DE3006663A1 - Verzurreinrichtung - Google Patents

Verzurreinrichtung

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DE3006663A1
DE3006663A1 DE19803006663 DE3006663A DE3006663A1 DE 3006663 A1 DE3006663 A1 DE 3006663A1 DE 19803006663 DE19803006663 DE 19803006663 DE 3006663 A DE3006663 A DE 3006663A DE 3006663 A1 DE3006663 A1 DE 3006663A1
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DE
Germany
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lashing
chain
lashing device
covers
locking slide
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Withdrawn
Application number
DE19803006663
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English (en)
Inventor
Karl Dipl.-Ing. Herdeg
Anton Ing.(grad.) Müller
Martin Dipl.-Ing. 7080 Aalen Rauscher
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Publication date
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Priority to SE8100574A priority patent/SE431734B/sv
Priority to JP2325481A priority patent/JPS571679A/ja
Priority to BR8101058A priority patent/BR8101058A/pt
Publication of DE3006663A1 publication Critical patent/DE3006663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Verzurreinrichtunq
  • Die Erfindung betrifft eine Verzurreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer solchen bekannten Verzurreinrichtung wird die Verzurrkette mittels der Spanneinrichtung so gespannt, daß das zu verzurrende Gut einwandfrei durch die Verzurrkette gesichert ist. Solche Verzurreinrichtungen werden beispielsweise bei Straßen-, Bahn- und Schiffstransporten eingesetzt. Bei diesen Verzurreinrichtungen hat die Spanneinrichtung einen Sperrschlitz sowie eine daran anschließende Durchführöffnung für die Verzurrkette. Zum Spannen wird die Verzurrkette in die Durchführöffnung gebracht und so weit gegenüber der Spanneinrichtung gezogen, bis die notwendige Spannung erreicht ist. Dann wird die Verzurrkette mit einem ihrer Kettengliederin den Sperrschlitz geschoben, so daß die Verzurrkette nicht mehr entspannen kann. Das Arbeiten mit dieser Verzurreinrichtung ist umständlich und zeitaufwendig. So bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die gespannte Verzurrkette in dieser Spannstellung aus.der Durchführöffnung in den Sperrschlitz zu schieben. In der Regel kann nicht vermieden werden, daß sich dabei die Verzurrkette zumindest geringfügig wieder entspannt, so daß nur ein ungenügender Spannzustand erreicht wird und das verzurrte Gut nicht einwandfrei gesichert.
  • ist.
  • Bei anderen Ausführungen hat die Verzurreinrichtung statt eines Hakens am Ende einen Sicherungsbügel. Nachdem der Sicherungsbügel durch einen geeigneten Verzurpunkt, wie eine öse od.dergl., durchgeführt worden ist, wird zum Verspannen so lange am Sicherungsbügel gezogen, bis die notwendige Spannung erreicht ist. Dann wird der Sicherungsbügel durch das letzte erreichbare Kettenglied der Verzurreinrichtung entgegen der Spannrichtung geschoben, so daß die Verzurreinrichtung nicht mehr entspannt.
  • Das verzurrte Ladegut ist bei dieser Ausführung nur unzureichend abgesichert, da ein wirkungsvolles Spannelement fehlt und so gut wie kein Spannzustand erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verzurreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß bei einfacher Ausbildung und einfacher Handhabung eine hohe Spannung der Verzurrkette mittels der Spanneinrichtung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Zum Verzurren brauch ediglich die Verzurrkette in Spannrichtung gezogen zu werden, um die gewünschte Spannung in der Versurrkette zu erreichen. Das in die Verzurrkette eingreifende Spannelement läßt infolge seines Freilaufes ein Ziehen der Verzurrkette in Spannrichtung zu. Sobald die Verzurrkette entspannt wird, verhindert die Sperrvorrichtung, daB die Verzurrkette entgegen Spannrichtung gegenüber der Spanneinrichtung wieder zurtekgezogen wird. Aus'diese Weise kann lediglich durch Ziehen der Verzurrkette der gewünschte Spannungszustand eingestellt werden. Die Verzurrkette selbst behält ihre Lage bezüglich der Spanneinrichtung und damit des Spannelementes sowohl beim Ziehen in Spannrichtung als auch in der Spannstellung bei, so daß mit der erfindungsgemäßen Verzurreinrichtung problemlos das jeweilige Gut verzurrt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Verzurreinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung der Verzurreinrichtung gern. Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt und eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig.2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3.
