DE2821140C2 - Schließe für Riemen, Gurte o.dgl. - Google Patents
Schließe für Riemen, Gurte o.dgl.Info
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Schließe für Riemen, Gurte od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine Schließe dieser Art ist bekanntgeworden durch die AT-PS 1 64 658. Bei der dort beschriebenen Schließe
drückt der Nocken des Betätigungsarms beim Schließvorgang die Klemmplatte gegen die Innenfläche des
Gehäuses. Bei geeignetem Riemenmaterial, beispielsweise bei Riemen aus Leder, Baumwolle, Hanf, Ballata,
verstärktem bzw. armiertem Gummi usw. ist es möglich, mit einer solchen Schließe den Riemen ausreichend
festzuhalten.
Besteht der Riemen jedoch aus modernem synthetischem Material, z. B. aus Polyamid oder Polyester, so
ergibt sich die Schwierigkeit, daß diese Materialien eine verhältnismäßig niedrige Oberflächenreibung aufweisen,
und daß sie außerdem empfindlich sind gegen übermäßige Druckbelastungen. Übermäßige Druckbelastungen
führen dazu, daß das Material des Riemens praktisch verformt wird, was dann, in Verbindung mit
der niedrigen Oberflächenreibung dazu führt, daß der Riemen in der Schließe zu rutschen beginnt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schließe gemäß der Gattung des Oberbegriffes des Patentanspruches I
dahingehend zu verbessern, daß sich ein möglichst gleichmäßiger, auf den Riemen einwirkender Klemmdruck
ergibt, so daß der maximale spezifische Klemmdruck möglichst gering gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Schließe der gattungsgemäßen Art die Merkmale
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 vor.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß es durch diese Maßnahmen möglich ist, die Haltekraft ausreichend
zu steigern, so daß auch Riemen aus modernen Kunststoffen sicher festgehalten werden können. Bei
der Erfindung wirkt die vom Betätigungsarm über die Nocken aufgebrachte Kraft in den einen Bereich der
Klemmplatte, während im anderen Bereich der Klemmplatte der gespannte Abschnitt des Riemens
selbst auf die Klemmplatte einwirkt und die Anpreßkraft vergrößert Dabei bleiben die einwirkenden Kräfte
über die Klemmplatte verteilt was die Gefahr verringert, daß die Klemmkräfte die Klemmplatte oder
das Gehäuse deformieren.
In der US-PS 36 96471 ist eine Schließe beschrieben,
bei der die Riemenspannung ebenfalls benützt wird, um
die Klemmkraft zu erhöhen. Dort ist aber die Anordnung derart getroffen, daß die von der Riemenspannung
abgeleitete Klemmkraft auf den schon durch andere Mittel gegebenen Klemmbereich wirkt und
dadurch die spezifische Klemmkraft in diesem Bereich erhöht Obwohl auch dieser Stand der Technik schon
eine durch einen Schlitz abgetrennte Brücke an der Klemmplatte kennt ist diese Brücke bezüglich der
Klemmwirkung ohne Funktion.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend
näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 verschiedene Ansichten (Rückansicht, Draufsicht und Längsschnitt) eines äußeren Gehäuses, das
einen Teil der Schließe entsprechend der Erfindung bildet
Fig. la und Ib teilweise Abwandlungen des Gehäuses
entsprechend F i g. 1,
F i g. 2 einen Stift,
F i g. 2 einen Stift,
Fig. 3 eine in der Schließe enthaltene Klemmplatte,
unter Verwendung der gleichen Ansichten wie in F i g. 1, Fig.4 die Betätigungsmittel oder den Feststellarm
der Schließe, wieder mit den Ansichten von F i g. 1 und
Fig. 5 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch die ganze Schließe entsprechend der Erfindung,
im Zusammenwirken mit einem Riemen,
F i g. 5a einen teilweisen Schnitt entsprechend F i g. 5, wobei die Schließe mit veränderten Betätigungsmitteln
ausgestattet ist,
F i 5. 5b einen teilweisen Schnitt der vollständigen
Schließe, mit dem veränderten Gehäuse entsprechend F i g. 1 a,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Schließe entsprechend F i g. 5, bei festgestellter Position, entsprechend
der Schnittlinie VI-VI, und
F i g. 7 eine Draufsicht der Schließe mit dem Riemen, in festgestellter Position.
