DE60300131T2 - Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für Bindungssystem für Gleitsportartikel - Google Patents

Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für Bindungssystem für Gleitsportartikel Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • A63C10/06Straps therefor, e.g. adjustable straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für eine Bindung eines Gleitsportartikels, mit einem Bügel, der an einem Bereich des Schuhs oder der Bindung fest angebracht ist, und mit einem Zahnriemen mit Sägezähnen oder Hakenzähnen über einem Teil seiner Länge auf mindestens einer der Seiten der Vorrichtung, wobei ein Ende des Riemens zum Anbringen an einem anderen Teil des Schuhs oder der Bindung vorgesehen ist und wobei der Bügel einen Hebel der zweiten Art trägt, welcher am Bügel angelenkt ist, sowie mit einer Sperrklinke, die in eine Verzahnung des Riemens eingreift und mit Handbetätigungsmitteln ausgestattet ist, um den Riemen freizugeben, wobei der Hebel mit einem Antriebselement des Riemens versehen ist, das am Hebel angelenkt ist und in die Verzahnung eingreift, wenn der Hebel aus seiner Ruhestellung in Gegenrichtung zum Befestigungsende des Riemens bewegt wird, um den Riemen anzutreiben, und mit Mitteln zum Ausklinken des Antriebselementes aus der Verzahnung des Riemens in Ruhestellung des Hebels, dass sich der Riemen frei verschieben kann, wenn eine Betätigung der Sperrklinke den Riemen frei gibt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Patentanmeldung JP-09 094 317 bekannt. Diese Vorrichtung zeigt den Vorteil eines weiten Verschiebungsbereiches des Riemens bei einem einzigen Zug am Spannhebel im Gegensatz zu den Spannvorrichtungen, die eine hin- und hergehende Bewegung des Antriebshebels erfordern und die man beispielsweise in der Vorrichtung findet, die in der Patentschrift Nr. US-5'416'952 beschrieben ist.
  • Der Antrieb des Riemens geschieht durch Abspreizen des Antriebselementes und einen Schub auf die Verzahnung. Dieser Schub bewirkt eine Biegung des Riemens, bis dieser eine Auflage auf dem Sockel des Bügels und danach auf dem Schuh selbst findet. Bei dieser Biegung kann der Antriebsarm unbeabsichtigt aus der Verzahnung des Riemens herausgleiten.
  • Aus der Patentschrift US-5'779'259 ist eine Vorrichtung mit einer analogen Auslegung bekannt, bei der jedoch der Antriebsarm wesentlich kürzer ist und an einem Punkt am Hebel gelagert ist, der näher an der Schwenkachse an einem Endbereich des Bügels liegt. Der Vorgang des Spannens erfordert nicht notwendigerweise eine wiederholte Hin- und Herbewegung des Hebels, wobei aber der Spannweg verhältnismässig kurz ist und mindestens eine Hin- und Herbewegung des Hebels erforderlich ist, um den Riemen zu verschieben; im Hinblick auf die Art und Weise, mit der der Hebel aus seiner Ruhestellung angehoben werden muss, geschieht der Vorschub des Riemens durch einen Schub auf den Hebel, was weniger bequem als eine Ziehbewegung ist. Wenn die optimale Spannung erzielt ist, bevor der Hebel wieder in seine Ruhestellung hinabgedrückt wird, ist es zum Erreichen dieser Ruhestellung weiterhin erforderlich, den Riemen durch eine Betätigung der Sperrklinke freizugeben und den Spannvorgang zu wiederholen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere eine Spannvorrichtung anzugeben, die durch einen Zug auf den Spannhebel wirkt und ein gutes Andrücken des Riemens sowie eine grosse Spannweite in dessen Bewegungsbereich gewährleistet.
  • Die erfindungsgemässe Schliess- und Spannvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen unter dem Bügel hindurchläuft, dass sich die Verzahnung, die mit dem Antriebshe bel zusammenwirkt, auf der Unterseite des Riemens befindet, und dass das Antriebselement ein Zugelement ist.
