DE2821140A1 - Feststellbare schliesse fuer riemen, gurte o.dgl. - Google Patents

Feststellbare schliesse fuer riemen, gurte o.dgl.

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DE2821140A1 DE19782821140 DE2821140A DE2821140A1 DE 2821140 A1 DE2821140 A1 DE 2821140A1 DE 19782821140 DE19782821140 DE 19782821140 DE 2821140 A DE2821140 A DE 2821140A DE 2821140 A1 DE2821140 A1 DE 2821140A1
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Description

Patentanwalt
D.pi...n«. HELMUT PFISTER
Telefon (08331) 3183
Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
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Herr Odd BERG, Myntvagen 9, S-89O Själevad, Schweden
Peststellbare Schließe für Riemen, Gurte od.dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine feststellbare Schließe für Riemen, Gurte, Bänder od. dgl., hier Riemen genannt, genauer gesagt solche Schließen, die ihre Peststellfunktion durch Reibung ausüben und die durch Handbedienung von einer geschlossenen, festgestellten Position in eine offene oder freie Position gelangen und umgekehrt.
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Riemenschließen der verschiedensten Art sind bereits bekannt, so z.B. eine Schließe, die an einem Ende eines Riemens befestigt ist, während das andere Ende des Riemens durch eine öffnung in der Schließe geführt ist, um einen durchlaufenden Teil zu bilden, der in der Schließe festgehalten werden kann in einer frei gewählten Position, z.B. durch einen exzentrischen Mechanismus, einen Keil, eine Schwinghebelplatte od.dgl. In solchen Fällen ist die Schließe häufig seIbsthemmend, d.h. die Feststellkraft steigt, wenn der Riemen einer Belastung unterliegt, durch den Teil des Riemens, der durch die Schließe läuft, der der Belastung durch den Keil unterliegt.
Obwohl diese bekannten Schließen alle ihre Nachteile haben und Schwierigkeiten während des Gebrauchs auftreten, sind sie brauchbar bei Riemen von herkömmlichem Material wie Leder, Baumwolle, Hanf, Balata, verstärktem bzw.. armiertem Gummi usw. Diese bekannten Schließen sind indessen nicht brauchbar zusammen mit Riemen aus modernem synthetischen Material, z.B. aus Polyamid oder Polyester, denn diese Materialien haben eine sehr niedrige Oberflächenreibung und sie sind empfindlich gegen örtliche Druckbelastungen, wodurch das Material leicht plastisch verformt wird. Bei den bekannten Schließen wird der Riemen nämlich einem örtlich beschränkten Knickvorgang unterworfen, welcher das Material dazu bringt, sich zu verformen und nachzugeben, was - in Verbindung mit der niedrigen Oberflächenreibung- darin resultiert, daß der Riemen in der Schließe zu kriechen beginnt. Tatsächlich gibt es zur Zeit keine Schließen des Reibungstyps auf dem Markt, die für Riemen aus Plastikmaterial geeignet wären.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine neue Riemenschließe der in Rede stehenden Art zu schaffen, die besonders geeignet ist für den Gebrauch zusammen mit Riemen aus modernem Kunststoffmaterial, wobei diese Schließe fest und unbewegbar mit dem Riemen verbunden sein soll, so daß
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letzterer nicht rutscht, wenn die Schließe in der feststellbaren Position ist. Es ist weiter beabsichtigt, einen Riemen mit Handbetätigungsmitteln zu schaffen, wodurch die Schließe in zwei Zustände oder Stellungen gebracht werden kann, nämlich in eine freie Stellung, in welcher der Riemen frei durch die Schließe laufen kann, und eine festgestellte Position, in welcher der Riemen unveränderlich eingezwängt ist in der Schließe ohne Gefahr des Gleitens. Die Betätigungsmittel sollen positiv wirksam sein, d.h. wenn das Betätigungsmittel in seine freie Position bewegt wird, wird der Riemen tatsächlich freigegeben, unabhängig davon, ob er belastet ist oder nicht. Wie allgemein bekannt ist, weisen die herkömmlichen Riemenschließen, die durch Reibung feststellbar sind, häufig den Nachteil auf, daß sie "selbst-feststellend" sind in dem Sinne, daß, wenn sie belastet sind, sie den Riemen so fest verkeilen, daß er nicht ohne vorheriges Entlasten gelöst werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Riemenschließe, mit den besonderen Merkmalen entsprechend Anspruch 1.
Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Pig. I verschiedene Ansichten (Rückansicht,
Draufsicht und Längesschnitt) eines äußeren Gehäuses oder Schuhs, der einen Teil der Schließe entsprechend der Erfindung bildet.
Fig. la u. Ib teilweise Abwandlungen des Schuhs
entsprechend Fig. 1
Fig. 2 einen Stift
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Pig. 3 einen in der Schließe enthaltenen
Schlitten unter Verwendung der gleichen Ansichten wie in Fig.l,
Fig. 4 die Betätigungsraittel oder den Fest
stellarm der Schließe, wieder mit den Ansichten von Pig.l und 3,
Pig.5 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab
durch die ganze Schließe entsprechend der Erfindung, im Zusammenwirken mit einem Riemen,
Fig.5a einen teilweisen Schnitt entsprechend
Fig.5, wobei die Schließe mit veränderten Betätigungsmitteln ausgestattet ist,
Pig. 5b einen teilweisen Schnitt der vollständigen
Schließe, mit dem veränderten Schuh entsprechend Fig. la,
Fig. 6 · einen Längsschnitt durch die Schließe
entsprechend Pig.5> bei festgestellter Position, entsprechend der Schnittlinie VI - VI, und
Fig.7 eine Draufsicht der Schließe mit dem
Riemen, in festgestellter Position.
Die Schließe entsprechend der Erfindung enthält drei Hauptbestandteile, nämlich einen Schuh 10 (Fig.]), einen Schlitten 30 (Pig.3)f der in dem Schuh beweglich ist und einen Betätigungs- oder Peststellarm 50 (Fig. 4), gelagert in dem Schuh 10 durch einen Bolzen (Fig.2). Das Zusammenwirken der verschiedenen Teile wird im folgenden beschrieben.
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Der Schuh 10, siehe Fig.l, hat im allgemeinen die Form einer nach oben offenen U-förmigen Platte mit einer Fläche oder einem unteren Teil 12 und zwei nach oben stehenden Flanken oder Seitenflächen 14. An den Enden des Schuhs befinden sich Paare von nach einwärts gebogenen Lappen 16 (links in der Figur) und 18 (rechts in derJFigur), die an den äußeren Enden der Seitenflächen 14 angebracht sind, wobei die Lappen 16 etwas kleiner und kürzer sind als die Lappen 18, und so gerichtet, daß ihre Unterseiten in einem kleinen Winkel zu dem unteren Teil 12 des Schuhs stehen. Es sind zwei öffnungen in dem unteren Teildes Schuhs vorhanden, wobei die erste, öffnung die Form einer Nut besitzt, die sich senkrecht zu der Längsrichtung des Schuhs erstreckt, über den größten Teil des Bodens, und nahe dem Ende des Schuhs, wo sich die Lappen 18 befinden. Eine zweite öffnung 24 ist in dem Schuh angebracht, innen entfernt von der ersten öffnung, gleichermaßen sich senkrecht zur Längsrichtung des Schuhs erstreckend, und entlang des größeren Teils des Bodens 12. Die öffnung 24 ist entstanden durch Aufbiegen einer Lippe 26 aus dem Boden 12, wobei der Lippe ein runder Querschnitt gegeben wurde, wie in Fig.l zu sehen ist. Beide öffnungen 22.und 24 haben eine Länge, die der Breite des Riemens entspricht, der mit der Schließe verwendet werden soll, wie im folgenden beschrieben wird. Tragoffnungen 28 für den Stift 20 (Fig.2) sind jweils einander gegenüberliegend an den Seitenflächen 14 des Schuhs angebracht.
Fig. la und Ib zeigen einige Abänderungen des Schuhs entsprechend Fig.l. In Fig.la ist der untere Teil 12' des Schuhs 10' etwas nach links ausgedehnt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,' wobei eine querliegende öffnung oder ein Schlitz 25 in diesem verlängerten unteren Teil angebracht ist, vorzugsweise durch Hinaufpressen einer Lippe 27 von diesem Teil, wie es klar aus Fig.la ersichtlich ist. Der Schlitz 25 hat
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ebenfalls eine Länge entsprechend der Breite des Riemens, der für den Gebrauch mit der Schließe vorgesehen ist.
