DE1941025A1 - Skistiefelverschluss - Google Patents

Skistiefelverschluss

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DE1941025A1
DE1941025A1 DE19691941025 DE1941025A DE1941025A1 DE 1941025 A1 DE1941025 A1 DE 1941025A1 DE 19691941025 DE19691941025 DE 19691941025 DE 1941025 A DE1941025 A DE 1941025A DE 1941025 A1 DE1941025 A1 DE 1941025A1
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ski boot
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guide piece
boot closure
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Josef Lederer
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    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
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    • A43C11/144Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to retain the preferred position on the rack when the fastening means are in the loosened position
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skistiefelverschluß Die Erfindung betrifft einen Skistiefelverschluß mit mindestens einem Verschlußelement.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Verschlußelement längs zweier, an miteinander zu verbindenden Teilen des Skistiefels angebrachten Führungen mit je einem Führungsstück verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  • Die Führungen können in den verschiedensten Ausführungsformen hergestellt werden. Insbesondere können sie in der sie enthaltenden gemeinsamen Ebene biegesteif ausgebildet sein mit der Folge, daß unabhängig von der Stellung des Verschlußelementes an allen Stellen längs der Fübrung eine Spannung aufrechterbalten wird und daß die Veretellbarkeit längs der Führungen allein zur Einstellung der Größe der Spannung benutzt werden kann.
  • Die Führungsschienen können zur kontinuierlichen und zur diskontinuierlichen Verstellung der Verschlußelemente ausgebildet sein.
  • Das Verschlußelement kann beispielsweise von einer Zugschnalle gebildet sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können aber auch die Führungsstücke einfach durch ein Gelenk mit zur gemeinssmen Ebene der beiden Führungen senkrechter, annähernd durch die Winkelhalbierendo der beiden Führungen gehender Gelenkachse miteinander verbunden sein, wobei mindestens eines der Führungsstücke an der zugehörigen Führung festklemmbar ist. Bei dieser Ausführungsform des Verschlußelementes kann die Zugkraft des Verschlußelementes nur dadurch verändert werden, daß dieses längs der unter spitzem Winkel zueinander geneigten Führungen verschoben wird.
  • Bei Skistiefelvorderfußverschlüssen wird man bevorzugt als Verschlußelement Zugschnallen verwenden. Um den Verschluß dabei zum Ein- und Ausschlüpfen des Fußes weit genug öffnen zu können, kann man die Zugschnalle mit mindestens einer der zugehörigen Führungen lösbar verbinden.
  • Wenn man einen Vorderfußverschluß und einen dazugehörigen knöchelvorderseitenverschluß in erfindungsgemäßer Weise ausbildet, kann man die Führungen des Vorderfußverschlusses und die Führungen des Knöchelvorderseitenverschlusses gelenkig miteinander verbinden.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stollen da Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Skistiefels mit erfindungsgemäßer Verschlußart, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Skistiefels mit erfindungsgemäßer Verschlußart, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Knöchelrückseitenverschluß, Fig. 4 eine Zugschnalle bei einem erfindungsgemäßen Knöchelrückseitenverschluß, Fig. 5 eine ansicht einer anderen Ausführungsform eines Knöchelrückseitenverschlusses, Fig. 6 eine Ansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Knöchelrückseitenverschlusses, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 9 in geänderter Stellung des Verschlußmechanismus, Fig. 11 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Knöchelrückseitenverschlusseß, Fig. 12 eine Seitenansicht su Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht gemäß Linie XIII-XIII der Fig. 11, Fig. 14 eine Ansicht gemäß Fig. 12 in geänderter Stellung des Verschlußmechanismus, Fig. 15 einen Schnitt nach Linie XV-XV der Fig. 13, Fig. -16 ein Detail im Schnitt nach Linie XVI-XVI der Fig. 14, Fig. 17 einen der Fig. 16 entsprechenden Detailschnitt bei einer geänderten Ausführungsform, Fig. 18 einen Schnitt durch eine Führung mit ihr angepaßtem Führungsstück, Fig. 19 eiue Ansicht zu Fig. ld, Fig. 20 die gelenkige Verbindung eine Führungsstückes gemäß den Fig. 18 und 19 mit@einem Verschlußelement im Schnitt, Fig. 21 eine Ansicht zu Fig. 20, Fig. 22 eine andere Ausführungsform einer Führung mit angepaßtem Führungsstück im Schnitt, Fig. 23 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach Fig. 22, Fig. 24 eine dritte Ausführungsform einer Führung mit angepaßteu Führungsstück im Schnitt, Fig. 25 eine Ansicht zu Fig. 24, Fig. 26 eine Ansicht einer geringfügig geänderten Anordnung von Führung und Führungsstück, aufbauend auf dem Prinzip der Fig. 23, Fig. 27 eine fünfte Ausführungsform einer Führung mit angepaßtem Führungsstück, Fig. 28 eine sechste Ausführungsform einer Führung mit angepaßtem Führungsstück, Fig. 29 eine siebente Ausführungsform einer Führung mit angepaßtem Führungsstück, Fig. 30 eine weitere au Ausführungsform eines Skistiefels mit erfindungsgemäßem Verschluß, Fig. 31 ein Detail zu Fig. 30, Fig. 32 ein Detail zu Fig. 30 in geringfügig abgeänderter Ausführungsform, Fig. 33 einen erfindungsgemäßen Knöchelrückseitensicherheitsverschluß, Fig. 34 den Verschluß gemäß Fig. 33 in Auslösestellung, Fig. 35 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitsverschlusses, Fig. 36 einen Sicherheitsverschluß gemaß Fig. 35 am Ski-Stiefel montiert.
