DE2904616A1 - Vorrichtung zum festhalten der tuer eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum festhalten der tuer eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
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REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT
92109 Boulogne Billancourt /Frankreich
92109 Boulogne Billancourt /Frankreich
Vorrichtung zum Pesthalten der Tür eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pesthalten
einer Tür in mindestens einer vorbestimmten Stellung, insbesondere zum Pestlegen der rückwärtigen Türflügel eines
Nutz-Kraftfahrzeugs in der Öffnungsstellung.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die die Öffnungsbewegung
begrenzen und die Tür bei 90 oder l80° festhalten, bestehen im wesentlichen entweder aus einem einfachen verstellbaren
Gurt, oder aus einem geradlinigen bzw. abgewinkelten Gestänge, welches an einem Element der Karosserie angelenkt
ist und in einer Gleitbahn gleitet, die mit dem anderen Element der Karosserie verbunden ist.
Die Gurte begrenzen im wesentlichen die Öffnungsbewegung auf
90°, bieten jedoch nicht die Möglichkeit, die Tür in dieser Position festzuhalten. Hierzu ist es erforderlich, außerdem
eine starre, abkuppelbare Stange vorzusehen, um darüber
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hinaus zu vermeiden, daß die Tür unbeabsichtigterweise wieder zuschlägt.
Will man die Öffnungsbewegung der Tür bis auf l8O° fortsetzen,
so muß man dann die Stange abnehmen und ggf. den Gurt von einem der Karosserieelemente lösen, sofern der
Gurt die Öffnungsbewegung auf 90° begrenzt;
Um die Tür wieder zu schließen, muß man die umgekehrten Arbeitsvorgänge durchführen, x\robei man nicht vergessen
darf, die Haltestange zurückzuziehen, um nicht ein Verbiegen der Stange zu riskieren.
Es ergibt sich also, daß das System wenig bequem in der Benutzung ist und, um vollständig zu sein, einer Verdopplung
der Mittel zum Begrenzen der Öffnungsbewegung und zum Pesthalten
der offenen Tür bedarf.
Die Vorrichtungen zum Festhalten einer Tür unter Verwendung einer Stange oder eines Zugankers, die der Öffnungsbewegung
folgen und ein Pesthalten der Tür bis zu l80° gewährleisten können, sind meistens komplex, platzaufwendig und teuer.
In vereinfachterAusführungsform ist eine Vorrichtung mit
einer von einer Feder zurückziehbaren Stange bekannt, deren
eines Ende in einer Gleitbahn gleitet und sich unter der Wirkung der Feder in einer öffnung verklemmt, um die Öffnungsstellung der Tür bei 90° festzuhalten. Soll die Öffnungsbewegung auf l80° fortgesetzt werden, so muß man die Stange
aus der öffnung herausnehmen und aus der Gleitbahn herauslösen.
Um die Tür wieder zu schließen, ist es erforderlich, die
Stange erneut in die Gleitbahn einzusetzen und sie zu halten,
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um eine Blockierung der Tür bei 90° zu vermeiden.
Neben dem Gesichtspunkt geringer Bequemlichkeit dieser verschiedenen Arbeitsgänge besteht bei der obigen Vorrichtung
die Gefahr, daß sich die Haltestange bei falscher Handhabung verbiegt, oder daß man vergißt, die Stange beim
Schließen aus ihrer Klemmöffnung herauszunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Pesthalten einer
Tür mit einer Stange zu schaffen, die ohne Blockieren die öffnung der Tür bei 90° halten kann und außerdem die Möglichkeit
einer zusätzlichen Öffnungsbewegung bis l80° bietet, und zwar durch eine rasche und einfache Handhabung
beim Lösen und wieder in Stellung Bringen der Stange, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Stange besteht.
Hierzu richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Pesthalten einer Tür eines Kraftfahrzeugs, mit einer Stange,
die mit ihrem einen Ende an einem Schwenkpunkt angelenkt ist, welcher mit der festen Karosserie verbunden ist, und
mit ihrem anderen Ende in einer Gleitbahn gleitet, welche am Türflügel befestigt ist, wobei diese Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Schwenkpunkt des angelenkten Endes der Stange entriegelbar ist und hierzu eine Klinke
aufweist, die ein Schwenklager bildet. Dabei steht die Klinke vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder.