  • Die Verzurreinrichtung hat eine spanneinrichtung 1, mit der eine Verzurrkette 2 verzurrt werden kann. Die Spannvorrichtung 1 hat ein Spannelement 3, das in Spannrichtung 4 einen Freilauf aufweist. Entgegen spanntichtung 4 ist das Spannelement 3 durch eine Sperrvorrichtung 5 gesperrt.
  • Das spannelement 3 ist ein Kettenrad, das drehfest auf einer drshbaren Nabe 6 sitzt. Damit das Kattenrand 3 nicht entgegen Spannrichtung 4 beta Spannen der Verzurrkette 2 zurückdrehen kann, ist die Sperrvorrichtung 5 mit wenigstens eines, ii Ausführungsbeispiel S.d*ch vorzugsweise iit zwei Zahnrädern 7,7' versehen, dts beiderseits des Kettenrades 3 drehfest auf der Siebe 6 sitzen. Zwischen den Zahnrädern 7,7' und dem Kattenrad 3 ist jeweils eine Zwischenscheibe 8,8' angeordnet, die ebenfalls drehfest auf der Nabe 6 sitzen. Die Zahnräder 7,7' sind als Klinkenräder ausgebildet, in die jeweils eine Sperrklinke 9,9' eines Sperrschiebers 10 eingreift.
  • Anstelle der beiden Klinkenräder 7,7' kann das Kettenrad 3 auch entsprechend gestaltete Zahnkränze aufweisen, die entweder einstückig mit dem Kettenrad ausgebildet oder unmittelbar auf das Kettenrad aufgebracht sein können.
  • Der Sperrschieber 10 ist mit seinen beiden Sperrklinken 9,9' in einem Schlitz 11 zweier Abdeckungen 12,12' geführt (Fig.1 und 2).
  • Die beiden Sperrklinken 9,9' ragen mit ihren voneinander abgewandten Längsseiten 13,13' über die Außenseite der zugehörigen Abdeckungen (Fig.2). Die Längsseiten 13, 13' der Sperrklinken gehen jeweils über einen Absatz 14,14' in die Längsseiten eines Verbindungsstückes 15 über, das die beiden Sperrklinken miteinander verbindet. Die Längsseiten dieses Verbindungsstückes liegen im Bereich zwischen den beiden Abdeckungen 12,12' nahe benachbart zu den zugehörigen Innenseiten-dieser Abdeckungen.
  • An das -Verbifldungs stück 15 schließt auf der von den Sperrklinken 9,9' abgewandten Seite ein Lagerstück 16 an, mit det der Sperrschieber 10 in einem die. beiden Abdeckungen 12,12' verbindenden Querstück 17.verschiebbar geführt ist. Außer mit dem Lagerstück 16 wird der Sperrschieber mit den beiden Sperrklinken 9,9' in den Schlitzen 11 der Abdeckungen 12,12' geführt.
  • Der Sperrschieber 10 ist in Richtung auf seine Sperrstellung durch eine Druckfeder 18 belastet, die das Lagerstück 16 umg-ibt und sich am Querstück 17 sowie am Verbindungsstück 15 des Sperrschiebers abstützt (Fig.2).
  • Die beiden Sperrklinken 9,9' greifen unter der Kraft der Druckfeder 18 in die Klinkenräder 7,7' ein.
  • Wenn beim Verzurren das Kettenrad 3 und die Klinkenräder 7,7' in Richtung 19 (Fig.3) gedreht werden, dann rutschen die Sperrklinken über die Zähne der Klinkenräder, so daß die Verzurrkette 2 ungehindert gespannt werden kann. Sobald aber die Verzurrkette entlastet wird und dadurch das Kettenrad 3 entgegen Richtung 19 zu drehen sucht, verhindern die in die Klinkenräder 7,7' unter Federkraft eingreifenden Sperrklinken 9,9', daß das Kettenrad zurückgedreht wird, so daß die einmal eingestellte Spannung der Verzurrkette beibehalten bleibt.
