DE2818539A1 - Bausatz fuer lastenaufnahmesystem von hubschrauber-aussenlasten - Google Patents

Bausatz fuer lastenaufnahmesystem von hubschrauber-aussenlasten

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DE2818539A1
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Brueggemann & Brand KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface

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Description

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Anmelderin: Firma Brüggemann & Brand KG Oberwengerner Straße 209 5802 Wetter Ruhr 4/ Wengern
Bausatz für Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber-Außenlasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber - Außenlasten bestehend aus einem Gurtgehänge zur Befestigung der Last an einer Aufhängevorrichtung unter einem Hubschrauber.
Zum Transport von Außenlasten unter Hubschraubern sind Lastennetze in quadratischer oder sternförmiger Art bekannt/ in denen Lasten, seien sie zu großen kubischen Formen stapelbar oder eine große Menge nicht zu ordnender bzw. zu stapelnder Güter, sicher eingeschlossen werden können, und dann über Gurtgehänge z.B. an dem Traghaken eines Hubschraubers befestigt werden.
Schwierigkeiten bei der Verwendung bekannter Gurtgehänge zur Befestigung von Außenlasten unter Hubschraubern stellen sich insbesondere beim Transport und beim Absetzen der Außenlasten ein.
Dies beruht zunächst darauf, daß die bekannten Gurtgehänge an ihrer Aufhängevorrichtung zum Hubschrauber je nach Größe des Gewichts der zu befördernden Last, das
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z.B. 2,5"; 4 oder 9. t betragen kann, entweder hochbelastbare Stahlhaken bzw. -ringe zum Einhängen in den Lasthaken des Hubschraubers aufweisen oder falls es gilt, Lasten geringeren Gewichtes zu befördern, unmittelbar in den Traghaken des Hubschraubers eingehängte Gurtschlaufen verwendet werden. Da die hochbelastbaren Stahlhaken bzw. Stahlringe zwangsweise recht massiv ausgebildet sein müssen, besteht beim Lösen der Außenlasten vom Hubschrauber die Gefahr von Personenverletzungen oder die Gefahr einer Beschädigung der Last, wenn das vom Traghaken gelöste Gurtgehänge mit seinen massiven Stahlhaken und Stahlringen auf eine Person oder Last auftrifft. Werden dagegen die Gurte des Gurtgehänges unmittelbar in den Traghaken des Hubschraubers eingehängt, so ist das Ausklinken der Last erheblich erschwert, wobei sich während des Transportes noch der Nachteil einstellt, daß die Schlaufen der Gurte beim Pendeln der Last hoher Reibung ausgesetzt sind. Unmittelbar vom Traghaken des Hubschraubers aufgenommene Gurtschlaufen sind daher allenfalls nur für äußerst leichte Lasten zu verwenden.
Ein weiteren Nachteil bekannter Gurtgehänge besteht darin, daß die zu beförndernde Last nur dann zu transportieren ist, wenn sie vom Tragnetz in einer bestimmten Form gehalten wird. Stellen sich z.B. extrem außermittige Schwerpunktslagen der Last zum Traghaken ein, so sind diese bei den bekannten Gurtgehängen nicht zu korrigieren, so daß die Last nur unter ungünstigen flugtechnischen Bedingungen und einer ungünstigen Ausrichtung transportierbar ist. Schwierigkeiten ergeben sich dabei insbesondere als die Last dann des öfteren in einer zum Absetzen ungeeigneten Lage gehalten wird oder die Seile oder Ketten an der
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Last scheuern und diese beschädigen.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung ein Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber-Außenlasten der eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem von der Last ausgehende dehnbare oder stufenlos verstellbare Gurtstränge nach oben in Richtung des Hubschraubers zentral in einen an dem dortigen Traghaken anbringbaren, geschlossenen und aus mehreren vernähten Gurtlagen gebildeten Ring zusammenlaufen, an dem sie mit ihren Enden eingeschlauft sind.
Im Gegensatz zu den bisherigen Stahlhaken bzw. Stahlringen ist ein erfindungsgemäß aus mehreren vernähten Gurtlagen gebildeter Gurtring von geringem Gewicht und im Material recht weich. Je nach Anzahl der Gurtlagen kann er dabei für extrem hohe Belastungen ausgebildet werden ohne dabei aber im Gewicht beträchtlich zuzunehmen. Eine Gefahr für Sachen und Personen beim Lösen der Last vom Hubschrauber ist damit praktisch ausgeschlossen. Die Außenlast kann somit unmittelbar vom Hubschrauber nach Aufsetzen der Last auf dem Boden abgeworfen werden, ohne daß es des bisherigen notwendigen seitlichen Ausweichens des Hubschraubers von der abgesetzten Last bedarf, um die sonstige Gefahr einer Beschädigung von Sachen oder Personen zu verringern. Es hat sich gezeigt, daß die Reibung zwischen dem Gurtring und den in ihm eingeschlauften Gurtsträngen äußerst gering ist. Desweiteren sind extrem außermittige Schwerpunktslagen dadurch von vornherein verhinderbar, daß gegebenenfalls unter Vornahme vorheriger Versuche
die ·—:'- stufenlos verstellbaren Gurtstränge
in der richtigen Länge eingestellt werden. Die Gurtstränge sind dadurch in einfacher Weise in den Gurt-
ring einschlaufbar, daß das eine Ende der Schlaufe zum Beispiel aus einem Verbindungsbeschlag lösbar ist.
Ein während des Transportes der Außenlast unter dem Hubschrauber besonders stabiler Gurtring ergibt sich dann, wenn dieser aus Gurtlagen hergestellt ist,die mit ihren Breitseiten übereinander senkrecht zur Ebene des Gurtringes angeordnet sind. Das Gewicht der Last wirkt somit unmittelbar auf die Breitseite aller Gurtlagen .