Das blockierungsfreie Pesthalten der Tür bei 90° erzielt
man erfindungsgemäß dadurch, daß die einen C-förmigen Querschnitt aufweisende Gleitbahn einen elastischen Führungs-Gleitschuh
aufnimmt, der vom entsprechenden Ende der Stange durchdrungen ist, und mindestens einen Vorsprung aufweist,
der einen Widerstandspunkt im Wege des Pührungs-Gleitschuhs
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bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 in Vorderansicht, gesehen aus dem Inneren eines Fahrzeugs, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festhalten
der Türs und zwar montiert am linken hinteren Türflügel;
Figur 2 im Grundriß entsprechend dem Pfeil II nach Figur in aufeinanderfolgenden Stufen die Tür in geschlossener
Stellung und in offen gehaltener Stellung bei 90°;
Figur 3 im Grundriß entsprechend Figur 2 die Tür in offen gehaltener Stellung bei l80° nach Freigabe der Stange;
Figur 4 bis 6 jeweils die Schwenklage, die Entriegelung und die erneute Verriegelung der Stange mittels der Klinke;
Figur 7 und 8 Schnitte entlang den Linien VII und VIII nach Figur 4 durch die verriegelnde Klinke.
In Figur 1 und 2 erkennt man die hintere Ecke eines Nutz-Kraftfahrzeugs,
insbesondere einen hinteren linken Türflügel I3 der gegenüber einer festen Karosserie 2 schwenkbar
gelagert ist, und zwar auf einer bei 3 angedeuteten Achse.
Der Türflügel 1, der ggf. mit einem Fenster 4 versehen sein
kann, ist in eine Rinne 5 des festen Karosseriegerippes
derart eingesetzt, daß er mit der hinteren Fläche der Karosserie fluchtet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pesthalten der Tür
weist eine Stange 6 auf, die einerseits an einem Träger angelenkt ist, der mit einem festen Ständer 8 der Karosserie
verbunden ist, und die andererseits verschieblich im Inneren einer Gleitbahn 9 montiert ist, welche am hier betrachteten
Türflügel befestigt ist.
Die Stange 6 besteht aus einem Rundstab, der so geformt ist,
daß er einen geradlinigen Abschnitt zwischen zwei Enden und 11 bildet, welche in zwei zueinander senkrechten Ebenen
abgebogen sind.
So ist das Ende 10 der Stange, das zur Schwenklagerung gehört, gegenüber dem Boden vertikal ausgerichtet, während
das Ende 11 und die Gleitbahn 9 horizontal bezüglich des Türflügels 1 verlaufen.
Die Gleitbahn 9, die vorzugsweise im Inneren des Türkastens verschweißt ist, besteht aus einem im Querschnitt C-förmigen
Profil und nimmt einen elastischen Führungs-Gleitschuh auf, der von dem umgebogenen Ende 11 der Stange 6 angetrieben
wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Führungs-Gleitschuh 12 aus einem Kunststoffteil
mit zwei äußeren Flügeln 13 und 14, die konzentrisch zur Achse des Führungs-Gleitschuhs zurückgebogen sind, um die
Berührungspunkte mit der Gleitbahn zu bilden, und zwar unter Zwischenschaltung von zwei Kautschukelementen, die
als Federn dienen.
Außerdem weist die Gleit spur der Gleitbahn nahe der Schwenklagerung
der Tür zwei symmetrische innere Vorsprünge 17
und 18 auf, d.h., eine Verengung, die einen Widerstandspunkt im Wege des Führungs-Gleitstücks 12 bildet, um dessen
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blockierungsfreies Festhalten in einer vorbestimmten
Position, vorzugsweise bei 90°, sicherzustellen. Man kann auch eine Mehrzahl von Verengungen hintereinander über der
Länge der Gleitbahn 9 anordnen, um verschiedene Zwischenöffnungsstellungen
zwischen 0 und 90° zu definieren.
Die Gleitbahn 9, die im Inneren des Türkastens liegt bildet
folglich keinerlei störende oder unschöne Vorsprünge im Inneren des Fahrzeugs. Um eine Bewegung der Stange 6
zuzulassen, ist es jedoch noch erforderlich, in der Innenplatte der Tür einen Schlitz 19 parallel zur Gleitbahn
vorzusehen, wobei dieser Schlitz ein vergrößertes Ende 20 aufweist, um bei der Montage den Führungs-Gleitschuh
einführen zu können.
