DE3045701C2 - Langlaufbindung - Google Patents

Langlaufbindung

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DE3045701C2
DE3045701C2 DE19803045701 DE3045701A DE3045701C2 DE 3045701 C2 DE3045701 C2 DE 3045701C2 DE 19803045701 DE19803045701 DE 19803045701 DE 3045701 A DE3045701 A DE 3045701A DE 3045701 C2 DE3045701 C2 DE 3045701C2
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Rudi 7251 Weissach Feucht
Manfred 7032 Sindelfingen Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung mit einem am Ski, vorzugsweise skifest, angeordneten Halteteil zur zumindest teilweise formschlüssigen Aufnahme eines vorderen Einspannteiles einer vorne am Skischuh angeordneten — vorzugsweise elastisch aufbiegbaren — Sohlenverlär.gerung und mit einem am Halteteil angeordneten, durch eine sich an dem Halteteil oder einem skifsten Teil abstützende Feder nach aufwärts in Richtung einer Offenstellung beaufschlagten Riegel- und Niederhalterteil, welches bei Betätigung eines am Halteteil bezüglich einer Schwenkachse verstellbar angeordneten separaten Spannhebels durch mindestens ein Exzenterteil am Spannhebel entgegen der Kraft der Feder gegen das Einspannteil in eine tiefe
Schließstellung niederdrückbar ist
Bei einer aus der DE-OS 28 31940 bekannten Bindung der eingangs genannten Art sind am skifesten Halteteil Zapfen angeordnet, auf die das Einspannteil mit auf seiner Unterseite angeordneten Öffnungen bei 5 in Offenstellung befindlichem Riegel- und Niederhalterteil aufgesetzt werden kann, welches dann zur Sicherung des Einspannteiles auf den Zapfen in seine tiefe Stellung gegen das Einspannteil niedergedrückt wird. ίο
Das Einrpannteii bzw. die Sohlenvsrlängerung besitzen eine in Draufsicht konische Form in Anpassung an konisch angeordnete Seitenteile des Halteteiles. Zum Aufsetzen des Einspannteiles auf die Zapfen werden das Einspannteil bzw. die Sohlenverlängerung bei leicht angehobenem Schuh so weit in das Halteteil eingeführt, daß dessen Seitenteile an den Rändern von Einspannteil bzw. Sohlenverlängerung anliegen. Dann wird das Einspannteil durch Niederdrücken des Riegel- und Niederhalterteiles auf die skifesten Zapfen geschoben.
Das Einspannen ist vergleichsweise unbequem, da der jeweils festzulegende Skischuh zumindest zeitweise etwas angehoben werden muß. Außerdem muß das Einspanriteil auch bei Eingriff mit den Zapfen noch ein gewisses Spiel in Längs- und Seitenrichtun«* haben, um ein Aufschieben auf die Zapfen ermöglichen zu können. Auch wenn das Riegel- und Niederhalterteil in seiner tiefen Stellung das Einspannteil mit Kraft gegen die Skioberseite drückt, so läßt sich eine gewisse Beweglichkeit des Einspannteiles quer zur Andruckrichtung des Riegel- und Niederhalterteiles nicht völlig verhindern, wodurch die Skiführung beeinträchtigt wird.
In der DE-OS 27 54 005 wird eine Langlaufbindung beschrieben, bei der ein Riegelteil mittels Führungslenker kniehebelartig an einem skifesten Halteteil angeordnet ist. Das Riegelteil kann mit einem hakenförmigen Ende das Einspannteil der Sohlenverlängerung hintergreifen und dieselbe in das Halteteil hineinziehen, wenn das mit den Führungslenkern verbundene Ende des Riegelteiles aus einer angehobenen Lage in eine Einspannlage niedergedrückt wird. Der dabei zusätzlich zum For.iischluß erreichbare Kraftschluß zwischen Einspannteil der Sohlenverlängerung einerseits und Halteteil bzw. Rigelteil der Skibindung andererseits wird durch eine federnde Ausbildung der Führungsienker bzw. der Gelenke zwischen Führungslenker und Riegelteil oder Halteteil unterstützt.