Damit nun ein Wandern und Vertauschen der Schlaufen der Gurtstränge im Gurtring verhindert wird, ist in vorteilhafter Weise im Gurtring ein Steg zwischen den Gurtringwandungen angelegt, wobei in dem unter dem Steg liegenden Kreisabschnitt die Gurte eingeschlauft sind und in den oberen Kreisabschnitt der Traghaken des Hubschraubers eingreift. Eine mögliche Bewegung des Traghakens des Hubschraubers in dem Gurtring ist somit auf den oberen Kreisabschnitt des Gurtringes beschränkt, wie auch verhindert ist, daß Schlaufen der Gurtstränge in Reibungsschluß mit den Traghaken gelangen. Wenn auch eine Lagerung des Gurtringes bei einer größeren Belastung auftritt, so bleiben doch der obere und untere Kreisabschnitt definiert und Traghaken und Schlaufen getrennt.
Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Gurtring und den Schlaufen der Gurtstränge bzw. mit dem Traghaken des Hubschraubers hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die vernähten Gurtlagen des Gurtringes eine Schutzhülle aus Leder zu legen. Die Schutz-
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hülle kann dabei zur Anlage einer öffnung an der Außenseite geschlitzt sein, wobei die öffnung dann mittels Gurte verschnürbar ist.
Je nach Art der zu transportierenden Last und deren vorhandenen Aufhängemöglichkeiten weist der Bausatz unterschiedliche Gurtstränge auf.
Im einfachsten Fall bestehen die Gurtstränge aus einem über einen Beschlagteil stufenlos längenverstellbaren, an seinem einen Ende in einer lösbaren Schlaufe und an seinem anderen Ende in einer längenverstellbaren Schlaufe mit Karabinerhaken endenden Traggurt. Die Karabinerhaken der Traggurte werden dabei unmittelbar an der Last in geeignete Vorrichtungen eingehängt. Auf diese Weise sind z.B. Container beförderbar, die an ihren oberen äußeren Ecken vier ösen zum Eingriff der Karabinerhaken aufweisen. Um extreme Schwerpunktslagen der Last auszuschließen, wird der Gurtring über den Schwerpunkt des Containers gehalten und die Länge der Traggurte entsprechend eingestellt. Beim Transport der Last unter dem Hubschrauber muß dann der Schwerpunkt der Last senkrecht unter dem Lasthaken des Hubschraubers liegen. Das Einhängen der Schlaufe des Traggurtes an den Gurtring kann dann in besonders einfacher Weise erfolgen, wenn der Schlaufenabschnitt des Traggurtes mit seinem einen Ende mit Hilfe eines ü-förmigen verriegelbaren Gabelstückes an dem verlängerbaren Teil des Traggurtes festlegbar ist.
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Als Beschlagteil zur stufenlosen Längenverstellbarkeit des dem Gurtring abgewandten Schlaufenendes dient vorzugsweise ein aus einem Viereckring mit Steg bestehender selbstsichernder Beschlag, wobei das freie Ende des längenverstellbaren Schlaufenendes unterhalb des Mittelsteges eingeführt, um den oberen Außensteg herum umgelegt und dann zwischen letzterem und dem Mittelsteg innerhalb des bereits eingeführten Gurtes um den Mittelsteg zurückgeführt und zwischen Gurt und Gurtschlaufe, nach außen gelegt ist. Da ein derartig Verwendung findender Beschlagteil einstückig ausgebildet ist und insofern keinen zu verschiebenden Klemmsteg aufweist, ist er konstruktiv recht einfach und kann hohen Belastungen ausgesetzt werden.
Zur Halterung des Beschlagteils und zur Kennzeichnung der Länge des Traggurtes wird in bevorzugter Ausführungsform eine Sicherungstasche über den Beschlagteil und die längsverstellbare Schlaufe von der Seite des Karabinerhakens her aufschiebbar und festlegbar angelegt. Vorzugsweise besteht dabei die Sicherungstasche aus zwei hintereinander angeordneten unteren und oberen Gurtringen, die fest miteinander verbunden sind, wobei der obere Gurtring die Schlaufe und den Beschlagteil umschließt und der untere Gurtring die Teile des in dem Beschlag ein- und auslaufenden freien Gurtendes. An der äußeren Kante des unteren Gurtringes ist dabei jeweils eine auf dem freien Gurtende angebrachte Zahl lesbar, die die Länge des Gurtes angibt.
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Um eine Last anheben zu können, die keine Eingriffsvorrichtungen für die Karabinerhaken der Traggurte besitzt, weist der Bausatz einen Schlaufengurt auf, der z.B. um die Rahmenstange eines Bulldozers schlingbar ist und mit seinem freien Ende sich mit dem Traggurt verbinden läßt. Der Schlaufengurt ist dabei ein- oder zweilagig ausgebildet und weist an dem mit dem Traggurt zu verbindenden Ende einen zwischen den vernähten Gurtiagen eingenähten Ring auf, in dem der Karabinerhaken des Traggurtes eingreift.
Statt der Schlaufengurte weist der erfindungsgemäße Bausatz auch Verbindungsstücke zur Verlängerung und zur Befestigung der Traggurte an der Last auf, wobei die Verbindungsstücke aus einem mittleren aus einer Stahlkette gebildeten Teil und zwei äußeren, symmetrisch an den Enden der Kette angelegten und aus einem Stahlkabelstück mit zwei äußeren Tragösen gebildeten Teilen jeweils bestehen. Solche Verbindungsstücke finden vor allem dann Anwendung, wenn die Gefahr einer Beschädigung der Schlaufengurte an den Befestigungsstellen der Last besteht.