  • In Fig. 1 ist ein Skistiefel ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Der Skistiefel besitzt einen ersten Skistiofelverschluß 12 im Bereich des Vorderfußes und einen zweiten Skistiefelverschluß 14 im 3ereich -der Knöchelvorderseite. Da ein Teil 16 des Schaftes abnehmbar und mittels Schubführungen 18 am übrigen Schaft befestigt ist, ist an der Rückseite des Knöchels im Bereich des Schlitzes 20 ein weiterer Verschluß notwendig, der nicht gezeichnet ist, Jedoch genauso ausgebildet sein kann wio der Verschluß im Bereich der Knöchelvorderseite.
  • Der Verschluß 12 ist gebildet von zwei Führungsschienen 22 und 24, deren Jede sich aus einem Befestigungsflansch 26 und einem Wulst 28 zusammensetzt und von einer Zugschnalle 30. Ähnlich aufgebaut wie der Verschluß 12 ist auch der Verschluß 14 mit Führungsschienen 52 und 34. Die Führungsschiene 32 ist genauso wie die Führungsschiene 22 aus einem Befestigungsflansch 26 und einen Wulst 28 gebildet. Die Führungsschiene 34 hingegen besteht aus einem Befestigungsflansch 36 und einem an diesem angeformten Rinnenprofil 38, in das eine nicht eingezeichnete Klaue der Zugschnalle 30 lösbar eingreift.
  • Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 nur dadurch, daß die Führungsschiene 22' mit der Führungsschiene 32' gelenkig verbunden ist, und zwar bei 40'. Ebenso ist die Führungsschiene 24 mit der Führungsschiene 34' bei 42' gelenkig verbunden. Die Führungsschienen 24' und 22' sind durch einen Bügel 44 zu einem zusammenhängenden Dornteil gestaltet.
  • In den beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 sind die Führungsschienen 22, 24, 32, 34 bzw. 22', 24', 32', 34' in den Ebenen ihrer Befestigungsflansche biegesteif.
  • Durch die Zugschnallen 30, 30' kann demnach ein Zug ausgeübt werden, der sich auf die ganze Länge der Seweiligen Führungsschiene überträgt. Die Zugschnallen können in ihrer Zuglänge verändert werden. Auf die Ausführungsform, die dies gestattet, wird noch im einzelnen einzugehen sein.
  • In der Ausführungsform der Fig; 3 erkennt man einen Knöchelrückseitenverschluß. Dieser ist gebildet von Führungsschienen 22" und 24", die durch einen Bügel 44" miteinander verbunden sind. Jede Führungsschiene 22", 24" ist gebildet von einem Befestigungsflansch 26" und einem Wulst 28". Die Führungsschienen werden durch eine Zugschnalle 30" überbrückt. Die Zugschnalle 30 ist genauso aufgebaut wie die Schnalle 50 in der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • In Fig. 4 ist der Aufbau einer Zugschnalle 30 im einzelnen dargestellt. Die Zugschnalle umfaßt ein erstes Zugelement 46, das bei 48 gelenkig mit einem Führungsstück 50 in Form einer den Wulst 28 umgreifenden Klaue verbunden ist, ein zweites Zuglement 52, das mit eines Führungsstück 54 in Form einer den Wulst 28 umgreifenden Klaus verbunden ist, und einen Spannhebel 56, der bei 58 mit dem Zugelement 46 und bei 60 mit dem Zugelement 52 verbunden ist. Das Zugelement 52 setzt sich zusammen aus einem Zugstab 62, einer Zughiilse 64 und einer Einstellschraube 66, die eine Längenveränderung des Zugelementes 52 gestattet.
  • Verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der Führungsschienen und der Führungsstücke sind in den Fig. 18 bis 29 dargestellt. Die Ausftlhrungsform der Fig. 18 bis 21 stimmt tiberein mit der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 22 und 23 erkennt man den Zugstab 62 aus Fig. 4 wieder, der durch ein geändertes Führungsstück 68 verbunden ist. Das Führungsstiick 68 ist wieder in Form einer Klaue ausgebildet. Die Klaue besitzt aber nur noch einen schmalen Öffnungs-Schlitz 70. Der Wulst 28 ist mit dem Befestigungsflansch 26 über Verbindungslappen 74 verbunden, die durch Lücken 76 voneinander getrennt sind. Die axiale Länge der Klauen 78 entspricht der Länge der Lücken 76. Die Klaue 68 kann von Lücke zu Lücke verschoben werden, wenn der Öffnungsschlitz 70 in Winkeldeckung mit den Verbindungslappen steht.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 24 und 25 ist ein Führungsstück 80 in Form eines U-Bügels dargestellt.
  • Die Führungsschiene setzt sich hier zusammen aus einer Befestigungsplatte 82, deren Rand zu einem Rohrprofil 84 umgebördelt ist. Dieses Rohrprofil weist abwechselnd Klauen 86 und Ltlcken 88 auf. Der Mittelschenkel 90 kann in die Klauen 86 eingehakt werden. Die Außenschenkel 92 sind in ihrer Breite auf die Breite der Lücken 88 abgestellt. In den Außenschenkeln 92 sind Kerben 94 vorgesehen, die es gestatten, den ganzen U-Bügel in Längsrichtung des Rohrprofils 84 zu verschieben, weus die Außenschenkel 92 auf der Befestigungsplatte 82 liegen.
  • Die Ausführungsform der Fig. 26 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 23 nur dadurch, daß das Führungsstück 68 mit zwei Klauen ausgebildet ist.
  • In der Ausführungsform der Fig. 27 erkennt man eine L-förmige Führungsschiene 96, deren einer Schenkel 98 als Befestigungsflansch ausgebildet und deren anderer Schenkel 100 von einem Führungsstück 102 klauenförmig umschlossen ist.
  • In der Ausführungsform der Fig. 28 ist eine Führungsschiene 104 T-förmig. Der Mittelschenkel 106 ist dabei als Befestigungsflansch ausgebildet, während der Querschenkel 108 von einem als Doppelklaue ausgebildeten Führungsstück 110 umschlossen ist.
  • In der Ausführungsform der Fig. 29 ist die Fübrungsklaue entsprechend der Führungsschiene 34 der Fig. 1 nit einem Befestigungsflansch 36 und einem Rinnenprofil 38 ausgeführt. Dabei ist an einem Zugorgan 112 eine Klaue 114 zum lösbaren Eingriff in das Rinnenprofil 38 vorgesehen.
  • In den Fig. 5 bis 17 sind Ausfübrungsformen von Verschlußelementen gezeichnet, die insbesondere für Fersenrückseitenverschlüsse bestimmt sind.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis7 erkennt man wieder Führungsschienen 22, 24 mit Befestigungsflanschen 26 und Wulsten 28. Das Verschluß element ist mit 116 bezeichnet. Das Verschlußelement set sich zusammen aus einem Führungsstück 118 und einem Führungsstück 120, deren jedes als ein die Wulste 28 umgreifendes Klauenprofil ausgebildet ist. Das Führungsstück 118 trägt eine Fahne 122, da Führungsstück 120 eine Fahne 124. Die Pahnen sind durch einen Gewindebolzen 126 miteinauder verbunden, welcher in einer Gewindebohrung 128 der Fahne 124 verschraubt ist und eine Bohrung 130 der Fahne 122 frei drehbar durchsetzt. In dem Führungsstück 118 ist ein Ausschnitt 132 angeordnet, in den das Ende 134 der Fahne 124 als Klemmstück eingreift. Entsprechend ist in dem Führungsstück 120 ein Ausschnitt 136 vorgesehen, in dem das Ende 138 der Fahne 122 als Klemmstüok eingreift. Die Ausschnitte 132, 136 sind konkav, die Fahnenenden 134, 138 konvex gekrümmt, so daß eine relative Drebbewegung der Führungsstücke 118, 120 mit den Bahnen 122, 124 um den Bolzen 126 möglich ist. Die Führungsstücke 118, 120 können auf den Wulsten 28 festgeklemmt werden, indem der Gewindebolzen 126 mittels einer Rändelschraube 140 angezogen wird. In der Ausführungsform 8, 9, 10 sind die Führungsstücke 218, 220 genauso aufgebaut wie in der Ausführungsform der Fig. 5 bis 7.