Jedocn ist die Bedienung dieser Bindung noch insofern erschwert, als das hakenförmige Ende des Riegelteiles vollständig ungeführt ist und keine definier- >o te Lage einnimt, wenn kein Skischuh in der Bindung eingespannt ist. Es ist ciaher notwendig, das hakenförmige Ende vor Einspannen des Skischuhes von Hand über das Einspannteil der Sohlenverlängerung zu leger·.
Außerdem wird das Einspannteil der Sohlenverlänge- v> rung im Halteteil nach oben durch eine skifest am Halteteil angeordnete Platte gesichert, deren Abstand von der Skioberseite etwa der Dicke des Einspannteiles entsprechen muß. Um den Skischuh einspannen zu können, muß also das Einspannteil zumindest teilweise unter diese Platte geschoben werden, was jedoch schwierig sein kann, wenn das Einspannteil nach längerem Gebrauch der Skischuhe und damit verbundener Aufbiegung der Sohlenverlängerung nach oben gegenüber der Schuhsohle eine leicht nach oben gerichtete Lage einzunehmen sucht. Das Einspannteil muß also gegebenenfalls beim Einschieben unter die Platte niedergedrückt werden, bzw. der Skischuh muß zum Ausgleich der Verbiegung der Sohlenverlängerang leicht angehoben werden.
Eine vergleichbare Schwierigkeit tritt beim Einführen des Einspannteiles der Sohlenverlängeiimg bei einer Langlaufbindung gemäß der DE-OS 26 43 223 auf, da auch hier das Einspannteil, bevor es mit dem hakenförmigen Ende des Riegelteiles in Eingriff gebracht werden kann, unter eine Deckplatte eines kastenförmigen skifesten Halteteiles geschoben werden muß.
Bei einer weiteren bekannten Bindung, welche insbesondere in den F i g. 22 bis 26 der DE-OS 27 21 976 dargestellt ist, besitzt das Halteteil U-förmig an seiner auf der Skioberseite befestigten Grundplatte angeordnete Seitenteile, zwischen die das Einspannteil der Sohlenverlängerung eingeschoben werden kann. Ein zwischen den Seitenteilen quer angeordnetes Niederhalter- und Riegelteil kann in Führungsnuten aus der Offenstellung schräg nach vorn utrten in die Schließstellung verschoben werden. Dabei hintergreift es das Einspannteil an einer Schulter, so daß das Einspannte» mit der Sohlenverlängerung in .^s Halteteil gezogen und schließlich, in Schließstellung zwischen den Seitenteilen gegen die Grundplatte festgeklemmt wird. Die Seitenteile sichern dabei das Einspannteil gegen Seitwärtsverschiebung und gegen Verdrehung um eine Hochachse, während das Riegel- und Niederhalterteil eine Vertikalbewegung und ein Herausziehen des Einspannteiles nach hinten verhindert
Bei dieser bekannten Bindung können also die Sohlenverlängerung bzw. das Einspannteil durch Betätigung des Riegel- und Niederhalterteiles selbsttätig in die Einspannlage gezogen werden, bei der die Sohlenverlängerung zum Langlauf im Halteteil festgehalten wird. Damit jedoch das Riegel- und Niederhalterteil das Einspannteil der Sohlenverlängerurig auch dann sicher hintergreifen kann, wenn sich diese noch verhältnismäßig weit außerhalb der Einspannlage befindet, muß das Einspannteil eine Höhe haben, die etwa dem Abstand des Niederhalter- und R;?gelteiles von der Grundplatte in der Offenstellung entspricht, so daß das Riegel- und Niederhalterteil bereits nach geringer Schrägverschiebung nach vorn unten mit der Schulter des Einspannteiles zusammenwirken kann. Die Höhenabmessung des Einspannteües sollte also etwa der öffnungsweite zwischen dem Riegel- und Niederhalterteil und der Grundplatte in Offenstellung entsprechen, so daß das Einspannteil aufgrund seines relativ hohen Gewichtes ein Laufen nach Ablegen der Ski behindern kann.
Die Bedienung dieser bekannten Bindung kann dadurch erschwert sein, daß mit einer relativ hohen Reibung des Niederhalter- und Riegelteiles in den Führungsnuten gerechnet werden muß und deshalb das Rifjelteil beim Öffnen des Spannhebels gegebenenfalls aufgrund von Selbsthemmung in seiner Einspannlage verbleibt und nur durch ruckartige Bewegungen des Skischuhes in die Offenstellung gebracht werden kann.