Der Bausatz weist desweiteren Lastentragegurte zur Verlängerung der Traggurte auf, die in ihrer Länge fest vorgegeben sind und jeweils aus einem mehrlagigen Gurt bestehen, an deren Enden jeweils ein Ring zum Eingriff der Karabinerhaken der Traggurte befestigt ist. Desweiteren weisen die Lastentraggurte über ihre Länge ein- oder beiderseits Ringe auf, die z.B. an quer zu dem Lastentraggurt angenähte Gurtstücke befestigt sind. Um
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die Last unterhalb des Lastentragegurtes besser erfassen zu können, ist ein Lastenrundumgurt vorgesehen, der unterhalb des Lastentragegurtes geführt ist und über eine am einen Ende befindliche Schnalle um die Last festziehbar ist. Lastentragegurt und Lastenrundumgurt sind dabei über Schlaufen miteinander verbunden.
Zur Verlängerung der Lastentragegurte sind ein oder zwei ständig an diese beidseitig angebrachte Gurtstücke vorgesehen, die an dem an dem Lastentraggurt anzuschließenden Ende ein Verbindungsstück z.B. in Art eines U-fÖrmigen verriegelbaren Gabelstückes aufweisen, das an einer am Ende des Lastentragegurtes sonst den dortigen Ring aufnehmenden Schlaufe festgelegt ist. Ist der Lastentragegurt in seiner kürzeren Länge gewünscht, so bleiben die Gurtstücke eingeschlagen.
Um die in Lastennetzen oder Lastentraggurten aufgenommenen zu transportierenden Gegenstände zu sichern, sind desweiteren Lastensicherungsgurte vorgesehen, die zwischen Abschnitten des Lastennetzes oder zwischen einzelnen Lastentraggurten an deren über die Länge verteilten Ringe spannbar sind und aus zwei Karabinerhaken, zwischen denen von dem einen Haken ein Verstellgurt und von dem anderen Haken ein Anschlußteil mit einer Klemmschnalle für den Verstellgurt ausgeht, jeweils bestehen.
über zwei in unterschiedlicher Höhe um ein Gestell mit Benzinkanistern geführte Lastensicherungsgurte und über um die Benzinkanister gelegte, mit ihren Enden auf der Oberseite des Gestells zusammenlaufenden Lastentraggurte,
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in deren Ringe jeweils die Lastensicherungsgurte einspannbar sind, läßt sich so z.B. das die Benzinkanister zusammenfassende Gestell sicher umfassen, wobei die Karabinerhaken der Traggurte in die Ringe der Lastentraggurte eingehakt werden.
Sofern es gilt Fahrzeuge oder sperrige Lasten zu transportieren, die an der Oberkante keinen Anschlußpunkt für die Traggurte bzw. deren Verlängerung aufweisen und keinen seitlichen Druck standhalten können, wird zwischen den Enden jeweils zweier Traggurte ein Teleskoprohr mit seitlich nach oben und unten weisenden Laschen eingehängt. In die oberen Laschen der Teleskoprohre greifen dabei die zum Gurtring führenden Traggurte ein, während die Last über Verbindungsgurte an den unteren Laschen des Teleskoprohrs befestigt ist. Die Verbindungstraggurte weisen dabei wie die Traggurte ein über ein selbstsicherndes Beschlagteil längenverstellbare Schlaufenteil auf, wobei am Ende des Gurtes jeweils ein Karabinerhaken befestigt ist.
Die Teleskoprohre bestehen dabei vorteilhafterweise aus zwei z.B. aus Aluminium gefertigten Rohrstücken, die ineinander verschieblich und zueinander z.B. mittels zweier versetzter Steckbolzen festlegbar sind. Die seitlich ober- und unterhalb des Teleskoprohres angelegten Laschen werden dabei vorzugsweise aus einem Stück hergestellt, das an den Enden des Teleskoprohrs jeweils z.B. mittels eines Schraubbolzens befestigbar ist. Zum Schutz der Last und des Bedienungspersonals ist desweiteren um das Teleskoprohr eine aus einem Kunststoffgewebe mit einer Schaumschicht bestehende Schutzhülle gelegt.
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Im Fall der Beförderung eines ein- oder mehrachsigen Wagens ergreifen die Verbindungstragegurte die Last über die Räder der Achsaiumfassende Radnetze. Es ist somit möglich den Wagen unterhalb oder in Höhe seines Schwerpunktes zu erfassen^ wobei die Radachsen optimal zur Aufnahme der beim Transport und Absetzen des Wagens wirkenden Kräfte geeignet ist.
Das Radnetz wird vorzugsweise aus zweilagigen Gurte gebildet, wobei zwischen zwei äußeren Längsgurten sich z.B. sieben Quergurte erstrecken, die mit dem an seinen beiden Enden in einem Ring vernähten Längsgurt vernäht und verschlauft sind und mit dem anderen länger ausgebildeten Längsgurt ganz verschlauft sind.