  • Zum leichteren Ziehen der Zurrkette 2 ist diese an einem Ende mit einem Griff 20 versehen (Fig.1). Da das Kettenrad 3 in Spannrichtung 4 bzw. in Drehrichtung 19 trotz der Sperrvorrichtung 5 ungehindert drehen kann, läßt sich die Verzurrkette 2 mittels des' Griffes 20 bis zum gewünschten Verzurrgrad durch die- Spanneinrichtung 1 ziehen, wobei sie in der jeveiligen Verzurrlage automatisch mittels der Sperrvorrichtung blockiert wird.
  • Damit die gespannte Verzurrkette 2 auch wieder entspannt werden kann, ist der Sperrschieber 10 mit einer Handhabe 21 versehen, mit der der Sperrschieber entgegen Federkraft aus seiner Sperrstellung in eine die Klinkenräder 7,7' und damit das Kettenrad 3 freigebende Stellung zuruckgeschoben werden kann. Die Handhabe wird durch ein Winkelstück gebildet, das mit einem Schenkel 22 äuf dem Verbindungsstück 15 des plattenförmigen Sperrschie bers 10 befestigt ist und dessen anderer Schenkel 23 schräg aufwärts verläuft. Die Handhabe 21 liegt im Bereich zwischen den beiden Abdeckungen 12,12' (Fig.2) und ragt mit ihrem aufwärts gerichteten Schenkel 23 über die Abdeckungen, so daß sie mit der Hand leicht erfaßt werden kann.
  • Damit der Sperrschieber 10 mit der Handhabe 21 beim Entspannen der Verzurrkette 2 nicht ständig in seiner zurückgeschobenen Lage gehalten werden iuß, ist für die Freigabestellung des Sperrschiebers eine Arretierung 24 vorgesehen (Fig. 1). Die Arretierung kann elektromagnetisch erfolgen, indem der Sperrschieber 10 magnetisch in seine Freigabestellung zurückgezogen wird. Im Ausführungsbeispiel wird die Arretierung 24 durch einen mit Abstand von des den Kettenrad 3 zugewandten Ende 25 der Schlitze 11 in den Abdeckungen 12, 12' liegenden Absatz 26 im Schli-tzrand 27 gebildet. Der den Absatz 26 aufweisende Schlitzrand 27 hat von de von Kettenrad 3 abgewandten Schlitzende 28 aus bis zum Absatz 26 zunehmenden Abstand vol gegenüberliegenden ßchlitzrand 29.
  • Zum Arretieren wird der Sperrschieber 10 mittels der Handhabe 21 entgegen Federkraft so weit zurückgeschoben, bis er innerhalb des Schlitzes 11 nach unten geschwenkt werden kann, no ag die freien Enden der Sperrklinken 9,9' am Absatz 26 zur Anlage kommen. Zu diesem Zweck ist das Lagerstück 16 des Sperrschiebers außer axial/verschieblich auch schwenkbar im Querstück 17 gelagert. Die Klinkenräder 7,7' Und dritt das Kettenrad 3 können dann ungehindert entgegen Drehrichtung 19 drehen, so daß die gespannte Verzurrkette 2 problemlos entspannt werden kann.
  • Die Schlitze 11 haben eine solche Länge, daß die in den Schlitzen liegenden Sperrklinken 9,9' so weit zurückgeschoben werden können, daß der Sperrschieber in seine Arretierstellung geschwenkt werden kann. In der Freigabestellung liegt der Sperrschieber ebenfalls unter der Kraft der Druckfeder 18 itt seinen Sperrklinken am Absatz 26 an, so daß ein unbeabsichtigtes Herausrutcchen des Sperrschiebers aus der verschwenkten Arretierstellung sicher vermieden wird.
  • Die Arretierung 24 kann auch nur ii Schlitzrand 2 oder zusätzlich im Schlitzrand 29 vorgesehen sein.
  • Die beiden Abdeckungen 12,12' sind plattenförmig ausgebildet und durch ein Versteifungsstück 30 miteinander verbunden. Dadurch erhält die Spanneinrichtung trotz der verhältnismäßig dünnen Abdeckungen 12,12' eine hohe Festigkeit, die für den rauhen Einsatz soicher Verzurreinrichtungen notwendig ist. Vorteilhaft ist das Versteifungsstück 30 ein Spritzgußteil aus verschleißfestem Kunststoff. Es kann aber auch aus Leichtmetall oder anderen verschleißfesten Materialien bestehen.
