DE19915514C1 - Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von zum Beispiel LKW's (Güter-)Zuganhängern oder dergleichen - Google Patents

Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von zum Beispiel LKW's (Güter-)Zuganhängern oder dergleichen

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DE19915514C1 DE1999115514 DE19915514A DE19915514C1 DE 19915514 C1 DE19915514 C1 DE 19915514C1 DE 1999115514 DE1999115514 DE 1999115514 DE 19915514 A DE19915514 A DE 19915514A DE 19915514 C1 DE19915514 C1 DE 19915514C1
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Abstract

Es handelt sich um ein Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen (1) im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen (2) von z. B. LKW's (3), (Güter-)Zuganghängern oder dergleichen. Dieses Sicherungsnetz ist mit einem eine geschlossene Sicherungsfläche definierenden Netzwerk aus sich kreuzenden Maschengurten (4) ausgerüstet. Diese Sicherungsfläche weist an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten (5, 6) randseitig an das Netzwerk angeschlossene Losenden-Verbindungsgurte (8) und Festenden-Verbindungsgurte (7) zur Befestigung des Netzwerkes an der Ladefläche (2) auf. Die Festenden-Verbindungsgurte (7) an einer Seite (5) des Netzwerkes besitzen Befestigungsmittel (11) und die Losenden-Verbindungsgurte (8) an der anderen Seite (6) des Netzwerkes weisen jeweilige Losenden-Spannvorrichtungen (12) zur längenvariablen Festlegung des Netzwerkes an der Ladefläche (2) auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von z. B. LKW's, (Güter-) Zug­ anhängern oder dergleichen, mit einem eine geschlossene Sicherungsfläche definierenden Netzwerk aus sich kreuzenden Maschengurten.
Netze der eingangs beschriebenen Ausgestaltung sind gene­ rell aus der Praxis bekannt, wobei diesbezüglich nur bei­ spielhaft ein Schutznetz genannt sei, welches sich zum Auf­ fangen von Personen, Fahrzeugen, Gegenständen und dergleichen besonders eignet (vgl. DE-OS 19 25 812). - Der­ artige Sicherungsnetze haben sich grundsätzlich bewährt, sind jedoch in der Regel unhandlich und durch eine Person kaum zu beherrschen bzw. anzulegen.
Im übrigen findet das Thema Ladungssicherung aktuell und in Zukunft immer mehr Beachtung. Dies gilt besonders beim Transport von Betonfertigteilrohren und Papierrollen. Bei­ spielsweise werden Betonrohre üblicherweise liegend auf der Ladefläche abgelegt, und zwar quer zur Fahrtrichtung. Da die Betonrohre im allgemeinen breiter als die Ladefläche sind, muß zum Transport oft eine Bordwand komplett entfernt werden, so daß eine seitliche Sicherung der Ladung erfor­ derlich wird. Hier hat man in der Vergangenheit bereits versucht, einzelne Betonrohre mit Zurrgurten zu sichern. Dies ist relativ aufwendig. Im übrigen sind die üblicher­ weise vorhandenen Zurrpunkte auf der Ladefläche durch die Ladung blockiert, so daß ein seitliches Spannen der Zurr­ gurte erforderlich ist. Jedenfalls ist die Sicherung derartiger Ladungen verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz des ein­ gangs beschriebenen Aufbaus so weiterzuentwickeln, daß eine einwandfreie Ladungssicherung bei gleichzeitig flexibler Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der Ladung mög­ lich ist. Auch soll auf vorhandene Zurrpunkte zurückgegrif­ fen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von z. B. LKW's, (Güter-) Zuganhängern oder dergleichen, mit einem eine geschlossene Sicherungsfläche definierenden Netzwerk aus sich kreuzenden Maschengurten, wobei die Sicherungsfläche an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten randseitig an das Netzwerk angeschlossene Losenden- und Festenden-Verbindungsgurte zur Befestigung des Netz­ werkes an der Ladefläche aufweist, und wobei die Festenden- Verbindungsgurte an der einen Seite des Netzwerkes jewei­ lige Befestigungsmittel und die Losenden-Verbindungsgurte an der anderen Seite des Netzwerkes jeweilige Losenden- Spannvorrichtungen zur längenvariablen Festlegung des Netz­ werkes an der Ladefläche aufweisen. Folglich sind zumindest die Losenden-Verbindungsgurte längenveränderlich ausge­ führt, so daß sich das Netzwerk und damit die Sicherungs­ fläche an unterschiedliche Ladungen anpassen läßt. Zur Sicherung der Ladung dient dabei hauptsächlich die geschlossene Sicherungsfläche, die durch das Netzwerk aus sich kreuzenden Maschengurten definiert ist. Bei dieser Sicherungsfläche handelt es sich im allgemeinen um eine Viereckfläche, insbesondere Rechteckfläche. Selbstverständ­ lich sind auch quadratische oder auch andersartige Abmes­ sungen denkbar.
