DE2654680A1 - Fensterbeschlag - Google Patents

Fensterbeschlag

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DE2654680A1
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arm
window
mounting rail
carriage
fitting according
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DE19762654680
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English (en)
Inventor
Ronald Percival Davis
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Assa Abloy New Zealand Ltd
Original Assignee
Interlock Industries Ltd
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Priority claimed from NZ18214676A external-priority patent/NZ182146A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/74Specific positions
    • E05Y2800/742Specific positions abnormal
    • E05Y2800/744Specific positions abnormal cleaning or service
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Beschlägen, die der einstellbaren Halterung von Fenstern od. dgl. dienen.
Es, ist bereits ein Fensterbeschlag bekannt mit einer Schiene zur Halterung des Fensterrahmens, zwei Armen unterschiedlicher Länge, die jeweils mit einem Ende an der Fensterrahmen-Montageschiene befestigt sind und einer Montageschiene für den Fensterflügel, die an den äußeren Enden der beiden Arme angelenkt ist, wobei die Gelenke abnutzungsfeste Reibungsgelenke sind. Solch ein Fensterbeschlag ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 163 798 beschrieben.
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Diese Art von Beschlägen hat sich als äußerst vorteilhaft zur Halterung von Fenstern herausgestellt, wobei einer der vielen Vorteile darin besteht» daß in geöffnetem Zustand ein freier Platz zwischen der Oberseite des Fensterflügels und dem. Fensterrahmen entsteht, so daß das Fenster gesäubert werden kann. Zusätzlich erlauben es die Reibungsgelenke, daß das Fenster in eine ganze Reihe von unterschiedlichen Öffnungsstellungen zwischen der geschlossenen und geöffneten Stellung gebracht werden kann, wobei das Fenster in jeder beliebigen gewählten Stellung fest gehalten wird, so daß der jeweils erforderliche Belüftungsgrad erhalten werden kann.
In einigen Ländern wurden neue Normen eingeführt bzw. gesetzliche Regelungen erlassen, die sich mit den Sicherheitsanforderungen bei der Reinigung von Fenstern befassen. Diese Regelungen begrenzen das Ausmaß bzw. die Strecke, die ein Fensterreiniger von innerhalb eines Gebäudes nach außen langen muß, um die Außenseite der Fenster zu reinigen.
Einige Normen begrenzen zusätzlich die Kraft, die eine Person aufzuwenden hat, um die sogenannten "reibungsgehaltenen" Fenster zu öffnen. Nach diesen Normen darf die maximale zur öffnung des Fensters benötigte Kraft 80 Newton nicht übersteigen. In einigen Ländern müssen Fensterbeschläge so konstruiert sein, daß sie eine kontrollierte öffnung der Fenster bis zu großen Öffnungswinkeln gestatten, so daß eine entsprechend große Belüftung erreichbar ist.
Eine weitere bekannte Art von Beschlägen besteht aus einer Rahmen-Montageschiene, einem mit der Montageschiene verbundenen Gleitschuh, einer Schiene zur Montage des Fensterflügels, deren eines Ende an dem Schuh angelenkt ist und die mit der
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Rahmen-Montageplatte über einen Arm schwenkbar verbunden ist. Diese Art von Beschlagen leidet darunter, daß die Verschiebung des Schuhs entlang der Schiene durch Reibung gehemmt wird, so daß es oftmals zu einem Blockieren kommt. Bei dieser Art von Beschlagen kann darüberhinaus die Oberseite des Fensterflügels nicht direkt nach außen und hinten in Bezug zum Rahmen abgeklappt werden, um ein wirksames Abhalten von Wettereinflüssen zu verhindern und benötigt darüberhinaus eine kompliziertere Fensterkonstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fensterbeschlag für die einstellbare Halterung eines Fensterflügels in einem Fensterrahmen zu schaffen, der leicht zu bedienen ist, keine Neigung zum Blockieren aufweist und es schließlich ermöglicht, daß der Fensterflügel in Bezug zum Rahmen vollständig umgedreht wird, um eine Reinigung des Fensters auch an der Außenseite zu ermöglichen.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Fensterbeschlag für die verstellbare Halterung eines Fensterflügels in einem Fensterrahmen, bestehend aus einer ersten Montageschiene, die mit dem Rahmen eines Fensters verbunden werden kann, einer zweiten Montageschiene,, die mit dem Fensterflügel verbindbar ist, ersten und zweiten Armen, die jeweils mit einem Ende schwenkbar an der zweiten Befestigungsplatte angelenkt sind, wobei der erste Arm mit seinem anderen Ende an der ersten Befestigungsplatte angelenkt ist. Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der zweite Arm, der kürzer als der erste Arm ist, an einem Schlitten angelenkt ist, der an der ersten Befestigungsplatte entlang gleitet und daß eine Sperr- oder Riegeleinrichtung vorgesehen ist, um den Schlitten in wenigstens einer Stellung auf der ersten Befestigungsplatte zu verriegeln, wodurch der Fensterflügel von einer geschlossenen in eine offene Stellung verstellbar ist und aus dieser Stellung heraus durch
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Entriegeln des Schlittens noch weiter geöffnet werden kann.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Fensterbeschlages in geschlossener Stellung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Beschlages nach Fig. 1 in offener Stellung,
Fig. 3 die Seitenansicht des Beschlages nach den Fig. 1 und 2 in vollständig geöffneter Stellung, und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie I-I des Beschlages nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Beschlages in geschlossener Stellung,
Fig. 7 bis 11 Seitenansichten ähnlich Fig. 6, jedoch in verschiedenen öffnungsStadien,
Fig. 12 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Beschlages in geschlossener Stellung,
Fig. 13 die Seitenansicht des Beschlages nach Fig. 12 in offener Stellung,.