  • Auch könnten die Abdeckungen einstückig mit dem Versteifungsstück 30 ausgebildet sein. Das Versteifungsstück 30 verläuft im Bereich unterhalb des Sperrschiebers 10, umgibt das Kettenrad 3 atit den Klinkenrädern 7,7' und verläuft bis Ln den Bereich oberhalb des Kettenredes-und der Kettenräder (Fig. 3). Dadurch wird die gesamte Spanneinrichtung in hohem Maße versteift, wobei die plattenföraigen Abdeckungen 12,12' und auch das Versteifungsstück 30 selbst verhältnismäßig dünn ausgebildet sein können, so daß sich eine sehr flache Spanneinrichtung ergibt.
  • Im Versteifungsstück 30 ist eine Führung 31 für die Verzurrkette 2 vorgesehen. Die Führung 31 hat einen im Bereich unterhalb des Sperrschiebers 10 liegenden Einführabschnitt 32 (Fig.3), der über einen das Kettantal 3 teilsweise umgebenden Zwischenabschnitt 33 in einen Auslaufabschnitt 34 übergeht. Der BinfUhrabschnitt 32 und der Auslaufabschnitt 34 sind jeweils als Ranal ausgebildet, der kreuzförmigen Querschnitt hat (Fig.2). Die Querschnittsform des EinfUhr- und des Auslaufabschnittes richtet sich selbstverständlich nach der Form der Kettenglieder 35 der Verzurrkette 2.
  • Infolge der kanalförmigen Ausbildung des Einführ-und des Auslaufabschnittes 32,34 nimmt die Verzurrkette innerhalb der Spanneinrichtung eine genau vorgegebene Lage ein, so daß im Bereich des Zwischenabsehnittes- 33 dsx Führung 31 das Kettenrad 3 einwandfrei in die Kettenglieder 35 der Verzurrkette eingreifen kann.
  • Da außerdem die Querschnittsform der kanalförmigen Einfthr-und Auslaufabschnitte an die Kettengliedform der Ver2urrkette angepaßt ist, wird eine lagegenaue Führung der Verzurrkette innerhalb der Spanneinrichtung sichergestellt-. Dadurch kann das Xettenrad 3 einwandfrei in die Xettenglieder 35 eingreifen, so daß eine mühelose spannun der Verzurrkette beim Verzurren erreicht wird. Int Bereich des Zwischenabachnittes 33 der Führung 31 liegen die Kettenglieder 35 frei, damit dal Kettenrad 3 mit seinen Zähnen 36 in die Kettenglieder 35 eingreifen kann. Der Einführabschnitt 32 und der Auslaufabschnitt 34 der Führung 31 liegen unter eine spitzen Winkel zueinander, so daß die Verzurrkette innerhalb des Zwischenabschnittes 33 über einen verhältnismäßig großen Winkelbereich nit dem Xettenrad 3 verbunden ist. Außer einen sicheren Führung der Verzurrkette werden dadurch auch die einzelnen Zähne 36 weniger stark belastet.
  • Damit auch sehr hohe Vorspannkräfte auf die Verzurrkette 2 ausgeübt werden können, ist die Nabe 6 mit einem Innensechskant 37 versehen, in den der vorteilhaft als Inbussehlüssel ausgebildete Griff 20 gesteckt werden kann.
  • Dann können die Nabe 6 und das Kettenrad 3 in Spannrichtung 19 gedreht werden.
  • Die Spanneinrichtung 1 ist mit einem Anschluß 38 für ein Verbindungsstück 39 versehen, mit dem die Spanneinrichtung an einer Gegenhalterung befestigt werden kann. Im ausführungsbeispiel ist 4as Verbindungsstück 39 eine Katte. Es sind auch andere geeignete Verbindungsstücke verwendbar. Der Anschluß 38 wird durch eine die Abdeckungen 12,12' und das zwischen ihnen liegende Versteifungsstück 30 durchsetzende Öffnung gebildet, in der das Ende der Kette 39 befestigt wird.
  • Die Verzurreinrichtung ist insbesondere zum Verzurren von Ladungen auf Lkw, Bahn, Schiff und im Flugzeug vorgesehen, wo bei maximaler Raumausnutaung -dicht gedrängte Ladungsverhältnisse minimalste Abspann . wege erfordorn. Zu diesem Zweck wird ein an einem Ende der. Verzurrkette 2 vorgesehener Haken 40, der über Wirbel 41 mit den Kettenglieder 35 verbunden ist, in eine dafür vorgesehene Zurröse am jeweiligen Ladegut eingehängt.
