DE3013953A1 - Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer ski- oder bergstiefel - Google Patents

Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer ski- oder bergstiefel

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DE3013953A1
DE3013953A1 DE19803013953 DE3013953A DE3013953A1 DE 3013953 A1 DE3013953 A1 DE 3013953A1 DE 19803013953 DE19803013953 DE 19803013953 DE 3013953 A DE3013953 A DE 3013953A DE 3013953 A1 DE3013953 A1 DE 3013953A1
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Adam 8061 Pasenbach Weger
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SPORTSCHUH FABRIK HANS WAGNER
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SPORTSCHUH FABRIK HANS WAGNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/1433Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to decrease required force for the closure movement of the toggle lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor

Description

  • Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere für
  • Ski- oder Bergstiefel Ski- oder Bergstiefel Die Erfindung betrifft einen Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere für Ski- oder Bergstiefel, mit einer auf einem Schaftteil des Schuhes befestigbaren Grundplatte, an der ein Hebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und mit einem mit dem Hebel zusammenwirkenden Zugelement, z.B. einer Schlinge, das mit einem Halteteil an einem anderen Schaftteil des Schuhes in formschlüssigen Eingriff bringbar und durch Verschwenken des -Hebels um seine Schwenkachse spannbar ist.
  • Bei den bekannten Schnallenverschlüssen der vorstehend beschriebenen Art, die für Ski- und Bergstiefe weite Verbreitung gefunden haben, weist der Hebel eine Zahnreihe auf, in welche beim Verschließen des Schuhes das Zugelement, das beispielsweise durch eine geschlossene Drahtschlinge gebildet ist, eingreift. Die Drahtschlinge ist an einem Halteteil befestigt, welches auf der Schuhlasche angeordnet ist, die der den Hebel tragenden Schuhlasche gegenüberliegt. Der Hebel ist auf der zugehörigen Grundplatte so gelagert, daß er in seiner zur Grundplatte hin geschwenkten Verschlußstellung eine "übertotpunktlage" einnimmt, sodaß durch den in der Verschluß stellung herrschenden Zug in dem Zugelement der Hebel in seiner Verschluß lage gehalten wird.
  • Um die individuell erwünschte Zugspannun an dem Zugelement, d.h. die auf den Schuh wirkende. Verschlußkraft, einzustellen, muß der Benutzer das Zugelement in eine entsprechende Zahnlücke der an dem Hebel vorgesehenen Zahnreihe einlegen. Da insbesondere bei den aus Kunststoff hergestellten Skischuhen die notwendigen Verschlußkräfte verhältnismässig hoch sind, bedarf es erheblicher Kraft, um den Hebel in seine Verschlußlage zu verschwenken. Es ist bekannt, daß diese Kraft häufig von Damen oder Kindern nicht oder nur unter Mühe aufgebracht werden kann. Weiterhin ist die stufenweise Einstellung der Verschluß kraft durch Wahl der entsprechenden Zahnlücke in der Zahnreihe des Hebels verhältnismässig grob, sodaß es häufig vorkommt, daß durch Einrasten des Zugelements in einer Zahnlücke die Verschlußkraft nicht ausreichend groß erachtet wird, in der unmittelbar nächsten Stellung jedoch zu groß ist, sodaß nicht nur das Schließen erschwert wird, sondern auch eine dieBlutzirkulation im Fuß abschnürende zu hohe Spannung im Schuh entsteht.
  • Zur Vermeidung dieser Grobeinstellung ist zwar bereits eine Feinverstellbarkeit z.B. des Zugelements bekannt, die durch die Lagerung des Zugelements mittels einer Gewindespindel erreicht wird. Diese Einstellung verändert sich jedoch leicht, wenn die Schuhe im unbenutzten Zustand offen getragen werden, sodaß häufig eine neue Einstellung erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnallenverschluß der vorstehend geschilderten Art zu schaffen, mit dem die geschilderten Nachteile überwunden werden,d.h.