Nach bevorzugter Ausführungsform ist auch der jeweilige Festenden-Verbindungsgurt mit Befestigungsmittel an der einen Seite des Netzwerkes längenvariabel ausgebildet. Zu diesem Zweck bildet der Festenden-Verbindungsgurt eine einen Zurrpunkt an oder auf der Ladefläche einschlaufende größenveränderliche Schlinge. Diese größenveränderliche Schlinge kann an einem Schlingenende eine Schlingen-Spann­ vorrichtung aufweisen, in welche der Kopf des anderen Schlingenendes längenvariabel eingreift. Regelmäßig sind die beiden Schlingenenden an das Netzwerk randseitig in einem Befestigungspunkt angeschlossen, so daß die Fertigung des Sicherungsnetzes und insbesondere die Anbringung des jeweiligen Festenden-Verbindungsgurtes mit Schlingen-Spann­ vorrichtung einfach und schnell zu bewerkstelligen ist. Der Anschluß kann dabei im Rahmen einer Nähverbindung verwirk­ licht sein. Um die größenveränderliche Schlinge vor Beschä­ digungen zu schützen, ist im allgemeinen ein Schutzschlauch übergestülpt. Ein derartiger Schutz ist besonders dann erforderlich, wenn auf dem Festenden-Verbindungsgurt mit Schlingen-Spannvorrichtung eine Ladung aufliegt.
Dies läßt sich dergestalt erklären, daß der Zurrpunkt als gleichsam Festpunkt für den Festenden-Verbindungsgurt üblicherweise auf der Ladefläche angeordnet ist. Folglich müssen die jeweiligen Festenden-Verbindungsgurte mit ihren den Zurrpunkt einschlaufenden größenveränderlichen Schlin­ gen vor dem Plazieren der Ladung auf der Ladefläche an die­ ser angebracht werden. Denn die Ladung steht üblicherweise über die Ladefläche über, so daß nach dem Beladen keine Chance mehr besteht, die Festenden-Verbindungsgurte an den Zurrpunkten zu verankern. Dies muß folglich zuvor gesche­ hen. Durch die längenvariable Ausbildung des Festenden- Verbindungsgurtes läßt sich ein eventueller Überhang der Ladung problemlos ausgleichen, so daß die Sicherungsfläche erst dort zum Tragen kommt, wo dies erforderlich ist, näm­ lich im seitlichen Bereich der Ladung - und nicht darunter, das heißt im Überhangbereich.
Die Losenden-Spannvorrichtung ist größtenteils mittels eines Gurtbandes mit endseitigem Haken, z. B. U-Profilhaken oder Flachhaken, an oder unterhalb der Ladefläche befe­ stigt. In diesem Zusammenhang bieten sich beispielsweise bei einem LKW ohnehin vorhandene Längsträger unterhalb der Ladefläche als Anlenkpunkte an. Jedenfalls wird im allge­ meinen so vorgegangen, daß der zugehörige Losenden-Verbin­ dungsgurt in die Losenden-Spannvorrichtung längenveränder­ bar eingreift. Das heißt, auch im Bereich dieser Seite der Sicherungsfläche bzw. des Netzwerkes läßt sich eine Anpas­ sung an den gegebenenfalls vorhandenen Überhang der Ladung erreichen.