  • Das Verbindungsstück 39 weist an seinem freien Ende ebenfalls einen Haken 42 auf, mit dem die gesamte Ver-Xurreinrichtung im. Ladungsträger eingehängt wird. Durch Ziehen am Griff 20 wird die Verzurrkette 2 bis zum Verspannen gezogen Wenn der Griff 20 freigegeben wird, verbleibt die Verzurrkette in der jeweiligen Spann--stellung, weil ein Zurückdrehen des Krettenrades 3 und damit ein Entspannen der Verzurrkette durch den Sperrschieber 10 im Zusammenwirken mit den Klinkenrädern 7,7' verhindert wird. Falls größere Vorsp#nnkräfte auf gebracht werden müssen, wird der Griff 20 in den Innensechskant 37 der Nabe 6 gesteckt und das kettenrad 3 entsprechend gedreht.
  • Zum Entzurren wird der Sperrechieber 10 mittels der Handhabe 21 so weLt gegen die Kraft der Druckfeder 18 zurückgeschoben, bis er nach unten in seine Arretierlage geschwenkt werden kann, in der die freien Enden der Sperrklinken 9,9' am Absatz 26 anliegen. Unmittelbar nach Freigabe des Settenradec t entspannt sich die Verzurrkette 2 selbsttätig. Sollte die Vorspannkraft zu hoch sein, kann es vorkommen, daß sich der Sperrschieber 10 nicht von Hand zurückschieben läßt. In diesem Fall wird der Griff 20 vor der Handhabe 21 in den freien Zwischenraum zwischen den beiden Sperrklinken 9,9' von oben eingeführt und über Hebelwirkung der Sperrschieber 10 zurückgeschoben.
  • Der Entspannvorgang erfolgt dabei auch bei maximal möglicher Vorspannung völlig rückschlagfrei. Nach dem Entspannen der Verzurrkette 2 können die Haken 40 und 42 ausgehängt werden.
  • Der Griff 20 ist unlösbar im letzten Kettenglied der Verzurrkette 2 befestigt. Die Wirbel 41 am einen SCettenende und der Griff 20 am anderen Kettenende verhindern, daß die Verzurrkette unbeabsichtigt in die Spanneinrichtung 1 gezogen werden kann:' Die beiden Abdeckungen 12,12' sind deckungsgleich ausgebildet und haben einen unteren Rand 43, der im Bereich des den Anschluß 38 aufweisenden Endes in einen stumpfwinklig anschließenden, kürzeren Randabschnitt 44 übergeht, der seinerseits stumpfwinklig an einen längeren, schräg aufwärts verlaufenden Randabschnitt 45 anschließt. Infolge der Bandabschnitte 44,45 ist die Spanneinrichtung 1 im Bereich des Anschlusses 38 in Seitenansicht gem. Fig. 1 dreieckförmig mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet. Der Randabschnitt 46 geht stumpfwinklig an einen parallel zum unteren Randabschnitt 43 liegenden oberen Randabschnitt 46 über, der über einen schräg in Richtung auf den Randabschnitt 43 nach unten gerichteten Randabschnitt 47 mit einem parallel zu den Randabschnitten 43 und 46 verlaufenden Randabschnitt 48 verbunden ist. Der Randabschnitt 48 liegt im Bereich etwa in halber Höhe zwischen dem Randabschnitt 4Q und der durch die Randabschnitte 44,45 gebildeten Spitze 49 der Abdekkungen. Der Randabschnitt 48 ist mit dem unteren Randabschnitt 43 durch einen stirnseitigen Randabschnitt 50 verbunden.
  • Das Versteifungsstück 30 recht im Bereich des Einführabschnittes 32 etwa bis in halbe Höhe zwischen den Randabschnitten 43,48. Das Versteifungsstück 30 schließt über die gesamte Länge der Randabschnitte 43 bis 46 mit den Abdeckungen 12,12' ab (Fig. 3). Dadurch werden die verhältnismäßig dünnen Abdeckungen in hohem Maße gegen Verbiegen geschützt. Die Sperrvorrichtung 5 mit dem Sperrschieber 10 und den Klinkenrädern 7,7' sowie das Kettenrad 3 liegen geschützt zwischen den Abdeckungen und dem Versteigungsstück 30, so daß diese emfindlichen Teile gegen Beschädigung sicher geschützt sind. Lediglich die Handhabe 21 ragt mit einem kurzen Stück ihres aufwärts gerichteten Schenkels 23 über die Abdeckungen nach außen (Fig. 1 und 3). Infolge dieser kastenförmigen Bauweise können die für den Verzurrvorgang notwendigen Bauteile nicht mehr beschädigt werden.
