DE202004004706U1 - Maschine mit einer Hebeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Maschine (1) mit einer Hebeeinrichtung (2) zum Anheben der Maschine mit Hilfe eines Hebegeräts,
wobei die Hebeeinrichtung (2) ein flexibles Trageelement (4) aufweist, das mit einem Ende im Bereich des horizontalen Schwerpunkts der Maschine (1) befestigt ist und an einem anderen Ende eine Anhängemöglichkeit zum Verbinden mit dem Hebegerät aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere eine Baumaschine, die mit Hilfe eines Hebegerätes zum Be- und Entladen angehoben werden kann.
  • Insbesondere Baumaschinen sind nur schlecht geeignet, längere Wege zu und von ihrem Einsatzgebiet selbstständig zurückzulegen. Aus diesem Grunde werden sie üblicherweise auf Transportfahrzeuge verladen und zum Einsatzort bewegt. Um die Baumaschinen von dem Transportfahrzeug zu entladen, können diese beispielsweise mit Hilfe eines Hebegerätes, wie z.B. einem Kran, von dem Transportfahrzeug hochgehoben und auf den Boden abgesetzt werden.
  • Dazu ist es notwendig, eine geeignete Verbindung zwischen der Baumaschine und dem Hebegerät zur Verfügung zu stellen. Dabei ist darauf zu achten, so dass die Baumaschine beim Anheben nicht kippt und nicht schwingt, um ein Beschädigen der Baumaschine beim Anheben oder Absetzen bzw. des Transportfahrzeuges beim Be- oder Entladen zu vermeiden.
  • Weiterhin soll eine Einrichtung an der Baumaschine, mit der die Verbindung zwischen dem Hebegerät und der Baumaschine hergestellt wird, während des Normalbetriebs der Baumaschine nicht stören, z.B. durch Klappern, und möglichst unsichtbar sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Weise mit einem Hebegerät verbunden werden kann, und wobei die Einrichtung den Benutzer der Maschine möglichst wenig stört.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maschine mit einer Hebeeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Maschine mit einer Hebeeinrichtung zum Anheben der Maschine mit Hilfe eines Hebegerätes vorgesehen. Die Hebeeinrichtung weist ein flexibles Tragelement auf, das mit einem Ende im Bereich des horizontalen Schwerpunkts der Maschine befestigt ist und an einem anderen Ende ein Anhängeelement zum Verbinden mit dem Hebegerät aufweist.
  • Die Verwendung eines flexiblen Trageelements als Hebeeinrichtung bringt den Vorteil, dass das flexible Trageefement je nach Gebrauch oder Nichtgebrauch auf einfache Weise in verschiedene Positionen bewegt werden kann. Zudem ist es vorteilhaft, die Hebeeinrichtung nicht starr an der Maschine zu befestigen, was zu Schwierigkeiten führen kann, wenn sich der horizontale Schwerpunkt verschiebt. Zudem werden durch die flexible Trageeinrichtung aufwendige Stahlkonstruktionen zum Verbinden mit dem Hebegerät vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das flexible Trageelement durch ein längliches Führungselement verschiebbar geführt ist, das oberhalb des horizontalen Schwerpunktes im Wesentlichen lotrecht angeordnet ist.
  • Das Führungselement kann mindestens an einem Ende einen nach außen gebogenen Abschnitt aufweisen, um beim Durchführen des flexiblen Trageelements den Abrieb des flexiblen Trageelements zu verringern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass ein innerer Querschnitt des Führungselementes einer Querschnittsform des flexiblen Trageelements so angepasst ist, dass das flexible Tragelement in dem Führungselement nicht verdrehbar ist. Auf diese Weise wird ein Verdrehen der Maschine im an das Hebegerät angehängten Zustand weitgehend vermieden.
  • Das flexible Trageelement kann in eine Ruhestellung bewegbar sein, in der es durch das Führungselement in Richtung des Schwerpunktes geschoben ist, bis das Anhängeelement sich nahe einem oberen Ende des Führungselementes befindet. In einer Gebrauchsstellung, in der das flexible Trageelement nach oben gezogen ist, verläuft es von dem Schwerpunkt durch das Führungselement im wesentlichen gestreckt.
  • Dies hat den Vorteil, dass sich das Trageelement in der Ruhestellung im Wesentlichen in einem Zwischenraum zwischen dem Schwerpunkt und dem Führungselement befindet, so dass es den Benutzer der Maschine nicht stört.