Der Träger 7 an dem zum Schwenklager gehörenden Ende 10 der Stange 6, siehe Figur 2, kann am Ständer 8 der für den
Einbau der Tür vorgesehenen Rinne 5 durch sämtliche geeigneten Mittel befestigt werden, beispielsweise durch
(nicht gezeigtes) Verschrauben, Verschweißen, etc.
Erfindungsgemäß wird die Lagerstütze an dem zum Schwenklager
gehörenden Ende 10 der Stange von einer Klinke 21 gebildet, die eine rasche Entriegelung und Freigabe der
Stange 6 gestattet, um die Öffnungsbewegung der Tür 1 über diejenige Öffnungsstellung hinaus fortzusetzen, welche
dem Ende der Bewegung der Stange innerhalb der Gleitbahn entspricht.
Wie es sich am deutlichsten aus den Figuren 4 bis 8 ergibt, umfaßt die der Verriegelung dienende Klinke 21 den
Träger 7 in Form eines Gabelkopfes mit zwei seitlichen Schenkeln 22 und 23, die über ein rückwärtiges Fußstück
verbunden sind, und mit einem inneren Haken 25, der um
eine zwischen den Schenkeln des Gabelkopfes liegende Achse 26 schwenkbar ist, und zwar in der Nähe des rückwärtigen
Fußstücks 24. Der Haken 25 unterliegt der Rückholwirkung einer Torsionsfeder 27, die um die Achse 26
gewickelt ist, und liegt mit zwei oberen Rändern 2 8 und 29 auf den Schenkeln 22 und 23 des Gabelkopfes auf
(Figur 8).
Die Vorderränder der Schenkel 22 und 23 weisen schlitzförmige Ausnehmungen 30 und 31 auf, deren ausgerundete
Böden 32 Schwenklager für die Stange 6 bilden. Letztere
wird in dieser Position von einem Kopf 33 des Hakens 25 verriegelt gehalten, wobei letzterer unter der Einwirkung
seiner Torsionsfeder 27 steht (Figur 4). Ferner ist die innere Umkehrfläche oder Rückseite 3-4 des Kopfes 33 des
Hakens 25 ausgerundet, um sich der Kontur der Stange 6 anzupassen und das Schwenklager zu vervollständigen
(Figur 6).
Um das Einführen und die Zentrierung des umgebogenen Endes 10 der Stange 6 zu erleichtern, weisen die Ausnehmungen
und 31 einen erweiterten Einlaß 35 auf. Ferner ist das
Ende 10 der Stange mit zwei aufgesetzten ringförmigen Anschlägen 36 und 37 versehen, deren Abstand der äußeren
Breite des Trägers 7 entspricht (Figur 7)·
Schließlich weist der Kopf 33 des Hakens 35 eine äußere Abschrägung
38 aufs die ein nockenartiges Zurückschwenken
des Hakens 35 gestattet, wenn die Stange 6 auf der Höhe der Ausnehmungen 30 und 31 auftaucht, um eine automatische
erneute Verriegelung der Stange sicherzustellen (Figur 6).
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Ausgehend von der geschlossenen Stellung nach Figur 2 ruft die Öffnungsbewegung des Türflügels 1 in Richtung auf die
in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung gleichzeitig die Verschiebung des Pührungs-Gleitschuhs 12 in der Gleitbahn
9 und die Verschwenkung der Stange 6 um ihr Ende 10 im Schwenklager der Klinke 21 hervor.
Die Öffnungsstellung des Türflügels bei 90° wird blockierungsfrei
gehalten durch das überlaufen der den Widerstandspunkt bildenden Vorsprünge 17 und 18 der Gleitbahn.
Das erneute Schließen des Türflügels geschieht ohne Schwierigkeiten
durch umgekehrte Betätigungsabläufe.
Die Fortsetzung der öffnungsbewegung des Türflügels über
die 90°-Stellung hinaus (Figur 3) wird in einfacher Weise durch Freigeben des angelenkten Endes 10 der Stange bewirkt,
indem man nämlich auf das Hinterende des Hakens 25 (Figur 5) drückt. Der Haken kehrt unter der Wirkung der
Torsionsfeder 27 in seine Stellung zurück.