Aus der DE-OS 28 07 592 ist schließlich eine Langlaufbindung bekannt, be· der das Einspannteil der Sohlenverlängerung mittels auf seiner Unterseite angeordneter öffnungen auf Zapfen aufgesetzt wird, welche in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet sind und das Einspannteil bei Betätigung eines Spannhebels in ein skifestes Halteteil hineinziehen, welches das Einsoannteil von oben überdeckt. Das Aufsetzen des Einspannteües auf die Zapfen kann nicht unter Sichtkontrolle erfolgen und erfordert daher eine
gewisse Übung.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Langlaufbindung zu schaffen, die ein besonders bequemes Einsetzen des Skischuhes in die Bindung und eine spielfreie Halterung desselben in der Einspannlage gewährleistet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Riegel- und Niederhalterteil in Skilängsrichtung verschiebbar am Halteteil gelagert und durch die Feder auch zum Skiende hin beaufschlagt ist, daß zwischen Spannhebel und Riegel- und Niederhalterteil ein Kopplungsmechanismus angeordnet ist, welcher das Riegel- und Niederhalterteil beim Niederdrücken des Spannhebels in Richtung der Skispitze verschiebt, und daß das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile und der Kopplungsmechanismus derart in Relation zueinander angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Spannhebels zuerst das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile wirksam werden.
Aufgrund dieser Merkmale wird erreicht, daß das Riegel- bzw. Niederhalterteil bzw. dessen mit dem Einspannteil der Sohlenverlängerung zusammenwirkender Bereich auf einer etwa rechtwinkligen Bahn mit einem skisenkrechten und einem skiparallelen Abschnitt zwangsgeführt ist, wobei das Riegel- und Niederhalterteil beim Einspannen des Skischuhes zunächst eine skisenkrechte Greifbewegung und nachfolgend eine das Einspannteil in das Halteteil einführende Einzugsbewegung ausführt.
Dabei kann das Niederhalter- und Riegelteil in der Offenstellung einen großen Abstand von der Skioberseite bzw. einer auf der Skioberseite angeordneten Grundplatte der Langlaufbindung einnehmen, so daß sich die Sohlenverlängerung auch bei Verkantung ohne Schwierigkeiten unter das Riegel- und Niederhalterteil einschieben läßt. Die zunächst in etwa skisenkrechter Richtung verlaufende Greifbewegung des Riegel- und Niederhalterieiies bringt dasselbe bereits in Eingriff mit dem Einspannteil der Sohlenverlängerung, wobei dieser Eingriff, soweit erforderlich, gut beobachtet werden kann.
Am Ende der skisenkrechten Greifbewegung ist die Sohlenverlängerung bei bereits fixierter Höhenlage des Einspannteiles der Sohlenverlängerung, gegebenenfalls noch mit Spiel in Skilängs- bzw. Skiquerrichtung, in der Bindung festgehalten.
Die nachfolgende, im wesentlichen skiparallele Einzugsbewegung des Riegel- und Niederhalterteiles zieht die Sohlenverlängerung in das Halteteil hinein und bringt dieselbe bzw. ihr Einspannteil in spielfreiem Formschluß mit dem Halteteil bzw. dessen Führungsund Halteelement.
Die Greifbewegung des Riegel- und Niederhalterteiles bewirkt also einen Kraftschluß in skisenkrechter Richtung zwischen Einspannteil und Riegel- und Niederhalterteil sowie Skioberseite, durch die Einzugsbewegung wird auch ein Kraftschluß zwischen Riegelbzw. Niederhalterteil sowie Halteteil und Einspannteil in allen skiparallelen Richtungen erreicht Somit wird durch die getrennten Schließvorgänge »Senken« bzw. Greifbewegung und »Verschieben« bzw. Einzugsbewegung neben dem KraftschluB in allen Richtungen ein Formschluß und damit eine spielfreie Festlegung des Einspannteiles gewährleistet Umgekehrt wird durch die getrennten Öffnungsvorgänge »Verschieben« und »Heben« mittels der Feder der öffnungsvorgang unterstützt, indem der Riegel- und Niederhalterteil vollständig vom Schuh freigegeben wird.