  • Das Zugelement bleibt stets vollständig im Eingriff mit der Verzahnung des Riemens, der sich auf dem Bügel an der Stelle abstützt, wo der Zug angreift, und zwar während der gesamten Verschiebung des Riemens. Weiterhin kann der Hebel jederzeit in seine Ruhestellung niedergedrückt werden.
  • Die Mittel zum Ausklinken des Antriebselementes des Riemens in der Ruhestellung können einfach Führungsmittel dieses Antriebselementes sein, die das Ausklinken aus der Verzahnung sicherstellen, wenn der Hebel in seiner Ruhelage ankommt.
  • Nach einer Ausführungsform bestehen die Führungsmittel aus einem Paar seitlicher Ausnehmungen, deren eines Ende gekrümmt ist. Diese Ausnehmungen können die Führung des Antriebselementes über seinen gesamten Verschiebungsweg sicherstellen, derart, dass der Eingriff in die Zähne des Riemens gesichert ist. Alternativ kann dieser Eingriff durch eine Rollfeder sichergestellt werden, die um die Schwenkachse des Antriebsorgans auf dem Hebel angeordnet ist.
  • Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt als Beispiel drei Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform in einer Stellung, die nahe an der Ruhestellung liegt.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1 in der gleichen Stellung.
  • 3 zeigt die gleiche Vorrichtung in Ruhestellung, bei der der Hebel vollständig herabgedrückt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform in einer Stellung, die nahe an der Ruhestellung liegt.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 4.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform in einer Stellung, die nahe an der Ruhestellung liegt.
  • 7 ist eine Ausschnittsansicht, die die Antriebsmittel der Sperrklinke der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist zunächst einen Bügel 1 auf, der Teil einer Grundplatte 2 ist, die einen Durchgang mit einem U-Profil bildet und mit zwei seitlichen Laschen 3 zwecks Befestigung der Grundplatte an einem Teil des Schuhs oder der Bindung versehen ist. Zu diesem Zweck weisen die Laschen Befestigungslöcher 4 auf. Am Bügel 1 ist ein Hebel der zweiten Art 5 schwenkbar um eine Achse 6 angelenkt. Der Hebel 5 weist einen Ausschnitt 7 in der Nähe der Achse 6 auf, in den ein kleiner Hilfshebel 8 eingesetzt ist, der ebenfalls um die Achse 6 schwenkbar ist.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin einen Riemen 9, der vorzugsweise aus halbstarrem Kunststoffmaterial gefertigt ist und auf seiner Unterseite, d. h. dem Schuh gegenüberliegend, eine Verzahnung 10 mit Sägezähnen oder Hakenzähnen aufweist, und zwar mit Zähnen, die auf der Zeichnung nach rechts ausgerichtet sind. Der Riemen 9 geht durch die Grundplatte 2, die einen Führungsdurchgang für den Riemen bildet.
  • An einem Punkt 11 zwischen den Enden des Hebels 5 ist ein Schleifenbügel 12 angelenkt, um dessen Schwenkachse eine (auf der Zeichnung nicht sichtbare) Rollfeder angebracht ist, welche die Neigung besitzt, den Schleifenbügel 12 gegen den Hebel 5 abzusenken. Der Durchmesser des Rundmaterials, welches den Schleifenbügel 12 bildet, und das Profil der Zähne sind derart gewählt, dass der Schleifenbügel einen optimalen Eingriff in die Verzahnung des Riemens bewirkt. An den senkrechten Seitenwangen der Grundplatte 2 befinden sich Ausnehmungen 13, die sich parallel zur Grundplatte erstrecken und eine Breite aufweisen, die die Summe aus der Höhe der Zähne und dem Durchmesser des den Schleifenbügel 12 bildenden Grundmaterials übersteigt, derart, dass dieser Schleifenbügel entlang der Ausnehmungen laufen kann, wobei er über die Zähne 10 gleitet. Die Endbereiche 13a der Ausnehmungen 13, die dem flachen Bügel 1 gegenüberliegen, sind in Richtung der Laschen 3 leicht gekrümmt, derart, dass sich der Schleifenbügel 12 im Abstand von den Zähnen 10 befindet, wenn er das Ende der Ausnehmungen 13 erreicht hat, damit sich der Riemen 9 verschieben kann, ohne vom Schleifenbügel 12 zurückgehalten zu werden.