Die Schließe entsprechend der Erfindung enthält drei Hauptbestandteile, nämlich ein Gehäuse 10(F i g. 1) eine
Klemmplatte 30 (F i g. 3), die in dem Gehäuse beweglich ist und einen Betätigungs- oder Feststellarm 50 (F i g. 4),
der in dem Gehäuse 10 durch einen Stift 20 (Fig. 2) gelagert ist.
Das Gehäuse 10, siehe F i g. 1, hat im allgemeinen die Form einer nach oben offenen U-förmigen Platte mit
einer Fläche oder einem unteren Teil 12 und zwei nach oben stehenden Flanken oder Seitenflächen 14. An den
Enden des Gehäuses befinden sich Paare von nach einwärts gebogenen Lappen 16 und 18, die an den
äußeren Enden der Seitenflächen 14 angebracht sind, wobei die Lappen 16 etwas kleiner und kürzer sind als
die Lappen 18, und so gerichtet, daß ihre Unterseiten in einem kleinen Winkel zu dem unteren Teil 12 des
Gehäuses stehen. Es sind zwei Öffnungen in dem unteren Teil des Gehäuses vorhanden, wobei die erste
öffnung 22 die Form einer Nut besitzt, die sich
senkrecht zu der Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, über den größeren Teil des Bodens, und nahe dem Ende
des Gehäuses, wo sich die Lappen 18 befinden. Eine zweite öffnung 24 ist in dem Gehäuse angebracht, innen
entfernt von der ersten öffnung, gleichermaßen sich senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses erstreckend,
und entlang des größeren Teils des Bodens 12. Die öffnung 24 ist entstanden durch Aufbiegen einer Lippe
26 aus dem Boden 12, wobei der Lippe ein rui.der
Querschnitt gegeben wurde, wie in F i g. 1 zu sehen ist. Beide öffnungen 22 und 24 haben eine Länge, die der
Breite des Riemens entspricht, der mit der Schließe verwendet werden soll, wie im folgenden beschrieben
wird. Tragöffnungen 28 für den Stift 20 (Fig.2) sind
jeweils einander gegenüberliegend an den Seitenflächen 14 des Gehäuses angebracht
Fig. la und Ib zeigen einige Abänderungen des
Gehäuses entsprechend F i g. 1. In F i g. 1 a ist der untere Teil 12' des Gehäuses 10' etwas nach link: ausgedehnt,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wobei eine querliegende Öffnung oder ein Schlitz 25 in diesem
verlängerten unteren Teil angebracht ist, vorzugsweise durch Hinaufpressen einer Lippe 27 von diesem Teil,
wie es klar aus F i g. la ersichtlich ist Der Schlitz 25 hat ebenfalls eine Länge entsprechend der Breite des
Riemens, der für den Gebrauch mit der Schließe vorgesehen ist.
Entsprechend F i g. Ib kann das Gehäuse 10" auch mit
einem gerundeten unteren Teil 12" ausgestattet sein, der entweder gleichförmig gekrümmt sein kann oder, wie in
F i g. Ib gezeigt, aus zwei hauptsächlich geraden Teilen
besteht, die einen bestimmten Winkel zueinander einhalten.
Die bewegliche Klemmplatte 30, wie in Fig.3 gezeigt, hat ebenfalls einen hauptsächlich U-förmigen
Querschnitt und besteht aus einem unteren Teil 32 mit aufstehenden Flanken oder Seitenflächen 34, wobei die
oberen Enden mit genau der gleichen Neigung gemacht sind wie die oben erwähnten Lappen 16 und das
Gehäuse 10. Das rechte Ende des unteren Teils ist verlängert und aufwärts gebogen in einer runden Zunge
36, während das linke Ende ebenfalls verlängert, aber nach abwärts gebogen ist in eine kürzere Zunge 41.