Vorteilhafterweise können Form und Gestalt des Einspannteiles der Sohlenverlängerung mit großer Freiheit ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Einspannteil gleiche Dicke wie die übrige Sohlenverlängerung haben, ohne daß die Sohlenverlängerung zum Anlegen der Ski in eine entsprechend niedrige Öffnung am Halteteil einzuführen wäre.
Ausnehmungen bzw. Vorsprünge an der Sohlenverlängerung zu deren Verrastung mit dem Riegel- und
ίο Niederhalterteil brauchen nur eine geringe, allein für einen sicheren Rasteingriff bemessene Höhenerstrekkung aufzuweisen. Eine weitergehende Höhenerstrekkung, wie teilweise bei bekannten Bindungen zur Gewährleistung eines sicheren Zusammenwirkens von Riegel- und Niederhalterteil beim Einziehen der Sohlenverlängerung in das Halteteil vorgesehen, ist überflüssig.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich darüber hinaus ohne wesentliche Abwandlungen an
.'u verschiedene Skiscfiühtypcn bzw. normen anpassen. Dabei genügt es, das Halteteil entsprechend zu bemessen und das Riegel- und Niederhalterteil mit dem jeweiligen Schuhtyp entsprechenden Rast- bzw. Verriegelungselementen zu versehen.
Bei sogenannten Schnabelschuhen genügt es, wenn am Halteteil der Form der Sohlenverlängerung entsprechende, etwa vertikal angeordnete Seitenführungsteile angeordnet sind und das Niederhalter- und Riegel.«)) als Quersteg ausgebildet bzw. mit einem
jo solchen versehen ist, der eine Ausnehmung oder Schulter am vorderen Einspannteil der Sohlenverlängerung hintergreift.
Für Sohlenverlängerungen mit Bohrungen können am Riegel- und Niederhalterteil entsprechende Zapfen
J5 angeordnet sein, die sich bei der erfindungsgemäßen Bindung von oben her gut sichtbar in die Bohrungen einsenken, so daß der Schuh unter Sichtkontrolle leicht in die entsprechende Eingriffsstellung gebracht werden kann.
•»ο Die erfindungsgemäße Kinematik des Riegel- und Niederhalterteiles läßt sich konstruktiv einfach erreichen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Riegel- und Niederhalterteil als Schwenkhebel zwischen Seitenführungsplatten des
« Halteteiles angeordnet ist, welche das Einspannteil zumindest seitlich umgreifen.
Zur Gewährleistung der skiparallelen Verschiebbarkeit kann der Schwenkhebel an skifesten Drehpunkten — z. B. an Zapfen, an einer Achse od. dgl. — mittels in
so Längserstreckung det Schwenkhebels an demselben
etwa in Skilängsrichtung verlaufenden Langloches bzw.
Langlöcher schwenk- und verschiebbar angeordnet sein.
Stattdessen ist auch eine Anordnung möglich, bei der der Schwenkhebel mittels an demselben angeordneter Achse, Zapfen od. dgL in schlitzartigen Ausnehmungen, wie Langlöchern oder Nuten, am Halteteil oder den Seitenführungsplatten desselben schwenkbar und in Skilängsrichtung verschiebbar argeordnet ist
Zweckmäßigerweise beaufschlagen das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile das Riegel- und Niederhalterteil bzw. den Schwenkhebel bei auf die Sohlenverlängerung aufgelegtem Zustande auf einem Abschnitt außerhalb des Einspannteiles unter leichter, elastischer Durchbie-
gung. Dadurch lassen sich Fertigungstoleranzen der Sohlenverlängerung aufgrund des Kraftschlusses zwischen Einspannteil und Riegel- und Niederhalterteil bzw. Schwenkhebel ohne Schwierigkeiten und Gefahr
für eine sichere Halterung der Sohlenverlängerung im Halteteil ausgleichen.
Außerdem sollten das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile bis in eine Übertotpunktstellung schwenkbar sein, in der sie durch Gegendruck des Riegel- und Niederhalterteiles bzw. des Schwenkhebels gehalten werden, so daß sich die Bindung sicher in ihrer Schließlage hält.