Entsprechend Fig.Ib kann der Schuh 10" auch mit einem gerundeten unteren Teil 12" ausgestattet sein, der entweder gleichförmig gekrümmt sein kann oder, wie in Pig.Ib gezeigt, aus zwei hauptsächlich geraden Teilen besteht, die einen bestimmten Winkel zueinander einhalten.
Der bewegliche Schlitten 30, wie in Fig.3 gezeigt, hat ebenfalls einen hauptsächlich U-förmigen Querschnitt und besteht aus einem unteren Teil 32 mit aufstehenden Flanken oder Seitenflächen 34, wobei die oberen Enden mit genau der gleichen Neigung gemacht sind wie die oben erwähnten Lappen 16 und der Schuh 10. Das rechte Ende des unteren Teils in dieser Figur ist verlängert und aufwärts gebogen in einer runden Zunge 36, während das linke Ende ebenfalls verlängert, aber nach abwärts gebogen ist in eine kürzere Zunge 41. Zwischen den Seitenteilen 34 ist eine Öffnung 38 angebracht, die in den Boden 32 gemacht ist durch eine Lippe 40, die aufgepreßt ist von dem Boden zwischen den Seitenteilen, wie aus Fig.3 klar ersichtlich ist. Das äußere Maß des Schlittens 30 über den Seitenteilen 34 ist so angepaßt, daß der Schlitten mit einer Laufeinrichtung zwischen den aufstehenden Seitenteilen 14 des Schuhs 10 untergebracht ist, und die Länge der öffnung oder der Nut 38, d.h. die innere Distanz zwischen den Seitenteilen 34 entspricht der Breite des Riemens, der für den Gebrauch mit der Schließe bestimmt ist.
Der Feststellarm 50 nach Fig.4 besteht aus einem hauptsächlich zylindrischen, exzentrisch gelagerten Nockenteil 52, an dessen Enden einander gegenüberliegende Seitenteile 56 angebracht sind. Die freien Enden der letzteren sind durch eine Brücke 58 verbunden, die sich entlang der oberen Enden der
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Seitenteile erstreckt, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, und setzen sich nach außen fort in einem Daumenstück oder einem Griff 60, der sonst von der Brücke getrennt ist durch Aussparungen 62, die aufgenommen sind von jeder Seite. Der zylindrische Nockenteil 52 ist mit einer durchgehenden Lagerbohrung 54 versehen, die exzentrisch gelagert und gleitend angeordnet ist, um zu dem oben erwähnten Stift 20 zu passen. Die Länge des Nockenteils 52, d.h. die äußere Breite des Peststellarms 50 in seiner Ganzheit ist so angepaßt, daß der Arm zwischen die Seitenteile 14 des Schuhs hineinpaßt ohne erwähnenswertes Spiel.
Die Anordnung der Schließe und ihr Zusammenwirken mit einem dazugehörenden Riemen soll nun beschrieben werden in Bezug auf die Fig.5 bis 7· Der Schlitten 30 ist zwischen den Seitenteilen 14 des Schuhs 10 plaziert und zwar links, wie aus den Figuren ersichtlich ist, wobei ein Teil des Schuhs und zwar der linke Teil unter den Lappen 16 des Schuhs zu liegen kommt. Der Feststellarm 50 ist zwischen den Schuhseitenteilen 14 plaziert mit seiner Lagerbohrung 54 in einer Linie mit den Lageröffnungen 2 4 im Schuh. Der Stift 20 wird in die öffnungen eingesetzt und in Position gehalten in passender Weise, die nicht näher gezeigt ist. Der zylindrische Exzenter bzw. Nockenteil 52 des Feststellarms 50 wird nun innerhalb der gerundeten Zunge 35 des Schlittens 30 angepaßt, wobei die innere Wölbung der Zunge so gewählt ist, daß sie entlang der zylindrischen Oberfläche des Nockenteils paßt, wie in Fig.5 gezeigt ist. Wie ersichtlich, sind die Sätenteile 34 des Schlittens 30 mit den rechten Seiten abfallend gemacht,wobei der Nockenteil 52 zwischen dem unteren Teil dieser abfallenden Seiten 35 und der Innenseite der aufwärts gebogenen Zunge 36 angepaßt ist. Wenn der Stift 20 entfernt wird, kann der Feststellarm 50 mit dem Nockenteil 52
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angehoben werden aus dem Schlitten heraus in Richtung des Pfeiles A, nach Möglichkeit nach vorheriger Entlastung des oberen Endes oder der Spitze der Zunge 36.