Zwischen den Seitenteilen 34 ist ein Schlitz 38 angebracht und zu einer Lippe 40 aufgebogen. Dieser
Schlitz 38 teilt die Brücke 80 ab. Das äußere Maß der Klemmplatte 30 über den Seitenteilen 34 ist so
angepaßt, daß die Klemmplatte mit einer Laufeinrichtung zwischen den aufstehenden Seitenteilen 14 des
Gehäuses 10 untergebracht ist, und die Länge des Schlitzes oder der Nut 38, d. h. die innere Distanz
zwischen den Seitenteilen 34 entspricht der Breite des Riemens, der für den Gebrauch mit der Schließe
bestimmt ist.
Der Feststellarm 50 nach Fig.4 besteht aus einem hauptsächlich zylindrischen, exzentrisch gelagerten
Nocken 52, an dessen Enden einander gegenüberliegende Seitenteile 56 angebracht sind. Die freien Enden der
letzteren sind durch eine Brücke 58 verbunden, die sich entlang der oberen Enden der Seitenteile erstreckt, wie
aus F i g. 4 ersichtlich ist, und setzen sich nach außen fort in einem Daumenstück oder einem Griff 60, der sonst
von der Brücke 58 durch Aussparungen 62 getrennt ist. Der zylindrische Nocken 52 ist mit einer durchgehenden
Lagerbohrung 54 versehen, die exzentrisch gelagert und gleitend angeordnet ist, um zum Stift 20 zu passen. Die
l.änsze des Nockens 52, d.h. die äußere Breite des Feststellarms 50 in seiner Ganzheit ist so angepaßt, daß
der Arm zwischen die Seitenteile 14 des Gehäuses ohne erwähnenswertes Spiel hineinpaßt
Die Klemmplatte 30 ist zwischen den Seitenteilen 14 des Gehäuses 10 plaziert und zwar links, wie aus den
Figuren ersichtlich ist, wobei ein Teil des Gehäuses und zwar der linke Teil unter den Lappen 16 des Gehäuses
zu liegen kommt Der Feststellarm 50 ist zwischen den Gehäuseseitenteilen 14 plaziert mit seiner Lagerbohrung
54 an einer Linie mit den Lageröffnungen 24 im
Gehäuse. Der Stift 20 wird in die öffnungen eingesetzt
und in Position gehalten in passender Weise, die nicht näher gezeigt ist Der zylindrische Exzenter bzw.
Nocken 52 des Feststellarms 50 wird nun innerhalb der gerundeten Zunge 35 der Klemmplatte 30 angepaßt,
wobei die innere Wölbung der Zunge so gewählt ist, daß sie entlang der zylindrischen Oberfläche des Nockens
paßt, wie in F i g. 5 gezeigt ist Wie ersichtlich, sind die Seitenteile 34 der Klemmplatte 30 mit den rechten
Seiten abfallend gemacht, wobei der Nocken 52 zwischen dem unteren Teil dieser abfallenden Seiten 35
und der Innenseite der aufwärts gebogenen Zunge 36 angepaßt ist. Wenn der Stift 20 entfernt wird, kann der
Feststellarm 50 mit dem Nocken 52 angehoben werden aus der Klemmplatte heraus in Richtung des Pfeiles A
nach Möglichkeit nach vorheriger Entlastung des oberen Endes oder der Spitze der Zunge 36.
