DE2936051C2 - Hebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach - Google Patents
Hebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug-SchiebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1- Diese aus der
Praxis bekannte Vorrichtung ermöglicht ein Anheben eines Schiebedachs nur dann, wenn das Schiebedach in
seiner vorderen Grenzstellung steht, in der es die Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs verschließt.
Ein Schiebedach wird durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auf einer Führungsschienenanordnung
geschlossen und geöffnet Hierbei wird es unter dem Kraftfahrzeugdach hinter der Dachöffnung untergebracht,
wenn es in Öffnungsstellung steht. Beim Schließen der Dachöffnung wird das Schiebedach
aufwärtsbewegt, so daß sein Umfang in enge Berührung
mit dem Innenumfang der Dachöffnung gebracht wird und diese luftdicht geschlossen wird. Zu diesem Zweck
ist die Schiebedachvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung mit einer
Vorrichtung zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung versehen, mit der die eigentliche öffnung und
Schließung der Dachöffnung erfolgt
Eine andere Schiebedachvorrichtung aus der Praxis bekannter Art ist so aufgebaut, daß Federn zwischen
dem Auflager für das Schiebedach und dessen längs Führungsschienen beweglichen Führungselementen
vorgesehen sind, wodurch das Schiebedach nach unten gezogen wird. Die Aufwärtsbewegiuig erfolgt dann
gegen die elastische Kraft der Federn, wenn die Schließstellung erreicht ist
Bei der bekannten Vorrichtung wird also das Schiebedach durch die Federn abwärtsgezogen, so daß
die Federkaft auf verschiedene Teile des Schiebedachs einwirkt. Dadurch wird der Reibungswiderstand beim
Schieben des Schiebedach erhöht Ferner ist es schwierig, die Schicbedachführung einfach zu konstruieren,
weil Federmechanismen vorgesehen sind.
Aus der DE-PS 20 16 492 ist für den Kraftfahrzeug-Schiebedachbau eine Aussparung in einer Führungsschiene, um einem Bauteil eine Schwenkbewegung zu erlauben, bekannt.
Aus der DE-PS 20 16 492 ist für den Kraftfahrzeug-Schiebedachbau eine Aussparung in einer Führungsschiene, um einem Bauteil eine Schwenkbewegung zu erlauben, bekannt.
Aus der DE-AS 19 33 991 ist eine Hebevorrichtung an
einem Schiebedach bekannt, bei dem eine Stütze über eine Hebegelenk mit einem in einer Führungsschiene
laufenden Schieber verbunden ist. Die Führungsschiene ist dabei mit einem die Hebebewegung begrenzenden
Element versehen, das in Wechselwirkung mit einem regulierenden Element des Hebegelenks steht.
Aus US-PS 32 90 087 ist ebenfalls eine Konstruktion für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach der genannten Art
bekannt.
Die US-PS 39 81531 offenbart ebenfalls einen
Mechanismus für ein Fahrzeugschiebedach.
Aus der DE-AS Il 52 902 ist eine Antriebsvorrichtung
zum öffnen und Schließen von starren Fahrzeugschiebedächern bekannt.