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13, wobei sich der Beschlag jedoch in seiner völlig geöffneten Stellung befindet,
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Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 12,
Fig. 16 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 12,
Fig. 17 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 18 eine unvollständige Seitenansicht eines Beschlages ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, jedoch mit einem unterschiedlichen Schlitten,
Fig. 19 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 18 und
Fig. 20 einen vergrößerten Querschnitt durch den Anlenkpunkt einer weiteren Ausführungsform des Schlittens.
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In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste oder Rahmen-Montageschiene 10 und eine zweite oder Fensterflügel-Montageschiene 11 gezeigt. Entlang jeder Schiene 10 bzw. 11 sind eingelassene öffnungen 23 zur Aufnahme von Nieten, Schrauben etc. vorgesehen, mittels derer die Schienen im Fensterrahmen bzw. der Fensterzarge oder am Fensterflügel befestigt werden. In der Nähe des unteren Endes der Schiene 10 ist ein erster Arm 12 angelenkt, dessen anderes Ende mit der zweiten Schiene 11 oberhalb von deren unterem Ende angelenkt ist. Die Gelenke 14 sind vorzugsweise abnutzungsarme Reibgelenke, wie sie in der britischen Patentschrift 1 304 830 beschrieben sind. Ein Reibgelenk 14 dieser Art ist auch zur Verbindung des zweiten Armes 15 mit der zweiten Montageschiene 11 vorgesehen. Der erste Arm 12 ist deutlich länger als der zweite Arm 15, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist. Die Schlehe 11 kann aus zwei getrennten Teilen bestehen, wobei Arm 15 schwenkbar mit einem Teil und Arm 12 mit dem anderen Teil verbunden ist.
In den Fig. 4 und 5 ist die Montageschiene 10 für den Rahmen gezeigt, die einen flachen T-förmigen Querschnitt aufweist und Schlitten 16, der einen Längsschlitz 24 von komplementärem Querschnitt aufweist. Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, steht die Fläche 17 von Schiene 10, die mit dem Fensterrahmen verbunden ist, erhaben vor dem Schlitten 16. Der zweite Arm 15 ist an seinem Ende, das mit dem Schlitten verbunden ist, mit einem Loch 18 versehen, das an seinem inneren Umfang eine Rippe 19 trägt (Fig. 4). Der Schlitten 16 besteht aus Kunststoff und weist einen nach oben stehenden Bolzen 20 auf, der mit der öffnung 18 in Eingriff steht, wobei durch Anwendung eines Wärmefluß-Verfahrens Arm 15 drehbar über Rippe 19 mit dem Bolzen 20 verbunden ist. Dieses Drehgelenk 21 zwischen dem Arm 15 und Schlitten 16 ist daher kein Reibgelenk wie die
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Gelenke 14.
Das innere Ende von Arm 15 bewegt sich innerhalb einer Nut 22, die in der Oberfläche von Schlitten 16 ausgebildet ist. Die Nut 22 beschränkt die freie Verschwenkung des oberen Armes auf ein Minimum von 8° aus der Vertikalen, wenn das Fenster geschlossen ist und auf einen Winkel im Bereich von 30 bis 50° unterhalb der Horizontalen, wenn das Fenster in der in Fig. 2 gezeigten Offen-Stellung ist (zur einfacheren Erklärung ist diese Stellung nachfolgend als "erste Offen-Stellung" bezeichnet). Die erstere Winkelbegrenzung stellt sicher, daß der Beschlag nicht falsch montiert wird, wobei der obere Arm bei einem Auswärtswinkel von weniger als 8° umknicken würde. Der Anschlag für den offenen Winkel ist dagegen vorgesehen, um den oberen Vorderflansch F der Fensterflügei-Montageschiene 11 vor einer Berührung mit Arm 15 und damit einer Beschädigung zu schützen.
Schlitten 16 kann sich auf der Schiene 10 im unverriegelten Zustand frei bewegen (wie nachfolgend näher beschrieben werden wird), bei sehr schwer ausgeführten Fensterflügeln kann diese freie Bewegung noch durch eine Reihe von mit Abstand zueinander· angeordneten harten Kunststoffrädern (nicht gezeigt) unterstützt werden, die auf der inneren Fläche der Schiene 10 angeordnet werden können. Die Räder sind auf Achsstummeln befestigt, die dadurch gebildet werden, daß kreisringförmige Nuten in die Schiene 10 eingeschnitten werden. Die Räder können entweder an den Kanten der Schiene 1 0 angeordnet sein und von diesen Kanten etwas vorstehen oder sie können auch gestaffelt angeordnet werden, so daß sie aus beiden Seitenkanten herausragen und mit den inneren Flächen des Schlittens in Eingriff kommen. Alternativ dazu wie es in Fig. 20 gezeigt ist, kann ein Rad 44 auf einem
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Bolzen 41 befestigt sein, der sich von der Unterseite des Schlittens 16 nach unten erstreckt. Rad 44 läuft dabei auf einer zurückgesetzten Fläche 42 der Schiene 10 ab, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Bolzen 41 kann durch ein freies Ende von Bolzen 20 gebildet sein.