  • Das Versteifungsstück 30 schützt die Abdeckungen und die zwischen diesen liegenden Bauteile. Darüberhinaus hat die Spanneinrichtung 1 nur eine sehr geringe Baugröße und nimmt dadurch nur wenig Platz in Anspruch.
  • lm dargestellten AusführungsbeiSpiel greift das Ket--tenrad 3-unmittelbar--in-die Verzurrkette 2 ein, so daB eine 1:1-Ubersetzung vorliegt. Wird die Spanneinrichtung zu Spezialtransporten eingesetzt, wo höhere Vorspannkräfte notwendig sind, kann zwischen der Verzurrkette 2 und dem Kettenrad 3 durch geringfügige änderung ein Ubersetzungsgetriebe vorgesehen werden. Entsprechend dem Übersetzungsverhältnis können dann entsprechend große Vorspannkräfte aufgebracht werden.
  • Die Spanneinrichtung kann stationär an Ladepritschen oder sonstigen geeigneten Einrichtungen befestigt werden. Auch kann der Griff 20 lösbar an der Verzurrkette 2 befestigt sein. Da die Verzurrkette in der Führung 31 durch die Spanneinrichtung 1 geführt wird, wird beim Entspannen der Verzurrkette ein handhabungssicheres rUckschlagfreies Entspannen erzielt. Dies ist besonden vorteilhaft bei größeren Vorspannkräften.
  • Die Baugröße der Spanneinrichtung 1 wird entsprechend den auftretenden Belastungen konstruktiv ausgelegt.
  • Um auch starre Verzurrungen, bei denen das zu verzurrende Ladungsgut keine Eigendämpfung aufweist, wirkungsvoller zu verspannen, können zusätzlich geeignete Dämpfungselemente eingebaut werden.
  • Solche Dämpfungselemente können ein Gehäuse aufweisen, in dem beispielsweise mindestens eine Druckfeder untergebracht ist, gegen deren Kraft ein Anlenkglied verschiebbar ist. Ein weiteres Anlenkglied kann starr am Gehäuse befestigt.sein. Derartige Dämpfungselemente können unmittelbar hinter den Haken 40,42 vorgesehen sein, die mit dem einen Anlenkglied verbunden werden, während die Verzurrkette 2 bzw. das Verbfndungsstück 39 an das andere Anlenkglied angeschlossen werden.
  • Die mit solchen Dämpfungselementen ausgerüstete Verzurreinrichtung kann hervorragend zum Verzurren von Betonlasten, wie Fertigteile und dergl., oder von schweren Maschinen verwendet werden; die Verzurreinrichtung muß in solchen Fällen stoßartige Transportbeanspruchungen aufnehmen, wie z.B. beim Lkw-Transport beim Uberfahren von Bodenunebenheiten, wie Schlaglöcher und dergl. Diese hohen Beanspruchungen können infolge der Dämpfungselemente sicher aufgenommen werden. Die Ladung kann schonender transportiert werden.
  • AuBerdem wird infolge des Einbaus von Dämpfungselementen auch die Verzurreinrichtung vor zu schneller-Materialermüdung bzw. -zerstörung geschützt.
  • Von besonderem Vorteil ist der Einbau der Wirbel 41 in die Verzurreinrichtung. Die Wirbel erlauben ein Drehen des-Hakens 40 gegenüber der Verzurrkette 2 beim Verspannvorgang aufgrund der aufgebrachten Zug- bzw.