Die freigegebene Stange 6 kann sodann um ihr anderes Ende 11, nämlich um die Achse des Führungs-Gleitschuhs 12
schwenken und bequem in seiner natürlichen, durch die Schwerkraft bewirkten Stellung gegen den Türflügel 1 festgelegt
werden, und zwar mittels einer Spange 39> die auf
der Innenplatte des Türflügels 1 angeordnet ist.
Das erneute Schließen des Türflügels kann entweder direkt erfolgen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung außer Betrieb
ist, oder aber nach erneuter Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch umgekehrte Arbeitsab-
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laufe.
Hierbei erzielt man die erneute Verriegelung der Stange durch die Klinke 21 in automatischer Weise durch den
Nocken-Effekt j der bereits im Zusammenhang mit Figur 6
beschrieben wurde.
In keinem Falle ergibt sich die Gefahr einer Blockierung oder Deformation der Stange 6.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Festhalten einer Tür in mehreren vorbestimmten Öffnungsstellungen, mit einer Stange 6, die mit einem Ende 10 an
einem ersten Karosserieelement angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende 11 in einer Gleitbahn 9 gleitet,welche am anderen,
bezüglich des ersten beweglichen Karosserieelement befestigt ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Schwenkpunkt der Stange mittels einer federbelasteten Klinke 21 schnell entriegelbar ist,
um die Freigabe der Stange 6 und die Fortsetzung (bis l80°) der Öffnungsbewegung des Türflügels 1 über diejenige
öffnungsst ellung hinaus zu gestatten, die dem Ende des Bewegungsweges
der Stange innerhalb der Gleitbahn 9 (90°) entspricht. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf
die Anwendung auf rückwärtige Türflügel eines Nutzfahrzeugs
.
»r Patentanwalt
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, -Λ3-.
Leersesfe
Claims (7)
- ANSPRÜCHE( 1.j Vorrichtung zum Festhalten einer Tür eines Kraftfahrzeuges, mit einer Stange, die mit ihrem einen Ende an einem Schwenkpunkt angelenkt ist, welcher mit der festen Karosserie verbunden ist,-und mit ihrem anderen Ende in einer Gleitbahn gleitet, welche am Türflügel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Schwenkpunkt des angelenkten Endes (10) der Stange (6) entriegelbar ist und hierzu eine Klinke (21) aufweist, die ein Schwenklager bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stange (6) derart geformt ist, daß sie einen geradlinigen Abschnitt zwischen zwei in zueinander senkrechten Ebenen abgebogenen Enden (10,11) aufweist.909843/0613290461Q - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Türflügel (1) eine Spange (39) zur Festlegung der Stange (6) nach deren Freigabe aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die der Verriegelung dienende Klinke (21) einen Träger (7) in Form eines Gabelkopfes, der am festen Rahmen (8) angeordnet ist, sowie einen inneren Haken (25) umfaßt, welcher um eine zwischen den Schenkeln (22,23) des Gabelkopfes angeordnete Achse (26) schwenkbar ist, wobei der Haken unter der Rückholwirkung einer Feder (27) steht, die um die Achse (26) gewickelt ist; und daß die Schenkel (22, 23) des Gabelkopfes außerdem zwei Ausnehmungen (30,31) aufweisen, die die Schwenklager der Stange (6) bilden, welche in dieser Position durch den Haken (25) verriegelbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kopf (33) des Hakens (25) eine äußere Abschrägung (38) aufweist, um die erneute Verriegelung der Stange (6) automatisch durchführen zu können, indem die Stange einfach auf der Höhe der Ausnehmungen (30,31)herangeführt wird. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Ende (10) der Stange (6), das der Schwenklagerung dient, mit zwei Zentrier-Anschlägen (36,37) versehen ist, deren Abstand der äußeren Breite des Trägers 7 entspricht.H09843/0613
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die einen C-förmigen Querschnitt aufweisende Gleitbahn (9) einen elastischen Pührungs-Gleitschuh (12) aufnimmt, der vom entsprechenden Ende (11) der Stange (6) durchdrungen ist, und mindestens einen Vorsprung (17,18) aufweist, der einen Widerstandspunkt im Wege des Führungs-Gleitschuhs (12) bildet.909843/0613
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