Schließlich ist aus der DE-AS 16 30 580 ein starres
Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Verschließen in die Dachöffnung anhebbaren,
auf Führungsschienen verschiebbaren Deckel, dessen Betätigungsmechanismus am Deckel vorgesehene
Hubklinken aufweist denen Eingriffsmulden zugeordnet sind, bekannt
Das schwierigste Problem der bekannten Konstruktionen besteht darin, dpJJ das Schiebedach beim
Vorwärtsschieben in Schließrichtung abrupt gehemmt werden oder ein sonstiger abnormaler Zustand
auftreten kann, durch den das Schiebedach aufwärtsbewegt wird, bevor es seine Schließstellung erreicht hat
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Probleme in Verbindung mit
dem Heben von Schiebedächern zu vermeiden und eine Hebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 anzugeben, die ein glattes Schieben des Schiebedaches ohne erhöhte Reibung gewährleistet die
einfach konstruiert ist und die ein unerwartetes Anheben des Schiebedaches in einer hierfür nicht
geeigneten Stellung zuverlässig ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes and Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ist ein am Schiebedach vorgesehenes Führungselement über eine
Gelenkanordnung mit einem Schieber verbunden, der in einer Führungsschiene läuft Die Gelenkanordnung ist
mit einem die Hebebewegung regulierenden Clement versehen, und die Führungsschiene ist mit einem die
Hebebewegung begrenzenden Element versehen, das mit dem Regulierelement in Wechselwirkung steht. Das
die Hebebewegung begrenzende Element der Führungsschiene ist in Hebeposition des Schiebedachs mit
einer Aussparung versehen, die die Vertikalbewegung des Regulierelements ermöglicht Eine Führung für die
Hebebewegung ist nahe der Aussparung angeordnet.
Die Erfindung führt zu einer Hebevorrichtung, die einfach aufgebaut ist und das unerwartete Anheben des
Schiebedachs in der falschen Position zuverlässig vermeidet. Dadurch wird das Schiebedach selbst
geschützt, und die öffnung und Schließung der Dachöffnung erfolgt glatt und fehlerfrei.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann auch mit einer Einstellanordnung für die Hebeführung versehen
sein, die im Bereich der bereits genannten Aussparung der Führungsschienenanordnung vorgesehen ist Die
Hebeführung kann vorwärts oder rückwärts relativ zu der Führungsschienenanordnung verstellt werden, und
ihre jeweilige Einstellung ist dann praktisch unveränderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine persoektische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Hebevorrichtung,
Fig.2 einen vergrößert dargestellten Schnitt der wesentlichen Teile der Hebevorrichtung,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung de·· Arbeitsweise der Hebevorrichtung,
Fig.4 ein Diagramm zur Erläuterung des Hebevorgangs,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit Schiebedach,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiols der Hebevorrichtung,
F i g. 7 ein Diagramm 7ur Erläuterung einer mit einer einstellbaren Hebeführung versehenen Hebevorrichtung,
Fig.8 und 9 Diagramme zur Erläuterung der Einstellung der Hebeführung,
Fig. 10 ein Diagramm zur Erläuterung der Einstels
lung der Hebeführung zusammen mit einem Führungselement für das Schiebedach, und
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung des Körpers
der Einstellvorrichtung für die Hebevorrichtung.
In F i g. 5 ist eine Dachöffnung 3 im vorderen Teil des
in Daches 2 eines Kraftfahrzeuges 1 gezeigt Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist der Umfang der Dachöffnung 3
von einem Formstück 4 eingefaßt Unter der Dachöffnung 3 ist ein Schiebedachrahmen 5 vorgesehen, unter
dem eine Auskleidung 6 so angeordnet ist daß sie den Himmel im Kraftfahrzeuginnenraum bildet Eine Führungsschiene
7 ist am Rahmen 5 unterhalb der Dachöffnung 3 befestigt
Die Führungsschiene 7 hat gemäß F i g. 1 und 2 eine
Führungsnut 7a, die nach oben geöffnet ist und eine Innen- und eine Außenwand Td bzw. Tc aufweist Die
Außenwand Tc hat eine in ihrer !-ausrichtung an der
Außenseite verlaufende Führungsnut 7d -ür ein Zugseil.
Die Führungsnut Td öffnet sich zur Innenseite der
Dachöffnung 3 hin mit einem Schlitz, der schmaler als ihre Breite ist Die Innenwand Tb ist mit einer seitlich
sich öffnenden Führungsnut Te für die Seitenkante einer Sonnenabschirmung (nicht dargestellt) versehen. Die
Führungsnut Te öffnet sich zur Fahrzeuginnenseite hin.