A.'s Kopplungsmechanismus ist am Spannhebel — vom>gsweise beidseitig der Skilängsachse — ein bezüglich der Schwenkachse des Spannhebels nockenartiges Kurvenstück angeordnet, we'ches mit einem Führungsstück am Riegel- und Niederhalterteil bzw. Schwenkhebel zu dessen Längsverschiebung bei Niederdrücken des Spannhebels zusammenwirkt. Das Führungsstück kann dabei jeweils durch am Riegel- und Niederhalterteil bzw. Schwenkhebel ortsfest angeordnete Schwenkgelenksteile, wie Achse bzw. Zapfen od. dgl., gebildet werden, so daß sich die Anordnung separater Führungsstücke erübrigt, da deren Funktion von den Gelenksteilen mit übernommen wird.
Gegebenenfalls auftretende Reibung läßt sich durch auf den Führungsstücken angeordnete Rollen vermindern, welche auf dem Kurvenstück ablaufen.
Das Kurvenstück bzw. die Kurvenstücke können einen ersten Abschnitt mit bezüglich der Schwenkachse des Spannhebels zunehmendem Radius und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der einen abnehmenden Radius besitzt und an dem das Führungsstück bzw. die Führungsstücke, insbesondere die Rollen, in Schließstellung des Riegel- und Niederhalterteiles bzw. des Schwenkhebels anliegen. Somit nehmen die Führungsstücke oder Rollen — vorzugsweise ebenso wie das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile — in Schließstellung der Bindung eine Übertotpunktlage ein.
Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion ist es zweckmäßig, wenn Exzenterteile und/oder Kurvenstükke allein kraftschlüssig mit dem Riegel- und Niederhalterteil bzw. Schwenkhebel zusammenwirken. Dazu ist bevorzugt vorgesehen, daß auf einem Querglied des Riegel- und Niederhalterteiles bzw. des Schwenkhebels eine Schraubenfeder mit unter Torsion derselben gegeneinander verspannten, quer zum Querglied angeordneten Endstücken angeordnet ist, deren eines das Riegel- und Niederhalterteil bzw. den Schwenkhebel hochzuschwenken sucht und deren anderes in Richtung der Skispitze gegen ein skifestes bzw. am Halteteil angeordnetes Widerlager gespannt ist Die gleiche Feder dient also dazu, das Riegel- und Niederhalterteil bzw. den Schwenkhebel nach oben sowie rückwärts zu beaufschlagen. Die Anordnung der Feder auf dem Querglied — dieses wird beispielsweise durch die Schwenkachse des Riegel- und Niederh'alterteiles bzw. des Schwenkhebels gebildet — gewährleistet ohne zusätzliche Halteteile einen unverrutschbaren sicheren Sitz der Feder.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Bindung entsprechend der Schnittlinie I-I in F i g. 2 in Schließstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Bindung, wobei der Spannhebel auf der einen Seite der Linie Ί-Ι weggelassen ist, und
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Offenstellung der Bindung.
Die erfindungsgemäße Bindung besitzt ein im Querschnitt U-förmiges Halteteil 1, dessen Grundplatte 2 mittels Schrauben 3 auf der Skioberseite befestigt ist und dessen die U-Schenkel bildenden Seitenführungsplatten 4 vordere Abschnitte 4' besitzen, die parallel zueinander angeordnet sind, während die Abschnitte 4" konisch zueinander mit Öffnung zum Skiende hin angeordnet sind.
Im vorderen Bereich der Abschnitte 4' der Seitenführungsplatten 4 sind symmetrisch zur Skilängsmittelebene Langlöcher 5 angeordnet, in denen eine Achse 6 in
ίο Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist.
Als Riegel- und Niederhalterteil 7 ist an der Achse 6 ein aus einem Flachteil gebildeter Schwenkhebel 8 angeordnet, dessen eines Ende zu einem Haken 9 umgebogen ist. Auf seiner vom Haken 9 abgewandten Seite besitzt der Schwenkhebel 8 zwei mit Zwischenraum voneinander angeordnete Laschen 10, welche zur Halterung des Schwenkhebels 8 an der Achse 6 um dieselbe umgeschlagen sind.
Zwischen den Laschen 10 und den Seitenführungsplatten 4 sind auf der Achse 6 jeweils Rollen 11 angeordnet, die zur Axiallagerung des Schwenkhebels 8 zwischen den Seitenführungsplatten 4 dienen. Im übrigen wird die Funktion der Rollen 11 weiter unten erläutert.