Immer wird durch die praktisch beidseitig der Sicherungs­ fläche bzw. des Netzwerkes gegebene Längenveränderbarkeit der Verbindungsgurte erreicht, daß sich das Sicherungsnetz mit seiner wirksamen Sicherungsfläche im Hinblick auf die üblicherweise über die Ladefläche überstehende Ladung ein­ wandfrei ausrichten läßt. Eine insbesondere seitliche Sicherung ist also in jedem Fall gewährleistet. Dies gilt auch für einen strammen und verrutschsicheren Halt des Sicherungsnetzes, welcher durch die am Ende der Anbringung erfolgende Verspannung mit Hilfe der Losenden-Spannvorrich­ tung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden beschrieben. So kreuzen sich die das Netzwerk bildenden Maschengurte im wesentlichen rechtwinklig unter Bildung größtenteils rechtwinkliger, insbesondere quadratischer Maschen. Selbstverständlich ist auch die Realisierung rhombischer Maschen grundsätzlich möglich, wenngleich nicht bevorzugt. Die Maschengurte verlaufen hauptsächlich gerad­ linig und bilden somit ein Netzwerk aus zwei Maschengurt­ gruppen jeweils paralleler Maschengurte. Um eine einwand­ freie Festlegung und Ausrichtung des gesamten Sicherungsnetzes zu gewährleisten, sind an zumindest zwei parallele Maschengurte einer Maschengurtgruppe in ihrer jeweiligen Verlängerung jeweils zwei Verbindungsgurte rand­ seitig der Sicherungsfläche diametral gegenüberliegend an­ geschlossen. Auch in diesem Fall kann der Anschluß über eine Nähverbindung erfolgen. Vorzugsweise sind die beiden vorgenannten parallelen Maschengurte mit den jeweils zwei Verbindungsgurten in ihrer jeweiligen Verlängerung rand­ seitig der Sicherungsfläche angeordnet, definieren also einen bzw. zwei Ränder der Sicherungsfläche.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite der jeweils parallelen Maschengurte einer Maschengurtgruppe endseitige, in seiner Verlängerung angeschlossene, Verbindungsgurte aufweist. Die Maschengurte und die Verbindungsgurte können einen recht­ winkligen Querschnitt aufweisen und in ihren Kreuzungspunk­ ten bzw. Befestigungspunkten flach aufeinanderliegend mit­ einander vernäht sein. Bei den Losenden-Spannvorrichtungen und den Schlingen-Spannvorrichtungen kann es sich um soge­ nannte Ratschen handeln, wie sie in dem deutschen Patent 196 52 109 beschrieben sind. In diesem Fall lassen sich die Verbindungsgurte mit rechtwinkligem Querschnitt besonders einfach in einen zugehörigen Gurteinführungsschlitz einer Gurtwickelwelle einführen. Selbstverständlich sind generell auch andere Spannvorrichtungen denkbar, solange ein unbeab­ sichtigtes Lösen vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes und auf eine Ladefläche eines LKW aufgelegtes Sicherungsnetz,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich eines Festenden-Verbindungsgurtes und
Fig. 3a, 3b eine Aufsicht und einen Schnitt durch einen beladenen LKW mit montiertem Sicherungsnetz.
In den Figuren ist ein Sicherungsnetz, nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel ein Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladun­ gen 1 im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen 2 von LKW's 3 gezeigt. Selbstverständlich kann sich die dargestellte Ladefläche 2 grundsätzlich auch auf einem Güterzuganhänger befinden (vgl. Fig. 3a, 3b).
Dieses Sicherungsnetz weist ausweislich der Fig. 1 eine ge­ schlossene Sicherungsfläche auf, welche von einem Netzwerk aus sich kreuzenden Maschengurten 4 definiert wird. Nach dem Ausführungsbeispiel bilden die Maschengurte 4 eine rechtwinklige Sicherungsfläche bzw. ein zugehöriges recht­ eckiges Netzwerk. An dieses Netzwerk bzw. die Sicherungs­ fläche sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten 5, 6 Verbindungsgurte 7, 8 angeschlossen. Bei diesen Verbin­ dungsgurten 7, 8 handelt es sich einerseits um Festenden- Verbindungsgurte 7 und andererseits Losenden- Verbindungsgurte 8.
Die Festenden-Verbindungsgurte 7 sind an die eine Seite 5 der Sicherungsfläche bzw. des Netzwerkes randseitig an das Netzwerk angeschlossen, während die Losenden-Verbindungs­ gurte 8 randseitig des Netzwerkes an die andere Seite 6 an­ geschlossen sind (vgl. Fig. 1). In sämtlichen vorgenannten Fällen sind Nähverbindungen verwirklicht. Dies gilt auch für die Kreuzungspunkte 9 der Maschengurte 4. Dabei weisen die Maschengurte 4 und die Verbindungsgurte 7, 8 einen rechtwinkligen Querschnitt auf, so daß sich die Maschen­ gurte 4 in ihren Kreuzungspunkten 9 flach aufeinanderlie­ gend miteinander vernähen lassen. Auch der Anschluß der Verbindungsgurte 7, 8 an das Netzwerk erfolgt dergestalt, daß diese flach aufeinanderliegend mit einem dortigen Maschengurt 4 vernäht sind, und zwar im Bereich zugehöriger Befestigungspunkte 10. Folglich sind im Rahmen der Erfin­ dung unter Kreuzungspunkten 9 im Inneren des Netzwerkes angeordnete Verbindungen zu verstehen, während die Befesti­ gungspunkte 10 randseitige Anschlußstellen charakterisie­ ren. Von der Ausgestaltung und Befestigungsmethodik her bestehen jedoch keine Unterschiede zwischen Kreuzungs- und Befestigungspunkten (9, 10).