Am unteren Ende von Schlitten 16 ist ein Riegel 25 vorgesehen. Riegel 25 weist an seinem unteren Ende einen nach außen ragenden Stift 33 auf und ist mit seinem oberen Ende schwenkbar am Schlitten 16 angelenkt. An seinem angelenkten Ende weist Riegel 25 eine Nockenbahn 34 auf, die mit der Oberfläche der Schiene 10 progressiv in Eingriff kommt, wenn Riegel 25 in seine in Fig. 17 gezeigte verriegelte Stellung gedreht wird. Die entriegelte Stellung, wobei Nockenbahn 34 mit der Fläche der Schiene 10 nicht in Eingriff steht, ist gestrichelt in Fig. 17 angedeutet.
In der geschlossenen Stellung steht Stift 33 mit einer öffnung 33a in Eingriff. Nach einem Herausziehen des Bolzens
33 aus öffnung 33a und einer ausreichenden Verschwenkung des Riegels 25 zur Lösung der Nockenbremse bzw. Nockenbahn
34 kann Schlitten 16 auf der Schiene 10 frei auf und ab verschoben werden.
In Fig. 3 ist Schlitten 16 in seiner untersten Stellung dargestellt, die nachfolgend als die "zweite Offen-Steilung" bezeichnet wird, der öffnungswinkel des Fensterflügels beträgt dabei ca. 125°. Zwischenstellungen zwischen der ersten und zweiten Offen-Stellung können dadurch erreicht werden, daß Riegel 25 angedrückt wird, so daß die Nockenbahn 34 mit der Oberfläche von Schiene 10 in Eingriff kommt, wodurch Schlitten 16 in jeder beliebigen Stellung festgehalten wird. Alternativ kann eine Reihe von mit Abstand zueinander ange-
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ordneten öffnungen entlang Schiene 10 vorgesehen werden (die öffnungen entsprechen öffnung 33a, sind jedoch nicht gezeigt).
Die öffnungen 23 am oberen und unteren Ende der Rahmen-Montageschiene 10 können auch länglich ausgebildet sein, um eine Einstellung des Flügelsitzes zu ermöglichen, bevor die Befestigungsschrauben endgültig eingesetzt werden.
Ein Schlitz 26 (Fig. 5) ist an der Unterseite von Schlitten 16 ausgebildet, um ein einwandfreies Hinweglaufen des Schlittens über den Kopf eines Anschlags 35 zu ermöglichen, der unterhalb des oberen Endes von Schiene 10 angeordnet ist. Dieser Schlitz 26 bildet weiterhin eine öffnung in Nut 22, so daß der Kopf einer oberen Einstellschraube in öffnung 23 zugänglich wird, wenn sich der Schlitten in seiner obersten Lage befindet. Wenn sich der Schlitten in seiner in den Fig. 1 und 2 gezeigten oberen Stellung befindet, steht das untere Ende des Schlitzes 26 mit dem Anschlag 35 in Eingriff, der von der Schiene 10 absteht bzw. herausragt, um eine weitere Aufwärtsbewegung von Schlitten 16 zu verhindern.
Die Arbeitsweise des Fensterbeschlages ist wie folgt:
Die ersten wenigen Öffnungsgrade eines Fensters sollten nur unter maximalem Reibungswiderstand möglich sein, um eine Belüftung bei windigem Wetter sicherzustellen. Die Gleitschuhe bekannter Beschläge arbeiten in dieser Beziehung nicht zufriedenstellend und tendieren dazu, der öffnung des Fensterflügels einen zunehmend größeren Widerstand entgegenzusetzen, in dem Maße, in dem sich der öffnungswinkel vergrößert. Das "vierarmige" Prinzip des erfindungsgemäßen Beschlages stellt eine maximale Reibung während dieser ersten wenigen öffnungs-
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grade sicher. Demgemäß wird mit der Erfindung ein Fensterbeschlag geschaffen, der unterschiedliche öffnungswinkel zwischen der geschlossenen und einer ersten Offen-Stellung ermöglicht, so daß der jeweils erforderliche Betrag der Belüftung einstellbar ist.
Wenn das Fenster von seiner ersten Offen-Stellung weiter geöffnet werden soll, werden die Riegel 25 (für jede Seite des Fensters ist ein Beschlag vorgesehen) gelöst und der Fensterflügel kann relativ kraftlos in die zweite Offen-Stellung verschwenkt werden. Dies ist möglich durch die geringe Reibung, die der aus Kunststoff bestehende Schlitten erzeugt und weiterhin durch die ausbalancierende Wirkung, die von den längeren unteren Armen 12 erzeugt wird. Die Spitzen der längeren unteren Arme 12 enden in Gelenken 14 an den unteren Enden der Flügel-Montageschienen 11 an einer Stelle, die so nah als möglich am Mittelpunkt des Flügelseitenteils angeordnet sind. Dadurch wird das Flügelgewicht ausbalanciert, so daß unterschiedliche Glasgewichte von 10 bis 50 kg/m2 nur einen kleinen Effekt auf die Funktion des Fensters haben.