Mit Halterungen Sa (F i g. 2) sind L-förmige Stützen 9
jo an den beiden Seiten des Schiebedachs 8 befestigt, das beispielsweise eine Glasplatte ist. Die Stützen 9 ragen
nach unten. Die Halterung 8a dient auch als Halter für ein Dichtungselement aus Gummi o. ä„ das am Umfang
des Schiebedachs 8 angeordnet ist Das untere Ende der Stütze 9 ist mit einem Ende eines Hebegelenks 10 über
einen Stift U verbunden. Das andere Ende des Gelenks 10 ist zwischen zwei Armen 12a eines Schiebers 12
angeordnet der in der Nut 7a der Führungsschiene 7 läuft, und das Gelenk 10 ist mit dem Schieber 12 durch
einen Stift 13 verbunden. Ein Halter 12b ist an der Außenseite des Schiebers 12 vorgesehen. Das vordere
Ende eines Zugseils 14 ist mit dem Halter 126 verbunden. Der Halter 126 läuft in der Nut Td, die in der
Außenwand 7cder Führungsschiene 7 vorgesehen ist.
•»5 Das Zugseil 14 wird durch einen Elektromotor o. ä.
(nicht dargestellt) so betätigt, daß es den Halter 126
längs der Schiene 7 zieht. Damit wird auch der Schieber 12 bewegt und das Schiebedach S mitgenommen, so daß
es die Dachöffnung 3 öffnet bzw. schließt.
Eine Versteifung 15 ist an der Innenseite der Außenwand Tc der Führungsschiene 7 über der Nut Td
so vorgesehen, daß sie längs der Außenwand 7c verläuft Ein Reguliergelenk 16 ist an der Außenseite des
He*>egJt:nks 10 vorgesehen. Ein Ende des Gelenks 16
ist mit dem bereits beschriebenen Stift 11, das andere mit dem Stift 13 verbunden, so daß es parallel zum
Gelenk 10 liegt.
Eine Aussparung 18 ist in der Versteifung 15 an einer
Stelle vorgesehen, an der das Schiebedach 8 zum Schließen der Dachöffnung 3 anzuheben ist. Diese Stelle
liegt vor der Stelle, wo eine Hebeführung 9£>
ausgehend vom vorderen Teil der Stütze 9 nach unten ragt und gegen ein Hebeführungselement 17 tritt, das in der Nut
7a der Führungsschiene 7 angeordnet ist. Die vordere Fläche des Hebeführi'ogselements 9b ist eine geneigte
Nockenfläche 9c, und die ihr zugeordnete Fläche des Hebeführungselements 17 ist eine geneigte Nockenfläche
17a, die der Nockenfläche 9c im Verlauf angepaßt
Das Reguliergelenk 16 ist unter der Versteifung 15 angeordnet, so daß es in seiner Lage durch sie begrenzt
wird. Die Versteifung 15 ist somit auch ein Begrenzungselement. Die Aussparungen 18 sind an zwei Stellen über
eine jeweils erforderliche Länge vorgesehen.
Das Schiebedach 8 wird im Betrieb bei seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in der Führungsschiene 7 mit Hilfe des Zugseils 14, des Schiebers 12, des
Gelenks 10 und der Stütze 9 gehalten und geführt. Wenn das Schiebedach 8 vorwärtsbewegt wird, um die
Dachöffnung 3 zu verschließen, wird der Schieber 12 mit dem Zugseil 14 gezogen, wodurch das Gelenk 10 so
beaufschlagt wird, daß es sich aufwärtsbewegt. Wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebedachs 8 durch eine is
Kraftwirkung oder ein Hindernis gehemmt wird, würde es eigentlich durch das Gelenk 10 mit der Stütze 9
sngehoben. !n diesem FaH wirk*. j?doch das Reguliergelenk 16 auf das Grenzelement 15 ein und wird durch
dieses gehemmt. Dadurch wird eine Drehung des Gelenks 10 verhindert und das Schiebedach 8 nicht
angehoben. Das Schiebedach 8 kann deshalb nicht an einer solchen Stelle angehoben werden, die nicht die
vorbestimmte Stelle ist. Somit wird eine Beschädigung des Schiebedachs 8, der Dachöffnung 3 und des
Dichtungselements 86 verhindert, die bei einer bekannten Konstruktion auftreten kann, wenn das Schiebedach
an einer anderen als der vorbestimmten Stelle angehoben wird.