  • der es trotz einfachem Aufbau gestattet, den Hebel mit geringer Kraft und bei der gewünschten Verschlußkraft in die Verschluß lage zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Grundplatte ein Zahnrad od.dgl. um eine zur Schwenkachse des Hebels zumindest annähernd parallele Achse drehbar gelagert ist, das durch eine Sperrklinke gegen eine Drehung in einer Drehrichtung gesperrt ist und durch ein an dem Hebel angeordnetes und bei dessen Verschwenkung mit den Zähnen des Zahnrades in Eingriff tretendes Eingriffsteil in der anderen Drehrichtung drehbar ist, daß mit dem Zahnrad drehfest eine Welle verbunden ist, an der ein Ende des Zugelements festgelegt ist, und daß die Sperrklinke und das an dem Hebel angeordnete Eingriffsteil aus dem Eingriff mit dem Zahnrad freigebbar sind.
  • Anstelle der Befestigung des Zugelements an einer Zahnreihe des Hebels ist bei dem erfindungsgemässen Schnallenverschluß ein drehbar gelagertes Zahnrad od.dgl. vorgesehen, an dessen drehfest damit verbundener Welle das Zugelement festgelegt ist. Das Zugelement kann entweder ein Seilzug sein, dessen Ende fest mit der Welle verbunden ist. Die Welle kann aber auch eine Verzahnung tragen und mit dem als Zahnstange ausgebildeten Ende des Zugelements in Eingriff stehen. Durch die bei Bedarf freigebbare Sperrklinke und das Eingriffsteil lässt sich das Zahnrad mittels des Hebels verdrehen, sodaß das Ende des Zugelements aus einer sehr lockeren Einstellung heraus durch mehrfache ratschenartige Betätigung des Hebels von der Welle des Zahnrades eingezogen und dadurch in eine praktisch beliebig gespannte Zuglage verbracht werden kann. Die bei jeder "Ratschenbewegung" des Hebels erzielte Spannlage bleibt jeweils beibehalten, weil die Sperrklinke eine unerwünschte Rückdrehung und dadurch bedingte erneute Lösung des Zugelements verhindert. Die Schwenkbewegung des Hebels wird hingegen durch das an dem Hebel angeordnete Eingriffsteil nicht behindert, da dieses nur in einer Drehrichtung des Zahnrades, d.h. also auch nur in einer Schwenkrichtung des Hebels mit dem Zahnrad in Eingriff tritt.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Verschlusses besteht zunächst darin, daß auch für hohe Verschließkräfte stets die gleiche Hebelübersetzung an dem Hebel vorhanden ist, sodaß die am Hebel angreifende Kraft zum Zweck des Verschließens klein gehalten werden kann. Damit unterscheidet sich der Verschluß von den bekannten eingangs geschilderten Schnallenverschlüssen, bei denen die Hebelübersetzung immer ungünstiger wird, je weiter die Zahnlücke in der Zahnreihe des Hebels, in welche das Zugelement einzulegen ist, von der Schwenkachse des Hebels entfernt liegt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Schnallenverschlusses besteht darin, daß die erwünschte Feineinstellung der Verschlußkraft nur durch die Zahnteilung des Zahnrades, die sehr fein gehalten werden kann, bestimmt ist. Es ist daher durch die Wahl des Verschwenkweges bei der letzten Ratschenbewegung des-Hebels ein sehr geringer zusätzlicher Spannweg des Zugelements wählbar.
  • Durch eine Freigabe der Sperrklinke und des Eingriffsteiles aus dem Eingriff mit dem Zahnrad wird dieses frei drehbar, sodaß das Ende des Zugelements bei gleichzeitiger freier Drehung des Zahnrades soweit gelöst bzw. selbst freigegeben werden kann, daß das Zugelement aus dem Halteteil am Schuhschaft ausgehängt werden kann.