In der vollständig geöffneten Stellung bei ca. 125° ist der Flügel halb umgekehrt und läßt sich auf sichere und vergleichsweise leichte Art und Weise innerhalb des Gebäudes auch auf seiner Außenseite reinigen. In dieser Stellung befindet sich die Oberseite des Fensterflügels ca. 250 mm oberhalb des Fensterbrettes, so daß kein Risiko dafür besteht, daß ein Fensterreiniger durch diese Öffnung herausfällt.
Es gibt einen erheblichen Reibungsunterschied zwischen den zwei Gelenken 14 und 21 am kurzen oberen Arm 15, Gelenk 14 ist ein normales Reibungsgelenk, während Gelenk 21 ein sol-
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ches mit möglichst wenig Reibung ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einer Betätigung des Fensters sich zunächst das letztere bewegt und während des Gleitens des Schlittens in die zweite Offen-Stellung mit dem Fensterflügel ausgefluchtet bleibt.
Die vertikale Stellung des Schlittens 16 auf Schiene 10, bei geschlossenem Beschlag bestimmt den Auswärtswinkel des Armes 15 und somit die Abmessungen im "eingezogenen" Zustand des Beschlages (vgl. Fig. 1). Durch eine Änderung der Länge des Riegels 25 kann somit die Stellung des Gelenkes 21 geändert werden. Das bedeutet, daß nur ein Standardbeschlag hergestellt werden braucht und daß durch Verwendung von Riegelhebeln unterschiedlicher Länge Beschläge hergestellt werden können, die verschiedene Hohlraumabmessungen von 28 mm, 30 mm, 32 mm etc. leicht ausfüllen.
Schlitten 16, der die T-förmige Nut bildet, ermöglicht auch die Befestigung von Rädern aus hartem Kunststoff, wenn nötig, unterhalb von Schiene 10 und an einer Stelle, die gegen eindringenden Schmutz geschützt ist und bietet ebenfalls die Möglichkeit, den Schlitten mit ausreichender Breite und Festigkeit zu konstruieren. Dies wiederum ermöglicht es, daß das untere Gelenk 21 des oberen Armes 15 hinten in der Fensterhöhlung angeordnet werden kann. Mit einem minimalen Auswärtswinkel von 8°, auf den vorstehend bereits Bezug genommen wurde, ermöglicht die Länge des Oberen Armes 15 eine freie Bewegung des oberen Flansches, wenn der Fensterflügel offen ist, obwohl er in einer Fensterhöhlung mit einer Abmessung von nur 25 mm Tiefe angeordnet ist.
Diese geringe Reibung zusammen mit der Arbeitsweise des verschiebbaren Schlittens 16 ermöglicht eine vergleichsweise anstrengungslose Öffnung eines vergleichsweise großen und
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flexiblen Fensterflügels, ohne die Tendenz eines "Auswanderns", wie es bei bekannten Beschlagen vorkommt, wenn die Gleitschuhe während der Betätigung des Fensters wechselseitig blockieren.
Die abgedichteten Gelenke 14, die für die ersten 30 bis 50° öffnungswinkel benutzt werden, haben eine sehr lange Lebensdauer. Die bekannten Reibungs-Gleitschuhe, die bei bekannten Reibungsbeschlägen dazu verwandt werden, utti einen größeren Öffnungsgrad zu erreichen, tendieren dazu, durch Korrosion zu verklemmen, was zu einer ruckweisen Betätigung und Auswanderung des Fensterflügels und letztlich zu einer Zerstörung der Beschläge führen muß. Der erfindungsgemäße Schlitten läuft absolut frei, wobei entweder Nylon oder ein anodisierter oder gestrichener Aluminiumschlitten, oder auch bei schwerem Einsatz Plastikräder entlang der Unterkante der Grundschiene 9 oder des Schlittens 16 verwendet werden, so daß die nach auswärts gerichteten Kräfte auf den Schlitten 16 zu keinen hohen Reibungsbelastungen oder Abnutzungen führen können.
Alle Teile des Beschlages sind vorzugsweise aus nicht rostenden Materialien, einschließlich eines Schlittens aus schwarzem Nylon, der gegen die Wirkungen von Ultraviolettstrahlung auf größtmögliche Weise geschützt ist.
Ein nach dem Vorstehenden ausgeführter Beschlag erfüllt alle gegenwärtigen Anforderungen. Der Beschlag kann wie gezeigt, aufgehängt, werden oder auch in einem Gehäuse angeordnet sein (vorstehende Seitenhängung), wobei er in letzterer Anwendung äußerst nützlich ist, da diese Art der Aufhängung einen öffnungswinkel von 125° bietet, die einen hohen Ventilationsgrad liefert, wie er in einigen Ländern erfordert wird.