  • Das Anhängeelement kann als Bügel, Öse oder Haken ausgebildet sein, wobei der Bügel an dem flexiblen Trageelement gehalten ist, wobei eine Halterung vorgesehen ist, die sich nahe dem oberen Ende des Führungselementes befindet, um in der Ruhestellung die Anhängeeinrichtung zu halten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Halterung so gestaltet ist, um die Anhängeeinrichtung in der Ruhestellung in einem nach unten verschwenkten Zustand in der Halterung zu halten. Dies dient dazu, die Anhängeeinrichtung zu fixieren und ein Vibrieren zu verhindern, um Beschädigungen der umliegenden Bauteile zu vermeiden.
  • Die Halterung kann mit Hilfe einer Abdeckeinrichtung abgedeckt werden, so dass das in der Halterung gehaltene Anhängeelement in der Ruhestellung abgedeckt werden kann und so dass das Anhängeelement zum Überführen in die Gebrauchsstellung aus der Halterung entnehmbar ist.
  • Die Hebeeinrichtung kann weiterhin eine Haltevorrichtung aufweisen, die an dem horizontalen Schwerpunkt der Maschine angebracht ist, wobei das flexible Trageelement an dem einen Ende eine Schlaufe aufweist, wobei die Haltevorrichtung zwei Augen umfasst, durch die ein Bolzen so steckbar ist, dass der Bolzen durch die Schlaufe verläuft. Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung zwischen der Hebeeinrichtung und dem flexiblen Trageelement gewährleistet; wobei die Verbindung durch Herausnehmen des Bolzens lösbar ist, so dass das flexible Trageelement in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, z.B. wenn es alt und/oder brüchig ist.
  • Vorzugsweise kann das flexible Trageefement die Form eines Bandes aufweisen. Weiterhin kann es korrosionsbeständig ausgeführt sein bzw. ein Kunststoff- oder Verbundfasermaterial aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Maschine mit einer Hebeeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Maschine mit der Hebeeinrichtung in einer Ruheposition;
  • 3 eine Darstellung des Anhängeelements, das in einer Halterung fixiert ist;
  • 4 vergrößerte Darstellung der Maschine mit der Hebeeinrichtung in einer Gebrauchsposition;
  • 5 vergrößerte Darstellung der Maschine mit der Hebeeinrichtung, insbesondere des Führungselements der Hebeeinrichtung;
  • 6 eine Darstellung der Maschine mit der Hebeeinrichtung in einer Ruheposition; und
  • 7 eine Darstellung einer Abdeckung der Hebeeinrichtung zum Abdecken des Anhängeelements und der Haltevorrichtung.
  • In 1 ist eine Baumaschine 1, insbesondere eine Verdichtungsmaschine gezeigt, die eine Hebeeinrichtung 2 aufweist, die im Wesentlichen an der Position eines horizontalen Schwerpunktes der Baumaschine 1 angeordnet ist. Die Hebeeinrichtung dient dazu, die Baumaschine 1 mit Hilfe eines Krans oder eines sonstigen Hebegerätes anzuheben, um die Baumaschine z.B. auf ein Transportfahrzeug zu laden oder von einem. Transportfahrzeug zu entladen. Dazu wird die Hebeeinrichtung 2 mit dem (nicht gezeigten) Hebegerät verbunden und kann durch dieses angehoben werden.
  • Das Vorsehen der Hebeeinrichtung 2 an dem im Wesentlichen horizontalen Schwerpunkt der Baumaschine 1 dient dazu, ein Verkippen der Baumaschine beim Anheben möglichst zu vermeiden.
  • In 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Hebeeinrichtung 2 in einer Ruheposition gezeigt. Die Hebeeinrichtung 2 weist ein flexibles Trageelement 4 in Form eines flexiblen Bandes mit rechteckigem Querschnitt auf. Auch andere Bandquerschnitte bzw. Querschnitte des Trageele mentes 4 sind möglich. Das flexible Band 4 wird durch ein Führungselement 5 in Form eines Kanals geführt, der an einer Säule mit einem Bedienpult 6 der Baumaschine befestigt ist. Der Kanal wird hier von einer Blechröhre gebildet. An der Säule ist ferner ein Aufstiegsbügel 15 angebracht.
  • An einem unteren Ende ist das flexible Band 4 mit einer Schlaufe 7 versehen, die an einer Haltevorrichtung 8 gehalten ist. Die Haltevorrichtung 8 weist zwei an der Baumaschine fest angebrachte Halteelemente mit Augen auf, durch die ein Bolzen 9 so gesteckt werden kann, dass der Bolzen durch die Schlaufe verläuft. Dadurch wird eine sichere aber dennoch lösbare Verbindung zwischen dem flexiblen Band 4 und der Baumaschine 1 gewährleistet.
