DE2425618C3 - Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der Reißverschlußkette - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der ReißverschlußketteInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/62—Assembling sliders in position on stringer tapes
- A44B19/64—Slider holders for assemblage of slide fasteners
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
jedoch den Schieber in seiner auf der Schieberhalterung festgehaltenen Stellung zeigt; und
Fi g. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie V-V
in F i g. 4.
Wie dies insbesondere aus den F: g. 1 bis 3 hervorgeht umfaßt die gezeigte bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schieberhalterung eine aufrechte Tragkonstruktion oder einen Rahmen 10,
an dessen Oberseite ein Schiebersitz 11 ausgebildet ist
Ein Schlitz 12 erstreckt sich von der Oberseite des Rahmens 1© vertikal nach unten, um die verlängerte
Zuglasche P eines Reißverschluß-Schiebers S teleskopisch aufzunehmen, der auf dem Rücken liegend auf
dem Schiebersitz 11 angeordnet ist Eine Ausnehmung 13 erstreckt sich in kreuzweiser Anordnung zu dem
Schlitz 12 ebenfalls vertikal durch den Rahmen 10. Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 13
nicht nur an der Oberseite des Rahmens 10 offen ist, sondern auch an dessen Unterseite, wie dies durch das
Bezugszeichen 14 in den Zeichnungen veranschaulicht 2ii
ist, um jede Möglichkeit einer Staubansammlung innerhalb des Rahmens auszuschließen.
Wie dies am besten aus F i g. 2 hervorgeht, ist in der
Ausnehmung 13 des Rahmens 10 ein Hebel bzw. Verriegelungshebel 15 angeordnet der auf einem r>
Zapfen 16 verschwenkbar gelagert ist, welcher sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
17 horizontal erstreckt Der Verriegelungshebel 15 ist mit einer sich verjüngenden Nase 16 versehen, die
an seinem oberen Ende in abgesetzter Beziehung zu J"
dem Hauptbereich des Verriegelungshebels angeordnet ist, wobei diese Nase in eine Öffnung Po in der
Zuglasche P, welche den Anguß L an dem in üblicherweise kanalartig ausgebildeten Rumpf B des
Schiebers S lose aufnimmt, einsetzbar oder herauszieh- r>
bar ist. Der Verriegelungshebel 15 umfaßt ferner einen abgesetzten Anschlag 19, der an seinem unteren Ende
angeordnet ist Der Anschlag 19 ist auf der gleichen Seite des Verriegelungshebels 15 angeordnet wie die
vorgenannte Nase 18. Da der Verriegelungshebel 15 an 4<> einer zwischen seinen beiden Enden liegenden Stelle auf
dem Zapfen 16 verschwenkbar gelagert ist, bewegen sich die Nase 18 und der Anschlag 19 hinter dem Schlitz
12 gegenläufig vor und zurück, wenn der Verrie /elungshebel
15 um den Zapfen 16 verdreht wird.
Wie dies aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist das untere Ende des Verriegelungshebels 15 auf beiden
Seitenflächen mit vorspringenden Kurvenbahnen versehen, wie dies in F i g. 2 allgemein mit dem Bezugszeichen
20 bezeichnet ist Wie aus dem Querschnitt nach F i g. 3 hervorgeht, hat die Kurvenbahn 20 auf jeder Seitenfläche
des Verriegelungshebels 15 im wesentlichen die Form eines Dreiecks, das aus einem Scheitel bzw.
Kamm 21 und aus zwei geneigten Nockenflächen 22 und
23 besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kamms angeordnet sind. Das Profil der auf beiden
Seitenflächen des Verriegelungshebels 15 angeordneten Kurvenbahnen kann wahlw :ise auch bogenförmig sein.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 17 der Ausnehmung 13 sind mit durchgehenden Bohrungen bo
24 versehen, die miteinander fluchten, und zwei Kugeln
25 aus Stahl oder einem ähnlichen festen Material sind mit einem gewissen Spiel in die beiden Bohrungen 24
eingesetzt. Diese Kugeln 25 werden jeweils von einer Blattfeder 26 elastisch gegen die zugeordnete Kurvenbahn
20 gedrückt Die Blattfedern 26 sind mit Schrauben 27 an dem Rahmen 10 befestigt.