Um mit dem Radnetz das aufzunehmende Rad sicher fassen zu können, weist der in den Quergurten bzw. in den Schlaufen verschiebliche längere Längsgurt an seinen Enden Karabinerhaken auf, die in den Ring des kürzeren Längsgurtes eingehakt werden. Zur Befestigung der Verbindungstragegurte an den einzelnen Radnetzen weisen diese außen an ihren Quergurten Ringe auf, in die die Haken der Verbindungstraggurte eingreifen. Schließlich kann auch zum Schutz der Radnetze unterhalb dieser in dem Bereich der Quergurte jeweils ein Scheuerschutz vorgesehen sein. Desweiteren ist die Belastbarkeit der Radnetze dadurch vergrößert, daß die Quergurte in der Mitte durch zusätzliche Längsgurte untereinander verbunden werden. Der erfindungsgemäße"Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber-Außenlasten wird in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Gurtring mit als Steg angelegten Distanzgurt und einen Container mit außermittiger Schwerpunktslage, befestigt mittels eines Gurtgehänges an einem Gurtring;
Fig. 2a - f
einen Gurtring und eine Schutzhülle für diesen; einen an dem Gurtring mit einer Schlaufe anzuhängenden Traggurt, wobei ein Ende des Schlaufenteils über einen Verbindungsteil vom Traggurt gelöst werden kann;
ein Schlaufen bildendes Verbindungsstück für den Traggurt, bestehend aus einer Stahlkette und seitlichen Stahlkabelstücken; einen Schlaufengurt ebenfalls zur Verlängerung des Traggurtes und schließlich eine Sicherungstasche, die auf einen selbstsichernden Beschlag fur das längenverstellbare freie Gurtende des Traggurtes schiebbar ist;
Fig. 3a - c
die Aufhängung eines Rennbootes mit außermittiger Schwerpunktslage an dem Lasthaken eines Hubschraubers; die Festlegung der Schwerpunktslage einer Last durch Messung der am Rand sich einstellenden Gewichtsanteile und die Darstellung eines optimalen Angriffs der Gurtstränge an einer Last mit außermittig gelagertem Schwerpunkt;
Fig. 4a - d
den zulässigen öffnungswinkel zweier zum Gurtring zusammenlaufender Gurtstränge in Abhängigkeit von der Schwerpunktslage der Last sowie die Befestigung und Einstellung eines Gurtgehänges an einem Bulldozer;
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Pig. 5a - c
einen Lastentragegurt mit Verlängerung und Kantenschutz ;
Fig. 5d - e
einen langen und einen kurzen Lastensicherungsgurt/ zum Verzurren von Netzabschnitten oder Lastentragegurte untereinander;
Fig. 6a - d
die Umschlingung eines Benzinkanister aufnehmenden Rahmengestells mit zwei Lastentragegurten und diese verspannende Sicherungsgurte, sowie die Befestigung der oben auf dem Rahmengestell aufliegenden Lastentragegurte an einem Gehänge aus in einem Gurtring eingeschlaufter Tragegurte;
Fig. 7 ein Gurtgehänge zur Befestigung eines Lastennetzes und ein sternförmiges Lastennetz mit Ecknetzen und Scheuerschutz;
Fig. 8 ein rechteckiges Lastensicherungsnetz, das z.B. die Enden eines längeren Gegenstandes vor einem Herausgleiten aus den diesen umgebenden Lastentragegurten sichert;
Fig. 9 einen Verbindungstragegurt in Art der am Gurtring einzuschlaufenden Tragegurte, jedoch an beiden Enden mit einem Karabinerhaken;
Fig. 10a - b
ein Teleskoprohr aus zwei ineinander verschieblichen Rohrstücken mit seitlichen Laschen zum Eingriff des Gurtgehänges und eine Schutzhülle für das Teleskoprohr;
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Fig. 11a - c
ein Radnetz zur Befestigung eines Wagens an den von den unteren Laschen des Teleskoprohres ausgehenden Verbindungstragegurten;
Fig. 12 ein unter einen Hubschrauber mittels Teleskoprohr, Tragegurten, Verbindungstragegurten, Radnetzen und Schlaufengurten befestigter Anhänger;
Fig. 13 den Transport einer Jacht unter einem Hubschrauber mittels des neuerungsgemäßen Lastenaufnahmesystems.
Der erf indungsgeinäße Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber-Außenlasten eignet sich aufgrund der praktisch jedem beliebigen Bedarfsfall anpaßbaren Gurtstränge und der Möglichkeit,die Schwerpunktslage der zu transportierenden Last senkrecht unterhalb des Lasthakens des Hubschraubers einzurichten, praktisch für jede Art der zu transportierenden Last. So sind z.B. Container, sperrige Maschinen, Kleinflugzeuge, ein- oder mehrachsige PKW's oder LKW's, Jachten und schwere Baufahrzeuge sowie in Netzen aufgenommenes Stückgut oder stapelbare Behälter ohne größere Schwierigkeiten unter dem Hubschrauber transportierbar.
Jeder der einzelnen Lastenaufnahmevorrichtungen des Bausatzes weist einen Gurtring 4 auf, der aus fünf konzentrisch übereinander angeordneten Nylongurtlagen gebildet ist. Die Nylongurte haben je nach Größe des Gewichts der Last z.B. eine Breite von 4,5 oder 6 cm. Die Gurte sind zu einem Ring von ca. 25 cm Durchmesser zusammengenäht, wobei sich diametral durch den Gurtring zwischen den Gurtringwandungen
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ein Steg 5 erstreckt, der den Gurtring 4 in einen unteren Kreisabschnitt 7 und einem oberen Kreisabschnitt 8 unterteilt. Bei allen Lastenaufnahmevorrichtungen greift in den oberen Kreisabschnitt 8 der Traghaken des Hubschraubers ein, während in den unteren Kreisabschnitt 7 Traggurte 11 der einzelnen Gurtstränge 2 eingeschlauft sind. Der in dem unteren Bild der Fig. 1 dargestellte Container 1 besitzt einen als Kreis dargestellten außermittig gelagerten Schwerpunkt, senkrecht oberhalb dessen, der Gurtring 4 anzuordnen ist. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Traggurte 11 in ihrer Länge geeignet angepaßt werden. Die seitliche Verschiebung des Gurtringes 4 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Wie aus Fig. 2a,b ersichtlich, wird der Gurtring 4 von
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einer Schutzhülle umgeben, um eine Beschädigung der einzelnen Gurtlagen und der sie zusammenhaltenden Nähte zu verhindern. Die Schutzhülle besteht dabei aus zwei konischen Abschnitten, in deren Wandung der Gurtring 4 aufnenmbar ist. Der Zusammenhalt der konischen Abschnitte wird durch eine gegenseitige Verschnürung auf der Innen- und Außenseite erreicht. Die Schutzhülle ist aus Leder hergestellt, gegenüber dem die aus Nylon bestehenden Traggurte nur eine geringe Reibung entwickeln.