Wie zu sehen ist, ist der exzentrische Aufbau des Nockenteils 52 so gewählt, daß, wenn der Peststellarm 50 bewegt wird, um im wesentlichen gerade nach oben zu stehen, wie in Fig.5 gezeigt wird, der Nockenteil den Schlitten 30 etwas nach rechts und aufwärts ausrichten wird, verglichen mit der Stellung, in die der Feötstellarm im Uhrzeigersinn in eine im wesentlichen horizontale Stellung gedreht wird, wie in Fig.6 gezeigt ist. In dieser letzteren Stellung wird der Schlitten daher hauptsächlich nach unten gepreßt von dem exzentrischen Nockenteil 52 und kommt dadurch zusammen mit dem Riemen in eine Pesthaltestellung.
Im Prinzip kann die Schließe entsprechend der Erfindung verwendet werden, um zwei getrennte Riemen zu verbinden, wobei ein Riemen fest in der Schließe verankert ist, während der andere so angebracht ist, daß er durch die Schließe hindurchläuft. Der gewöhnliche Fall ist es jedoch, daß die Schließe zusammen mit einem Riemen in einem Stück verwendet wird, wobei ein Endstück 70 eine Ankerstellung in fester Verbindung mit der Schließe einnimmt, wie aus Fig.5 und Fig. 6 ersichtlich ist. Der Riementeil 70 ist also an dem rechten unteren Teil 12 des Schuhs 10 befestigt, wobei diese Befestigung wahlweise getroffen werden kann, z.B. durch feste Vernietung des Gurtendes am Boden (unterer Teil) oder durch Hindurchführung des Riemens durch die Öffnung 22 zum Vernieten oder zum Vernähen auf ihm selbst in einem Bogen, welcher um den Teil des Bodens 12 herumführt, der von der öffnung 22 getrennt ist. Der Riemen kann jedoch, was ein großer Vorteil ist, mehrmals zwischen den Öffnungen 22 und 2k hindurchgeführt werden, so daß der Riemen
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eine doppelte Windung erhält, z.B. wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Um dies zu tun, umß das freie Riemenende 70 zuerst von oben hindurchgeführt werden und nach unten durch die öffnung 24, dann um das Ende des unteren Teils 12 herum, nach untendurch die öffnung 22 und wieder zurück zur öffnung 24, um hier nach oben hindurchgeführt zu werden durch diese öffnung, so daß das freie Riemenende gerade außerhalb des Schuhs aufhört, unter dem Teil des Riemens 70, der von diesem Ende kommt.■ Wenn der Riemen angehogen wird, wird die Anordnung wie in den Fig. 5 und 6 erhalten, die dem Riemen eine unbeweglich befestigte Verankerung in der Schließe verleiht. Diese Anordnung hat natürlich den großen Vorteil, daß es keine Abhängigkeit gibt von einer Vernietung oder Vernähung. Der Riemen kann auf eine wahlweise gewünschte Länge abgeschnitten werden, und, falls ein Riemen aus Plastik Verwendung findet, die Hindurchführungen an dem Ende, das abgeschnitten worden ist, können verschmolzen und versiegelt werden mit der Flamme eines Streichholzes oder einer anderen offenen Flamme. Bei nachträglichem mehrmaligem Hindurchführen des Riemens zwischen den öffnungen 22 und 24, wie bereits erwähnt, kann schnell eine feste und vollständig rutschfreie Verbindung zu dem Schuh 10 der Schließe erhalten werden.
Das andere freie Ende 75 des Riemens wird in das andere Ende der Schließe eingeführt, wie in Fig. 5 gezeigt, d.h. von oben und nach unten durch die öffnung 38 im Boden des Schlittens 30, und weiter zwischen der Unterseite des Schlittens und der Oberseite des Bodens 12 hindurch und anschließend sich nach oben, fortsetzend entlang der Außenseite der gebogenen Zunge des Schlittens. Es ist notwendig, daß der Riemen nach unten geführt wird durch die öffnung 38, er darf nicht direkt unter den Schlitten 30 geschoben werden. Für diesen Zweck ist der untere Teil (Bodenteil) des Schlittens verlängert durch die nach unten gebogene Zunge 4l, was ein unkorrektes Einführen des Gurtes verhindert.