Im normalen Zustand, d. h., wenn der Schieber S nicht
50
55 in seiner Lage auf dem Schiebersitz 11 verriegelt ist
liegen die Kugeln 25 an der zugeordneten ersten Nockenfläche 22 auf den beiden Seitenflächen des
Verriegelungshebels 15 an, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Der am unteren Ende des Verriegelungshebels 15
angeordnete Anschlag 19 wird daher mit der Kraft der Blattfedern 26 beaufschlagt und in seiner vorgeschobenen
Stellung hinter dem Schlitz 12 festgehalten. Wenn der Anschlag 19 auf diese Weise in seiner vorgeschobenen
Stellung festgehalten wird, so wird die am oberen Ende des Verriegelungshebels 15 angeordnete Nase 18
in ihrer zurückgezogenen Stellung im Abstand von, aber hinreichend nahe an dem Schlitz 12 festgehalten, wie
dies in Fig.2 gezeigt ist Es ist ersichtlich, daß vorstehende Beschreibung der F i g. 2 und 3 allgemein
den anwirksamen oder Ruhezustand der erfindungsgemäßen Schieberhalterung wiedergibt
Zum Hindurchziehen einer Reißverschlußkette durch den Schieber S unter Verwendung der vorstehend
beschriebenen Schieberhalterung wird die Zuglasche P des Schiebers zunächst teleskopartig in den Schlitz 12
eingesetzt, der sich von dem Schiebersitz 11 aus vertikal
nach unten erstreckt, bis das vordere Ende der Zuglasche P an dem am unteren Ende des Verriegelungshebels
15 angeordneten Anschlag 19 anstößt Wenn die Zuglasche Pin dieser Weise an dem in seiner
vorgeschobenen Stellung befindlichen Anschlag 19 anliegt so wird der kanalförmige Rumpf B des
Schiebers Simmer noch in geringem Abstand über dem Schiebersitz 11 gehalten, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich
ist.
Der Rumpf B des Schiebers kann dann manuell in Richtung auf den Schiebersitz 11 nach unten gedrückt
werden, woraufhin das vordere Ende der Zuglasche fan dem Anschlag 19 nach unten gleitet, wodurch der
Verriegelungshebel 15 in Bezug auf die Darstellung nach den F i g. 2 und 4 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt wird. Während dieser Verdrehung des Verriegelungshebels 15 im Gegenuhrzeigersinn gleiten
die Kugeln 25, die in der zuvor beschriebenen Weise gegen die zugeordneten ersten Nockenflächen 22
gedrückt wurden über die vorspringenden Kämme 21 hinweg auf die zweiten Nockenflächen 23. Das manuelle
Niederdrücken des Rumpfes B des Schiebers wird überflüssig, wenn die Kugeln über die vorspringenden
Kämme der Kurvenbahnen 20 hinweggleiten, weil dann die Verdrehung des Verriegelungshebels 15 im Gegenuhi
zeigersinn in seine wirksame Stellung durch die Kräfte der Blattfedern 26 bewirkt wird, welche auf die
zugeordneten Kugeln einwirken, wie dies aus F i g. 5 hervorgeht.
Der Anschlag 19 am unteren Ende des Verriegelungshebels 15 bewegt sich daher von dem Schlitz 12 weg in
seine zurückgezogene Stellung, während sich die Nase 18 am oberen Ende des Verriegelungshebels durch die
öffnung Po der Zuglasche P hindurch, die nur unvollständig in den Schlitz 12 eingesetzt wurde, in ihre
vordere Stellung bewegt Die auf diese Weise in die Öffnung Po der Zuglasche hineingedrückte Nase 18
zieht daher den Schieber S nach unten in seine ordnungsgemäße Montagestellung auf dem Schiebersitz
11, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß der Verriegelungshebel 15 auci; nach der Verriegelung des Schiebers 5 in seiner
Stellung auf dem Schiebersitz 11 über die an den zweiten Nockenflächen 23 anliegenden Kugeln 25 durch
die Blattfedern 26 im Gegenuhrzeigersinn belastet wird. Die geneigte Unterkante der in die öffnung Po der
Zuglasche gleitend eingreifenden Nase 18 übt daher
eine Kraft aus, welche bestrebt ist, den Schieber 5 nach unten zu ziehen, so daß der Schieber auf dem
Schiebersitz 11 im wesentlichen unbeweglich zurückgehalten
werden kann.