  • Das an dem Hebel angeordnete Eingriffselement kann in einer Ausführungsform eine in Verschluß-Schwenkrichtunqffi des Hebels abgestützte Blattfeder sein, die in der entgegengesetzten Schwenkrichtung frei über die Zähne des Zahnrades "ratscht" und dabei ausgebogen wird. In diesem Fall können die Schwenkachse des Hebels und die Drehachse des Zahnrades miteinander fluchten oder sogar zusammenfallen. In einer anderen Ausführungsform sind die Schwenkachse des Hebels und die Drehachse des Zahnrades in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß ein als Schulter am Hebel ausgebildetes Eingriffsteil nur auf einem Teil der Verschluß-Schwenkbewegung des Hebels mit dem Zahnrad in Eingriff tritt, im übrigen Schwenkbereich aber außer Eingriff mit dem Zahnrad bleibt. In diesem Fall ist eine Ratschenfunktion des Eingriffsteiles nicht notwendig.
  • Die Sperrklinke ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ebenfalls als Blattfeder ausgebildet und an der Grundplatte so befestigt, daß sie mit ihrem Ende in die der Grundplatte am nächsten liegenden Zähne des Zahnrades sperrend eingreift. Dabei ist an der Blattfeder eine Betätigungsfläche vorgesehen, auf die in einer bestimmten Verschwenkstellung des Hebels ein an dem Hebel angeordnetes Betätigungsstück wirkt, sodaß das Ende der Blattfeder aus dem Eingriff ausgehoben wird. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Betätigungsstück als Nocke an dem Hebel selbst angeordnet, sodaß der Hebel mit dieser Nocke in einer bestimmten Verschwenkstellung die Blattfeder in Richtung auf die Grundplatte drückt und damit das Zahnrad freigibt. Es versteht sich, daß dies nur in einer Verschwenkstellung des Hebels geschieht, die weder mit der Verschluß stellung des Hebels übereinstimmt noch in dem Schwenkbereich liegt, der für das Spannen des Verschlusses überstrichen wird. Zweckmässigerweise befindet sich der Hebel in der Schwenkstellung, in der die Sperrklinke aus dem Eingriff mit dem Zahnrad ausgehoben ist, in einer zur Grundplatte etwa senkrechten Stellung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Sofern in der nachfolgenden Beschreibung auf konstruktive Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nicht ausdrücklich eingegangen wird, darf hierzu auf die zeichnerische Darstellung selbst verwiesen werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schnallenverschlusses mit Blick vom freien Ende des Hebels her, bei der sich der Hebel im Betätigungs-Schwenkbereich befindet; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schnallenverschlusses mit Blick vom Lagerende des Hebels her, bei der der Hebel sich in der Verschlußlage befindet; Fig. 3 eine Stirnansicht des Schnallenverschlusses, gesehen in Richtung des Pfeiles III-III in Fig. 1, bei der der Hebel sich in der Schwenkstellung befindet, in welcher die Sperrklinke gelöst ist, und Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3, aus der die Anordnung der Sperrklinke und das Einwirken des Hebels auf dieselbe ersichtlich ist.
  • Die Zeichnungen zeigen lediglich den Schnallenverschluß an sich ohne den zugehörigen Schuh. Diese Anordnung ist jedoch an sich bekannt und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden. Es genügt darauf hinzuweisen, daß der Schnallenverschluß an einem Schaftteil, z.B.
  • an einer Seite der Einschlupföffnung eines Skistiefels, so befestigt ist, daß das Zugelement die Öffnung des Schuhschaftes übergreifen kann und an einem Halteteil befestigbar ist, das sich an dem anderen Schuhteil befindet.