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Der Riementeil 75 wird dann in geeigneter Weise weiter herausgezogen zwischen den Seitenstücken 56 des Peststellarms und durch die öffnung, die zwischen der Brücke 58 und dem Nockenteil 52 des Peststellarms vorhanden ist, wie mit durchgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Falls es jedoch in einigen Fällen passend sein sollte, kann der Riemen sich auch gerade fortsetzen, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Vor dem weiteren Feststellen muß der Riemen dann durch die besagte öffnung zwischen der Brücke 58 und dem Nockenteil 52 hindurchgeführt werden. Der Riemen kann nun belastet werden, z.B. dadurch, daß er um ein Objekt plaziert wird, das umschlungen werden soll, mit dem durchlaufenden Teil· 75 durch die Schließe gezogen, die nun in ihrer offenen Stellung ist entsprechend Fig. 5, wobei der Riemen frei zwischen der Unterseite des Schlittens 30 und der Oberseite des Bodens 12 des Schuhs 10 hindurchlaufen kann.
Wenn der Riemen so fest wie möglich angezogen ist, wird er in der Schließe festgestellt durch Herunterbringen des Feststellarms 50 in seine festgestellte Postition, wie in Fig. gezeigt. Wie ersichtlich ist, preßt der Nockenteil 52 den Schlitten 30 nach unten durch seine exzentrische Betätigung und in Berührung mit dem Riemen, der dann gegen den Boden des Schuhs geklemmt wird. Zur gleichen Zeit wird das linke Ende des Schlittens nach unten gepreßt durch die Spannung in dem Riemen 75 (siehe Fig. 6), da dieser sich nach unten biegt durch die öffnung 38 in dem Schlitten. Die Riemenspannung hat also eine nach unten gerichtete Komponente P1, die nach dem linken Ende des Schlittens arbeitet mit dem Ergebnis, daß die Klemmkraft auf dem Riemen gleichmäßiger verteilt wird ntlang des Schlittens. Die oberen Enden der Seitenteile 34 des Schlittens können ebenfalls gegen die Unterseite der abgeschrägten Ohren des Schuhs 18 greifen mit einer gewissen Keilwirkung, da der exzentrische Nockenteil 52 auch den Schlitten 30 etwas nach links bewegt bei der Feststellung.
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Bei diesem Eingriff zwischen den Lappen 16 und dem Schlitten wird dessen linkes Ende weiter nach unten gepreßt und gegen den Riemen geklemmt. Wenn gewünscht, und zur Sicherung der besagten Verstellung des Schlittens, können die Ränder 35 (siehe Pig. 5) der Seitenteile 34, die an den Nockenteil 52 anschließen, so angebracht sein, daß sie teilweise mit dem Nockenteil in Berührung kommen, damit der Schlitten auf jeden Fall nach links bewegt werd, wenn der Peststellvorgang stattfindet.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß also der Schlitten kraftvoll gegen den Riemen gepreßt wird während der Peststellung und, aufgrund der Betätigung an beiden Enden des Schlittens, die Klemmkraft gleichmäßig über den Schlitten verteilt wird ohne die Gefahr von Punktbelastungen, die den Riemen zerstören könnten. Um den Reibungseffekt zu vergrößern, können die Teile der Schließe, welche mit dem Riemen in Berührung kommen, so ausgestattet sein, daß die Reibung vergrößert wird, oder sie können auf andere Weise behandelt werden, z.B. durch Aufrauehn oder Rändeln.
Während der Peststellung gleitet der Nockenteil 52 des Feststellarms 50 gegen die Innenseite der gebogenen Zunge 36 des Schlittens, wie erwähnt, und durch passende Wahl des Materials wird die geringstmöglichs Reibung erhalten. Die Reibung kann auch verringert werden durch Umgeben des Nockenteils 52 mit einer Umhüllung von passendem Material, die zwischen dem Nockenteils und der Zunge 36 eingesetzt wird, wie aus Fig.5a zu ersehen ist.