  • Das Führungselement 5 ist im Wesentlichen lotrecht über der Haltevorrichtung angebracht, so dass im angehängten Zustand das flexible Band 4 von der Haltevorrichtung 8 durch das Führungselement 5 im Wesentlichen gradlinig verläuft.
  • In 3 ist ein oberes Ende des flexiblen Bandes 4 in einer Ruheposition dargestellt. Das obere Ende des flexiblen Bandes 4 ist mit einem Bügel 10 versehen, der mit einer weiteren Schlaufe 11 des flexiblen Band 4 verbunden ist. Anstelle des Bügels 10 kann auch eine Öse, ein Haken oder ein sonstiges Anhängeelement vorgesehen sein, dass geeignet ist, eine Verbindung mit dem Hebegerät herzustellen.
  • In der Ruheposition wird das flexible Band 4 durch das Führungselement 5 nach unten verschoben, so dass das flexible Band 4 sich in nicht gestrecktem Zustand in einem Zwischenraum 12 der Baumaschine zwischen einem unteren Ende des Führungselementes 5 und der Haltevorrichtung 8 befinden kann. Im Ruhezustand wird der Bügel 10 nach unten in eine zum flexiblen Band 4 parallele Richtung geklappt, und in eine Halterung 13 eingesteckt, so dass der Bügel 10 sicher gegen Vibrationen und Herausfallen gehalten ist.
  • Die Halterung 13 ist als Halteklammer zwei umgeklappten Enden ausgebildet, die im fixierten Zustand den Bügel 10 gegenüber seitlichem Verschieben halten. Das im umgeklappten Zustand des Bügels 10 untere Ende des Bügels 10, liegt an einem oberen Ende des Führungselementes 5 an, so dass der Bügel 10 nicht nach unten aus der Halteklammer 13 herausfallen kann.
  • Das Führungselement 5 weist wie in 2 und 3 dargestellt, an beiden Enden umgeklappte Abschnitte 14 auf, um beim Schieben des flexiblen Bandes 4 durch das Führungselement 5 ein Verhaken des Bandes 4 an dem Führungselement 5 oder einen Abrieb des flexiblen Bandes 4 an dem Führungselement zu vermeiden.
  • Das Führungselement 5 ist so gestaltet, dass sein Innenquerschnitt im Wesentlichen dem Querschnitt des flexiblen Bandes 4 angepasst ist. Da das flexible Band 4 einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, ist vorzugsweise der Querschnitt des Führungselementes 5 ebenfalls rechtwinklig vorgesehen, der es ermöglicht, dass das flexible Band 4 frei beweglich durch das Führungselement 5 gezogen werden kann, jedoch ein Verdrehen des flexiblen Bandes 4 in dem Führungselement 5 nicht zulässt.
  • In 4 ist die Hebeeinrichtung in einer Gebrauchsstellung gezeigt. Das flexible Band 4 ist durch das Führungselement 5 durchgezogen und verläuft im Wesentlichen gradlinig von der (in 4 nicht dargestellten) Haltevorrichtung 8 durch das Führungselement 5 zu dem durch den Bügel 10 gebildeten Anhängeelement.
  • Zum Überführen in die Gebrauchsstellung wird der Anhängebügel aus der Halterung herausgehoben und das flexible Band 4 nach oben so weit herausgezogen, bis das flexible Band 4 aus dem Zwischenraum 12 vollständig herausgezogen ist und das flexible Band 4 zwischen der Haltevorrichtung 8 und dem Führungselement 5 im wesentlichen gestreckt verläuft.
  • Das Führungselement 5 dient dazu, beim Anheben der Baumaschine ein Kippen oder Schaukeln der angehängten Maschine zu vermeiden. Die Länge des flexiblen Bandes 4 ist so gewählt, dass beim Heben der Maschine 1 keine Beschädigung an der Maschine 1 durch das Hebegerät, insbesondere keine Beschädigung an dem Bedienpult 6 und dem Aufstiegsbügel 15 erfolgt.
  • In 5 ist der gestreckte Zustand des flexiblen Bandes 4 zwischen der Haltevorrichtung 8 und dem Führungselement 5 in der Gebrauchsstellung nochmals dargestellt.
  • 6 zeigt das flexible Band 4 in einer Ruheposition, bei der der Bügel 10 in der Halteklammer 13 gehalten ist. Eine verschwenkbare Abdeckung 16, die nahe der Halteklammer 13 angeordnet ist, ist in einem geöffneten Zustand gezeigt.