  • Der Schnallenverschluß besteht im wesentlichen aus einer leicht gewölbten Grundplatte 1, die in ihrem rechten Längsdrittel an den- gegenüberliegenden Längsrändern zwei hochgebogene Lageraugen 2 aufweist, und aus einem an den Lageraugen 2 schwenkbar gelagerten Hebel 3. Vervollständigt wird der Schnallenverschluß durch ein Zugelement 4, das als Seilzug, Kette od.dgl. ausgebildet ist und eine geschlossene Schlinge bildet. Die im wesentlichen länglich rechteckige Grundplatte 1 weist Befestigungslöcher 5 in der Nähe ihrer beiden Enden auf, mittels denen sie an dem zugehörigen Schaftteil eines Schuhes angeschraubt oder angenietet werden kann.
  • Der Schwenkhebel 3 ist an einer sich quer über die Breite der Grundplatte 1 erstreckenden Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert, die zugleich auch die Drehachse für ein Zahnrad 7 und eine sich zu beiden Seiten des Zahnrades 7 erstreckende, damit drehfest verbundene Welle 8 ist.
  • An der Grundplatte 1 ist über einem Zwischenblech 9 (Fig. 4) eine dreizinkige, als Blattfeder ausgebildete Sperrklinke 1o befestigt, deren federnde Enden 11 bzw. 12 in einem gewissen Abstand über der Grundplatte liegen, der durch das Zwischenblech 9 erzeugt wird (Fig. 4).
  • Die beiden äußeren Zinken 11 der Sperrklinke 10 erstrecken sich über die Schwenkachse 6 hinaus, während die mittlere Zinke 12 sich nur etwa bis zur Schwenkachse 6 hin erstreckt und in der in Fig. 4 dargestellten Lage in das Zahnrad 7 eingreift. Die mittlere Zinke 12 kann zu diesem Zweck etwas aus der Ebene der beiden außen liegenden Zinken 11 ausgebogen sein.
  • Der Hebel 3 ist vorzugsweise ein zu einem U-Profil gebogenes Blechteil, das die aus der Zeichnung ersichtliche geschwungene Form aufweist, um die Handhabung zu erleichtern. Im Inneren des U-Profils des Hebels 3 ist ein Federblock 15 ausgebildet oder angebracht, auf dessen zur offenen Seite des U-Profils hin gewendeten ebenen Fläche ein Eingriffsteil 16 in Form einer Blattfeder befestigt ist. Zur Befestigung ist an einem Ende des Eingriffsteils 16 eine Niete 17 vorgesehen, die eine Verschwenkung des Eingriffsteils 16 parallel zur Auflageebene des Federblocks 15, d.h.
  • also senkrecht zur Schwenkebene des Hebels 3 erlaubt (vgl. Fig. 3). Der Federblock 15 erstreckt sich bis nahe zum Zahnrad 7 über eine solche Länge, daß das Eingriffsteil 16 nur um ein kurzes Stück darüber hinausragt (s. Fig. 1) und dabei mit seinem Ende in die Verzahnung des Zahnrades 7 eingreift.
  • In dem Schenkel des U-Profils des Hebels 3 ist ein Langloch 18 ausgebildet, das aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Durch das Langloch erstreckt sich ein ebenfalls in Fig. 1 nicht ersichtlicher Stift hindurch, der an seinem oberen Ende einen Schiebeknopf 19 trägt und mit seinem unteren Ende ein Loch 20 in der Nähe des Endes des Eingriffsteils 16 frei durchsetzt. Der Schiebeknopf 19 ist durch nicht gezeigte Mittel an den Rändern des Langloches 18 so gehalten, daß er längs des Langloches 18 zwar verschoben, jedoch nicht aus diesem ausgehoben werden kann. Das Langloch 18 erstreckt sich entsprechend der Schwenkbeweglichkeit des Eingriffsteils 16 quer zur Längsrichtung des Hebels 3.