Die Festenden-Verbindungsgurte 7 an der einen Seite 5 des Netzwerkes weisen Befestigungsmittel 11 auf, die mit Bezug auf die Fig. 2 im folgenden näher erläutert werden. Demge­ genüber besitzen die Losenden-Verbindungsgurte 8 an der anderen Seite 6 des Netzwerkes jeweilige Losenden-Spannvor­ richtungen 12 zur längenvariablen Festlegung des Netzwerkes an der Ladefläche 2.
Anhand der Fig. 2 erkennt man, daß auch der jeweilige Festenden-Verbindungsgurt 7 mit dem Befestigungsmittel 11 an der einen Seite 5 des Netzwerkes längenvariabel ausge­ bildet ist. Dies wird dergestalt bewerkstelligt, daß der Festenden-Verbindungsgurt 7 hierzu eine einen Zurrpunkt 13 an der Ladefläche 2 einschlaufende größenveränderliche Schlinge bildet. Diese größenveränderliche Schlinge weist an ihrem einen Schlingenende eine Schlingen-Spannvorrich­ tung 14 auf, in welche der Kopf des anderen Schlingenendes längenvariabel eingreift. Diese Schlingen-Spannvorrichtung 14 ist ausweislich der Fig. 2 an die eine Seite 5 des Netz­ werkes angenäht, und zwar in einem dortigen Befestigungs­ punkt 10.
Da es sich nach dem Ausführungsbeispiel bei der Schlingen- Spannvorrichtung 14 um eine Ratsche handelt, wie sie bei­ spielsweise in der DE-PS 196 52 109 beschrieben ist, erfolgt die Befestigung dieser Ratsche bzw. der Schlingen- Spannvorrichtung 14 dergestalt, daß sie mit einem zugehörigen und an einen Gurtanschlußbolzen angeschlossenen Festgurt 15 mit einem randseitigen Maschengurt 4 vernäht ist. Dies geschieht am genannten Befestigungspunkt 10. Folglich bildet der Festgurt 15 ein Schlingenende der vorbeschriebenen größenveränderlichen Schlinge.
Das andere Schlingenende ist ebenfalls an den Befestigungs­ punkt 10 angeschlossen, vorliegend angenäht. Der Kopf dieses anderen Schlingenendes greift in die Schlingen- Spannvorrichtung 14 längenvariabel dergestalt ein, daß dieser Kopf bzw. das zugehörige Schlingengurtende in einen Gurteinführungsschlitz einer zugehörigen Gurtwickelwelle der Ratsche bzw. Schlingen-Spannvorrichtung 14 eingeführt wird. Diese Gurtwickelwelle wird mittels eines Spannhebels 16 in Rotation versetzt, so daß sich die Größe der Schlinge variieren läßt. Mit der Größe der Schlinge verändert sich auch der in der Fig. 2 eingezeichnete Abstand A des Befe­ stigungspunktes 10 vom Zurrpunkt 13. Durch Variation dieses Abstandes A lassen sich entsprechend der Darstellung in Fig. 3b unterschiedliche Überhänge der Ladung 1 beherr­ schen.
Die Losenden-Spannvorrichtung 12 ist mittels eines Gurt­ bandes 17 mit endseitigem Haken 18, nach dem Ausführungs­ beispiel U-Profilhaken 18, unterhalb der Ladefläche 2 befe­ stigt. Der zugehörige Losenden-Verbindungsgurt 8 greift in die vorgenannte Losenden-Spannvorrichtung 12 ein, so daß auch an dieser Seite 6 der Sicherungsfläche die gewünschte Längenvariabilität gegeben ist. Folglich läßt sich auch in diesem Bereich letztlich ein Abstand B des U-Profilhakens 18 und damit seines Anlenkpunktes unterhalb der Ladefläche 2 von einem zugehörigen Befestigungspunkt 10 randseitig dieser Seite 6 des Netzwerkes verändern. Dies ist insbeson­ dere im Schnitt nach Fig. 3b zu erkennen.