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Das freie Verschieben des Schlittens verbunden mit der mittigen Anordnung des unteren Gelenkes 14 in dem Flügelrahmen 11 gewährleistet Bedienungskräfte, die unterhalb von 80 Newton liegen. Die Reibungsgelenke 14 liefern schließlich eine sehr konstante Widerstandskraft für eine öffnung des Fensters aus der geschlossenen Position in eine Offen-Stellung von 30 bis 50°.
Aus alle dem ergibt sich, daß mit der vorliegenden Erfindung ein Beschlag geschaffen wird, der eine weite Anwendung findet und der wegen der einstellbaren Position des oberen Gelenks 21 an unterschiedliche Fensterbauarten angepaßt werden kann. Um eine weitere Standardisierung der Belaggrößen zu erreichen, sind Beilagstücke vorgesehen, die es ermöglichen, daß der Beschlag für die Montage in unterschiedlich tiefen Fensterstocken möglich ist. Die Beilagstücke bestehen aus Kunststoff und haben einen Grundplattenquerschnitt. Die Dicke der Beilagstücke variiert successive, um unterschiedliche Zwischenräume ausfüllen zu können. Zwei einen Abstand zueinander aufweisende Laschen sind vorgesehen, die in kleine öffnungen eingreifen, die sich beidseits der Befestigungsöffnungen in den ersten und zweiten Schienen befinden. Alternativ dazu kann auch eine zentrale öffnung in der Basisplatte vorgesehen sein, die mit der öffnung in der Befestigungsschiene fluchtet. Vor oder während des Installierens des Beschlages wird entschieden, ob Beilagstücke erforderlich sind und gegebenenfalls in welcher Dicke. Die Beilage wird daraufhin an den Schienen befestigt und da sie in dieser Stellung bleibt, braucht die Person, welche den Beschlag installiert, das Beilagmaterial nicht extra festzuhalten, bevor die Befestigungsschrauben oder Nieten eingetrieben werden. Im Falle des Fenstersflügels sind die Beilagstücke so ausgebildet, daß sie mit der Oberseite des Fensterflügels fluchten.
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In den Fig. 6 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der in diesen Figuren dargestellte Beschlag weist dieselben Bezugszeichen auf, insofern als korrespondierende Teile des in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Beschlages gemeint sind.
Gemäß dieser Ausführungsform ist am untersten Ende der Rahmen-Montageschiene 10 ein Arm 10a mittels eines Gelenkes 27 angelenkt. Der erste Arm 12 ist an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem freien Ende des Armes 10a verbunden und nicht mit dem unteren Ende der Schiene 10 wie in der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform. Das Drehgelenk 27 ist vorzugsweise kein Widerstands- bzw. Reibungsgelenk.
Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls ein Sicherheitsschloß in Form eines Armes 28 vorhanden, der hinter dem oberen Gelenk 14 des längeren Armes 12 angeordnet ist. Dieser Arm 28 weist einen "!"'-Bolzen (nicht gezeigt) an seinem äußeren bzw. freien Ende auf,, der mit einem entsprechenden T-förmigen Schlitz 29 in der Rahmen-Montageschiene 10 in Eingriff kommen kann. Der Bolzen kann so angeordnet sein, daß ein spezielles Schlüsselwerkzeug erforderlich ist, um eine weitere öffnung des Beschlages zu ermöglichen, der Bolzen kann auch so ausgebildet sein, daß er falls erforderlich einfach von der Rahmen-Montageschiene 10 abgehoben werden kann. Falls erforderlich, kann der Beschlag so ausgebildet werden, daß er selbsttätig wieder in Eingriff kommt, einfach durch den Einbau einer Torsionsfeder (nicht gezeigt), die den Arm mit dem Einlaß zum Schlitz 29 ausfluchtet. Dieser Sicherheitsschloß-Arm 28 kann selbstverständlich ebenfalls in einen Beschlag gemäß der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform eingebaut werden.
Verschiedene Öffnungsstadien des Beschlages sind in den Fig. bis 11 gezeigt. In Fig. 7 ist der Beschlag nur leicht geöffnet
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und der Sicherheitsschloß-Arm 28 in Position. Dadurch wird es ermöglicht, daß zwar das Fenster geöffnet werden kann, aber nicht in einem solchen Maße, daß Kinder herausfallen können oder unautorisierte Personen Zugang haben. In Fig. 8 ist das Fenster in seiner ersten Offen-Stellung gezeigt. Schlitten 16 kann darauf gelöst werden (Fig. 9) und in seine zweite Offen-Stellung gelangen (Fig. 10). In dieser Stellung befindet sich die Oberseite des Schlittens 16 unterhalb von Gelenk 27. Wenn eine solche Verschiebung,erreicht wurde, beginnt sich der dritte Arm 10a infolge der fortgesetzten Verschiebung des Fensterflügels ebenfalls zu verschieben, bis Fensterflügel bzw. Schiene 11 im wesentlichen parallel und der Rahmenschiene 10 benachbart zu liegen kommt (Fig. 11). Diese vollständig geöffnete und umgekehrte Stellung des Fensters wird nachfolgend als die dritte Offen-Stellung bezeichnet. In dieser Form des Beschlages kann ein Fensterflügel vollständig um 180° in die dritte Offen-Stellung gedreht werden, wo er sicher und außerhalb des Fensterrahmens gehalten wird, was es einem Fensterreiniger ermöglicht, um das Fenster herum an benachbarte Fenster zu gelangen oder gegebenenfalls große Mengen von Wasser zu verwenden, ohne das innere des Gebäudes zu beschädigen .