  • Die beiden Enden des Zugelements 4 sind auf beliebige, nicht näher dargestellte Weise an der Welle 8 zu beiden Seiten des Zahnrades 7 festgelegt. Dies erfolgt beispielsweise durch Hindurchführen der Enden des Zugelements 4 durch eine Querbohrung in der Welle, durch Einführen von der Seite her in einen in er hohl ausgebildeten Welle 8 vorgesehenen Axialschlitz oder durch sonstige Befestigungsmaßnahmen.
  • Der Schwenkhebel 3 ist an seinem der Schwenkachse 6 zugeordneten Rand und zwar an den beiden gegenüberliegenden Schenkeln des U-Profils zu je einer Nocke 25 gestaltet, die über je einer Zinke 11 der Sperrklinke 1o angeordnet ist. Die Funktion der Nocken 25 ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise des Schnallenverschlusses.
  • Die Wirkungsweise des Schnallenverschlusses ist folgende: In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand des Schnallenverschlusses sei das Zugelement in das (nicht dargestellte) Halteteil am Schuhschaft eingehängt, jedoch noch nicht oder nur leicht unter Spannung gesetzt. Der Hebel befindet sich in einer'Schwenklage, in der die Nocken 25 an seinem vorderen Rand über den zugeordneten Zinken 11 der Sperrklinke 10 liegen und die ausgezogen in Fig. 4 dargestellt ist. Ausgehend von dieser Schwenkstellung bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 3 in Richtung auf die Grundplatte, d.h. in Richtung auf die Lage des Hebels 3, die in Fig. 2 dargestellt ist, eine Verdrehung des Zahnrades 7 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1), da das freie Ende des Eingriffsteils 16 in die Verzahnung des Zahnrades 7 mitnehmend eingreift und das Eingriffsteil 16 sich dabei an dem Federblock 15 abstützt und folglich nicht ausweichen kann. Durch die Drehung des Zahnrades 7 wird auch die damit einstückig ausgebildete Welle 8 verdreht, sodaß sich die beiden Enden des Zugelements 4 darauf aufwickeln. Ist der Schwenkhebel 3 in der in Fig. 2dargestellten Lage auf der Grundplatte 1 angekommen, ohne daß die erwünschte Zugspannung in dem Zugelement 4 erreicht ist, kann er erneut in die aus Fig. 1 ersichtliche Schwenkstellung angehoben werden. Hierbei wird der Verschwenkung des Hebels 3 nur eine sehr geringfügige Kraft entgegengesetzt, nämlich durch das Eingriffsteil 16, das bei dieser Rückbewegung nach unten ausweicht und dabei mit seinem freien Ende über die Zähne des Zahnrades 7 "ratscht". Es gelangt dadurch wieder in die in Fig. 1 dargestellte Eingriffs stellung, sodaß bei einer erneuten Verschwenkung des Hebels 3 in Richtung auf die Grundplatte 1 das Zahnrad 7 um einen zusätzlichen Verdrehweg gedreht wird und dadurch eine entsprechende weitere Länge des Zugelements 4 auf der Welle 8 aufgewickelt wird.
  • Dieser Spannvorgang kann so Lange, ggf. auch mit unterschiedlich grossen Schwenkausschlägen des Hebels 3, wiederholt werden, bis die erwünschte Zugspannung in dem Zugelement 4 erreicht ist.
  • Während dieser Betätigung des Zahnrades 7 wird eine Rückdrehung desselben durch den Eingriff der mittleren Zinke 12 in die Verzahnung verhindert. Die Zugspannung in dem Zugelement 4 wird somit sicher aufrecht erhalten.
  • Durch die leichte Sperrwirkung aufgrund der Elastizität des Verschlußteiles 16 wird außerdem der Hebel 3 in der in Fig. 2 dargestellten Verschlußlage gehalten, sodaß er sich nicht selbs 9 tändig nach oben bewegen kann.