Der oben beschriebene Klemmvorgang, welchen die Spannung in dem Riemen 75 ausübt auf der linken Seite des Schlittens, kann noch weiter verstärkt werden, wenn der Schuh verändert wird wie in Fig. la gezeigt. In diesem Fall wird der linke Teil der zusammengesetzten Schließe das Aussehen wie in Fig. 5b haben. Das linke Ende des Schuhs 10' ist also etwas verlängert, und sein Boden ist hier ausgestattet mit einem weiteren Schlitz 28,09845/0582 - 12 -
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wobei der Riemen 75 durch diesen Schlitz in die Schließe tritt, wie in Fig. 5b gezeigt. Der Schlitten 30', der in diesem Fall verwendet wird, hat eine Zunge 41', die sehr kurz bzw. gegebenenfalls auch ganz entbehrlich ist, da das Risiko des unkorrekten Einführens in diese Anordnung des Riemens unbedeutend ist. Ansonsten wird der Riemen durch den Schlitten auf die gleiche Art wie vorher geführt, und es kann aus Fig. 5b klar ersehen werden, daß die Riemenspannung P eine Komponente P' erhält, die am linken Ende des Schlittens 30· nach unten wirkt, wobei diese Komponente P1 in der Anordnung entsprechend Fig. 6. Eine noch weitergehende Verbesserung der Klemmwirkung wird erhalten, wenn der Schuh 10· mit einem gebogenen Boden 12' versehen ist entsprechend Fig. Ib.
Nach der Feststellung, d.h. wenn der Daumengriff oder der Handgriff 60 des Feststellarms seine nach unten gerichte Stellung einnimmt, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, befinden sich die rechts gelegenen Lappen 18 des Schuhs 10 oberhalb des Feststellarm-Handgriffs 60, da die oben erwähnten Aussparungen 62 zwischen dem Daumenstück und der Brücke 58 so plaziert sind, daß sie einen freien Durchgang bieten für die Lappen 18, wenn der Feststellarm nach unten gewegt wird. Der freie Riementeil 75, der vom Riemen wegführt, kann nun leicht eingeführt werden zwischen und unter den Lappen 18 in eine Position zwischen ihnen und dem Daumenstück 60, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Feststellarm ist dabei wirkungsvoll geschützt vor unbeabsichtigten Bewegungen in Richtung auf die offene Stellung, da der Riemen selbst ein Hindernis für diese Bewegung bildet. Es wird jedoch betont, daß die Spannung P in dem Riemen, welche Spannung auf den Nockenteil 52 des Feststellarms über den Schlitten 30 wirkt, keine Neigung zeigt, den Feststellarm in eine offene Position zu bringen, aber es ist natürlich ein großer Vorteils daß der Feststellarm auf diese einfache Weise gegen äußere Einflüsse geschützt werden kann, die den Arm zu einer unbeab-
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sichtigten Bewegung aufwärts in die geöffnete Positon veranlassen könnten.
Wie oben erwähnt, ist es ein großer Vorteil der Schließe entsprechend der Erfindung, daß sie leicht gelöst werden kann, sogar wenn sie voll belastet ist. Wenn der Feststellarm 50 im Gegenuhrzeigersinn herumgeschwungen wird, d.h. von einer Stellung wie in Fig. 6 in eine Stellung wie in Pig. 5, zwingt der Nockenteil 52 den Schlitten 30, nach vorne/aufwärt zu gleiten durch die exzentrische Betätigung, was zur Folge hat, daß der.Schlitten sich vom Riemen löst. Die Bewegung erfolgt also zwangsläufig und der Riemen kann nun frei durch die Schließe gezogen werden.
Was das Material der Schließe entsprechend der Erfindung anbelangt, so handelt es sich natürlich vorteilhafterweise um ein Metall, z.B. Stahl für große Lasten und schwere Riemen.Riemen, die aus modernem Plastikmaterial angefertigt werden, und z.B. zum Umschlingen von Lasten, Gütern usw. gebraucht werden, haben eine bemerkenswerte Belastungskapazität, und es geht aus der obigen Beschreibung und den Zeichnungen hervor, daß die Schließe entsprechend der Erfindung extrem kompakt und robust angefertigt werden kann. Die Belastung wird durch die Schließe praktisch direkt zwischen den Riemenabschnitten, die zusammengekuppelt sind übertragen, ohne scharfe Druckveränderungen zu verursachen oder extreme Momente in den Bestandteilen der Schließe. Für leichtes Riemenmaterial kann die Schließe entsprechend der Erfindung ebenso gut aus passendem starken Plastikmaterial angefertigt sein und dadurch ein extrem vorteilhaftes und nicht' umfangreiches Element für solch leichte Riemen darstellen. Die Ausführung der Schließe kann dabei leicht angepaßt werden, so daß ihre Bestandteile passen für Spritzgußformen oder Preßgußformen in einfachen Werkzeugen.