  • In 7 ist die Abdeckung 16 so verschwenkt, dass sie die Halteklammer 13, den Bügel 10 und das obere Ende des flexiblen Bandes 4 vollständig abdeckt und im wesentlichen bis zum oberen Ende des Führungselementes 5 reicht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Hebeeinrichtung 2 während des Betriebs der Maschine vor Schmutz und Nässe geschützt ist, so dass die Lebensdauer der Hebeeinrichtung 2 verlängert wird.
  • Die Verwendung eines flexiblen Bandes 4 als Teil einer Hebeeinrichtung 2 dient dazu, Vibrationen der Maschine 1, ein Rattern des flexiblen Bandes 4 gegen Bauelemente der Maschine 1 zu vermeiden, wodurch störende Geräusche erzeugt werden.
  • Durch die Verwendung eines korrosionsbeständigen Bandes aus einem Kunststoff oder einem Verbundfasermaterial kann mit einer solchen Hebeeinrichtung eine gleiche Sicherheit gewährleistet werden, wie sie bei fest montierten Hebeeinrichtungen ohne ein flexibles Band besteht.

Claims (15)

  1. Maschine (1) mit einer Hebeeinrichtung (2) zum Anheben der Maschine mit Hilfe eines Hebegeräts, wobei die Hebeeinrichtung (2) ein flexibles Trageelement (4) aufweist, das mit einem Ende im Bereich des horizontalen Schwerpunkts der Maschine (1) befestigt ist und an einem anderen Ende eine Anhängemöglichkeit zum Verbinden mit dem Hebegerät aufweist.
  2. Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei das flexible Trageelement (4) durch ein Führungselement (5) verschiebbar geführt ist, das oberhalb des horizontalen Schwerpunktes im Wesentlichen lotrecht angeordnet ist.
  3. Maschine (1) nach Anspruch 2, wobei das Führungselement von einem Bügel gebildet wird.
  4. Maschine (1) nach Anspruch 2, wobei das Führungselement (5) von einem Kanal gebildet wird.
  5. Maschine (1) nach Anspruch 2, wobei das Führungselement an mindestens einem Ende einen nach außen gebogenen Abschnitt aufweist, um beim Durchführen des flexiblen Trageelements (4) den Abrieb des flexiblen Trageelements (4) zu verringern.
  6. Maschine (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein innerer Querschnitt des Führungselementes einer Querschnittsform des flexiblen Trageelements (4) so angepasst ist, dass das flexible Trageelement (4) in dem Führungselement (5) nicht verdrehbar ist.
  7. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das flexible Trageelement (4) in eine Ruhestellung, bei der das flexible Trageelement (4) durch das Führungselement in Richtung des Schwerpunktes geschoben ist, bis das Anhängeelement (10) sich nahe einem oberen Ende des Führungselementes (5) befindet, und in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, bei der das flexible Trageelement (4) nach oben gezogen ist, so dass es von dem Schwerpunkt durch das Führungselement (5) im Wesentlichen gestreckt verläuft.
  8. Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anhängeelement als ein Bügel, Öse oder Haken ausgebildet ist, wobei der Bügel an dem flexiblen Trageelement (4) gehalten ist, wobei eine Halterung (13) vorgesehen ist, die sich nahe dem oberen Ende des Führungselementes (5) befindet, um in der Ruhestellung die Anhängeeinrichtung (10) zu halten.
  9. Maschine (1) nach Anspruch 8, wobei die Halterung so gestaltet ist, um die Anhängeeinrichtung (10) in der Ruhestellung in einem nach unten verschwenkten Zustand in der Halterung zu halten.
  10. Maschine (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, um das in der Halterung gehaltene Anhängeelement (13) in der Ruhestellung abzudecken und um das Anhängeelement (13) zum Überführen in die Gebrauchsstellung zu entnehmen.
  11. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Hebeeinrichtung (2) eine Haltevorrichtung (8) aufweist, die im Bereich des horizontalen Schwerpunkt der Maschine (1) angebracht ist, wobei das flexible Trageelement (4) an dem einen Ende eine Schlaufe aufweist, wobei die Haltevorrichtung (8) zwei Augen umfasst, durch die ein Bolzen so steckbar ist, dass der Bolzen durch die Schlaufe verläuft.
  12. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Hebeeinrichtung (2) eine Haltevorrichtung (8) aufweist, die im Bereich des horizontalen Schwerpunkt der Maschine (1) angebracht ist, wobei das flexible Trageelement (4) an dem einen Ende durch ein angebrachtes Verbindungselement mit dem Rahmen verbunden ist.
  13. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das flexible Trageefement (4) die Form eines Bandes aufweist.
  14. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das flexible Trageelement (4) korrosionsbeständig ausgeführt ist.
  15. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das flexible Trageelement (4) ein Kunststoff oder Verbundfasermaterial aufweist.
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