  • Unterschiedlich ist nur die Ausbildung des Gelenk-und Spannbolzens. Dieser ist in der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 mit 226 bezeichnet. Er besitzt einen Kopf 244 an einer einen Ende und ein Lagerauge 246 fEr einen Exzenterspannhebel 248 an seinem anderen Ende. Der Exzenterspannhebel 248 liegt mit einem Exzenter 250 an einer Federscheibe 252 an.
  • In der Ausführungsform der Fig. 11 bis 15 sind die Führungsschienen 96 L-förmig ausgestaltet, wie in Fig. 27 gezeigt, mit Befestigungsschenkeln 93 und freien Schenkeln 100. Dan Verschlußelement umfaßt hier eine die Unterseite der Befestigungsschenkel 98 untergreifende Grundplatte 354 und je eine mit der Grundplatte 354 verbundene, die freien Scbenkel 100 umgreifende Klaue 356.
  • Die Verbindung zwischen der Grundplatte 354 und den Klauen 356 stellt ein Mittelzapfen 358 her. Von dem Mittelzapfen 358 geht ein Lagerbügel 360 aus. In dem lagerbügel 360 ist ein Drahtbügel 562 gelagert, dessen einander zugekehrte Enden 364 als Exzenter geformt sind. Diese Exzenter 364 liegen an einer Klemmplatte 366 an, die durch den Lagerbügel 360 einerseits und den Mittalbolzen 358 anderarseits geführt ist. Durch Verschwenken des Drahtbügels 362 kann die Klemmplatte 366 gegen die freien kanten der freien Schenkel 100 gedrückt werden, wobei sich gleichzeitig die Grundplatte 354 an die Befestigungsschenkel 98 anlegt.
  • Um das Verschieben des Verschluß element es längs der Führungsschienen 96 zu erleichtern, können die Klauen 356t gemäß Fig. 16 mit Rollkörpern 357' versehen werden. Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 17 darin, die Klauen 356" selbst als Rollkörper auszubilden.
  • In Fig. 30 erkennt man eine Abwandlung des Skistiefelverschlusses nach Fig. 2. Die Aushängbarkeit der Schnalle 30' ist hier im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 2 nicht dadurch Ineinandergreifen eines Rinnenprofils und eines Hakens gewährleistet, sondern durch Verkürzung des Wulstes 38'. lian kann die Schnalle 50' nach unten schieben und dadurch die ihr zugehörige Klaue 541 außer Eingriff mit dem Wulst 38' bringen, während die Klaue 54r noch im Eingriff mit den Wulst 38' bleibt. Das Wied'eranbringen.der Klaue 30' ist dabei einfacher, als wenn die Klauen 541 und 54r gleichzeitig eingefädelt werden müßten.
  • Gegenüber dem unteren Ende des Wulstes 38' kann eine Federarretierung 400 angebracht werden, welche das unbeabsichtigte Herabgleiten des Führungsstückes 541 über das untere Ende des Wulstes 3E' verhindert. Man kann damit die Schnalle 30' entweder durch Öffnen oder durch Verschieben in den Annäherungsbereich der Wulste 38' lockern, ohne Gefahr zu laufen, daß sich die Schnalle mit ihrem Führungsstück 541 aus dem Wulst 38' löst.
  • Wie die Fig. 31 und 32 zeigen, kann man das mit dem verkürzten Wulst 38' zusammenwirkende Führungsstück 541 mit verschiedenen Teilen einer Schnalle verbinden.