Wenn das Schiebedach 8 in die vordere Grenzstellung bewegt ist, so schlägt das Hebeausführungselement 9a
der Stütze 9 gegen das Hebeführungselement 17 an. Dadurch wird das Schiebedach 8 mit der Stütze 9 durch
gegenseitige Einwirkung der Nockenflächen 9c und 17a aufwärtsbewegt, so daß das Gelenk 10 in die aufrechte
Stellung geschwenkt wird und das Schiebedach anhebt An dieser Stellung hat das Grenzelement 15 die
Aussparung 18. Auch wenn das Reguliergelenk 16 zusammen mit dem Gelenk 10 an dieser Stelle
angehoben wird, erfolgt keine Begrenzung seiner Bewegung. Dies bedeutet, daS das Anheben des
Schiebedachs 8, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, an dieser Stelle zugelassen wird.
Im folgenden wird anhand der Fig.6 ein weiteres
Ausfühningsbeispiel der Erfindung erläutert.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein
Flansch 110a am oberen Teil der Außenseite eines Hebegelenks 110 so vorgesehen, daß er unter der
Versteifung 15 liegt und das Gelenk 110 somit direkt in
seiner Bewegung begrenzt wird. Es ergibt sich dieselbe Wirkung wie mit dem vorstehend beschriebenen
Reguliergelenk 16.
Die Befestigungsstelle des Hebeführungselements 17 auf der Führungsschiene 7 muß unter Berücksichtigung
der Stellung des Schiebedachs 8 zur Dachöffnung 3 vorwärts bzw. rückwärts verstellt werden können, so
daß eine Anpassung an Toleranzen bei der Herstellung der verschiedenen Teile der Schiebedachkonstruktion
möglich ist
Diese Einstellung wird folgendermaßen erreicht: Das Hebeführungselement 17 ist auf einem Langloch der
Führungsschiene 7 an einer vorbestimmten Stelle mit Schrauben befestigt Diese Montage ist jedoch aus
folgendem Grund unzureichend. Wenn das Schiebedach 8 geöffnet und geschlossen wird, schlägt die Hebeführung 9b an das Hebeführungselement 17, wodurch sich
dieses lockern und bewegen kann. In diesem Fall kann
das Schiebedach 8 nicht genau an der vorbestimmten
Stelle angehoben werden, so daß die Dachöffnung 3
fehlerhaft geschlossen wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß F i g. 7 ein besonders ausgebildetes Hebeführungselement 117
vorgesehen.
Das Hebeführungselement 117 besteht aus einem Kunstharz mit geringem Reibungskoeffizienten, und
sein vorderer Teil hat eine geneigte Fläche 117a. Ein Stütze 119 ist hinter dem Hebeführungselement 117
angeordnet, und ihr Ende 119a ist in das Führungselement 117 eingelassen. Die Stütze ist in Form eines L
hinter dem Hebeführungselement 117 abgebogen und mit einem Befestigungsabschnitt 1196 versehen, der in
der Nut Ta der Führungsschiene 7 sitzt. Der Befestigungsabschnitt 1196 hat ein Langloch 120. Ein
Befestigungsloch 121 ist im Boden der Nut 7a der Führungsschiene 7 vorgesehen. Die Stütze 119 ist auf
der Führungsschiene 7 mit einer Schraube 122a befestigt, die^lurch die Löcher 120 und 121 des Rahmens
5 unter der Führungsschiene 7 geführt ist und eine Mutter 1226 und eine Beilagscheibe 122c trägt. Das
Hebeführungselement 117 ist somit gleichfalls befestigt
Es kann durch Verschiebung der Stütze 119 längs des Langlochs 120 vorwärts- oder rückwärtsbewegt werden.