Die Traggurte 11 bestehen aus einem stufenlos längenverstellbaren Gurt, an dessen einem Ende eine lösbare Schlaufe 13 befestigt ist und an dessen anderem Ende eine Schlaufe 14 mit Karabinerhaken 15 über einen selbstsicherenden Beschlag 12_längenverstellbar ist. Der selbstsichernde Beschlag 12 besteht aus einem Viereckring 18 mit Steg 19 und unterem Steg 20. Das freie Ende des Schlaufenteils 14 ist dabei unterhalb des Mittelstegs 19 eingeführt, um den unteren Außensteg 20 herumgelegt und dann zwischen letzterem
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und dem Mittelsteg 19 innerhalb des bereits eingeführten Gurtes 11 um den Mittelsteg 19 zurückgeführt und zwischen Gurt 11 und Gurtschlaufe v nach außen gelegt. Da der Traggurt 11 mit seiner Schlaufe 13 in den Gurtring 4 eingehängt werden muß, ist das eine Ende der Schlaufe 13 von dem Traggurt 11 lösbar . Dazu dient ein ü-förmiges verriegelbares Gabelstück 17, auf dessen Stegen das zu lösende Ende der Schlaufe 13 bzw. ein Ansatz des Tragegurtes 11 jeweils aufgeschoben ist.
Je nach Art des benötigten Gurtgehänges ist der Tragegurt 11 mit den verschiedensten Anschlußteilen verlängerbar. Sq dienen zur Verlängerung das aus einer Stahlkette bzw. einem Stahlkabel gebildete* Verbindungsstück 28, der Schlaufengurt 24 oder der in Fig. 5a - c dargestellte Lastentragegurt 41. Das Verbindungsstück 28 dient zur Hauptsache zur Umschlingung einer äußeren Befestigungsstelle der Last, wobei "'insbesondere in solchen Fällen Anwendung findet, in denen die Gefahr des Durchscheuern oder Durchschneidens von Nylongurten besteht. In seinen beiden äußeren nach oben gerichteten Tragösen 31 greift dann der Karabinerhaken 15 des Traggurtes 11 ein. Besteht nicht die Gefahr eines Durchscheuerns,so können auch die Schlaufengurte 24 Verwendung finden. Indem das Ende mit dem Ring 25 durch die Schlaufe 26 geführt wird, ist der Schlaufengurt zum Beispiel gegenüber einer zu erfassenden Stange festziehbar. Der Karabinerhaken 15 des Tragegurtes 11 greift dann in den Ring 25 ein.
In Fig. 2f ist eine Sicherungstasche 21 für den Beschlagteil 12 des Traggurtes dargestellt. Die Sicherungstasche 21 wird dabei über den Beschlagteil 12 und die längenverstellbare
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Schlaufe 14 von der Seite des Karabinerhakens 15 her aufgeschoben und beispielsweise mittels Druckknöpfen an dem durch den Beschlag geführten Gurtende und dem unter dem Beschlag liegenden Gurtstück festgelegt. Die Sicherungstasche 21 besteht dabei aus zwei hintereinander angeordneten unteren und oberen Gurtringen, die einstückig ausgebildet sind, wobei der obere Gurtring 23 jeweils Abschnitte der Schlaufe 14 und des Beschlagteils 12 und der untere Gurtring 22 Abschnitte des in dem Beschlag ein- und auslaufenden freien Gurtendes einschließt. An dem unteren Gurtring kann dabei gleichzeitig eine der an dem freien Gurtende angelegten Zahlen abgelesen werden, welche die Länge des Traggurtes anzeigt.
Wie schon zu Fig. 1 ausgeführt , ist von besonderer Bedeutung beim Transport von Außenlasten unter Hubschraubern die Ausrichtung des Schwerpunktes der Last zum Gurtring bzw. dem Lasthaken des Hubschraubers. In Fig. 3a ist der Transport eines Rennbootes mit extrem außermittiger Schwerpunktslage"dargestellt. Man erkennt,daß der als Kreis dargestellte Schwerpunkt unmittelbar unterhalb des Lasthakens des Hubschraubers sich befindet und die Gurtstränge im wesentlichen nur den linken Teil des Bootes erfassen. Für einen ordnungsgemäßen Transport von Lasten mit außermittigen Schwerpunkten ist insofern die Ermittlung des Schwerpunktes von Bedeutung.
Ist der Schwerpunkt der Last nicht angegeben, so muß die Lage des Schwerpunktes zunächst ermittelt werden. Dazu kann versucht werden,die Last beispielsweise mittels einer unter ihr angeordneten Rolle unterhalb des Schwerpunktes zu unterstützen. Bei schwereren Lasten kann wie in Fig. 3b darge-
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stellt an deren Ecken der Gewichtsanteil gemessen werden und entsprechend der Entfernung der beiden Ecken aufgrund des Gewichtsverhältnisses dann die Lage des Schwerpunktes festgelegt werden. Von Bedeutung ist ferner, daß die Gurtstränge wie in Fig. 3c dargestellt an der Last jeweils in gleicher Entfernung vom Schwerpunkt befestigt werden. Dabei darf eine Abweichung von - 10% vorliegen. Sofern die Lage der Befestigungspunkte der Gurtstränge an der Last oberhalb des Schwerpunktes liegt, ist dessen weitere Lage unbedeutend. Dagegen muß in dem Fall daß der Schwerpunkt oberhalb der Befestigungspunkte der Gurtstränge an der Last liegt, beachtet werden daß der max. zulässige öffnungswinkel der Gurtstränge nicht überschritten wird. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß der Schwerpunkt unterhalb des in Fig. 4a eingezeichneten Winkels von 120° liegt, wobei die Schenkel des Winkels zu den Befestigungspunkten der Gurtstränge verlaufen. Befindet die angehobene Last sich in einer extremen außermittigen Schwerpunktslage, dann kann diese Lage dadurch korrigiert werden, daß Sicherungsgurte zusätzlich in den Gurtsträngen eingespannt werden.