  • Soll das Zugelement wieder entspannt werden, d.h. der Schnallenverschluß wieder gelöst werden, so wird der Hebel 3 in eine Schwenkstellung angehoben, in der er etwa senkrecht zur Grundplatte 1 steht. Diese Schwenkstellung ist aus Fig. 3 ersichtlich und in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. In dieser Schwenkstellung drücken die Nocken 25 an den Rändern des Hebels 3 die äußeren Zinken 11 der Sperrklinke 10 nach unten in Richtung auf die Grundplatte 1, sodaß dadurch die mittlere Zinke 12 mitgenommen und aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 7 ausgehoben wird. Außerdem wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, das Eingriffsteil 16 durch Verschieben des Schiebeknopfes 19 längs dem Langloch 18 ebenfalls außer Eingriff mit dem Zahnrad 7 gebracht, sodaß dieses nun sich unbehindert auf der Drehachse 6 verdrehen kann. Hierdurch löst sich die Zugspannung in dem Zugelement 4 und dessen aufgewickelter Teil durch leichtes Anziehen vollständig von der Welle 8 abgewickelt werden. Der Schnallenverschluß ist damit gelöst. Durch Rückstellung des Schiebeknopfes 19 in eine Lage, in der das freie Ende des Eingriffsteils 16 wieder in das Zahnrad 7 eingreift, ist der Schnallenverschluß wieder für den Verschließvorgang betriebsbereit.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in mannigfaltiger Hinsicht abgewichen werden. So ist es, wie eingangs bereits geschildert, nicht erforderlich, das Eingriffsteil 16 als quer zur Schwenkebene des Hebels 3 verschwenkbare Blattfeder auszubildet. Vielmehr könnte die durch den Federblock 15 gebildete freie Schulter ebenfalls als Eingriffsteil verwendet werden, wenn die Schwenkachse des Hebels 3 gegenüber der Drehachse des Zahnrades 7 nach vorne und oben so verlagert wird, daß diese Schulter nur in einem bestimmten Schwenkbereich vor der Verschlußlage des Hebels 3 in Eingriff mit dem Zahnrad 7 kommt.
  • Auf diese Weise ist eine gesonderte Verstellung des Eingriffsteils durch den Schiebeknopf 19 unnötig.
  • Auch-brauchen die Enden des Zugelements 4 nicht notwendigerweise aufwickelbar gestaltet zu sein, wenn die Welle 8 mit einer Verzahnung versehen ist, in welche die als Zahnstangen ausgebildeten Enden des Zugelements eingreifen. Diese Zahnstangen liegen dann auf der Grundplatte 1 auf und werden von dieser, zweckmässigerweise in einer Parallelführung, so geführt, daß sie nicht nach unten ausweichen können. Durch das schrittweise Verdrehen des Zahnrades 7 werden diese Zahnstangen und damit das zugehörige Zugelement sukzessive unter den Hebel 3 eingezogen.