Die Reißverschlußkette F kann jetzt in der üblichen Weise durch die Führungskanäle in dem Schieberrumpf
B hindurchgezogen werden. Um den Schieber S nach dem Hindurchziehen der Reißverschlußkette durch
denselben freizugeben, kann der Schieber gegen die Wirkung des federbelasteten Verriegelungshebels 15
manuell von dem Schiebersitz 11 abgehoben werden. Der Verriegclungshebel 15 wird dabei über die Nase 18
gezwungen, sich im Uhrzeigersinn zu verdrehen, bis die Kugeln 25 über die Kämme 21 hinwegggleiten und auf
die ersten Nockenllächen 22 zurückgleiten. Die Verdrehung des Verricgelungshebels 15 im Uhrzeigersinn
in seine in F i g. 2 gezeigte unwirksame Stellung wird daraufhin durch die Kraft der Blattfedern 26
bewirkt. Da die Nase 18 aus der öffnung Po der
Zuglasche nahezu in dem gleichen Augenblick heraus-
ri gezogen wird, wenn die Kugeln 25 auf die ersten
Nockenflächen 22 zurückgleitcn, kann jetzt der Schieber 5 zusammen mit der eingesetzten Reißverschlußkette
Fleicht von dem Schiebersitz ti abgenommen
werden.
H) Wenngleich eine bevorzugte Ausführungsforn dei erfindungsgemäßen Schieberhalterung in den Zeichn ingen
dargestellt und vorstehend beschrieben ist, so ist klar, daß der Verriegelungshebel 15 beispielsweise auch
nur auf einer seiner Seitenflächen mit einer Kurvenbahn 20 versehen sein kann, mit der nur eine Kugel und eine
■ Blattfeder 26 zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der Reißverschlußkette, wobei der Schieber einen kanalartigen Rumpf und eine Zuglasche umfaßt die mit einer öffnung einen henkeiförmigen Anguß des Rumpfes lose aufnimmt, mit einem senkrechten Stützrahmen, an dessen oberem Ende ein Schiebersitz ausgebildet ist und der einen Schlitz aufweist, der sich von dem Schiebersitz vertikal nach unten erstreckt und in den die Zuglasche des Schiebers teleskopartig einführbar ist, wenn der Schieber auf dem Rücken liegend auf dem Schiebersitz angeordnet wird, mit einer im Stützrahmen vorgesehenen Ausnehmung, die sich im wesentlichen kreuzweise zu dem Schlitz vertikal nach unten erstreckt und in der ein Hebel angeordnet ist, der zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar gelagert ist, mit einer am oberen Ende des Hebels ausgebildeten Nase, die in die öffnung der Zuglasche eingreift, wenn sich der Hebel in der wirksamen Stellung befindet, und die die öffnung freigibt, wenn sich der Hebel in der unwirksamen Stellung befindet, mit einem unterhalb der Nase des Hebels ausgebildeten und mit dem Hebel verbundenen Anschlag, der den Hebel aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung verschwenkt, wenn die Zuglasche in den Schlitz des Stützrahmens teleskopartig eingesetzt wird und mit dem Anschlag in Eingriff gelangt, wobei der Abstand zwischen der Nase und dem Anschlag im wesentlichen der Länge der Zuglasche entspricht, und ferner mit am Hebel ausgebildeten Kurvenbahnen, die mit elastischen Betätigungsmitteln zusammenwirken, um den Hebel von einer Zwischenstellung aus in Richtung auf die wirksame Stellung oder in Richtung auf die unwirksame Stellung zu belasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) zwischen seinen beiden Enden schwenkbar gelagert ist, und daß der Anschlag (19) und die Kurvenbahnen (20) am unteren Ende des Hebels (15) angeordnet sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der Reißverschlußkette, wobei der Schieber einen kanalartigen Rumpf und eine Zuglasche umfaßt, die mit einer Öffnung einen henkeiförmigen Anguß des Rumpfes lose aufnimmt, mit einem senkrechten Stützrahmen, an dessen oberem Ende ein Schiebersitz ausgebildet ist und der einen Schlitz aufweist, der sich von dem Schiebersitz vertikal nach unten erstreckt und in den die Zuglasche des Schiebers teleskopartig einführbar ist, wenn der Schieber auf