Zwischen den Laschen 10 ist auf der Achse 6 eine Schraubenfeder 12 mit quer zur Achse 6 abstehenden Endstücken 12' und 12" angeordnet. Die beiden Endstücke 12' und 12" werden unter Torsionsbeanspruchung der Schraubenfeder 12 gegeneinander verspannt,
tu wobei das eine Endstück 12' in eine Ausnehmung 13 an der Grundplatte 2 greift, während sich das andere Endstück 12" von unten her gegen den Schwenkhebel 8 anlegt. Mittels ihres Endstückes 12' sucht die Schraubenfeder 12 daher die Achse 6 zusammen mit dem
j5 Schwenkhebel 8 in den Langlöchern S nach rückwärts in Pfeilrichtung R zu schieben, durch das Endstück 12" wird der Schwenkhebel 8 angehoben.
Oberhalb des Schwenkhebels 8 ist ein Spannhebel 14 mittels Zapfen 15 an den Seitenführungsplatten 4 zwischen denselben drehgelagert. Parallel zu den Seitenführungsplatten 4 sind seitlich am Spannhebel 14 Führungsscheiben 16 angeordnet, die mittels Bohrungen 17 auf den Zapfen 15 schwenkgelagert und mittels Nieten 18 od. dgl. seitlich am Spannhebel 14 befestigt sind. Zur Axiallagerung des Spannhebels 14 und um einen geringfügigen Abstand zwischen den Seitenführungsplatten 4 und den Führungsscheiben 16 zu gewährleisten, sind an den letzteren die Bohrungen 17 umschließende ringförmige Ausprägungen 19 angeord-
An den Führungsscheiben 16 sind mit den Rollen 11 auf der Achse 6 zusammenwirkende Kurvenstücke 20 ausgebildet, deren erster, sich von A nach B erstreckender Abschnitt einen bezüglich der Zapfen 15 von A nach S zunehmenden Radius r besitzt; im daran anschließenden, sich von B nach C erstreckenden Abschnitt nimmt der Radius rwieder ab.
Außerdem ist an den Führungsscheiben 16 jeweils ein Exzenterteil 21 angeordnet, welches mit Randabschnitten 8' des Schwenkhebels 8 zusammenwirkt und diesen in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in niedergedrückter Lage hält
An den Kurvenstücken 20 liegen die Rollen 11 unter Druck der Schraubenfeder 12 an, wobei die Rollen 11, ebenso wie die Achse 6 und der Schwenkhebel 8 bei der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung in vorgeschobener Stellung gehalten werden und die Achse 6 eine Lage im vorderen Bereich der Langlöcher 5 einnimmt Wird
der Spannhebel 14 hochgeschwenkt, lassen die Kurvenstücke 20 eine zunehmende Rückwärtsverlagerung der Achse 6 und damit des Schwenkhebels 8 zu, bis die Achse 6, wie in F i g. 3 dargestellt, das hintere Ende der Langlöcher 5 erreicht hat.
Exzenterteil 21 und Kurvenstücke 20 sind so zueinander angeordnet, daß der Schwenkhebel 8 aus seiner strichliert dargestellten nach rückwärts verschobenen Offen'tellung, bei der der Spannhebel 14 nach oben geschv/tftikt ist, zunächst beim Niederdrücken des Spannhebels 14 nur nach unten und dann durch Zusammenwirken der Kurvenstücke 20 mit den Rollen 11 nach vorn in die Schließstellung verschoben wird.
Da die Exzenterteile 21 in der in Fi g. 1 dargestellten Schließlage in Skilängsrichtung hinter den Zapfen 15 auf dem Schwenkhebel 8 aufliegen und die Kurvenstücke 20 mit ihren Abschnitten zwischen ßund Can den Rollen 11 anliegen, befinden sich sowohl die Exzenterteile 21 als auch die Kurvenstücke 20 in einer Übertotpunktlage, d.h. die Andruckkräfte der Rollen 11 an den Kurvenstücken 20 und die vom Schwenkhebel 8 gegen die Exzenterteile 21 ausgeübten Kräfte suchen die Führungsscheiben 16 und damit den Spannhebel 14 nach unten zu schwenken.