  • Schließlich kann anstelle des Zahnrades 7 auch jedes beliebige Drehelement gewählt werden, das durch Eingriff des Eingriffsteiles 16 und der Sperrklinke 10 betätigt bzw. in einer Drehrichtung gesperrt werden kann. Es versteht sich, daß in einem solchen Fall die wirksamen Enden des Eingriffsteils und der Sperrklinke auf die entsprechende Form eines solchen Drehelements abgestimmt sein müssen, um die gewünschte Sperr- und Mitnahmefunktion ausüben zu können. Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere für Ski- oder Bergstiefel, mit einer auf einem Schaftteil des Schuhes befestigbaren Grundplatte, an der ein Hebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und mit einem mit dem Hebel zusammenwirkenden Zugelement, z.B. einer Schlinge,das mit einem Halteteil an einem anderen Schaftteil des Schuhes in formschlüssigen Eingriff bringbar und durch Verschwenken des Hebels um seine Schwenkachse spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein Zahnrad (7) od.dgl. um eine zur Schwenkachse (6) des Hebels (3) zumindest annähernd parallele Achse drehbar gelagert ist, das durch eine Sperrklinke (lo) gegen eine Drehung in einer Drehrichtung gesperrt ist und durch ein an dem Hebel (3) angeordnetes und bei dessen Verschwenkung mit den Zähnen des Zahnrades (7) in Eingriff tretendes Eingriffsteil (16) in der anderen Drehrichtung drehbar ist, daß mit dem Zahnrad (7) drehfest eine Welle (8) verbunden ist, an der ein'Ende des Zugelements(4) festgelegt ist, und daß die Sperrklinke (lo) und das an dem Hebel (3) angeordnete Eingriffsteil (16) aus dem Eingriff mit dem Zahnrad (7) freigebbar sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Welle (8) festgelegte Ende des Zugelements (4) ein Seilzug ist, der bei der Drehung der Welle (8) auf diese aufwickelbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Verzahnung trägt, die mit dem als Zahnstange ausgebildeten Ende des Zugelements in Eingriff steht und daß die Zahnstange in einer Führung der Grundplatte senkrecht zur Welle verschiebbar ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Hebel (3) angeordnete Eingriffsteil eine Schulter ist und daß die Schwenkachse (6) des Hebels (3) und die Achse des Zahnrades (7) zueinander parallel und in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß die Schulter beim Verschwenken des Hebels (3) in einer Richtung mit dem Zahnrad (7) in Dreheingriff tritt, beim Verschwenken des Hebels (3) in der entgegengesetzten Richtung jedoch außer Eingriff mit dem Zahnrad (7) kommt.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Hebels (3) und die Achse des Zahnrades (7) miteinander fluchten und daß das an dem Hebel (3) angeordnete Eingriffsteil (16) eine mit dem Zahnrad (7) in Eingriff stehende Blattfeder ist, die beim Verschwenken des Hebels (3) in einer Richtung gegen eine Ausbiegung blockiert, beim Verschwenken des Hebels (3) in der entgegengesetzten Richtung jedoch frei verbiegbar ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an einem in dem Hebel (3) angeordneten Federblock (15) quer zur Schwenkebene des Hebels (3) bewegbar befestigt ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder quer zur Schwenkebene des Hebels (3) ausschwenkbar an dem Federblock (15) gelagert und mittels eines in einem Langloch (18) des Hebels (3) geführten Schiebeknopfes (19) aus dem Eingriff mit dem Zahnrad (7) ausschwenkbar ist.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (lo) an der Grundplatte (1) gelagert und als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem Ende (12) sperrend in das Zahnrad (7) eingreift.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder ausgebildete Sperrklinke (1o) neben ihrem in das Zahnrad (7) eingreifenden Ende (12) eine Betätigungsfläche (11) aufweist, auf die inXeiner bestimmten Verschwenkstellung des Hebels (3) ein an dem Hebel (3) angeordnetes Betätigungsstück (25) wirkt und die Sperrklinke (1o) aus dem Eingriff mit dem Zahnrad (7) löst.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück (25) eine an dem Hebel (3) unmittelbar angeformte Nocke ist, die in einer von der Grundplatte (1) annähernd senkrecht hochgeschwenkten Verschwenkstellung des Hebels (3) auf die Betätigungsfläche (11) der Sperrklinke (1o) drückt und diese in Richtung auf die Grundplatte (1) aus den Zähnen des Zahnrades (7) aushebt.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10) mehrzinkig ist und mindestens eine der Zinken (11) die Betätigungsfläche bildet.
  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) im Querschnitt U-förmig ist und die das Betätigungsstück (25) bildende Nocke an den beiden Schenkeln des U-Profils am freien Rand des Hebels (3) angeformt ist.
  13. 13. Verschluß nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zinke (12) der Sperrklinke (10) sperrend in das Zahnrad (7) eingreift und die beiden außen liegenden Zinken (11) durch zugeordnete Nocken (25) des Hebels (3) betätigbar sind.
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