem Stand der Technik bekanntgewordenen Klemmringen ausgeführt sein.
Dieses erste Gurtband 4 ist über den Metallring 11 mit einem als Lastschlaufe ausgebildeten zweiten Gurtband 7 verbunden. Diese Lastschlaufe 6 dient zum Einhängen des Lastgehänges 20 in ein Anschlagelement wie Kranhaken 5 eines Hebezeuges.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Metallring 11 im we­ sentlichen die Form eines Rechtecks mit je zwei Längs- 9 a, 9 b und Querstegen 10 a, 10 b aufweist, welche in ihren Eckberei­ chen mit je einem Bogen von 90° einstückig zur Ringform 11 gebogen sind. Dieser Ring 11 weist erfindungsgemäß einen zu den Längsstegen parallelen, von den Querstegen 10 a, 10 b ausgehenden Mittelsteg 8 auf. Zur Verbindung zum Lastge­ hänge ist das erste Gurtband 4 über die beiden Längsstege 9 a, 9 b des Metallrings 11 und diese übergreifend sowie un­ ter dem Mittelsteg 8 hindurchführend und diesen untergreifend durch den Ring 11 hindurchgezogen.
Auf diese Weise ist das Band 4 mit großem Vorteil in dem Ring 11 längsverschiebbar und lastübertragbar eingehängt. Das zweite Gurtband 7 umgreift, wie aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 erkennbar, mit seinem unteren Ende 7 a den Mittelsteg 8 des Ringes 11, wobei es über dem darunter­ hergeführten ersten Gurtband 4 - zwischen diesem und dem Mittelsteg 8 - herumgeführt und mit einer vernähten ersten Schlaufe 12 ausgebildet ist.
Am anderen Ende 7 b ist das Gurtband 7 mit einer ebenfalls vernähten zweiten Schlaufe 13 als Lastschlaufe 6 ausgebildet und kann somit, wie in den Figuren gezeigt, in einen z. B. Kranhaken 5 eingehängt werden.
Dabei kann die Lastschlaufe 6, wie an sich bekannt, als Kranhakenschlaufe mit einer Kehrschlaufe in halber Band­ breite mit einer vernähten Bandverdoppelung ausgebildet sein.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die erste Schlaufe 12 und die zweite Schlaufe 13 mit einem gemeinsamen Nahtfeld 14 (Fig. 2) aus einem endlosen Stück Gurtband 15 zusammen vernäht sind.
Diese Ausführung ist zweckmäßig, preisgünstig und ausge­ sprochen sicher.
Das Lastgehänge 20 nach der Erfindung ist unkompliziert, zweckmäßig in der Handhabung und erfüllt erhöhte Ansprüche an die Sicherheit.
Liste der Bezugszeichen
1 Lastschlinge
2 Last/Bündel
3 Verschlußelement
4 1. Gurtband
5 Kranhaken
6 Lastschlaufe
7 2. Gurtband
8 Mittelsteg
9 Seitenstege
10 Quersteg
11 Metallring
12 erste Schlaufe
13 zweite Schlaufe
14 Nahtfeld
15 Gurtband
16 Endschlaufe
17 Klemmring
18 Klemmring
20 Lastgehänge

Claims (6)

1. Lastgehänge aus Gurtbändern zum Umschlingen und/oder Bündeln sowie zum Heben einer Last bzw. eines Lastbündels, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Lastschlinge (1) ein zur Umschlingung der Last (2) bzw. des Lastenbündels (2 a) mit einem Verschluß­ element (3) spann- und schließbar ausgebildetes erstes Gurtband (4) und ein zum Einhängen des Lastgehänges (20) in ein Anschlagelement wie Kranhaken (5) eines Hebezeuges als Lastschlaufe (6) ausgebildetes zweites Gurtband (7) aufweist, und daß die Lastschlinge (1) und die Lastschlaufe (6) durch einen sie verbindenden Metallring (11) zusammen­ gehalten sind.
2. Lastgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (11) im wesentlichen die Form eines Rechtecks mit je zwei Längs- (9 a, 9 b) und Querstegen (10 a, 10 b) aufweist, welche in den Eckbereichen mit je einem Bogen von 90° einstückig zur Ringform (11) gebogen sind und dieser Ring (11) einen zu den Längsstegen (9 a, 9 b) parallelen, von den Querstegen (10 a, 10 b) ausgehenden Mittelsteg (8) aufweist.
3. Lastgehänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Gurtband (4) die beiden Längs­ stege (9 a, 9 b) des Metallrings (11) übergreifend sowie unter dem Mittelsteg (8) hindurchgeführt und diesen unter­ greifend durch den Ring (11) durchgezogen und darin längs­ verschieblich und lastübertragbar eingehängt ist, und daß das zweite Gurtband (7) an einem Ende (7 a) den Mit­ telsteg (8) des Ringes (11) über dem darunterhergeführten ersten Gurtband (4) - zwischen diesem und dem Mittelsteg - mit einer vernähten ersten Schlaufe (12) umgreifend am Metallring (11) befestigt und am anderen Ende (7 b) mit einer ebenfalls vernähten zweiten Schlaufe (13) als Last­ schlaufe (6) ausgebildet ist.
4. Lastgehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschlaufe (6), wie an sich bekannt, als Kranhakenschlaufe mit einer Kehrschlaufe in halber Bandbreite mit einer vernähten Bandverdoppelung ausgebildet ist.
5. Lastgehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schlaufe (12) und die zweite Schlaufe (13) mit einem gemeinsamen Nahtfeld (14) aus einem endlichen Stück Gurtband (15) zusammen vernäht sind.
6. Lastgehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (3) mit einem Paar zum selbstsichernden Verspannen und Verkürzen des Gurtbandes (4) zusammenwirkenden Klemmringen (17, 18) ausgebildet ist und diese in eine Endschlaufe (16) des ersten Gurtbandes (4) eingefaßt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014632U1 (de) * 1990-10-23 1991-01-03 Hoesch Ag, 4600 Dortmund, De
DE4038407A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-04 Rolf Donath Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse
EP1223139A2 (de) * 2001-01-10 2002-07-17 SpanSet Inter AG Einrichtung zum Verstellen der Länge eines als Endlosschlinge ausgebildeteten Anschlagmittels und Vorrichtung zum Heben von Lasten

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DE10100993A1 (de) * 2001-01-10 2002-07-18 Spanset Inter Ag Oetwil Am See Einrichtung zum Verstellen einer Länge eines als Endlosschlinge ausgebildeten Anschlagmittels und Vorrichtung zum Heben von Lasten
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