Der exzentrische Aufbau des Nockens 52 ist so gewählt, daß, wenn der Feststellarm 50 bewegt wird, um
im wesentlichen gerade nach oben zu stehen, wie in F i g. 5 gezeigt wird, der Nocken die Klemmplatte 30
etwas nach rechts und aufwärts ausrichten wird, verglichen mit der Stellung, in die der Feststellarm im
Uhrzeigersinn in eine im wesentlichen horizontale Stellung gedreht wird, wie in F i g. 6 gezeigt ist. In dieser
letzteren Stellung wird die Klemmplatte daher hauptsächlich nach unten gepreßt von dem exzentrischen
Nocken 52 und kommt dadurch zusammen mit dem Riemen in eine Festhaltestellung.
Im Prinzip kann die Schließe entsprechend der Erfindung verwendet werden, um zwei getrennte
Riemen zu verbinden, wobei ein Riemen fest in der Schließe verankert ist, während der andere so
angebracht ist, daß er durch die Schließe hindurchläuft. Der gewöhnliche Fall ist es jedoch, daß die Schließe
zusammen mit einem Riemen in einem Stück verwendet wird, wobei ein Endstück 70 eine Ankerstellung in fester
Verbindung mit der Schließe einnimmt, wie aus Fig. 5
und F i g. 6 ersichtlich ist. Der Riementeil ist also an dem so rechten unteren Teil 12 des Gehäuses 10 befestigt,
wobei diese Befestigung wahlweise getroffen werden kann, z. B. durch feste Vernietung des Gurtendes am
Boden (unterer Teil) oder durch Hindurchführung des Riemens durch die Öffnung 22 zum Vernieten oder zum
Vernähen auf ihm selbst in einem Bogen, welcher um den Teil des Bodens 12 herumführt, der von der öffnung
22 getrennt ist. Der Riemen kann jedoch auch mehrmals zwischen den öffnungen 22 und 24 hindurchgeführt
werden.
Das andere freie Ende 75 des Riemens 70 wird in das andere Ende der Schließe eingeführt, wie in Fig. 5
gezeigt, d. h. von oben und nach unten durch den Schlitz 38 im Boden der Klemmplatte 30, und weiter zwischen
der Unterseite der Klemmplatte und der Oberseite des Bodens 12 hindurch und anschließend sich nach oben
fortsetzend entlang der Außenseite der gebogenen Zunge 36 der Klemmplatte. Es ist notwendig, daß der
Riemen nach unten geführt wird durch den Schlitz 38, er
darf nicht direkt unter die Klemmplatte 30 geschoben werden. Für diesen Zweck ist der untere Teil (Bodenteil)
der Klemmplatte verlängert durch die nach unten gebogene Zunge 41, was ein unkorrektes Einführen des
Gurtes verhindert.
Der Riementeil 75 wird dann in geeigneter Weise weiter herausgezogen zwischen den Seitenstücken
des Feststellarms 50 und durch die öffnung, die zwischen der Brücke 58 und dem Nocken 52 des
Feststellarms vorhanden ist, wie mit durchgezogenen Linien in F i g. 5 gezeigt ist. Falls es jedoch in einigen
Fällen passend sein sollte, kann der Riemen sich auch gerade fortsetzen, wie mit strichpunktierten Linien 75'
in F i g. 5 gezeigt ist. Vor dem weiteren Feststellen muß der Riemen dann durch die besagte öffnung zwischen
der Brücke 58 und dem Nocken 52 hindurchgeführt werden. Der Riemen kann nun beiastet werden, z. B.
dadurch, daß er um ein Objekt plaziert wird, das umschlungen werden soll, mit dem durchlaufenden Teil
75 durch die Schließe gezogen, die nun in ihrer offenen Stellung ist entsprechend F i g. 5, wobei der Riemen frei
zwischen der Unterseite der Klemmplatte 30 und der Oberseite des Bodens 12 des Gehäuses 10 hindurchlaufen kann.