Bei dem in Fig. 4b dargestellten Bulldozer 38, der mit einem Gurtgehänge aus vier Schlaufengurten 24 und vier Traggurten 11 sowie einem Gurtring 4 angehoben werden soll, erkennt man, daß der zunächst vor der Fahrerkabine liegende Gurtring 4 wegen der außermittigen Schwerpunktslage des Bulldozers um die Strecke vom Punkt 39 bis zum Punkt 40 oberhalb des Fahrergehäuses zu verlegen ist. Aus diesem Grund sind dann die beiden vorderen Traggurte 11 zu verlängern und die beiden hinteren Traggurte 11 zu verkürzen.
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Während der Tragegurt 11 eine Länge von 3,20 - 4,10 m bzw. 4,60 m besitzt, der Schlaufengurt 1,20 m bzw. 2,18m lang ist, besitzt der in Fig, 5a dargestellte Lastentragegurt 41 eine Länge von 4 m. Er ist aus einem zweilagigen Nylongurt zusammengenäht wobei die Breite auch dieser Gurte 4,5 cm. beträgt. An den Enden-des Gurtes sind Ringe 44 angenäht. Desweiteren sind zwischen den beiden Gurtlagen im Abstand von 44 cm neun Gurte mit D-Ringen quer angeordnet und zwar beiderseits des Gurtes. Für das Gurtgehänge mit einer Belastung von 9 t ist desweiteren der in Fig. 5b dargestellte Verlängerungsgurt vorgesehen. Er besteht ebenfalls aus einem Nylongurt mit einer Breite von 4.5 cm und ist 1,50 m lang. An einem Ende weist er einen festgenähten D-Ring auf, während er an seinem anderen Ende ein Gabelstück zur Befestigung an der Schlaufe des dann W-Ringes 44 aufweist. Unterhalb des Lastentragegurtes 41 ist der in Fig. 5a oberhalb dieses Gurtes dargestellte Lastenrundumgurt 47 angeordnet, der an seinem einen Ende eine Schnalle 48 aufweist, mittelseSer Rundumgurt um die zu transportierende Last festziehbar ist. Zur Verbindung des Lastentragegurtes 41 und des Lastenrundumgurtes 47 dienen Schlaufen 49. Je nach Max. zulässiger Gewichtsauslegung des Gurtgehänges besitzt der Lastenrundumgurt eine Länge von 5 m bzw. 9,5o m. Der in Fig. 5c dargestellte Kantenschutz 50'besteht aus einem zweilagigen Nylonband von 15 χ 36 cm. Mittels zweier Nylonriegel ist der Kantenschutz 501am Lastentragegurt festlegbar.
Die in Fig. 5d,e dargestellten Lastensicherungsgurte 51 bestehen aus 4,5 cm breiten Nylongurten. Sie weisen an jedem Ende eine Karabinerhaken 52, 53 auf, die dort festgenäht sind.Der Öffnungsriegel der Haken 52,53 weist wie der
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des Karabinerhakens 15 eine Bohrung auf und wird durch einen Sicherungsstift festgelegt. An einem Ende des Sicherungsgurtes 51 befindet sich eine Schnalle 56, durch die das freie Ende des Gurtabschnittes geführt ist.
Auf diese Weise kann die Länge des Gurtes zwischen 50 cm und 5 m eingestellt werden. Bei dem kurzen in Fig. 5e wiedergegebenen Lastensicherungsgurt erfolgt
dagegen nur eine Einstellung der Länge zwischen 50 cm ,'
und 2m.
In Fig. 6a erkennt man, daß das Gurtnetz zur ümschlingung des Bezinkanister 58 aufnehmenden Rahmengestells 57 aus zwei Lastentragegurte 41, die auf der Oberseite des Rahmengestells mit ihren Enden bzw. D-Ringen 44 zusammenlaufen, und aus in zwei unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Lastensicherungsgurten 51 besteht. Oberhalb der Kanister sind zusätzlich über Kreuz noch zwei zusätzliche Lastensicherungsgurte 51 angeordnet. Als Gehänge dienen hier Traggurte 11, die zur Stabilisierung wie auch in allen anderen Fällen in ihrer Längsrichtung verdreht sind.
Das in Fig. 7 wiedergegebene Gurtgehänge besteht aus einem Gewebering und vier Traggurten. Außerdem werden die Netzabschnitte durch Lastensicherungsgurte untereinander verspannt. Die in Kreisen eingezeichneten Bezugsziffern bezeichnen dabei mit 1 den Gurtenring, mit 2 vier Tragegurte, mit 3 ein sternförmiges Lastennetz mit 4 dessen Ecknetze,mit 5 einen Scheuerschutz,mit 6 sechzehn Lastensicherungsleinen von 3 m Länge,mit 7 Lastensicherungsleinen von 5 m Länge, mit 8 vier Kantenschutzscheuermatten, mit 9 einen oberen Scheuerschutz und mit 10 eine Falttasche zur Aufnahme des Netzes.
Das in Fig. 8 dargestellte rechteckige Lastensicherungsnetz 60 findet in Komination mit den Lastentragegurten und den Lastensicherungsgurten Verwendung. Es hat eine Fläche von 1,50 χ 2 m und ist aus 2,5 cm breiten Nylongurten unter Freilassung von Zwischenräumen von ca. 10 cm zusammengesetzt. Alle Randgurte und durch das Zentrum verlaufende Gurte verlaufen in Schlaufen, wodurch die Anpassung des Netzes an die zu umfassende Last erleichtert wird. An allen anderen Kreuzungsstellen sind die Gurte miteinander vernäht. An den Ecken, in der Mitte an den Kanten und in der Mitte des Netzes sind insgesamt neun Ringe mit einem inneren Durchmesser von 4,4 cm angebracht, wobei die verbundenen Gurte jeweils nur halbe Länge besitzen. Die Ringe dienen zur Ermöglichung einer Verbindung mit den Karabinerhaken der Lastensicherungsgurte. Durch Faltung des Netzes kann man dessen Fläche an die Größe der zu umfassenden Last anpassen.