dem Rücken liegend auf dem Schiebersitz angeordnet wird, mit einer im Stützrahmen vorgesehenen Ausnehmung, die sich im wesentlichen kreuzweise zu dem Schlitz vertikal nach unten erstreckt und in der ein Hebel angeordnet ist, der zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar gelagert ist, mit einer am oberen Ende des Hebels ausgebildeten Nase, die in die öffnung der Zuglasche eingreift, wenn sich der Hebel in der wirksamen Stellung befindet, und die die öffnung freigibt, wenn sich der Hebel in der unwirksamen Stellung befindet, mit einem unterhalb derNase des Hebeis ausgebildeten und mit dem Hebel verbundenen Anschlag, der den Hebel aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung verschwenkt, wenn die Zuglasche in den Schlitz des Stützrahmens teleskopartig eingesetzt wird und mit dem Anschlag in Eingriff gelangt wobei der Abstand zwischen der Nase und dem Anschlag im wesentlichen der Länge der Zuglasche entspricht, und ferner mit am Hebel ausgebildeten Kurvenbahnen, die mit elastischen Betätigungsmitteln zusammenwirken, um den Hebel von einer Zwischenstellung aus in Richtung auf die wirkame Stellung oder in Richtung auf die unwirksame Stellung zu belasten.In der DE-OS 21 24 154 ist bereits eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der der Hebel am unteren Ende schwenkbar gelagert ist und der Anschlag und die Kurvenbahnen im mittleren Bereich des Hebels angeordnet sind. Diese bekannte Vorrichtung hat sich bei Reißverschlußschiebern üblicher Bauart die Zuglaschen von normaler Länge aufweisen, wie sie z. B. in Verbindung mit Reißverschlüssen für Kleidungsstücke verwendet werden, gut bewährt. Zum Festlegen eines eine übermäßig lange Zuglasche aufweisenden Schiebers ist diese bekannte Vorrichtung jedoch ungeeignet, weil die Ausbildung des schwenkbaren Hebels der Größe der Zuglasche, die in der Halterung aufgenommen werden soll, natürliche Grenzen seizt, d. h. die Länge der Zuglasche darf den Abstand zwischen der Nase ui.d dem Drehpunkt des Hebels nicht übersteigen.Nun sind aber die Schieber von Reißverschlüssen, die in Verbindung mit großflächigen Gebilden, wie z. B. Zelte, Abdeckplanen usw. verwendet werden, wegen des bei deren Bedienung erforderlichen größeren Kraftaufwandes mit relativ großen Zuglaschen versehen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schieberhalterung dahingehend weiterzubilden, daß sie geeignet ist, einen Schieber festzuhalten, der eine übermäßig große Zuglasche aufweist, ohne daß dies mit einer Preisgabe der kleinen Abmessungen der gesamten Schieberhalterung erkauft wird.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebel zwischen seinen beiden Enden schwenkbar gelagert ist, und daß der Anschlag und die Kurvenbahnen am unteren Ende des Hebels angeordnet sind.Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß das freie Ende einer übermäßig langen Zuglasche mit dem Anschlag in Eingriff gelangen kann, um den Hebel in seine wirksame Stellung zu verschwenken. Da die Kurvenbahnen ebenso wie der Anschlag am unteren Ende des Hebels angeordnet sind, kann der Hebel eine einfache Form haben, und die Schieberhalterung kann im oberen Bereich überaus schmal ausgebildet sein, so daß die gesamte Schieberhalterung ein stromlinienförmiges Profil erhält.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine Vorderansicht der Schieberhalterung, wobei ein Schieber in einer Stellung vor seiner Festlegung auf einem Schiebersitz gezeigt ist;F i g. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Symmetrieachse der in F i g. 1 gezeigten Schieberhalterung;Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie lll-IllinFig.2;Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 2, welche
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