der Klemmplatte, kann noch weiter verstärkt werden, wenn das Gehäuse verändert wird wie in Fig. la
gezeigt. In diesem Fall wird der linke Teil der zusammengesetzten Schließe das Aussehen wie in
F i g. 5b haben. Das linke Ende des Gehäuses 10' ist also etwas verlängert, und sein Boden ist hier ausgestattet
mit einem weiteren Schlitz 25, wobei der Riemen 75 durch diesen Schlitz in die Schließe tritt, wie in Fig. 5b
gezeigt. Die Klemmplatte 30', die in diesem Fall
verwendet wird, hat eine Zunge AY, die sehr kurz bzw.
gegebenenfalls auch ganz entbehrlich ist, da das Risiko des unkorrekten Einführens in diese Anordnung des
Riemens unbedeutend ist. Ansonsten wird der Riemen durch die Klemmplatte auf die gleiche Art wie vorher
geführt, und es kann aus Fig.5b klar ersehen werden,
daß die Riemenspannung Peine Komponente P"erhält, die am iinken Ende der Kiemmpiatte 30' nach unten
wirkt, wie die Komponente P' in der Anordnung entsprechend F i g. 6. Eine noch weitergehende Verbes
serung der Klemmwirkung wird erhalten, wenn das
Gehäuse 10 mit einem gebogenen Boden 12" versehen ist entsprechend F i g. ib.
Nach der Feststellung, d. h. wenn der Daumengriff
oder der Handgriff 60 des Feststellarms seine nach
Wenn der Riemen so fest wie möglich angezogen ist, 25 unten gerichtete Stellung einnimmt, wie in F i g. 6 und 7
wird er in der Schließe festgestellt durch Herunterbrin- gezeigt, befinden sich die rechts gelegenen Lappen 18
gen des Feststellarmr 50 in seine festgestellte Position,
wie in Fig.6 gezeigt. Wie ersichtlich ist, preßt der
des Gehäuses 10 oberhalb des Feststellarm-Handgriffs 60, da die oben erwähnten Aussparungen 62 zwischen
dem Daumenstück und der Brücke 58 so plaziert sind, exzentrische Betätigung und in Berührung mit dem 30 daß sie einen freien Durchgang bieten für die Lappen 18,
Riemen, der dann gegen den Boden 12 des Gehäuses wenn der Feststellarm nach unten bewegt wird. Der
geklemmt wird. Zur gleichen Zeit wird das linke Ende freie Riementeil 75, der vom Riemen wegführt, kann nun
der Klemmplatte nach unten gepreßt durch die leicht eingeführt werden zwischen und unter den
Spannung in dem Riemen 75 (siehe F i g. 6), da dieser Lappen 18 in eine Position zwischen ihnen und dem
sich nach unten biegt durch den Schlitz 38 in der 35 Daumenstück 60, wie in Fi g. 7 gezeigt. Der Feststellarm
Klemmplatte. Die Riemenspannung hat also eine nach ist dabei wirkungsvoll geschützt vor unbeabsichtigten
unten gerichtete Komponente P', die nach dem linken Bewegungen in Richtung auf die offene Stellung, da der
Ende der Klemmplatte arbeitet mit dem Ergebnis, daß Riemen selbst ein Hindernis für diese Bewegung bildet,
die Klemmkraft auf dem Riemen gleichmäßiger entlang Es wird jedoch betont, daß die Spannung Pin dem
der Klemmplatte verteilt wird. Die oberen Enden der 40 Riemen, welche Spannung auf den Nocken 52 des
Seitenteile 34 der Klemmplatte können ebenfalls gegen die Unterseite der abgeschrägten Lappen 16 greifen mit
einer gewissen Keilwirkung, da der exzentrische Nocken 52 auch die Klemmplatte 30 bei der Feststellung
etwas nach links bewegt.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß also die Klemmplatte kraftvoll gegen den Riemen gepreßt
wird während der Feststellung und, aufgrund der Betätigung an beiden Enden der Klemmplatte, die
Klemmkraft gleichmäßig über die Klemmplatte verteilt wird ohne d:e Gefahr von Punktbelastungen, die den
Riemen zerstören könnten. U:n den Reibungseffekt zu VcrgfGucrfi, r^Gfifiefi uie ι eile uei" oCinicuc, wcl'.'he mit
dem Riemen in Berührung kommen, so ausgestattet Feststellarms über die Klemmplatte 30 wirkt, keine
Neigung zeigt, den Feststellarm in eine offene Position zu bringen, aber es ist natürlich ein großer Vorteil, daß
der Feststellarm auf diese einfache Weise gegen äußere Einflüsse geschützt werden kann, die den Arm zu einer
unbeabsichtigten Bewegung aufwärts in die geöffnete Position veranlassen könnten.