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Der Schuh 10 der Schließe kann also so geformt sein, daß z.B. die Lappen 16 und 17 an den Enden der Schließe sich in vertikaler Richtung außerhalb des Bodens 12 des Schuhs erstrecken, wie es mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die verbleibenden Teile der Schließe daran angepaßt werden. Die Schließe kann ebenso in Präzisionsguß aus leichtem Material hergestellt werden.
Die Riemenschließe entsprechend der Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und gezeigten Beispiele beschränkt, sondern erstreckt sich innerhalb der Erfindung auch auf weitere Variationen und Anwendungsmoglichke.iten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Peststellbare Schließe für Riemen, Gurte u.a. mit einem äußeren Gehäuse oder Schuh mit darin angeordneten Peststellmitteln, welche Schließe zwischen einer festgestellten und einer offenen Stellung beweglich ist, mit einem dort angeordneten Riemen od. dgl., der im Schuh frei beweglich ist in der geöffneten Stellung der Peststellmittel, um gebremst und festgestellt zu werden im Schuh unter Reibung und an einer beliebigen Stelle entlang des Riemens, wenn die Peststellmittel in die fixierte Position bewegt werden, wobei die genannten Peststellmittel einen beweglichen Schlitten im Schuh umfassen, wobei der Schlitten mit der Innenseite des Schuhs eine Feststellzone bildet, durch welche der Riemen hin-
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    Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Palentanwaltskammor. Eifullu:. ,'ort und Geriditsiland Menuninyun.
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    durchgeführt ist, um in der festgestellten Stellung zwischen Schlitten und dem Schuh festgehalten zu werden, und weiter einen Nocken, welcher drehbar im Schuh gelagert ist und von einem Betätigungsarm angetrieben wird, wobei die genannten Mittel angebracht sind, um mit dem Schlitten an oder in der Nähe des einen Ausgangs-Endes, zusammenzuwirken, um den Schlitten gegen den Riemen zu pressen in der festgestellten Position, sowie den Schlitten von dem Riemen abzuheben in der offenen Position, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten frei im Schuh (10) untergebracht ist und bis zum Ausgangsende reicht, also zum Ende, welches mit dem Nocken (50) zusammenwirkt, in einen Abschnitt (36) der teilweise den Nocken umgibt, während in der Nähe des anderen, des Eintrittsende,S£ier Schlitten mit einer querverlaufenden Öffnung oder Schlitz (38) versehen ist, angepaßt an den Querschnitt des Riemens (75), der mit der Schließe zusammenwirkt, um eine Eingangsöffnung in den Peststellbereich für den Riemen zu bilden.
    2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (10) am Eingangsende des Schlittens (301) sich außerhalb des Schlittens erstreckt und hier mit einem ^ querverlaufenden Schlitz (25) versehen ist, angepaßt an den Querschnitt des Riemens (75) und im Zusammenwirken mit der Schließe, um eine Eingangsöffnung für den Riemen in die Schließe zu bilden.
    3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh die Form einer durchgehenden Öffnung mit einem U-förmigen Querschnitt hat und aus einem unteren Teil (12) besteht mit aufstehenden Seitenflächen (I1O, zwischen welchen der Schlitten (30) angeordnet und angepaßt ist, während letzterer dagegen einen U-förmigen Querschnitt hat und aus einem unteren Teil (32) mit aufstehenden Seitenflächen (31I) besteht, wobei der Teil des
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    Ausgangsendes des Schlittens (30) die Form einer angerundeten Zunge (35) besitzt, die von einer Verlängerung des unteren Teils (32) gebildet wird, das von der Ebene des unteren Teils aufgebogen ist.
    4. Schließe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (32) des Schlittens (30) am gegenüberliegenden Ende der genannten Zunge (36), zu einer kurzen Zunge (41) ausgezogen ist, die ausgebogen ist von der Ebene des unteren Teils .in gegensätzlicher Richtung zu der vorerwähnten Zunge (36).
    5. Schließe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende Schlitz (25) in dem Teil des Schuhs (10) außerhalb des Schlittens (30) in dem Bodenteil (12) des Schuhs geformt ist, vorzugsweise durch Aufpressung einer Lippe (27) aus dem Bodenteil.
    6. Schließe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Bodenteils (12) des Schuhs (10) konkav abgesenkt ist und eine fortlaufend gekrümmte oder eine aus hauptsächlich flachen Teiloberflächen zusammengesetzte Oberfläche besitzt.