Die geradlinig verlaufenden und sich jeweils rechtwinklig schneidenden Maschengurte 4 bilden insgesamt ein Netzwerk aus zwei Maschengurtgruppen 19, 20. Nach dem Ausführungs­ beispiel handelt es sich bei der Maschengurtgruppe 19 um im wesentlichen in Fahrtrichtung ausgerichtete parallel ver­ laufende Maschengurte 4, während die Maschengurte 4 der Maschengurtgruppe 20 demgegenüber größtenteils senkrecht, also quer zur Fahrtrichtung, verlaufen (vgl. Fig. 1).
Die jeweiligen Verbindungsgurte 7, 8 sind an die Maschen­ gurtgruppe 20 angeschlossen, vorliegend in den Befesti­ gungspunkten 10 angenäht. Sie befinden sich in jeweiliger Verlängerung der zugehörigen parallelen Maschengurte 4 und sind mit Bezug auf die dazwischen befindliche Sicherungs­ fläche bzw. das Netzwerk diametral gegenüberliegend ange­ ordnet. Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß jeder zweite der jeweils parallelen Maschengurte 4 der Maschengurtgruppe 20 endseitige, in seiner Verlängerung angeschlossene, Verbin­ dungsgurte 7, 8 aufweist. Hierdurch ist eine einwandfreie Festlegung des Sicherungsnetzes an der Ladefläche 2 gewähr­ leistet. Zusätzlich können Kantenschoner 21 vorgesehen werden, um die aus Kunststoffasern bestehenden Maschengurte 4 und/oder Verbindungsgurte 7, 8 und/oder Gurtbänder 17 gegen Durchscheuern oder dergleichen zu sichern (vgl. Fig. 3b). Die Befestigung des U-Profilhakens 18 erfolgt üblicherweise an einem bei den meisten LKW's ohnehin vorhandenen und in Fahrtrichtung angeordneten Längsträger 22.
Die Anbringung des beschriebenen Sicherungsnetzes wird wie folgt durchgeführt. Zunächst wird das Sicherungsnetz an den Zurrpunkten 13 auf der Ladefläche 2 befestigt, und zwar mittels der Festenden-Verbindungsgurte 7. Gleichzeitig wird an dieser Stelle der zuvor beschriebene Abstand A so einge­ stellt, daß die Sicherungsfläche bzw. das Netzwerk erst im seitlichen Bereich der zu sichernden Ladung 1 angeordnet ist. Mit anderen Worten wird hierdurch verhindert, daß Sicherungsfläche unterhalb der Ladung 1 gleichsam "verloren" geht. Dies kann problemlos von einer einzigen Person vorgenommen werden. Folglich kann das Sicherungsnetz praktisch eine Bordwand ersetzen, die bei über die Lade­ fläche 2 überstehender Ladung 1 ohnehin entfernt werden muß. Bevor die Ladung 1 auf die Ladefläche 2 aufgelegt wird, werden die Festenden-Verbindungsgurte 7 zusätzlich noch durch nicht ausdrücklich dargestellte Schutzschläuche vor Beschädigungen gesichert.
Im Anschluß hieran wird die Ladung 1 - nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel Betonrohre - auf der Ladefläche 2 positio­ niert. Sobald dieser Ladevorgang abgeschlossen ist, wird das dargestellte Sicherungsnetz über die Ladung 1 überge­ worfen bzw. über die Ladung 1 geklappt. Nun werden auf der gegenüberliegenden Netzseite die Gurtbänder 17 mit end­ seitigen Haken 18 an den Längsträgern 22 befestigt. End­ seitig dieser Gurtbänder 17 sind die Losenden-Spannvorrich­ tungen 12 vorgesehen. Folglich wirken die Gurtbänder 17 wie Festgurte, wenn Spannvorrichtungen nach DE-PS 196 52 109 eingesetzt werden.