Eine Aussparung 123 ist in der unteren Fläche des Hebeführnngselements 117 vorgesehen. Mehrere Zähne
124 sind an der unteren Fläche der Aussparung 123 so vorgesehen, daß sie in Richtung der Breite des
Hebeführungselements verlaufen.
Ein Einstellelement 125, ds.s in der Aussparung 123
sitzt, ist auf dem Boden der Nut 7a der Führungsschiene 7 angeordnet. Zähne 126 greifen in die Zähne 124 ein
und sind an der Oberseite des Einstellelements 125 vorgesehen. Das Einstellelement 125 hat ein nach unten
ragendes Rastelement 125a. so daß es in der Führungsschiene 7 durch Einsetzen des Kasteiements
125a in eine öffr.ung 127 im Boden der Nut 7a der Führungsschiene 7 befestigt ist
Die Einstellung des Hebeführungselements 117 wird geändert, indem es längs des Langlochs 120 in der
Stütze 119 bewegt wird. In diesem Fall ist es erforderlich, die Zähne 124 von den Zähnen 126 durch
Anheben des Hebeführungselements 117 zu entfernen, bevor die Einstellung bestimmt wird. Somit hängt die
Einstellung des Hebeführungselements 117 von der Größe der Zähne 14 und 126 ab. In der Praxis ergibt sich
jedoch keinerlei Problem, da die Teilung der Zähne 124 und 126 sehr klein ist
Nach der Einstellung des Hebeführungseier ints
werden die Schraube und Mutter angezogen, so daß das Hebefühningselement 117 auf der Führungsschiene 7
fest sitzt Hierbei greifen die Zähne 124 in die Zähne 126 des Einstellelements 125 ein. Das Hebeführungselement
117 ist somit an der vorbestimmten Stelle festgesetzt
Auch wenn das Hebeführungselement 96 des Schiebedachs 8 wiederholt gegen das Hebeführungselement 117
schlägt wird dieses nicht gelockert oder verschoben. Auch wenn die in dem Langloch 120 angeordnete
Schraube sich lockert, wird eine Verschiebung des Hebeführungselements 117 durch das Einstellelement
125 verhindert Die vorstehende Erläuterung läßt erkennen, daß eine einmalig vorgenommene Einstellung
des Hebeführungselements 117 unverändert beibehalten wird.
In Fig.8 und 9 sind Zustände des Hebeführungselements 117 dargestellt, wenn dessen Einsteilung erneut
vorgenommen wird. Die Einstellung des Elements kann
je nach Wunsch im Bereich des gegenseitigen Eingriffs der Zähne 124 und 126 geändert werden.
In Fig. 10 und 11 ist ein Anschlag 117/>
dargestellt, der auf einer Seite der schrägen Fläche 117a des Hebeführungselements 117 vorgesehen und an dieses
einstückig angeformt ist Die schräge Fläche 117a ist auf
etwa der halben Breite des Hebeführungselements 117 vorgesehen, und; der Anschlag 117Z>
bildet die andere Hälfte. Er hat eine Anschlagseite bzw. Wand 117c, die an
der Hinterseite nahe der tiefsten Stelle der schrägen Fläche 117a vertikal angeordnet ist
Wenn das Htbelührungselement 9b der Stütze 9
gegen die schräge Fläche 117a des Hebeführungselements 117 anschlägt so wird die Stütze 9 angehoben, um
die Gelenke 10 und 16 zu verschwenken, wodurch das is
Schiebedach 8 angehoben wird. Wenn bei diesem Vorgang die Stütze 9 ihre obere Grenzstellung längs der
schrägen Fläche 117a erreicht, ist das Hebegelenk 10 aufrechtstehend angeordnet und schlägt an die Wand
117c des Anschlags 1176 an, wie es in F i g. 10 gezeigt ist
Damit wird die Vorwärtsbewegung der Stütze 9 stillgesetzt. Das Gelenk 10 und das Hebeführungselement 9b sind in Richtung der Breite der Anordnung
gegeneinander versetzt Somit wirkt das Hebeführungselement 117 auch als Anschlag zur Begrenzung der
Vorwärtsbewegung des Schiebedachs 8. Es ist dadurch nicht nur möglich, die Hebeführungsposition des
Schiebedachs 8 einzustellen, sondern auch die Grenzstellung bei der Vorwärtsbewegung des Schiebedachs 8,
ohne daß dessen Vorderkante gegen die Vorderkante der Dachöffnung 3 schlägt Dadurch wird eine
Beschädigung des Schiebedachs 8, der Dachöffnung 3 und des Dichtungselements 8i>
vermieden.