Ein Sicherheitsarm 31 kann hinter dem oberen Bereich der Rahmen-Montageschiene 10 angeordnet sein und in dem Gelenk 31a frei schwenkbar gelagert sein, so daß er ausgeklappt werden kann, wenn Schlitten 16 vorbeigelaufen ist. Dieser Arm kann sich dann um den Umfang des Fensterflügels S herumlegen (Fig. 11), um diesen während der Reinigung festzuhalten. Wenn das Fenster wieder geschlossen werden soll, kommt Schlitten 16 mit dem Arm 30 in Eingriff und stößt diesen in der Schiene 10 zurück, wobei das Ende des Armes einen Anschlag 31b für den Schlitten aufweist (Fig. 6 bis 8). Entsprechend
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ist ein Anschlag 35 wie bei dem Beschlag gemäß den Fig. 1 bis nicht erforderlich.
Bei größeren Beschlägen, wo es nötig ist, große Fensterflügel umzudrehen, um eine sichere und wirksame Reinigung zu bewirken, ist der Riegel 25 am Boden des Schlittens 16 nicht nötig, um den Flügel in mittleren Lagen zu sichern. Bei diesen größeren Beschlägen, wird Schlitten 16 von' einem federvorgespannten Nylonclip 32 gehalten, der das Fenster in einer Lage für eine normale Belüftung festhält (Fig. 7 und 8). Für eine Reinigung des Fensters wird Clip 32 einfach gegen Federkraft eingedrückt, so daß es mit der Oberfläche von Schiene 10 fluchtet, so daß Schlitten 16 sich nach abwärts bewegen kann. Wenn die Fenster geschlossen werden sollen, läuft Schlitten 16 einfach über die Federclips 32 hinweg und wird selbsttätig am oberen Ende seines Verschiebungsweges von Clip 32 verriegelt, der wiederum aus der Fläche der Schiene 10 herausragt, nachdem Schlitten 16 über ihn hinweggelaufen ist.
Bei großen und dementsprechend schweren Fensterflügeln kann eine Betätigung des Beschlages, wie in den Fig. 6 bis 11 gezeigt ist, recht schwer werden, wenn das Fenster von der zweiten in die dritte Offen-Stellung gedreht werden soll. Bei diesen Anwendungen kann ein Beschlag gemäß den Fig. 12 bis 14 eingesetzt werden. Dieser Beschlag ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die zuvor beschriebenen Ausfuhrungsformen, gleiche Teile haben wiederum gleiche Bezugsziffern. Der Unterschied liegt in der Anordnung des dritten Armes.
Bei dieser Ausführungsform ist die Rahmen-Montageschiene 10 mit einer Verlängerungsschiene 36 mit L-förmigem Querschnitt versehen (Fig. 15), die an deren unterem Ende angebracht ist.
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Ein Gelenk 37 ist gleitbar in einem längsgerichteten Schlitz 38 von Schiene 36 angeordnet und koppelt den dritten Arm 10a mit Schiene 36. Das freie Ende des dritten Armes 10a ist über ein Reibungsgelenk 14 mit dem unteren Ende von Arm 12 verbunden. Ca. in der Mitte des dritten Armes 10a ist ein Umkehrarm 39 schwenkbar mit einem Ende angelenkt. Das andere Ende von Arm 39 ist drehbar mit der Verlängerungsschiene 36 verbunden .
In Fig. 13 ist die zweite Offen-Stellung gezeigt, wobei Schlitten 16 Schiene 10 bereits verlassen hat, das Gelenk 37 überlaufen hat und auf dem Arm 10a aufliegt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Umkehrarm 39 eine Auswärtsbewegung, wobei der dritte Arm 10a sich in die in Fig. 14 gezeigte Stellung verschiebt. Entsprechend gleicht die Wirkung des Umkehrarmes 39 zusammen mit der Abwärtsbewegung des Armes 10a, wobei Gelenk 37 in Schlitz 28 gleitet, das Gewicht des Flügels aus und ermöglicht es, den Flügel leicht in die dritte Offen-Stellung zu drehen, in welcher der Flügel vollständig umgekehrt ist.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß der Umkehrarm 39 sich über die Mitte hinwegbewegt und somit den Fensterflügel wirksam verriegeltr wenn sich dieser in der dritten Offen-Stellung befindet.
Um das Fenster wieder zu schliessen wird die obere Schiene des Flügels (die sich jetzt in der Nähe des Fensterbrettes befindet) leicht aufgehoben, um den Umkehrarm 39 über die Mitte hinwegzuheben, worauf der Fensterflügel zurückgeschwungen und schließlich wieder in die geschlossene Lage gebracht werden kann.