Wie oben erwähnt ist es ein großer Vorteil der Schließe entsprechend der Erfindung, daß sie leicht gelöst werden kann, sogar wenn sie voll belastet ist. Wenn der Feststellarm 50 im Gegenuhrzeigersinn
herumgeschwungen wird, d. h. von einer Stellung wie in
F ! g. 6 in eine Stellung wie lit F1 g. 5, zwiiigi der Nucken
die Klemmplatte 30, nach vorne/aufwärts zu gleichen
sein, daß die Reibung vergrößert wird, oder sie können 55 durch die exzentrische Betätigung, was zur Folge hat,
aui andere Weise behandelt werden, z. B. durch Aufrauhen oder Rändeln.
Während der Feststellung gleitet der Nocken 52 des Feststellarms JO gegen, die Innenseite der gebogener,
Zunge 36 der Klemmplatte, wie erwähnt, und durch passende Wahl des Materials wird die geringstmögüche
Reibung erhiiten. Die Reibung kann auch verringer werden dur:n Umgeben des Nockens 52 mit einer
Umhüllung von rjiisr.er.derr. Materia!, die zwischen dem
Nocken und der Zunge 3S. eingesetzt wird, wie aus
F ] g. 5a zj ercenen lsi.
Der oben "■esr.-.riebene -";~nr c-"gang. welchen die
ip&nnLng ·.': derr: p-err.er ~:.· ;';su"' »j' der linken Seite
daß die Klemmplatte sich von dem Riemen löst Die Bewegung erfolgt also zwangsläufig und der Riemen
kann nun frei durch die Schließe gezogen werden.
Das Material der Schließe entsprechend der Erfindung
kann Metall, z. B. Stahl, oder Kunststoff sein.
Das Gehäuse 10 der Schließe kann also so geformt sein, daß ζ. B. die Lappen 16 und 18 an den Enden der
Schließe sich in vertikaler Richtung außerhalb des Teils des Gehäuses erstrecken, wie es mit strichpunktierten
Linien in Fi g. 1 gezeigt ist, wobei die verbleibenden Tel:-; der Schließe daran angepaßt werden. Die Schließe
kann ebenso in Präzisionsguß aus leichtem Material hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schließe für Riemen, Gurte od. dgL mit einem
Gehäuse und einer im Gehäuse beweglichen Klemmplatte, die mittels eines am Gehäuse gelagerten
und durch einen Betätigungsarm verdrehbaren Nocken gegen eine den Klemmbereich bildende
Innenfläche des Gehäuses preßbar ist, um einen in den Klemmbereich zwischen der Klemmplatte und
dem Gehäuse eingeführten Riemen festzuklemmen, wobei in der Klemmstellung der Nocken gegen eines
der Enden der Klemmplatte drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (30) an
ihrem den Nocken (52) abgewandten Ende einen Schlitz (38) zum Durchführen des gespannten
Abschnitts des Riemens (70) aufweist, so daß dieser die vom Schlitz von der Klemmplatte (30) abgeteilte
Brücke (80) gegen die Innenfläche des Gehäuses drückt
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (38) durch eine nach oben aufgebogene Lippe (40) gebildet ist
3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren, durch eine aufgebogene
Lippe (27) gebildeten Schlitz (25) zum Durchführen des gespannten Riemenabschnitts, der in der
Innenfläche des Gehäuses (10) außerhalb der Brücke (80) ausgebildet ist
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