Claims (8)
1. Hebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach,
das mit mindestens einer Stütze versehen ist, mit einer einen Schieber führenden Führungsschiene,
mit einem den Schieber mit der Stütze verbindenden Hebegelenk, mit einem an der
Führungsschiene vorgesehenen, die Venikalbewegung des Hebegelenks begrenzenden Element, das
an der Hebestelle für das Schiebedach eine die Vertikalbewegung des Hebegelenks zulassende
Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebegelenk (10 bzw. 110) an seiner Vorderseite mit der Stütze (9) und an seiner
Hinterseite mit dem Schieber (12) verbunden ist und an seiner Außenseite ein einstückig angeformtes
Regulierelement (Reguliergelenk 16 bzw. Flansch 1iOa) aufweist, über das das Hebegelenk (10 bzw.
110) in seiner Vertikalbewegung freigegeben bzw. mittels der sie begrenzenden Versteifung (15)
gesperrt wird, und daß die Führungsschiene (7) nahe der Aussparung (18) des die Vertikalbewegung
begrenzenden Elements (Versteifung 15) ein erstes Hebeführungselement (17 bzw. 117) aufweist, das mit
einem zweiten Hebeführungselement Hebeführung 9b) an der Stütze (9) zusammenwirkt.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Hebebewegung regulierende Element ein Reguliergelenk (16) ist, das mit
dem Hebege'.enk (10) gemeinsam schwenkbar so vorgesehen ist, daß es parallel zu dem Hebegelenk
(10) liegt
3. Hebevorrichtung «./ach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Heh bewegung regulierende Element ein Flansch (UOa) des Hebegelenks
(110) ist.
4. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Hebeführungselement (Hebeführung 9b) der jeweiligen Stütze (9) des Schiebedaches (8) eine
geneigte Fläche (9c) aufweist, die einer entsprechend geneigten Fläche (17a bzw. 1173^ des ersteu
Hebeführungselements (17 bzw. 117) gegenübersteht, wenn beide Hebeführungselemente (9b und 17
bzw. 117) aufeinandertreffen.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Hebeführungselement (117) in Längsrichtung der Führungsschiene (7) verstellbar befestigt ist und
hierzu an einer Unterseite mehrere Zähne (124) aufweist und daß ein Einstellelement (125) mit an
einer Oberseite vorgesehenen Zähnen (126) in die Führungsschiene (7) unterhalb des ersten Hebeführungselements
(117) unverrückbar eingesetzt ist und mit seinen Zähnen (126) in die Zähne (124) des ersten
Hebeführungselements (117) eingreift.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebeführungselement
(117) mit einer Stütze (119) in der Führungsschiene
(7) befestigt ist und daß die Stütze (119) zur Befestigung ein Langloch (120) aufweist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebeführungselement
(117) neben seiner geneigten Fläche (I17a^einen Anschlag (117ty aufweist, der neben der
am weitesten unten liegenden Vorderkante der geneigten Fläche (l\7a)eme senkrechte Anschlagswand (117c,) aufweist, an die das Hebegelenk (10)
anschlägt, und daß der Anschlag (1176J und die schräge Räche (tl7a) jeweils etwa die Hälfte der
Breite des ersten Hebeführungselements (117) einnehmen.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebeführungselement
(9b) und das jeweilige Hebegelenk (10) in Richtung der Schiebedachbreite gesehen zueinander
parallel angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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