Jedenfalls greift der jeweilige Losenden-Verbindungsgurt 8 in diese Losenden-Spannvorrichtung 12 längenveränderbar ein, und zwar regelmäßig in einen dort vorgesehenen Gurt­ einführungsschlitz einer Gurtwickelwelle. Nun kann das Sicherungsnetz mit Hilfe der Losenden-Spannvorrichtung 12 an der Ladefläche 2 und im Ausführungsbeispiel gegen eine Bordwand 23 verspannt werden. Hierdurch wird die auf der Ladefläche 2 positionierte Ladung 1 zumindest einseitig fixiert, und zwar an der vorgenannten Bordwand 23. Die Sicherung am anderen Ende der dargestellten Betonrohre wird im Rahmen der Erfindung durch das beschriebene Sicherungsnetz bewerkstelligt, welches aufgrund der längenveränderbaren Verbindungsgurte 7, 8 flexibel an Größe und Lage der Ladung bzw. Betonrohre angepaßt werden kann.

Claims (11)

1. Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen (1) im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen (2) von z. B. LKW's (3), (Güter-) Zuganhängern oder dergleichen, mit einem eine geschlossene Sicherungs­ fläche definierenden Netzwerk aus sich kreuzenden Maschen­ gurten (4), wobei die Sicherungsfläche an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten (5, 6) randseitig an das Netzwerk angeschlossene Losenden-Verbindungsgurte (8) und Festenden-Verbindungsgurte (7) zur Befestigung des Netz­ werkes an der Ladefläche (2) aufweist, und wobei die Festenden-Verbindungsgurte (7) an der einen Seite (5) des Netzwerkes jeweilige Befestigungsmittel (11) und die Losenden-Verbindungsgurte (8) an der anderen Seite (6) des Netzwerkes jeweilige Losenden-Spannvorrichtungen (12) zur längenvariablen Festlegung des Netzwerkes an der Ladefläche (2) aufweisen.
2. Sicherungsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der jeweilige Festenden-Verbindungsgurt (7) mit Befestigungsmittel (11) an der einen Seite (5) des Netz­ werkes längenvariabel ausgebildet ist und hierzu eine einen Zurrpunkt (13) einschlaufende größenveränderliche Schlinge bildet.
3. Sicherungsnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die größenveränderliche Schlinge an einem Schlingenende eine Schlingen-Spannvorrichtung (14) auf­ weist, in welche der Kopf des anderen Schlingenendes längenvariabel eingreift.
4. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlingenenden an das Netzwerk randseitig in einem Befestigungspunkt (10) angeschlossen sind.
5. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größenveränderliche Schlinge mittels eines übergestülpten Schutzschlauches vor Beschädigungen durch gegebenenfalls hierauf liegende Ladung (1) geschützt ist.
6. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Losenden-Spannvorrichtung (12) mittels eines Gurtbandes (17) mit endseitigem Haken (18), z. B. U-Profilhaken (18) oder Flachhaken, an oder unterhalb der Ladefläche (2) befestigt ist, wobei der zuge­ hörige Losenden-Verbindungsgurt (8) in die Losenden-Spann­ vorrichtung (12) längenveränderbar eingreift.
7. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Netzwerk bildenden Maschengurte (4) im wesentlichen rechtwinklig unter Bildung größtenteils rechtwinkliger, insbesondere quadratischer, Maschen kreuzen sowie geradlinig verlaufen und somit ein Netzwerk aus zwei Maschengurtgruppen (19, 20) jeweils paralleler Maschengurte (4) bilden.
8. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest zwei parallele Maschengurte (4) einer Maschengurtgruppe (20) in ihrer jeweiligen Verlängerung jeweils zwei Verbindungsgurte (7, 8) randseitig der Sicherungsfläche diametral gegenüber­ liegend angeschlossen, z. B. angenäht sind.
9. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Maschen­ gurte (4) mit den jeweils zwei Verbindungsgurten (7, 8) in ihrer Verlängerung randseitig der Sicherungsfläche angeord­ net sind.
10. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite der jeweils parallelen Maschengurte (4) einer Maschengurtgruppe (20) endseitige, in seiner Verlängerung angeschlossene, Verbin­ dungsgurte (7, 8) aufweist.
11. Sicherungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengurte (4) und die Verbindungsgurte (7, 8) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und in ihren Kreuzungspunkten (9) bzw. Befesti­ gungspunkten (10) flach aufeinanderliegend miteinander vernäht sind.
DE1999115514 1999-04-07 1999-04-07 Sicherungsnetz, insbesondere Sicherungszurrnetz zum Sichern von Ladungen im Zuge ihres Transportes auf Ladeflächen von zum Beispiel LKW's (Güter-)Zuganhängern oder dergleichen Expired - Fee Related DE19915514C1 (de)

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