  • In Fig. 33 ist ein Knöchelrückseitenverschluß gezeichnet, der ähnlich aufgebaut sein kann wie der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Knöchelrückseitenverschluß. Im Gegensatz zu dort steht der Betätigungshebel 548 in Fig. 33 nach oben und liegt an einer Zunge 500 an. Wenn eine übermäßig starke Rücklage eintritt, die zum Knöchelbruch führten konnte, wird, wie Fig. 34 zeigt, der Rebel 548 geöffnet. Bei Öffnung des Hebels können die Führungsstücke 518, 520 längs der sich annühernden Wulste 528 nach unten gleiten und damit dem Knöchel eine Ausweichmöglichkeit verschaffen.
  • Auch in der Anordnung nach den Fig. 35 und 36 ist der Gedanke eines Sicherheitsverschlusses verwirklicht.
  • Die Wulste 623 sind hier so stark gegensinander geneigt, daß dio Schnalle 630 bei Ausühung einer übcrmäßigen Belastung durch den Knöchel (siehe Fig. 36) in der Annäherungsrichtung der Wulste 628 verschoben wird und dadurch dem Knöchel eine Ausweichmöglichkeit eschaf£en wird.
  • Zusammenfassend kann featgeatellt werden, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Skistiefelverschlusses ee nicht nur erlaubt, die Größe der Zugkraft zu n ändern, indem der Skistiefelverschluß längs seiner Führungen verschoben wird, sofern die Führungen miteinander einen spitzen Winkel einschließen, sondern daß dardber hinaus durch die Verschiebung des Verschlußelementes längs seiner Führungen, gleichgültig, ob diese parallel oder unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Trägers erfolgen kann. Dadurch, daß das Verschlußelement verschoben werden kann, kann derjanige reich des Verschlusses bestimmt werden, in dem der Fuß dem unelastischen Widerstand des Zugelementes begegnet, andererseits aber auch diejenigen Bereiche, in den der Fuß dank der Möglichkeit der Führungen sich gegeneinander in ihrer Winkellage um die Ansatzpunkte des Zugelementes als Gelenkpunkte zu verschwenken, elastischen Widerstand findet.
  • Die erfindungsgemäßen Skistiefelverschlüsse in ihrer Ausbildung als Knöcholvorderseitenverschlüsse und Knöchelrückseitenverschlüsse kommen auch der Tendenz des modernen Skilaufs entgegen, die dahin geht, die Vorlage und die Rücklage des Knöchels im Skistiefel zu begrenzen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Skisti ef elvers ohluß mit mindestens einen Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Verachlußelement (30) längs zweier, an miteinander zu verbindenden Teilen des Skistiefels angebrachten Führungen (22, 24) mit je einem Führungsstück (50, 54) verschiebbar und feststellbar geführt ist.
    2. Skistiefelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungen (22, 24) von einer Führungsschiene gebildet ist.
    3. Skistiefelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) in der gemeinsamen Ebene der Führungen (22, 24) biegesteif ausgebildet ist.
    4. Skistiefelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) zur kontinuierlichen Verstellung eines Führungsstückes (54) entlang der Führungsschiene (22) ausgebildet ist.
    5. Skistiefelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) als Wulstprofil (28) mit Befestigungsflansch (26) ausgebildet ist und das Führungsstück (54) als eine das Wulstprofil (28) umfassende Klaue mit einer dem Befestigungsflansch (26) entsprechenden Klauenöffnung.
    6. Skistiefelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (34') als eine Führungsrinne (38) ausgebildet ist und das Führungsstück demgemäß als ein in die Führungsrinne eingreifender Führungshaken (114).
    7. Skistiefelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (96) mit einem L-Profil ausgeführt ist, dessen einer Schekel (98) als Befestigungsflansch dient und daß das Führungsstück (102) demgemäß als Klaue ausgeführt ist, welche den freien Schenkel (100) des L-Profils und einen Teil des Befeatigungsechenkels (98) umgreift.
    8. Skistiefelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn.-zeichnet, daß die Führungsschiene (104) mit einem T-Profil ausgebildet ist, dessen Mittelschenkel (106) als Befestigungsschenkel dient und daß das Führungsstück (110) demgemäß mit einer Doppelklaue ausgebildet ist, welche den Querschenkel (108) des T-Pr'ofils umgreift.
    9. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) für die diskontinuierliche Verstellung des Führungsstückes (68) entlang der Führungsschiene (24) ausgebildet ist.
