DE2340185A1 - Haltevorrichtung fuer reissverschlussschieber - Google Patents

Haltevorrichtung fuer reissverschlussschieber

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DE2340185A1
DE2340185A1 DE19732340185 DE2340185A DE2340185A1 DE 2340185 A1 DE2340185 A1 DE 2340185A1 DE 19732340185 DE19732340185 DE 19732340185 DE 2340185 A DE2340185 A DE 2340185A DE 2340185 A1 DE2340185 A1 DE 2340185A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
    • A44B19/64Slider holders for assemblage of slide fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/533Means to assemble slider onto stringer

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER di?l.ing. B. ZIMMERMANN Dipl.ing. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.*
*) 3 U 0 1 8 5 Tei.-Adr. Lelnpat München
Telefon (0811) 2603989
Postscheck-Konto: München 22045
den
8. August 1973
Unser Zeichen
Wy/Va/Sd TTB-P/1028
I0SHIDA KOGIO KABÜSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Haltevorrichtung für Beißverschlußschieber
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum lösbaren Festhalten von Beißverschlußschiebern beim Zusammenbauen einer Beißverschlußkette.
Schieber-Haitevorrichtungen werden meist zum Halten von Beißverschlußschiebern in der zum Befestigen an einer Beißverschlußkette, die bereits beispielsweise an einem Kleiderstoff, wie einem Hosenverschluß angebracht ist, geeigneten Stellung verwendet. Solche herkömmlich verwendete Schieber-Haltevorrichtungen sind so gebaut, daß die Bedienungsperson den Schieber jedesmal mit der Hand an seinem Platz und in seiner Stellung festhalten muß, mit dem Ergebnis, daß das Einbauen des Schiebers ziemlich lang dauert.
Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Haltevorrichtung für Beißverschlußschieber geschaffen werden, die Konstruktionsmerkmale aufweist, durch die der Schieber der Haltevorrichtung automatisch zugeführt und auf ihr in seiner Lage festgehalten wird.
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Ferner soll durch die Erfindung eine verbesserte Schieber<HaIt e vor richtung geschaffen werden, die nicht nur nicht-sperr ende Schieber, sondern auch automatisch sperrende Schieber aufnehmen und sie während des Einbauens auf der Reißverschlußkette fest in ihrer Lage halten kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Haltevorrichtung für Reißverschlußschieber zum lösbaren Halten des Schiebers zum Zusammenbauen einer Reißverschlußkette vorgesehen, die einen sich vertikal erstreckenden länglichen Support aufweist, der mit einer Öffnung versehen ist, in der eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbare Schieber-Halteeinrichtung angeordnet ist, deren erste eine Schieberbeschickungsstellung ist, in der der Schieber-Halteeinrichtung Schieber von einer Schieberzuführeinrichtung aufgebbar sind,die rückführbar in die Öffnung eingreift und deren zweite die Arbeitsstellung zum Bereithalten des Schiebers für den Zusammenbau der Reißverschlußkette ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung mit einem zum Einbau in eine Reißverschlußkette auf ihr befestig ten Schieber,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Haltevorrichtung in einer zur Aufnahme eines Schiebers vor dessen Einbau bereitejn Stellung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schieber-Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in einer typischen Art der Verwendung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schieber-Haltevorrichtung 1C gemäß der Erfindung zum lösbaren Festhalten eines Schiebers S während des Einbauens bzw. Durchfädelns einer ReißversGhlußkette ■F. Die Schieber-Haltevorrichtung 10 weist einen sieh vertikal in Längsrichtung erstreckenden Support 11 mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, der mit einer inneren Führungsrinne 12 versehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte länge des Supports 11 erstreckt und die zur Aufnahme unc Führung einer später beschriebenen Schieber-Halteeinrichtung geeignet ist.
Der Support 11 wird durch einen Eahmen 13 gebildet, dessen einer Rahmenteil 13a mit einem langen vertikalen Führungsschlitz 14 zum Führen der Bewegung einer später beschriebenen, hin- und herbeweglichen Verbindungsstange versehen ist. Dem Rahmenteil 13a gegenüber befindet sich ein Rahmenteil 13b, der mit einem kurzen vertikalen Führungsschlitz 15 zur Aufnahme einer später beschriebenen kurbelarmförmigen Greifeinrichtung 30 versehen ist.
Die Schieber-Halteeinrichtung 16 ist an ihrem oberen Ende mit einem Träger 17 zur Aufnahme des Schiebers S und einer Öffnung 18 zur Aufnahme der vom Schieberkörper herabhängenden Zuglasche S^ versehen.
Eine Arretiereinrichtung 19 ist bei 20 mit der Schieber-Halteeinrichtung 16 versc-hwenkbar verbunden und ist normalerweise durch eine Feder 21 in einer Richtung vorgespannt, in der sie die Zuglasche S-j gegen eine an die Öffnung 18 angrenzende, mit einer Ausnehmung versehene Innenwand 22 drückt.
Die Bewegung der Schieber-Halteeinrichtung 16 wird durch; den vertikalen Hub einer Verbindungsstange 23 bewirkt, die an einem Ende mit einem horizontal vorragenden Stift 24 versehen ist, der mit der Schieber-Halteeinrichtung fest verbunden ist, und die an ihrem anderen Ende mit einem nicht dargestellten geeigneten Antrieb verbunden ist. _ .
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Auf diese Weise ist die Schieber-Halteeinrichtung 16 in der Führungsrinne 12 zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar. In der ersten Stellung, in der sich die Schieber-Halteeinrichtung 16 unten befindet, nimmt sie den Schieber S, wie in Fig. 2 dargestellt, von einer Schieberzuführ· einrichtung 25 auf, die in die Führungsrinne 12 hinein und ' von ihr weg bewegbar ist. Die Schieberzuführeinrichtung 25 kannj so angeordnet sein,daß sie beispielsweise jeweils nur einen Schieber S von einer nicht dargestellten Schieberzuführrinne aufnimmt. Die Schieberzufuhreinrichtung 25 kann nach Belieben auch anders angeordnet sein, wobei sie sich horizontal vor- und zurückbewegen oder in einer horizontalen Ebene bogenförmig in und aus dem Weg der Schieber-Halteeinrichtung 16 in der Führungsrinne 12 verschwenken kann, zu welchem Zweck der Rahmen 13 mit einer seitlichen Öffnung 26 versehen ist, durch die sich die Schieberzufuhreinrichtung 25 hindurchbewegen kann.