Die in Fig. 9 dargestellten Verbindungstragegurte 64 werden in Verbindung mit einer Lastenaufnahmevorrichtung für den Transport von Fahrzeugen und sperrigen Lasten benötigt, die an der Oberkante keine Anschlußpunkte für die Traggurte aufweisen und auch keinen seitlichen Druck standhalten können. Die Verbindungstragegurte 64 bestehen aus 4,5 bzw. 6 cm breiten Nylongurten von 5 m Länge. An dem einen Ende der Gurte ist ein Karabinerhaken 66 befestigt und im kurzen Abstand davon ein selbstsicherndes Beschlagteil 12 entsprechend dem der Traggurte 11. Das andere Ende des Verbindungstragegurtes 64 ist durch einen zweiten Karabinerhaken 65 geschlauft und wird in dem Beschlagteil 12 festgelegt.
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Das in den Figuren 10a , b wiedergegebene Teleskoprohr ist in seiner Länge durch die ineinander geschobenen Rohrstücke 67, 68 einstellbar. Die Rohrstücke werden dabei durch Sicherungsbolzen 69, 70 zueinander festgelegt. An den Enden des Teleskoprohrs befindet sich jeweils eine untere und obere Lasche 62,63/in die die Tragegurte 11 bzw. die Verbindungstragegurte 64 eingreifen. Zum Schutz der Last wird das Teleskoprohr mit einer Schutzhülle umgeben, die aus einem Kunststoffgewebe 72 und einer Schaumstoffschicht 73 besteht.
Das in Fig. 11a und c dargestellte Radnetz 77, welches über die Verbindungstragegurte 64 an die unteren Laschen 63 des Teleskoprohres 61 befestigt wird, besteht aus Nylongurten von einer Breite von 4,5 cm. Es kann ein- oder zweilagig ausgebildet sein. Zwischen zwei äußeren Längsgurten 78, 79 erstrecken sich dabei sieben Quergurte 80, die mit dem an seinen beiden Enden an einem Ring 81 vernähten Längsgurt 78 zum Teil vernäht und zum Teil verschlauft sind. Mit dem länger ausgebildeten Längsgurt 79 sind sie dagegen nur verschlauft. Die an den Enden des Längsgurtes 79 angelegten Haken 82,83 sind unter Umschlingung des zu erfassenden Rades in den Ring 81 einhakbar. Zur Längeneinstellung besitzt dabei der Gurt 79 zwei Schnallen. Unterhalb jedes Radnetzes ist noch ein Scheuerschutz 84 angelegt. Zusätzlich kann quer zu den Gurten 80 in der Mitte des Radnetzes noch ein diese verbindender Längsgurt vorgesehen sein.
Die Teile des erfindungsgemäßen Bausatzes lassen sich leicht in die in Fig, 11 und Fig. 13 dargestellten Taschen unterbringen. Die einzigsten sperrigen Teile stellen die Rohr-
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stücke des Teleskoprohrs 61 dar, deren Durchmesser 9,5 bzw. 8,5 cm ist und die von einer Länge von 1,50 m auf 2,50 m bzw. 3 m auseinanderziehbar sind.
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Leerseite

Claims (1)

  1. /: B I b b J
    Patentansprüche :
    1.; Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem von Hubschrauber-Außenlasten bestehend aus einem Gurtgehänge zur Befestigung der Last an einem Traghaken bzw. einer Aufhängevorrichtung eines Hubschraubers, dadurch gekennzeichnet, daß von der Last (1) ausgehende stufenlos verstellbare Gurtstränge (2) nach oben in Richtung des Hubschraubers zentral in einen an dem dortigen Traghaken anbringbaren, geschlossenen und aus mehreren vernähten Gurtlagen (3) gebildeten Ring (4) zusammenlaufen, an dem sie mit ihren Enden eingeschlauft sind.
    2. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtlagen (3) mit ihren Breitseiten übereinander senkrecht zur Ebene des Gurtringes (4) angeordnet sind.
    3. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß quer in dem Gurtring (4) ein Steg (5) sich zwischen den Gurtringinnenwandungen (6) erstreckt, wobei in den gebildeten unteren Kreisabschnitt (7) die Gurtstränge (2) einschlaufbar und festlegbar sind und in dem oberen Kreisabschnitt (8) der Traghaken des Hubschraubers eingreift.
    4. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß um den aus vernähten Gurtlagen (3) gebildeten Gurtring (4) eine Schutzhülle (9) gelegt ist.
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    5. Bausatz für ein Lastenaufnahitiesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) aus Leder besteht und an öffnungen (10), wie Längs- oder Querschlitzen, verschnürbar ist.
    6. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstränge (2) jeweils mindestens aus einem über einen selbstsichernden Beschlag
    (12) stufenlos längenverstellbaren, an seinem einen
    Ende in einer lösbaren Schlaufe (13) und an seinem anderen Ende in einer längenverstellbaren Schlaufe (14) mit einem Karabinerhaken (15) endenden Traggurt
    (11) bestehen.
    7. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe
    (13) des Traggurtes (11) an dessen vernähten mehrlagigen Mittelteil (16) mit einem Ende festgenäht und mit dem anderen Ende mit Hilfe eines Verbindungsstückes, wie eines U-förmigen verriegelbaren Gabelstückes (17), festlegbar ist.
    8. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschlagteil
    (12) zur stufenlosen Längenverstellbarkeit des dem Gurtring (4) abgewandten Schlaufenendes (14) ein aus einem Viereckring (18) mit Steg (19) bestehender selbstsichernder Beschlag (12) dient, wobei das freie Ende des Gurtes (11) unterhalb des Mittelsteges (19) eingeführt ist, um den unteren Außensteg (20) herumgelegt und dann zwischen
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    letzterem und dem Mittelsteg (19) innerhalb des bereits eingeführten Gurtes um den Mittelsteg (19) zurückgeführt und zwischen Gurt (11) und Gurtschlaufe (14) nach außen gelegt ist.