    10. Skistiefelverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als Wulstprofil (28) ausgebildet ist, welches mit einem Befestigungsflansch (26) über durch Lücken (76) voneinander getrennte Verbindungslappen (74) verbunden ist und daß das Führungsstück (68) demgemäß als eine auf dem Wulst (28) schwenkbare Klaue ausgebildet ist, deren in Längsrichtung des Wulstprofils (28) gemessene Länge höchstens gleich der Länge der Lücken (76) zwischen den Verbindungslappen ist und daß die Klaue (68) ei@@n Öffnungsschlitz (70) aufweist, dessen Öffnungsweite gleich der Wandstärke der Verbindungslappen (74) ist derart, daß die Kla@e (68) bei Flucht ihres Öffnungsschlitzes (70) mit den Verbindungslappen (74) über diese hinweg von Lücke (76) zu Lücke (76) versetzbar ist.
    11. Skistiefelverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene von einer Befestigungsplatte (82) mit zu einem offenen Rohrprofil (84) umgebördelten Rand gebildet ist, wobei das Rohrprofil (84) abwechselnd Klauen (86) und Lücken (88) aufweist und daß die Führungsstücke als U-Bügel (80) ausgeführt sind, deren Mittelschenkel (90) eine Länge entsprechend der Klauenlänge (2) und deren Außenschenkel eine Stärke entsprechend der Lückenlänge (2) und daß die Außenschenkel (92) Schwächungen (94) aufweisen, welche in der Anlagestellung der Außenschenkel (86) an der Befestigungsplatte (82) eine Verschiebung der U-Bügel (80) von Befestigungsklaue (86) zu Befestigungeklaue gestatten.
    12. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) von einer an sich bekannten Zugschnalle gebildet ist.
    13. Skistiefelverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnalle (30) in an sich bekannter Weise dreiteilig ausgebildet ist mit einem mit dem ersten Führungsstück (50) verbundenen Zugel oment (46), einem mit dem zweiten Führungsstück (54) verbundenen Zugelement (52) und einem die freien Enden .aer beiden Zugelemente miteinander verbindenden Spannhebel (56), welcher an aoinem einen Ende (bei 60) mit dem einen Zugelement (52) verbunden, an seinem anderen Ende als Handgriff ausgebildet und an mittlerer Stelle (bei 58) mit dem anderen Zugelement (46) verbunden ist, und zwar mit solcher Anordnung der Gelenkpunkte (58, 60), daß der Spannhebel in seiner Spannstellung eine selbsthaltende Übertotpunktlage einnimmt.
    14. Skistiefelverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (52) der Zugglieder (46, 52) längenverstellbar ist.
    15. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschnalle (30) ein Ausgleichsgelenk zum Ausgleich variierender relativer Winkeleinstellung der Führungen (22, 24) aufweist.
    16. Skistiefelverschluß naoh. einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (50, 54) an den Führungen (22, 24) durch Spannen der Verschlußschnallen (30) feststellbar sind.
    17. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (118, 120) durch ein Gelenk (126) mit zur gemeinsamen Ebene der beiden Führungen (22, 24) senkrechter, annähernd durch die Winkelhalbierende der beiden Führungen gehender Gelenkachse miteinander verbunden sind und daß mindestens eines der Führungsstücke (118, 120) an der zugehörigen Führung (22, 24) festklemmbar ist 18. Skistiefelverschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Führung (22, 24) mit einer Führungsschiene ein Führungsstück (118, 120) von einer entsprechend dem Führungsschienenprofil (23) gestalteten Führungsklaue und von einem gegenüber der Führungsklaue verstellbaren und gegen die Führungsschiene anpreßbaren Klemmstück (134, 138) gebildet ist.
    19. Skistiefelverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (134, 138) eines Jeden Führungsstückes (118, 120) von eine Teil des jeweils anderen Führungsstückes (120, 118) gebildet ist, welches unter Aufrechterhaltung der relativen Drehbeweglichkeit der beiden Führungsstücke (118, 120) um die Gelenkachse (126) in einen Ausschnitt (152, 136) des ersten Führungsstückes eingreift und daß die Führunsstücke (118, 120) unter Andrückung der Klemmstücke (134, 138) an- die ihnen zugehörigen Führungsschienen (22, 24) gegeneinander verspannbar sind.