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Wie in Fig. 16 detailliert ausgeführt wurde, wird der Umkehrarm 39 bei geschlossenem Beschlag vollständig von anderen Teilen umgeben. Zusätzlich, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, erstreckt sich die Rahmen-Montageschiene 10 unterhalb von Schlitten 16 und ermöglicht somit ein ausreichendes Spiel für die L-förmige Verlängerungsschiene 36 und den Umkehrarm 39.
In den Fig. 18 und 19 ist eine alternative Ausführungsform zu dem handbetätigten Nylonclip 32 der Fig. 6 bis 11 gezeigt. Der in diesen Figuren gezeigte Clip ist für eingerahmte Fenster gedacht (herausragende seitliche Aufhängung), wo es ein Problem sein kann, den Clip des oberen Beschlages zu erreichen. Der Clip 32 ragt aus der Oberfläche der Schiene 10 und kann federgelagert sein, aber, wie gezeigt, kann auch infolge der Ausbildung seines Querschnitts und der elastischen Eigenschaften des Materials selbstrückstellend ausgebildet sein. Das obere Ende 40 des Clips 32 ist bei 32a leicht angefast und kommt mit dem unteren Ende des Schlittens 16 in Eingriff. Ein federvorgespannter Kolben 41 ist innerhalb des Schlittens 16 gehalten, wobei das obere Ende des Kolbens einen abgerundeten Bereich 42 aufweist, der in eine Nut 22 hineinragt. Wenn der obere Arm 15 sich nach abwärts bewegt, um seine erste Stellung einzunehmen, kommt er mit dem herausstehenden Bereich 42 in Eingriff, wodurch Kolben 41 veranlaßt wird aus Schlitten 16 herauszuragen und mit dem angefasten Ende 40 von Clip 32 in Eingriff zu kommen, so daß der Clip nach abwärts gepreßt wird und schließlich mit der Fläche der Rahmen-Montageschiene 10 fluchtet. Eine zwischen den entsprechenden Nuten im Kolben 41 und dem Schlittenkörper angeordnete Feder 43 bringt den Kolben schließlich in seine Ruhelage, sobald Schlitten 16 über den Clip 32 hinweg nach abwärts in die zweite Offen-Stellung gelangt.
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Bei allen vorstehenden Ausführungsformen war wenigstens eines der Schwenkgelenke 14 ein abriebfestes Reibungsgelenk. Diese Gelenke sind erforderlich, um eine Reibungskontrolle des Fensterflügels zu erzielen, wenn dieser in seine erste Offen-Steilung bewegt wird, um eine entsprechende Lüftung zu erreichen. Wenn diese reibungskontrollierte Lüftungsmöglichkeit nicht erforderlich ist, d.h. wenn die Beschläge ausschließlich vorgesehen sind, um eine Fensterreinigung zu erleichtern, kann selbstverständlich jede andere Form von Schwenkgelenk anstelle der vorgesehenen Gelenke 14 eingesetzt werden.
Die Beschläge, entsprechend ihren verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, sind leicht zu handhaben und entsprechend den Standardnormen für Fensterbeschläge entworfen. Ein mit diesen Beschlagen befestigtes Fenster kann für Reinigungszwecke leicht umgekehrt werden, es kann jedoch genauso gut für eine regulierte Belüftung in viele unterschiedliche Stellungen geöffnet werden.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Fensterbeschlag für die verstellbare Halterung eines Fensterflügels in einem Fensterrahmen, bestehend aus einer ersten Montageschiene, die mit dem Rahmen eines Fensters verbunden werden kann, einer zweiten Montageschiene oder Schienen, die mit dem Fensterflügel verbindbar ist bzw. sind, weiterhin ersten und zweiten Armen, die jeweils mit einem Ende schwenkbar an der zweiten Befestigungsschiene angelenkt sind, wobei der erste Arm mit seinem anderen Ende an der ersten Befestigungsplatte angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Arm (15), der kürzer als der erste Arm (12) ist, an einem Schlitten (16) angelenkt ist, der an der ersten Befestigungsschiene entlang gleitet und daß eine Sperr- bzw. Riegeleinrichtung (25, 32) vorgesehen ist, um den Schlitten (16) in wenigstens einer Stellung auf der ersten Befestigungsschiene (10) zu verriegeln, wodurch der Fensterflügel von einer geschlossenen in eine offene Stellung gelangen kann und aus dieser Stellung heraus durch Entriegeln des Schlittens (16) noch weiter geöffnet werden kann.
  2. 2. Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gelenke (14) ein abnutzungsfestes Reibgelenk ist.
  3. 3. Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des ersten Armes (12) an einem dritten Arm (10a) angelenkt ist, der wiederum an einem Ende der ersten Montageschiene (10) angelenkt ist, und daß der dritte Arm (10a) eine Verlängerung der ersten Montageschiene (10) bildet, wobei Schlitten (16) auf den dritten Arm (10a) aufgleiten kann, wenn der dritte Arm (10a)
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    ORiGiNAL IiSISPECTED
    mit der Montageschiene (TO) ausgefluchtet ist.