Wenn die Schieber-Halt.eeinrichtung 16 in die erste Stellung gesenkt wird, wird die Arretiereinrichtung 19 an einem Stift 27 in Anschlag gebracht, der vom Rahmenteil 13b vorragt und mit ihm durch eine Druckfeder 28 verbunden ist. Diese Druck4 feder 28 hat eine größere Spannung^ls die Feder 21, so daß der Anschlag der Arretiereinrichtung 19 am Stift 27 bewirkt, daß sie sich gegen die Spannung der Feder 21 in eine Sichtung beweg"!, in der die Zuglasche S-j freigegeben wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht. In dieser Stellung geht der Schieber S von der Schieberzuführeinrichtung 25 auf die Halteeinrichtung 16 über, wobei die Zuglasche S-, durch die Öffnung 18 herunterhängt. Wenn die nun den Schieber S tilgende Halteeinrichtung 16 nach oben in j die zweite Stellung angehoben wird, wird die Arretiereinrichtung vom Stift 27 gelöst und durch die Feder 21 in eine Richtung gedrückt, in der sie die Zuglasche gegen die mit der Ausnehmung versehene Wand 22 drückt, wodurch verhindert wird, daß der Schieber S vor Ankunft in der zweiten Stellung herunterfällt. i
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Wenn die Halteeinrichtung 16 weiter nach oben bewegt wird, kommt der Stift 27 in Berührung mit einer nach oben schrägen Nockenflache 29 der Halteeinrichtung 16, woraufhin er gegen die Spannung der Druckfeder 28 von der Führungsrinne 12 weggedrückt wird.
Die kurbelarmförmige Greifeinrichtung 30 erfaßt den Schieber S, der von der in der zweiten Stellung"angekommenen Halteeinrichtung 16 getragen wird, in der deren Aufwärts bewegung beendet ist, wobei der Schieber auf dem Träger 17 über dem oberen Ende des Supports 11 freiliegt, so daß die Beißverschlußkette F in üblicher Weise durch die Führungsrinne des Schiebers gefädelt werden kann. Die Greifeinrichtung 30 ist an einem Schw-enkpunkt 31 mit dem Rahmenteil 13b schwenkbar verbunden. Ein Arm bzw. ein erster Arm 30a der Greifeinrichtung 30 erstreckt sich vom Schwenkpunkt 31 im wesentlich -.en vertikal nach oben und ist mit einem an seinem freien Ende einstückig mit ihm ausgebildeten hakenförmigen Vorsprung 32 versehen, der in bzw. außer Eingriff mit einer Öffnung S2 in der Zuglasche S-J des Schiebers S gebracht wird. Der andere bzw. zweite Arm 30b der Greifeinrichtung 30 erstreckt sich horizontal vom Schwenkpunkt 31 im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Arm 30a und ist mit seinem freien Ende bei 33 mit einer sich vertikal erstreckenden Verbindungsstange 34 schwenkbar verbunder). Diese Stange ist in ihrem Mittelabschnitt mit einem konisch geformten Kontaktstück 35 versehen, das in und außer Anlage mit einem Begrenzungsschalter 36 gebracht wird. Wenn das konische Kontaktstück 35 am Begrenzungsschalter 36 zur Anlage kommt, bewirkt es, daß sich dieser schließt, woraufhin eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung eingeschaltet wird, um die Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 23 zum Absenken dei Halteeinrichtung 16 in die erste Stellung zu bewirken. Eine Feder 37 ist zwischen dem anderen Ende der Verbindungsstange 34 und dem verschwenkbaren Ende des Arms 30b dar Greifeinrichtung 30 angeordnet, die normalerweise diese Einrichtung in eine r
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Richtung drückt, in der der Vorsprung 32 in die Öffnung Sp der Zuglasche des in Einbaustellung befindlichen Schiebers S eingreift. Unter dem Einfluß der Feder 37 zieht der Vorsprung 32 die Zuglasche S^ nach unten, so daß der Schieber S in5 seiner Stellung festgehalten wird. Diese Anordnung stellt auch sicher, daß das nicht dargestellte Sperrelement eines automatisch sperrenden Schiebers von der Schieberführungsrinne zurückgezogen wird, um das Durchlaufen der Reißverschlußkette F durch diese Rinne zu gestatten.
lach dem Anbringen des Schiebers S auf da* Reißverschlußkette F kann der Schieber S einfach von der Halteeinrichtung 16 ,
abgezogen werden oder er kann nach Niederdrücken einer am Arm 30b befestigten Druckplatte 38 (am besten aus Fig. 3 ersichtlicl·}) gegen die Spannung der Feder 37 weggezogen werden. Wenn der ; eingebaute Schieber S auf diese Weise freigegeben wird, kann , j sich die Greifeinrichtung 30 unter dem Einfluß der Spannung ' der Feder 37 verschwenken, bis sich der Vorsprung 32 quer zur . Führungsrinne 12 bewegt und fast den Rahmenteil 13a erreicht, wie in Fig. 2 veranschaulicht. In dieser Stellung wird das Mchtvorhandensein des Schiebers S von der Greifeinrichtung 30 festgestellt, so daß das konische Kontaktstück 35 am Begrenzunge schalter 36 zur Anlage kommt und ihn mit dem oben genannten Ergebnis schließt. j
Zweckmäßigerweise wird das Zusammenbauen auf einem '■ Tisch 39 durchgeführt, der eine Öffnung 40 aufweist, durch die ι der obere Teil der Schieber-Haltevorrichtung 10 frei vorragt, j
wie in Fig. 3 dargestellt. }
Es sind noch verschiedene Abwandlungen der Haltevorrich- , tung 10 hinsichtlich Form und Konstruktion möglich. So kann : beispielsweise ein geeigneter liockenmechanismus verwendet werden, durch den die Bewegung der Greifeinrichtung 30 zeitlich abge- ; stimmt werden kann. Auch kann zum Koordinieren der verschiedenen
Funktionsbewegungen der einzelnen Teile der Schieber-Halte- ! vorrichtung 10 diese mit einer geeigneten Steuervorrichtung gekoppelirsetn. ZTJFSUB7 QS (H """ 7 _

Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    Haltevorrichtung für Reißverschlußschieber zum lösbaren Halten des Schiebers beim Zusammenbauen einer Beißverschlußkette, dadurch gekennzeichnet,, daß ein sich vertikal erstreckender länglicher Support (11) vorgesehen ist, der eine Öffnung (12) aufweist, in der eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbare Schieber-Hai te einrichtung (16) angeordnet ist, deren erste eine Schieberbeschickungsstellung ist, in der Schieber-Halteeinrichtung (16) Schieber (S) von einer Schieberzuführeinrichtung (25), die rückführbar in die Öffnung (12) eingreift und deren zweite die Arbeitsstellung zum Bereithalten des Schiebers (S) für den Zusammenbau der Eeißverschlußkette (F) ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Support (11) eine kurbelarmförmige Greifeinrichtung (30) schwenkbar verbunden ist, die zum Festhalten des Schiebers (S) einen in diesen eingreifenden hakenförmigen Vorsprung (32) aufweist.
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DE2340185A 1972-08-08 1973-08-08 Haltevorrichtung zum lösbaren Halten eines Reißverschluflschiebers beim Zusammenbau eines Reißverschlusses Expired DE2340185C3 (de)

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JP47079332A JPS5233543B2 (de) 1972-08-08 1972-08-08

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DE2340185B2 DE2340185B2 (de) 1980-01-10
DE2340185C3 DE2340185C3 (de) 1980-09-11

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CA (1) CA978726A (de)
DE (1) DE2340185C3 (de)
DK (1) DK134503B (de)
ES (1) ES218098Y (de)
FR (1) FR2195411B1 (de)
IT (1) IT996597B (de)
NL (1) NL7310942A (de)
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