    20. Skistiefelverschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennseichnet, daß die Führungsstücke (118, 120) anschließend an die Klauen Je eine zur Jeweils anderen Führung (22, 24) hinweisende, zueinander im wesentlichen parsllele Bahnen (122, 124) aufweisen, deren Enden (138, 134) als Klemmstücke für die Führungsklauen des jeweils anderen Führungsstückes (120, 118) ausgebildet sind und daß die Fahnen (122, 124) durch ein die Gelenkachse bildendes Spannelement (126) aufeinanderzu spannbar sind.
    21. Skistiefelverschluß nach Anspruch 20, dadurch geke:inzeichnet, daß die Klemmstücks (134, 1383 eine sur Gelenkachse konzentrische konvexe Kante aufweisen, welobo in eine entsprechend konkave Ausnehmung (132, 136) der anliegenden Führungsklaue (118, 120) eingreift.
    22. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1, 20 und 21. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (126) von einer Spannschraube gebildet ist, welche in der Fahne (124) des einen Führungsstückes (120) verschraubbaz ist und die Fahne (122) des anderen Führungsstückes (118) durchsetzt und mit einem Schraubenkopf (140) an dieser letzteren Fahne anliegt.
    23. Skistiefelverschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (140) als ein von Hand bedienbarer Rändelkopf ausgebildet ist.
    24. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß däs Spannelement von einem Spannbolzen (226) gebildet ist, welcher die beiden Fahnen durchsetzt, mit einem Bolzenkopf (244) an der einen Fahne anliegt und an seinem von dem Bolzenkopf (244) abgelegenen Ende einen Exzenterspann@ebel (248) zum Angriff an der von dem Bolzenkopf (244) abgelegenen Fahne aufweist, 25. zu zu Skistiefelverschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei L-förmigen Führungsschienen mit einander zugekehrten freien Schenkeln (100) und voneinauder abgekehrten Befestigungsschenkeln (98) das Verschlußelement eine die Befestigungsschenkel (98) auf ihrer Unterseite untergreifende Grundplatte (354), je eine von der Grundplatte ausgehend, die freien Schenkel (100) umgreifende Klaue (356) und eine durch ein Betätigungsorgan (362) gegen die freien Zangen der freien Schenkel (100) anpreßbare Elemaplatte (366) aufweist.
    26. Skistie@elverschluß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (362) in dem Spannelement schwenkbar gelagert und mit Exzentern (364) versehen ist, welche gegen die Klemmplatte (366) wirt ken.
    27. Skistiefelverschluß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (362) von einem Drahtbügel gebildet ist, dessen Enden als Exzenter (364) ausgebildet sind.
    28. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (356') zur anlage an den freien Schenkeln (100) mit Rollkörpers (357') ausgerüstet sind.
    29. Skistiefelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Skistiefelvorderfußverschlusses das Verschlußelement (30) mit mindestens einem Führungsstück aus der zugehörigen Führung (34) lösbar ist.
    30. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Vorderfußverschlusses und eines mit diesem kombinierten Knöchelvorderseitenverschlusses die Führungen (22', 24') des Vorderfußverschlusses und die Führungen (32', 34') des Knöchelvorderseitenverschlusses gelenkig miteinander verbunden sind (bei 40', 42').
    31. Skistiefelverschluß nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Führungen mit Wulsten (38') einer dieser Wulste (38') im Verhältnis zu dem anderen derart verkürat ist, daß das auf den verkürzten Wulst (38') gleitende Führungsstück (541) außer Eingriff mit seinem Wulst (38') tritt, während' das andere Führungsstück (54r) mit seinem Wulst (38') noch in Eingriff steht.
    32. Skistiefelverschluß nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verkürzten Führungswulstes (38t) eine Sicherheitseinrichtung 400) angeordnet ist, welche eine unbeabsichtigte Lösung des Führungsstückes (54 1) von dem Wulst (38') bei gelockertem Verschlußelement verhindert.
    33. Skistiefelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß er als Sicherheitsverschluß ausgebildet ist, welcher bei übermäßiger Belastung durch den Knöchel des Trägers dem Knöcheldruok nachgibt 34. Skistiefelverschluß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung gemäß Anspruch 24 oder gemäß Anspruch 26 das Betätigungsorgan als ein gegen den Knöchel anliegender Hebel (548) ausgebildet ist.
    35. Skistiefelverschluß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen BO stark gegeneinander geneigt sind, daß bei Überschreiten des Knöcheldrucks auf das Verschlußelement eine selbsttätige Verschiebung des Verschlußelementes längs der gegeneinander geneigten Führungen eintritt.
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