    9· Bausatz für Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Beschlagteil (12) und die längenverstellbare Schlaufe (14) von der Seite des Karabinerhakens (15) her eine Sicherungstasche (21) aufschiebbar und festlegbar ist.
    10. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Sicherungstasche (21) aus zwei hintereinander angeordneten unteren und oberen Gurtringen (22, 23) besteht, die fest miteinander verbunden sind und wobei der obere Gurtring (23) jeweils Abschnitte der Schlaufe (14) und des Beschlagteils (12) und der untere Gurtring (22) Abschnitte des in den Beschlag (12) ein- und auslaufenden freien Gurtendes einschließt.
    11. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10 , dadurch gekennzeichn e t, daß die Gurtstränge (2) bzw. die Traggurte (11)' durch einen Schlaufengurt verlängert sind, der an seinem einen Ende einen festgenähten Ring (25) und an seinem anderen Ende eine Schlaufe (26) mit einem in dieser gleitenden Ring (27) aufweist.
    12. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (11) durch Verbindungsstücke (28) verlängert sind, die aus einem mittleren aus einer Stahlkette gebildeten Teil (29) und zwei symmetrischen seitlich an den Enden des Kettenteils (29) angelegten, aus einem Stahlkabelstück (3o) mit zwei äußeren Tragösen
    (31) gebildeten Teilen (32) bestehen.
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    13. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Traggurte (11) durch Lastentragegurte (41) verlängert sind, die jeweils aus an zwei oder drei Stellen (42) vernähten Gurtlagen (43) bestehen, an deren Enden jeweils ein Ring (44) angebracht ist und über deren Längen ein - oder beiderseits Ringe (45), z. B. an quer zum Gurt angeordneten Gurtstücken (46) , befestigt sind.
    14. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 13, dadurch geke nnzeichnet, daß unterhalb des Lasttragegurtes (41) ein Lastenrundumgurt (47) geführt ist, der an einem Ende eine Schnalle (48) aufweist, und z. B. mit Schlaufen (49) mit dem Lastentragegurt (41) verbunden ist.
    15. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastentragegurt (41) durch ein entsprechend ausgebildetes Gurtstück (5o) verlängert ist, das an seinem an dem Lastentragegurt (41) anzuschließenden Ende (58) ein Verbindungsstück (17) z. B. in Art eines ü-förmigen verriegelbaren Gabelstückes aufweist, welches in eine den äußeren Ring (44) haltende Schlaufe festlegbar ist.
    16. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb von Lasten wie Autos, Booten und dergleichen ein Teleskoprohr (61) mit seitlich nach oben und unten weisenden Laschen (26,63) angeordnet ist, daß in die oberen Laschen (62) die zum Gurtring (4) führenden Traggurte (11) eingreifen und die Last über an den unteren Laschen (63) des Teleskoprohres (61) befestigten Verbindungsgurten (64) ergriffen wird und daß
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    die Verbindungstragegurte (64) wie die Tragegurte (11) ein über ein selbstsicherndes Beschlagteil (12)längenverstellbares Schlaufenteil aufweisen, wobei am Ende des Gurtes jeweils ein Karabinerhaken (65,66) befestigt bzw. angelegt ist.
    17. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (61) aus zwei z. B. aus Aluminium gefertigten Rohrstücken (67,68) besteht, die ineinander verschieblich und zueinander z. B. mittels zweier versetzter Steckbolzen (69,7o) festlegbar sind.
    18. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Ansprüchen
    16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich ober- und unterhalb vom Teleskoprohr (61) angeordneten Laschen (62,63) jeweils aus einem Stück bestehen, das an dem Endes des Teleskoprohres (61) jeweils z. B.mittels eines Schraubbolzens (71) befestigt ist.
    19. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (61) z. Teil von einer Schutzhülle (64) umgeben ist, die aus einem Kunststoffgewebe (72) mit einer Schaumstoffschicht (73) besteht.
    20. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Beförderung eines ein- oder mehrachsigen Wagens (75) die Verbindungstraggurte (64) die Iifeten über die Räder (76) des Wagens (75) umfassende Radnetze (77) ergreifen.
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    21. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Radnetz (77) aus ein- oda: zweilagigen Gurten gebildet ist, wobei zwischen zwei äußeren Längsgurten (78,79) sich z. B. sieben Quergurte (8o) erstrecken, die mit dem an seinen beiden Enden in einen Ring (81) vernähten Längsgurt (78) zum Teil vernäht und zum Teil verschlauft sind und mit dem anderen langer ausgebildeten Längsgurt (79) verschlauft sind.
    22. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach Anspruch oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der langer ausgebildete Längsgurt (79) an seinem Ende Karabinerhaken (82,83) trägt, die in dem Ring (81)des kürzeren Längsgurtes (78) unter Aufnahme des Rades (76) einrastbar und festziehbar sind.
    23.Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß an außen angenähten Quergurten (8o) Ringe angenäht sind, in die die Haken der Verbindungstragegurte (64) eingreifen.
    24. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Quergurten (8o) ein Scheuerschutz (84) befestigt ist.
    25. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Quergurte (8o) in der Mitte des Radnetzes durch einen zusätzlichen Längsgurt verbunden sind.
    26. Bausatz für ein Lastenaufnahmesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 25, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß die Gurte aus Nylon hergestellt sind und eine Breite von 4,5 bzw. 6 cm je nach Größe der Last haben.
    27. Bausatz für ein Lastenaufnahraesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 13- 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abschnitten von Lastennetzen(59,6o)oder zwischen Lastentragegurten(41)z. B. an deren Ringe (45) Lastensicherungsgurte (51) gespannt sind, die an den Enden jeweils einen Karabinerhaken (52,53) aufweisen, wobei von dem Haken (52) ein Verstellgurt (54) und von dem Haken (53) ein Anschlußteil (55) mit einer Klemmschnalle (56) für den Verstellgurt (54) ausgeht.
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