  4. 4. Fensterbeschlag nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des ersten Armes (12) an einen dritten Arm (TOa) angelenkt ist, der mittels eines verschiebbaren Gelenks (37) an der ersten Montageschiene (10) angelenkt ist und daß der dritte Arm (10a) so ausgebildet ist, daß Schlitten (16), wenn sich der dritte Arm (10a) in Flucht mit der ersten Montageschiene (10) befindet, auf den dritten Arm (10a) aufgleitet bzw. aufschieben kann.
  5. 5. Fensterbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein vierter Arm (39) vorgesehen ist, der mit seinen Enden an der ersten Montageschiene (10) bzw. dem dritten Arm (10a) angelenkt ist.
  6. 6. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der ersten Montageschiene (TO) wenigstens eine Stellung vorgesehen ist, die vom Gelenk (14) des anderen Endes des ersten Armes (12) mit der ersten Montageschiene (10) entfernt liegt.
  7. 7. Fensterbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegeleinrichtung (25) an der ersten Montageschiene (10) vorgesehen ist und für eine Verschiebung des Schlittens (16) aus dieser einen Stellung heraus gelöst werden kann.
  8. 8. Fensterbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (32) durch die Bewegung eines zweiten Armes (15) betätigbar ist.
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  9. 9. Fensterbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegeleinrichtung (25) am Schlitten (16) vorgesehen ist und eine Nockenbahn (34) aufweist, die in ihrer geschlossenen Stellung mit der ersten Montageschiene (10) in Eingriff steht, wodurch der Schlitten (16) an beliebigen Stellen entlang der ersten Montageschiene ausgehend von besagter erster Stellung blockiert bzw. festgehalten werden kann.
  10. 10. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , - daß die erste Montageschiene (10) einen flachen, T-förmigen Querschnitt aufweist und Schlitten (16) eine Nut bzw. einen Schlitz mit komplementär ausgebildetem Querschnitt aufweist, der die erste Montageschiene (10) übergreift und daß die Oberfläche (17) der ersten Montageschiene, die bei einer Betätigung des Beschlages mit dem Fensterrahmen in Eingriff kommt, aus dem Schlitten
    (16) hervor steht.
  11. 11. Fensterbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Schlitten (16) eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Armes (15) um sein Gelenk (21) auf dem Schlitten (16) aufweist, so daß sich der Arm nur zwischen einer ersten Stellung, in welcher ein mit dem Beschlag gehaltenes Fenster geschlossen ist und einer zweiten Stellung, in welcher das Fenster geöffnet ist, wobei sich der Schlitten in seiner besagten ersten Position befindet, hin- und herbewegt werden kann.
  12. 12. Fensterbeschlag nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein federvorgespannter Kolben (41) im Schlitten (16) vorgesehen ist, der einen Bereich
    (42) aufweist, der mit dem zweiten Arm (15) in Eingriff kommt,
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    wenn sich dieser seiner zweiten Stellung nähert, wodurch der Kolben (41) veranlaßt wird, die Riegeleinrichtung zu betätigen und Schlitten (16) sich aus seiner ersten Stellung heraus frei verschieben kann.
  13. 13. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß beide Gelenke (14) des ersten Armes abnutzungsfeste Reibgelenke sind.
  14. 14. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die abnutzungsfesten Reibgelenke von dem Typ sind, wie sie in der britischen Patentschrift Nr. 1 304 830 beschrieben werden.
  15. 15. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14* dadurch gekennzeichnet , daß ein Riegelarm (31) vorgesehen ist, der schwenkbar an dem Ende der ersten Montageschiene (10) angelenkt ist, das von dem Gelenk (14) des ersten Armes (12) mit der ersten Montageschiene (10) entfernt liegt, und daß der Riegelarm (31) so ausgebildet ist, daß er von der ersten Montageschiene (10) absteht und mit der zweiten Montageschiene (11) oder einem mit der Schiene verbundenen Fensterflügel (S) in Eingriff kommt, wenn Schlitten (16) sich auf dem dritten Arm (10a) befindet und der dritte Arm aus seiner Flucht mit der ersten Montageschiene herausgeschwenkt ist.
  16. 16. Fensterbeschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelarm (31) hinter der ersten Montageschiene (10) zu liegen kommt, wenn sich Schlitten (16) in seiner ersten Position befindet, wobei der Riegelarm gleich-
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    zeitig einen Anschlag (31a) darstellt, um ein Herausgleiten des Schlittens (16) von der Montageschiene zu verhindern.
  17. 17. Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Reihe von in einem Abstand zueinander angeordneter Räder mit kleinem Durchmesser an der ersten Montageschiene (10) befestigt sind, wobei die Räder so angeordnet sind, daß sie mit dem Schlitten (16) in Eingriff kommen und dessen Gleitbewegung unterstützen =,
  18. 18. Fensterbeschlag na.ch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Rad (44) im Schlitten (16) angeordnet ist, das mit einer Fläche der ersten Montageschiene (10) in Eingriff kommt, welche vom Schlitten umfaßt wird.
    19» Fensterbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm (12) an einer solchen Stelle an der zweiten Montageschiene (11) angelenkt istr die sich im Mittelpunkt oder in der Nähe des Mittelpunktes des Fensterflügelseitenteiles befindet, wenn der Fensterflügel mit der zweiten Montageschiene verbunden ist.
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