Die dargestellte Bindung dient zum Einspannen einer Sohlenverlängerung 22 eines nur teilweise dargestellten Skischuhes 23, die im allgemeinen eine dem Grundriß der Grundplatte 2 entsprechende Form hat. Wird diese Sohlenverlängerung 22 in Offenstellung des als Schwenkhebel 8 ausgebildeten Riegel- und Niederhaiterteiles 7 teilweise zwischen die Seitenführungsplatten 4 eingeschoben, so kann der Schwenkhebel 8 beim Niederdrücken des Spannhebesl 14 aus seiner nach oben verschwenkten Lage mittels des Hakens 9 zunächst eine Schulter 24 eines Einspannteiles 25 der Sohlenverlänge- J-> rung 22 hintergreifen. Sobald dann der Spannhebel 14 weiter niedergedrückt wird, verlagert sich der Schwenkhebel 8 nach vorne und zieht die Sohlenverlängerung 22 in das Haiteteii 1 hinein, bis dessen Seitenführungspiatten 4 spielfrei an den Rändern der Sohlenverlängerung -tn anliegen. Dabei wird das Einspanntnil 25 zwischen dem Schwenkhebel 8, der großflächig auf dem Einspannteil 25 aufliegt, und der Grundplatte 2 sowie zwischen den Abschnitten 4' der Seitenführungsplatten 4 festgehalten, während die übrige Sohlenverlängerung 22 zwischen den Abschnitten 4" der Seitenführungsplatten 4 aufgebogen werden kann, um dem Skischuh 23 die zum Laufen notwendige Winkelbeweglichkeit bezüglich der Skioberseite zu geben.
Im Spannhebel 14 und im Schwenkhebel 8 sind oberhalb der einen Schraube 3 öffnungen 26 angeordnet, um die Schraube 3 einsetzen und mit einem Werkzeug fortziehen zu können. Zur Bedienung mit einem Skistock kann im Spannhebel 14 eine Vertiefung oder Ausnehmung 27 angeordnet sein, in die die Skistockspitze eingesetzt werden kann.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Führungsscheiben 16 mit Jen Exzenterteilen 21 und Kurvenstücken 20 al» einfache Stanzteile aus einem verschleißfesten Material ausgebildet sind, können die Exzenterteiie 2i und/oder die Kurvenstücke 20 auch als entsprechende Fortsätze eines einstückig, z. B. als Gußteil hergestellten Spannhebels ausgebildet sein.
Statt des Hakens 9 können an dem Schwenkhebel 8 nach unten stehende Zapfen angeordnet sein, die in entsprechende Bohrungen an der Sohlenverlängerung 22 eingreifen, falls derartige Schuhe verwendet werden sollen.
Anstelle der Kurvenstücke 20 und/oder der Exzenterteile 21 können der Spannhebel 14 und das Riegel- und Niederhalterteil 7 bzw. der Schwenkhebel 8 auch durch Hebelübertragungen gekoppelt sein, die, gegebenenfalls zusammen mit am Halteteil 1 angeordneten Führungen, die erfindungsgemäße Kinematik des Riegel- und Niederhalterteils 7 bzw. Schwenkhebels 8 mit im wesentlichen skisenkrechter Greifbewegung und im wesentlichen skiparalleler Einzugbewegung bei Betätigung des Spannhebeis 14 bewirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Langlaufbindung mit einem am Ski angeordneten Halteteil zur zumindest teilweise formschlüssigen Aufnahme eines vorderen Einspannteiles einer vorne am Skischuh angeordneten — vorzugsweise elastisch aufbiegbaren — Sohlenverlängerung und mit einem am Halteteil angeordneten, durch eine sich an dem Halteteil oder einem skifesten Teil abstützende Feder nach aufwärts in Richtung einer Offenstellung beaufschlagten Riegel- und Niederhalterteil, welches bei Betätigung eines am Halteteil bezüglich einer Schwenkachse verstellbar angeordneten separaten Spannhebels durch mindestens ein Exzenterteil am Spannhebel entgegen der Kraft der Feder gegen das Einspannteil in eine tiefe Schließstellung niederdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel- und Niederhalterteil (7) in Skilängsrichtung verschiebbar am Halteteil (1) gelagert und durch die Feder (12) auch zum Skiende hin (Ke* R) beaufschlagt ist, daß zwischen Spannhebel (14) und Riegel- und Niederhalierteil (7) ein Kopplungsmechanismus (Kurvenstücke 20, Rollen 11) angeordnet ist, welcher das Riegel- und Niederhalterteil (7) beim Niederdrücken des Spannhebels (14) in Richtung der Skispitze verschiebt, und daß das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile (21) und der Kopplungsmechanismus (Kurvenstücke 20, Rollen 11) derart in Relation zueinander angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Spannhebels (14) zuerst das Exzenterteil bzw. die Exzenterteile (21) wirksam werden.