    7. Schließe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schuhs (10) und/oder die Oberfläche des Schlittens (30), die in Berührung mit dem Riemen (75) kommen zur Umbiegung desselben, reibungssteigernde Mittel besitzen, z.B. in der Form von Oberflächenanrauhung oder Rändelung.
    8. Schließe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (10) ausgestattet ist mit festen Nockenoberflächen (16) am Eingangsende des Schlittens (30), wobei der Schlitten so angeordnet
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    ist, daß er für seine Bewegung in Richtung der Feststellposition mit den genannten Nockenoberflächen in Berührung kommt, die so ausgerichtet sind, daß das Eingangsende des Schlittens gegen den Riemen (75) bewegt wird durch die genannte Berührung.
    9· Schließe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Seitenteile (3*0 des Schlittens abfallend sind in Bezug auf den unteren Teil (32) des Schlittens, wenigstens am eingangseitigen Ende des Schlittens, und angeordnet zur Berührung mit den genannten Nockenteilen des Schuhs, die zu Lappen (16) geformt sind, die innen über den Schlitten (30) überstehen, wobei die Lappen auf den Seitenteilen (14) des Schuhs oder nahe des Eingangsendes des Schuhs angeordnet sind.
    10. Schließe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel (50) montiert sind in den Seitenteilen (14) des Schuhs (10) mittels eines Stiftes (20) oder eines Zapfens und sich zwischen den genannten Seitenteilen erstreckt zum Zusammenwirken mit einem Nockenteil besagter gerundeter Zunge (36) des Schlittens (30), woran Seitenteile (56), die an besagtem Nockenteil angebracht sind, sich in lotrechter Richtung erstrecken von den Enden des Teiles zu einem Griffteil (58,60), welches zusammen mit den Seitenteilen (56) den Betätigungsarm besagter Nockenmittel (50) bildet, wobei die Entfernung zwischen den Seitenteilen (56) den Durchlaß des Riemens (76) gestattet, der mit der Schließe zusammenwirkt, zwischen dem Nockenteil (52) und dem Handgriffteil (58, 60).
    11. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenteil die Form eines exzentrisch gelagerten Zylinders (52) besitzt und mit der gerundeten Zunge (36) und mit angrenzenden Teilen (35) der Seitenteile (34) des Schlittens zusammenwirkt.
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    12. Schließe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch gelagerte zylindrische Nockenteil (52) zusammenwirkt mit dem Schlitten (30) durch Zwischenlegung eines Belages (53, Fig. 5a), die den Nockenteil umgibt.
    13. Schließe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (58, 60) der Nockenmittel (50) verbunden ist mit dem Nockenteil (52) in einer solchen Stellung, daß ein Teil des Griffteils in der festgestellten Stellung der Schließe angepaßt ist zwischen den Seitenteilen (14) des Schuhs (10) und daß der Schuh (10) an seinem Ausgangsende ausgestattet ist mit zwei gegeneinander gerichteten Ohren (18), die befestigt sind am oberen Ende der Schuhseitenteile (1*0, wobei das Griffteil (58, 60) ausgestattet ist mit freien öffnungen in der Form von Aussparungen (62), die es den besagten Ohren gestatten, einen Durchgang zu geben für den Griffteil, wenn die Schließe festgestellt ist, wobei die senkrechte Entfernung zwischen den Ohren und dem Griffteil in der festgestellten Stellung ausreichend groß ist für den Riemen, der von der Schließe kommt, um zwischen den Ohren und dem Griffteil angeordnet zu werden.
    1*1. Schließe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (12) des Schuhs (10) nahe dem Ausgangsende zwei querverlaufende öffungen oder Schlitze (22, 2k) hat, parallel zueinander, und in Form und Größe dem Querschnitt des Riemens (70) angepaßt sind, so daß sie dem Riemen den Durchgang durch diese Schlitze (22, 2k) erlauben.
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    15. Schließe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24), der dem Schuh (10) angepaßten Schlitten (30) am nächsten liegt, entlang des Teiles, der sich gegen den Schlitten richtet, genau bestimmt ist durch eine Lippe (26), die aus dem Bodenteil (12) aufragt, wobei die Innenseite der Lippe gerundet ist und im allgemeinen der Form des Riemens (75) entspricht, wenn letzter sich über die Außenseite des unteren Teils (32) und der Zunge (36) des Schlittens (30) bewegt.
    Der Patentanwalt
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