  • Am flachen Bügel 1 ist weiterhin eine Sperrklinke 14 angelenkt, welche ebenfalls die Form eines rechteckigen Bügels aufweist, dessen Endbereiche, die sich im Inneren des flachen Bügels 1 befinden, derart abgebogen sind, dass zwei parallele Arme 15 und 16 gebildet werden, auf die sich der Hebel 8 mit einem exzentrischen Bereich abstützt, der einen Nocken bildet, derart, dass ein Druck auf den Hebel 8 zum Verschwenken der Sperrklinke 14 und zu deren Austreten aus der Verzahnung 10 führt, in die sie in Ruhestellung unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder eingreift, die beispielsweise eine Rollfeder ist, die um die Schwenkachse der Sperrklinke auf dem flachen Bügel 1 angebracht ist.
  • In Ruhestellung ist der Hebel 5 vollständig auf die Grundplatte 2 abgesenkt, und der Schleifenbügel 12 befindet sich in der in 3 dargestellten Lage, d. h. ausser Eingriff mit der Verzahnung. Die Sperrklinke 14 hingegen greift in die Verzahnung ein. Um den Riemen zu spannen, übt man einen Zug auf den Hebel 5 in der Richtung aus, die durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Schleifenbügel 12 greift dann sofort in die Verzahnung 10 ein. Der Schleifenbügel 12 kann sich soweit bewegen, bis er das andere Ende der Ausnehmungen 13 erreicht hat, und auf diese Weise kann der Riemen 9 mittels einer einzigen Bewegung über eine grosse Distanz bewegt werden. Diese Distanz kann übrigens dadurch vergrössert werden, dass man die Grundplatte 2 verlängert. Bei dieser Bewegung springt die Sperrklinke 14 über die Zähne 10, hält jedoch den Riemen fest, wenn der Hebel 5 losgelassen wird. Der Hebel 5 wird nun wieder in seine Ruhestellung gebracht, die in 3 dargestellt ist. In dieser Stellung kann der Riemen 9 durch einen einfachen Druck auf den Hilfshebel 8 freigegeben werden, welcher die Sperrklinke 14 ausser Eingriff mit den Zähnen 10 bringt. Die Form des exzentrischen Bereiches des Hilfshebels 8 kann derart gewählt werden, dass eine Betätigung der Sperrklinke 14 entweder durch einen Druck auf diesen Hilfshebel 8 oder aber einen Zug an diesem Hebel bewirkt werden kann.
  • In der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Schleifenbügel 12 durch eine Zugstange 17 ersetzt, die in einem Ausschnitt des Hebels 5 um eine Achse 19 schwenkbar angelenkt ist. Die Zugstange 17 durchsetzt den Riemen in einem axialen Ausschnitt 20 dieses Riemens, und das Ende der Zugstange 15 ist mit einer Querstange 21 versehen, die in die beiden Verzahnungen 10a und 10b eingreifen kann, die durch den Ausschnitt des Riemens gebildet werden. Im übrigen ist diese Ausführungsform identisch mit der ersten Ausführungsform.
  • Die in den 6 und 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich vom vorstehenden Beispiel darin, dass der Riemen 9 eine zweiten Verzahnung 22 mit Hakenzähnen aufweist, und zwar auf seiner oberen Fläche, und dass der flache Bügel 1 mit einer Sperrklinke 23 versehen ist, die eine eher übliche Form aufweist und mit der Verzahnung 22 zusammenwirkt. Die Auslegungen dieser Sperrklinke 23 und ihrem Betätigungshebel 25 sind in 7 dargestellt. Die Sperrklinke 23 ist am Bügel 1 schwenkbar um eine Achse 26 gelagert und mit einem Arm 27 versehen, auf den sich eine Schulter 28 des Hilfshebels 25 abstützt. Ein Zug am Hebel 25 in der durch den Pfeil F angezeigten Richtung bewirkt demgemäss, dass die Sperrklinke 23 ausser Eingriff mit der Verzahnung gelangt und auf diese Weise den Riemen 9 freigibt.