2. Langlaufbindtng na.'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel- und Niederhalterteil (7) als Schwenkhebel (£' zwischen Seitenführungsplatten (4) des Halteteiles (1) angeordnet ist, welche das Einspannteil (25) zumindest seitlich umgreifen.
3. Langlaufbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) an skifesten Drehpunkten — z. B. an Zapfen, an einer Achse od. dgl. — mittels in Längserstreckung des Schwenkhebels (8) an demselben (8) etwt in Skilängsrichtung verlaufenden Langloches bzw. Langlöcher schwenk- und verschiebbar angeordnet ist.
4. Langlaufbindung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) mittels an demselben (8) angeordneter Achse (6), Zapfen od. dgl. in schlitzartigen Ausnehmungen, wie Langlöchern (5) oder Nuten, am Halteteil (1) oder den Seitenführungsplatten (4) desselben (1) schwenkbar und in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
5. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterteil (21) bzw. die Exzenterteile (21) das Riegel- und Niederhalterteil (7) bzw. den Schwenkhebel (8) bei auf die Sohlenverlängerung (22) aufgelegtem Zustand auf einem Abschnitt außerhalb des Einspannteiles (25) unter leichter, elastischer Durchbiegung beaufschlagen.
6. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterteil (21) bzw. die Exzenterteile (21) bis in eine Übertotpunktstellung schwenkbar sind, in der sie durch Gegendruck des Riegel- und Niederhalterteiles (7) bzw. des Schwenkhebels (8) gehalten werden.
7. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannhebel (14) — vorzugsweise beidseitig der Skilängsachse — ein bezüglich der Schwenkachse (Zapfen 15) des Spannhebels (14) nockenartiges Kurvenstück (20) angeordnet ist, welches mit einem Führungsstück (11) am Riegel- und Niederhalterteil (7) bzw. Schwenkhebel (8) zu dessen Längsverschiebung bei Niederdrücken des Spannhebels (14) zusammenwirkt
8. Langlaufbindung nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (20) bzw. die Kurvenstücke (20) mit am Riegel- und Niederhalterteil (7) bzw. Schwenkhebel (8) ortsfest angeordneten Schwenkgelenksteilen, wie Achse (6) bzw. Zapfen od. dgL, zusammenwirken.
9. Langlaufbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurvenstück (20) bzw. den Kurvenstücken (20) gleichachsig zur Schwenkachse (6) des Riegel- und Niederhalterteiles (7) bzw. Schwenkhebels (8) an diesem angeordnete Rollen (11) ablaufen.
10. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (20) bzw. die Kurvenstücke (20) einen ersten Abschnitt (A-B) mit bezüglich der Schwenkachse (Zapfen 15) des Spannhebels (14) zunehmendem Radius (r) und einen zweiten Abschnitt (B-C) aufweisender einen abnehmenden Radius (7·^besitzt und an dem das Führungsstück bzw. die Führungsstücke, insbesondere die Rollen (11), in Schließstellung des Riegel- und Niederhalterteiles (7) bzw. des Schwenkhebels (8) anliegen.
11. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Querglied (Achse 6) des Riegel- und Niederhalterteiles (7) bzw. des Schwenkhebels (8) eine Schraubenfeder (12) mit unter Torsion derselben gegeneinander verspannten, quer zum Querglied angeordneten Endstücken (12', 12") angeordnet ist, deren eines (12') das Riegel- und Niedei haherteil (7) bzw. den Schwenkhebel (8) hochzuschwenken sucht und deren anderes (12") in Richtung der Skispitze gegen ein skifestes bzw. am Halteteil (1) angeordnetes Widerlager (13) gespannt ist.
12. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (14) vorzugsweise zur Skispitze weisend, mit Vertiefung bzw. Ausnehmung (27) zur Betätigung durch einen Skistock angeordnet ist.
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