  • Zurrkraft. Je nach Standort des Verzurrenden dreht sich die Verzurreinrichtung in Abspannachse, wodurch die Handhabung der Verzurreinrichtung wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (26)

  1. Ansprüche: 1. Verzurreinrichtung, insbesondere zur Ladungssicherung Schiffsbei Straßen-, Bahn-/und Luft- transporten, mit mindestens einer Verzurrkette, die mittels einer Spanneinrichtung verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (1) mit mindestens einem in Kettenglieder (3S) der Verzurrkette (2) eingreifenden Spannelement (3) versehen ist, das in Spannrichtung (4) einen Freilauf aufweist und entgegen Spannrichtung (4) durch wenigstens eine in eine Freigabestellung führbare Sperrvorrichtung (5) sperrbar ist.
  2. 2. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) ein in die Kettenglieder (35) der Verzurrkette (2) eingreifendes Kettenrad ist.
  3. 3. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (5) wenigstens einen,.vorzugsweise zwei drehfest mit dem Spannelement (3) verbundene Zahnkränze (7,7') aufweist, in die jeweils eine Sperrklinke (9,9') eingreift.
  4. 4. Verzurreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze Teile von Zahnrädern (7,7') sind.
  5. 5. Verzurreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (7,7') durch Klinkenräder gebildet sind.
  6. 6. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenräder (7,7') beiderseits des Spannelements (3) angeordnet sind.
  7. 7. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) und die Zahnräder (7,7') drehfest auf einer Nabe (6) sitzen, die mit ihren Enden drehbar in jeweils einer Abdeckung (12,121) für das Spannelement und die Zahnräder gelagert ist.
  8. 8. Verzurreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (6) einen Innensechskant (37) aufweist.
  9. 9. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (9,9') Teil eines Sperrschiebers (10) sind, der mit den Sperrklinken unter Federkraft in die Zahnräder (7,7') eingreift.
  10. 10. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (tO) zwischen den beiden Abdeckungen (12,12') liegt und in jeweils einem Schlitz (11) in den Abdeckungen sowie in einem Querstück (17) zwischen den Åbdeckungen geführt ist.
  11. 11. Verzurreinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (17) ein Widerlager für die Feder (18) des Sperrschiebers (10) ist.
  12. 12. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (10) mit einer Handhabe (21) versehen ist.
  13. 13. Verzurreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21) ein Winkelstück ist,das mit einem Schenkel (22) auf dem plattenförmigen Sperrschieber (10) befestigt ist und dessen anderer Schenkel (23) aus dem Bereich zwischen den Abdeckungen (12,12') nach außen ragt.
  14. 14. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrschieber (10) eine Arretierung (24) für die Freigabestellung zugeordnet ist.
  15. 15. Verzurreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (24) durch einen mit Abstand von dem dem Spannelement (3) zugewandten Ende (25) der Schlitze (11) in den.
    Abdeckungen (12,12') liegenden Absatz (26)in wenigstens einem der beiden Schlitzränder (27,29) gebildet ist.
  16. 16. Verzurreinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Absatz (26) aufweisende Schlitzrand (27) von dem vom Spannelement (3) abgewandten Ende (28) aus bis zum Absatz zunehmenden Abstand vom gegenüberliegenden Schlitzrand (29) hat.
  17. 17. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (10) im Querstück (17) schwenkbar gelagert ist.
  18. 18. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12,12") plattenförmig ausgebildet und durch wenigstens ein Versteifungsstück (30) miteinander verbunden sind.
  19. 19. Verzurreinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Versteifungsstück (30) mindestens eine Führung (31) für die Verzurrkette (2) vorgesehen ist.
  20. 20. Verzurreinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) einen im Bereich unterhalb des Sperrschiebers (10) liegenden Einführabschnitt (32) hat, der über einen das Spannelement (3) teilweise umgebenden Zwischenabschnitt (33) in einen Auslaufabschnitt (34) übergeht.
  21. 21. Verzurreinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführabsehnitt -l32} und/oder der Auslaufabschnitt -X34) als Kanal ausgebildet sind.
  22. 22. Verzurreinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist.
  23. 23. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführabschnitt (32) und der Auslaufabschnitt (34) unter einem spitzen Winkel zueinander liegen.
  24. 24. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (1) wenigstens einen Anschluß (38) für ein Verbindungsstück (39), wie eine Kette, aufweist.
  25. 25. Verzurreinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (38) eine die Abdeckungen (12,12') und das zwischen ihnen liegende Versteifungsstück (30) durchsetzende oeffnung ist.
  26. 26. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsstück (30) ein Spritzgußteil aus verschleißfestem Kunststoff ist.
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