  • Die Sperrverzahnung 22 kann bedeutend feiner als die Antriebsverzahnung 10 ausgeführt werden. Demgemäss erlaubt diese Ausführungsform eine feinere Einstellung der Verspannung.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform können die Sperrklinke und die Antriebsmittel in einem einzigen Bauteil vereinigt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Grundbügel gleichzeitig mit dem Bereich des Schuhs oder der Bindung, mit dem bzw. mit der er verbunden wird, in einem Stück geformt werden kann.
  • Der Riemen kann mit Markierungen ausgestattet werden, die mit einem Massstab zusammenwirken, der an einem festen Bereich angebracht ist, beispielsweise am Grundbügel, um einen Wert der Verspannung anzuzeigen.
  • Der Riemen kann weiterhin einen Anschlag an seinem freien Ende aufweisen, damit er aus der Grundplatte nicht hinausgleiten kann.

Claims (12)

  1. Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für eine Bindung eines Gleitsportartikels, mit einem Bügel (1), der an einem Bereich des Schuhs oder der Bindung fest angebracht ist, und mit einem Zahnriemen (9) mit Sägezähnen oder Hakenzähnen (10; 22) auf einem Teil seiner Länge auf mindestens einer seiner Seiten, wobei ein Ende des Riemens zum Anbringen an einen anderen Teil des Schuhs oder der Bindung vorgesehen ist, wobei der Bügel (1) einen Hebel der zweiten Art (5) trägt, welcher am Bügel (1) angelenkt ist, sowie eine Sperrklinke (14; 23), die in eine Verzahnung des Riemens eingreift und mit Handbetätigungsmitteln (8; 25) ausgestattet ist, um den Riemen frei zu geben, wobei der Hebel (5) mit einem Antriebselement (12; 17) für den Riemen versehen ist, das am Hebel (5) angelenkt ist und in die Verzahnung (10) eingreift, wenn der Hebel aus seiner Ruhestellung in Gegenrichtung zum Befestigungsende des Riemens bewegt wird, um den Riemen anzutreiben, und mit Mitteln (13a) zum Ausklinken des Antriebselementes (12; 17) aus der Verzahnung des Riemens in Ruhestellung des Hebels, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (9) unter dem Bügel (1) hindurchläuft, dass die Verzahnung (10), die mit dem Antriebshebel (5) zusammenwirkt, sich auf der Unterseite des Riemens befindet, und dass das Antriebselement (12; 17) ein Zugelement ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) auf dem Schuh oder auf der Bindung befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausklinken des Antriebselementes (12, 17) in der Ruhelage aus der Verzahnung des Riemens Führungsmittel (13, 13a) des Antriebselementes sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus zwei seitlichen Nuten (13) bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (14) mit der Antriebsverzahnung zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (9) eine zweite Verzahnung mit Sägezähnen (22) auf der Seite aufweist, die der Antriebsverzahnung gegenüberliegt, wobei diese zweite Verzahnung mit der Sperrklinke (23) zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Antriebsverzahnung grösser ist als die Steigung der zweiten Verzahnung.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (12) schleifenförmig ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (9) einen axialen Ausschnitt (20) aufweist, und dass das Zugorgan ein Stab (17) ist, welcher durch diesen Ausschnitt hindurchragt und in einem T endet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel eine Grundplatte (2) aufweist, die über einen Teil ihrer Länge bogenförmig ausgebildet ist, um den Riemen zu führen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen an seinem freien Ende einen Anschlag aufweist, welcher seinen Austritt aus der Grundplatte (2) verhindert.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen Markierungen aufweist, die mit einem Zeiger auf dem Bügel (1) zusammenwirken, um einen Wert der Spannung anzuzeigen.
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